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Risiko Internet? - SwissEduc

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Schutz vor Spamming<br />

Die wichtigste Massnahme im Zusammenhang mit Spamming lautet:<br />

ignorieren! Auf keinen Fall sollte auf Spam-Mails mit einer Beschwerde<br />

beim Absender reagiert werden. Drei Gründe:<br />

• Oft ist die Absenderadresse schon kurz nach dem Versand der<br />

Spam-Mails nicht mehr gültig. Viele Spammer richten eigens<br />

für das Verschicken ihrer Spammings ein E-Mail-Konto ein, das<br />

anschliessend geschlossen wird. Jede Antwort hat lediglich eine<br />

Fehlermeldung zur Folge.<br />

• Spammer benutzen oft gefälschte Absenderadressen. In diesem<br />

Fall landen die Beschwerden am falschen Ort – das Spamming<br />

richtet noch mehr indirekten Schaden an.<br />

• Sollte die Absenderadresse ausnahmsweise gültig sein, ist das<br />

Beantworten trotzdem nicht zu empfehlen. Dadurch wird nur<br />

bestätigt, dass die eigene E-Mail-Adresse intakt ist. Die Adresse<br />

gewinnt für die Spammer an Wert.<br />

Fazit: Für <strong>Internet</strong>-Anwender ist es am schnellsten, billigsten und<br />

bequemsten, Spam-Mails per Knopfdruck zu löschen und ansonsten<br />

zu ignorieren.<br />

Gefälschte E-Mails<br />

Mallet möchte eine E-Mail unter falschem Namen verschicken. Das<br />

ist kein Problem, denn in den meisten E-Mail-Programmen gibt der<br />

Benutzer seinen Namen sowie seine E-Mail-Adresse selber ein. Mallet<br />

www.internet-kompetenz.ch 137

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