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22 KAPITEL 5. PANEL EINMESSEN Abbildung 5.2: Kopiervorlage des Panels
Kapitel 6 Streifeneinhängung Bevor eine Ganglinie digitalisiert werden kann, müssen Sie DigiTul die Lage des Streifens auf dem Digitalisierbrett sowie das Datum des Starttages der Ganglinie mitteilen. Sie sollten darauf achten, dass der Streifen rutschfest und glatt auf dem Digitalisierbrett befestigt ist. Der Streifen braucht nicht genau entlang den Achsen des Digitalisierbretts ausgerichtet sein. Eine Drehung bis zu 45 o ist erlaubt. Die Streifeneinhängung wird begonnen, indem Sie entweder den Button Neuer Streifen betätigen oder in der Übersicht mit der linken Maustaste auf einen Zeitpunkt klicken, der noch nicht von einem Balken unterlegt ist. Sie werden dann aufgefordert, den Starttag anzugeben, mit dem die Ganglinie beginnt. Nach Anklicken eines Punktes in der Übersicht wird das der Mausposition entsprechende Datum als Starttag vorgeschlagen. Wenn Sie mehrere Ganglinien in Folge digitalisieren, ist das Eingabefeld sinnvoll vorbesetzt. Es wird der Endtag des vorigen Streifens als neuer Starttag vorgeschlagen. Sie können nun das vorgeschlagene Datum übernehmen oder den Zeitpunkt im Eingabefenster ändern. Daraufhin haben Sie zwei Möglichkeiten, die Eingabe zu bestätigen: Entweder betätigen Sie wie gewohnt den OK -Button mit der Maus oder Sie klicken mit der Lupe an eine beliebige Stelle auf dem Digitalisiertablett. Diese zweite Möglichkeit ist wesentlich bequemer als die Eingabe über den Button, deshalb werden Sie sie sicherlich häufiger benutzen. Abbildung 6.1: Eingabe des Starttages des Streifens Nach erfolgter Eingabe des Datums werden Sie aufgefordert, in Folge drei Punkte auf dem Streifen, zu einem bestimmten Zeitpunkt und einer bestimmten Y-Höhe, mit der Digilupe zu markieren. 23
Seite 1: DigiTul Digitalisieren von Ganglini
Seite 4 und 5: II INHALTSVERZEICHNIS 4.2 Streifenb
Seite 6 und 7: IV INHALTSVERZEICHNIS 11.6.1 Abhebe
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Seite 10 und 11: 2 KAPITEL 1. ALLGEMEINE EINFÜHRUNG
Seite 12 und 13: 4 KAPITEL 1. ALLGEMEINE EINFÜHRUNG
Seite 14 und 15: 6 KAPITEL 2. STATIONSAUSWAHL UND AL
Seite 16 und 17: 8 KAPITEL 2. STATIONSAUSWAHL UND AL
Seite 18 und 19: 10 KAPITEL 2. STATIONSAUSWAHL UND A
Seite 20 und 21: 12 KAPITEL 3. STREIFENDEFINITION Mi
Seite 22 und 23: 14 KAPITEL 3. STREIFENDEFINITION
Seite 24 und 25: 16 KAPITEL 4. DIGITALISIEROBERFLÄC
Seite 32 und 33: 24 KAPITEL 6. STREIFENEINHÄNGUNG D
Seite 34 und 35: 26 KAPITEL 6. STREIFENEINHÄNGUNG
Seite 36 und 37: 28 KAPITEL 7. DIGITALISIERUNG VON G
Seite 58 und 59: 50 KAPITEL 8. MODUSSTEUERUNG 8.2 Pu
Seite 60 und 61: 52 KAPITEL 9. EXPORT 9.1 Voreinstel
Seite 62 und 63: 54 KAPITEL 9. EXPORT Typische Meldu
Seite 64 und 65: 56 KAPITEL 9. EXPORT Abbildung 9.3:
Seite 66 und 67: 58 KAPITEL 9. EXPORT Abbildung 9.5:
Seite 68 und 69: 60 KAPITEL 10. EXTRAS Absturz gesch
Seite 70 und 71: 62 KAPITEL 11. VON DER GANGLINIE ZU
Seite 76 und 77: 68 KAPITEL 12. ALLGEMEINE HINWEISE
Seite 78 und 79: 70 KAPITEL 12. ALLGEMEINE HINWEISE
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72 KAPITEL 12. ALLGEMEINE HINWEISE
Seite 82 und 83:
74 KAPITEL 13. SYSTEMDATEIEN
Seite 84:
76 LITERATURVERZEICHNIS [14] Lände
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