Bildnerisches Gestalten - Pädagogische Hochschule Zürich
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Fachwegleitung <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong><br />
Sekundarstufe I
Inhalt<br />
Schulfach/Studienfach ..................................................................... 6<br />
Das Schulfach «Zeichnen» ........................................................................ 6<br />
Das Studienfachfach <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong> ................................................. 8<br />
Standards und Kompetenzen – Ziele der Ausbildung ................................ 9<br />
Fachkompetenzen ................................................................................. 9<br />
Didaktische Kompetenzen ........................................................................ 9<br />
Studieninhalte und Gliederung .........................................................10<br />
Module mit Schwerpunkt Fachkompetenz ...................................................10<br />
Module mit Schwerpunkt didaktische Kompetenz ..........................................12<br />
Fachpraktische Ausbildung ......................................................................13<br />
Das Studienfach im Überblick ...........................................................14<br />
Studienanforderungen – Leistungsnachweise und Prüfungen ...................15<br />
Grundlagenliteratur .......................................................................16<br />
Kontakt.......................................................................................17<br />
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Liebe Studieninteressierte, liebe Studierende<br />
interessieren Sie sich für die Vielfalt der visuellen Gestaltung sowie für kulturelle Werte<br />
und Angebote? Bringen Sie die Fähigkeit mit, eigenständig gestalterische Anliegen zu<br />
verfolgen und sind bereit, in Ihrem Leben Zeit für kreatives Tun frei zu spielen?<br />
Dann wählen Sie «<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong>» und Sie werden viel von der in der Ausbildung<br />
erfahrenen Bereicherung an Ihre Schülerinnen und Schüler weitervermitteln<br />
können.<br />
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6<br />
<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong> im Studiengang Sekundarstufe I<br />
Schulfach/Studienfach<br />
Das Schulfach «Zeichnen»<br />
In der Volksschule heisst das Fach immer noch Zeichnen. «Zeichnen» steht stellvertretend<br />
für ein breites Spektrum bildnerischen <strong>Gestalten</strong>s und umfasst den malerischen, grafi-<br />
schen, räumlich/plastischen und rhythmisch/dynamischen Bereich (Lehrplan S. 231). Das<br />
aktuelle Fachverständnis im bildnerischen <strong>Gestalten</strong> orientiert sich an den Grundlagen<br />
der ästhetischen Bildung.<br />
Schülerinnen und Schüler in ästhetischer Bildung zu fördern soll bewirken:<br />
— Dass sie sich mit Mut und einer gewissen Risikobereitschaft an gestalterische Projekte<br />
wagen, sich in kreative Prozesse einlassen und mit Ausdauer und Freude an<br />
einer Arbeit bleiben können.<br />
— Dass sie eine sensible Wahrnehmung für ästhetische Belange entwickeln.<br />
— Dass sie die Welt um sich herum mit gestalten und über eigene Werke Spuren<br />
hinterlassen wollen.<br />
— Dass sie Kunst und kulturellen Phänomenen mit Offenheit begegnen und kulturelle<br />
Werte in ihrem Alltag eine angemessene Bedeutung erhalten.<br />
Im Kanton <strong>Zürich</strong> orientieren wir uns in der Fachphilosophie am Lehrplan der Volksschule<br />
des Kantons <strong>Zürich</strong> und den im Kapitel 3, Gestaltung und Musik formulierten Anliegen.<br />
Kompetenzen und Fachverständnis<br />
Auszüge aus dem Lehrplan des Kantons <strong>Zürich</strong>, Lehrmittelverlag.<br />
Der Lehrplan «Zeichnen» ist für alle Stufen nach den gleichen vier Ziel/Inhalt-Einheiten<br />
gegliedert (Lehrplan S. 231):<br />
1. Innen- und Aussenwelt wahrnehmen.<br />
2. Wahrnehmungen und Vorstellungen umsetzen.<br />
3. Gestaltungsmittel erproben und anwenden.<br />
4. Werke und Arbeitsprozesse betrachten.
Diese vier Schwerpunkte sind als Aspekte oder Phasen jeder gestalterischen Arbeit zu<br />
verstehen:<br />
1. Die Jugendlichen sind in der Auseinandersetzung mit ihrer Innenwelt zu stützen.<br />
Ihre Bereitschaft, sich in etwas zu vertiefen, ist zu fördern. Zentrales Anliegen der<br />
Wahrnehmungsschulung ist nun die Fähigkeit, aus Beobachtungen das Wesentliche<br />
zu erschliessen (Lehrplan S. 241).<br />
2. Gestalterische Darstellung soll von den Jugendlichen als persönliche Ausdrucksmöglichkeit<br />
genutzt werden können. Bei der Verarbeitung von Erfahrungen erlauben<br />
bildnerische Möglichkeiten sich zu identifizieren und/oder sich zu distanzieren. In<br />
der Darstellung beobachteter Objekte wird durch Differenzieren und Abstrahieren<br />
Wesentliches erfasst (Lehrplan S. 242).<br />
3. Im malerischen, grafischen, räumlich/plastischen und im rhythmisch/dynamischen<br />
Bereich werden Gestaltungsmittel und ihre technischen Möglichkeiten systematisch<br />
untersucht und wirkungsvoll eingesetzt (Lehrplan S. 243).<br />
4. Es werden vielfältige Ausdrucksformen gestalterischer Arbeit im Alltag aufgegriffen<br />
sowie kulturelle und geschichtliche Zusammenhänge aufgezeigt. Eigene Arbeiten<br />
werden reflektiert und gemeinsam beurteilt (Lehrplan S. 244).<br />
Stundendotation im Schulfeld<br />
In den ersten zwei Jahren der Sekundarstufe A /B/C zwei Stunden pro Woche. 3. Sek<br />
2 Stunden pro Woche als Wahlfach mit gemischtem Niveau, das heisst Schülerinnen<br />
und Schüler aus Sek A, B und C.<br />
Oft übernehmen Lehrpersonen das Zeichnen für mehrere Klassen, da ein Mangel an im<br />
bildnerischen <strong>Gestalten</strong> geschulten Personen besteht.<br />
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8<br />
Das Studienfachfach <strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong><br />
Das Studienfach orientiert sich an den für das Schulfach geltenden Ziel/Inhalt-Einheiten<br />
und den im Lehrplan formulierten Anliegen und Zielen. Siehe Abschnitt «Schulfach».<br />
<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong> beinhaltet Module zum Aufbau von Fachkompetenz und Module<br />
zum Entwickeln von didaktischen Kompetenzen. Alle Module werden an der PH <strong>Zürich</strong><br />
von einem Team von Dozierenden vermittelt. Einzelne Module sind zusammen mit Werken<br />
(Design & Technik), Werken Textil (Design & Technik – Textil) und Musik, sowie eine<br />
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Zürcher <strong>Hochschule</strong> der Künste konzipiert.<br />
Total müssen 30 ECTS (ERS und STS 22 ECTS) erfüllt werden.<br />
Gestalterische Entwicklung und Aufbau von Fachkompetenz manifestieren sich in der<br />
Sammlung der Leistungsnachweise aus mehreren Modulen, deshalb erhält die Mappe<br />
mit der Zusammenstellung dieser Arbeiten bei der Beurteilung auch ein entsprechendes<br />
Gewicht.<br />
Da in den Fachkompetenz-Modulen der Fokus sehr ausgeprägt auf die Zielstufe gerich-<br />
tet ist, werden didaktische Fragestellungen fortlaufend miteinbezogen und bearbeitet.<br />
In diesem Sinne unterscheiden sich diese Module vom gestalterischen Unterricht der<br />
Mittelschulen.<br />
Gemeinsame Aspekte aller Module sind:<br />
— Der Aufbau eines persönlichen Ausdrucks- und Darstellungs-Repertoires, sowie<br />
fundierter bildnerisch-künstlerischer Grundlagen.<br />
— Thematische Anregungen und Ansätze zum Unterrichtstransfer.<br />
— Auseinandersetzung mit Lehrmitteln, Medien, Literatur und Beispielen aus der<br />
Kunst.
Standards und Kompetenzen – Ziele der Ausbildung<br />
Fachkompetenzen<br />
Die Studierenden drücken sich im Bildnerischen <strong>Gestalten</strong> mit innovativer und forschender<br />
Haltung aus. Sie erweitern und differenzieren ihre gestalterischen Kompetenzen und<br />
setzen die Gestaltungsmittel der Aussage entsprechend ein.<br />
Sie sind fähig, sich selbständig mit der visuellen Bearbeitung von Themen auseinan-<br />
derzusetzen und können eine gestalterische Idee entwickeln, umsetzen, präsentieren<br />
und beurteilen.<br />
Sie erwerben sich durch vertiefte Auseinandersetzung mit Kunstwerken kunstpädagogi-<br />
sche Kompetenzen und vertiefen ihre kunstgeschichtlichen Kenntnisse.<br />
Sie erarbeiten sich eine breitgefächerte Grundlage für ihre Vermittlungstätigkeit.<br />
Sie verstehen es, Zugänge zu Leistungen und Errungenschaften aus allen Bereichen von<br />
Kunst und Design zu schaffen. Sie begreifen Schule im Spannungsfeld von Gesellschaft<br />
und Kultur und bemühen sich um Vernetzungen über das Schulfach Zeichnen hinaus.<br />
Didaktische Kompetenzen<br />
Die Studierenden verfügen über Entwicklungs-, Planungs-, Durchführungs- und Beurteilungskompetenzen<br />
für den Unterricht im Bildnerischen <strong>Gestalten</strong>.<br />
Sie sind fähig, Unterrichtskonzepte zu entwickeln, die sich für das Erschliessen von krea-<br />
tivem Potential, das Fördern der gestalterischen Fähigkeiten, sowie das angemessene<br />
Einsetzen der Gestaltungsmittel eignen. Sie verstehen es, Themen auszuwählen, die sich<br />
für die gestalterische Umsetzung auf der Zielstufe eignen und können in einer Klasse<br />
engagiertes und vertieftes Arbeiten anregen.<br />
Sie beachten entwicklungsbedingte Aspekte und kennen Ansätze, wie sich Prozesse<br />
begleiten und hinterfragen und wie sich Projekte und Produkte differenziert beurteilen<br />
lassen.<br />
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10<br />
Studieninhalte und Gliederung<br />
Module mit Schwerpunkt Fachkompetenz<br />
BG S300 Zeichen und Form (Kompaktwoche)<br />
— Von Spur und Zeichen zu Form und Raum.<br />
— Phänomene und Erscheinungsformen aus Natur und Umwelt.<br />
— Zeichen, Codes und Symbole.<br />
— Grafische Techniken, angemessener Einsatz unterschiedlicher Gestaltungsmittel.<br />
— Formale Aspekte der Darstellung.<br />
— Führen von Skizzenbüchern.<br />
— Bearbeiten, interpretieren und verfremden von vorgefundenem Material.<br />
KD S100 Körper und Hülle (Kompaktwoche mit Design & Technik – Textil)<br />
— Körper und Hülle als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle.<br />
— Wiedergabe von Körperlichkeit, Volumen, Haltung, Pose, Proportion, Bewegung<br />
und Ausdruck.<br />
— Wandel der Schönheitsideale. Menschenbilder im eigenen und fremden Werturteil.<br />
— Unterschiedliche Formen der Inszenierung und Selbstinszenierung.<br />
— Kultur- und zivilisationsgeschichtliche Zusammenhänge.<br />
BG S310 Wahrnehmung, Farbe und Ausdruck<br />
— Wahrnehmungsprozess und Sinneslehre.<br />
— Erkunden, Aufnehmen, Ordnen, Erinnern, Verarbeiten, Phantasieren.<br />
— Sinne und Künste im Kontext.<br />
— Farbenlehre, Materialkunde, Maltechniken, Bildaufbau und Komposition.<br />
— Malstile und farblicher Ausdruck, malerische Umsetzung komplexer bildnerischer<br />
Anliegen.<br />
— Selbständiges Erarbeiten eines Basiswissens in Kunstgeschichte mit Schwerpunkt<br />
20. Jahrhundert auf der Basis von vorgegebener Literatur.<br />
BG S320 Medien / Trickfilm und/oder Drucktechniken (Kompaktwoche)<br />
— Grundlagen der Animation, Prinzipien und Methoden der «Trickfilm»-Herstellung.<br />
— Anwendung einfacher Software und Hardware.
— Historischer Abriss, in Verbindung mit praktischen Übungen und Filmbeispielen.<br />
— Überblick über manuelle Drucktechniken, erproben von ausgewählten Verfahren.<br />
BG S330 Erlebnis Kunst<br />
— Unterschiedliche Methoden der Rezeption und Vermittlung von Kunst.<br />
— Museen und Galerien und deren museumspädagogische Angebote.<br />
— Diskussion von Positionen und Konzepten in der Kunst.<br />
— Erwerb von kunstpädagogischen Kompetenzen.<br />
— Eigene gestalterische Arbeiten und Projekte, inspiriert durch die Auseinandersetzung<br />
mit Kunst.<br />
— Test zu Basiswissen Kunst.<br />
BG S340 Individuelles gestalterisches Projekt<br />
— Entwickeln einer Arbeitsreihe zu einem selber gewählten Thema.<br />
— Ideenskizzen, Studien, Bilder oder Objekte und Installationen. Der Aussage entsprechendes<br />
einsetzen der Gestaltungsmittel. Entwickeln von Beurteilungskriterien.<br />
— Vertiefung der gewählten Thematik unter Einbezug von Impulsen aus der Auseinandersetzung<br />
mit aktuellem Kunstschaffen.<br />
KD S110 Raum und Architektur (mit Design & Technik und Design & Technik – Textil)<br />
BG S350 Raum und Architektur (<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong>)<br />
— Raumwahrnehmung, Raumvorstellung, Raumdarstellung.<br />
— Orientierung im Raum. Der szenische Raum, der inszenierte Raum, die Raumdramaturgie.<br />
— Der perspektivische Blick.<br />
— Raumbildende Elemente in Kunst, Architektur, Technik und Textil-Design.<br />
— Bezüge zur Kunstgeschichte, inklusive Installationskunst und Kunst am Bau.<br />
— Das Zusammenspiel von Material, Farbe, Licht, Form und Textilien im Raum.<br />
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12<br />
KD S120 Kulturwoche (Kompaktwoche mit Musik, Design & Technik und Design &<br />
Technik – Textil)<br />
— Blick hinter die Kulissen von etablierten Konzert- und Theaterhäusern.<br />
— Werkstattbesuche, Exkursionen.<br />
— Aufzeigen von Zusammenhängen innerhalb eines Kulturbetriebes und Erforschen der<br />
Bedingungen des Zusammenwirkens der verschiedenen Kunstformen in der Alltagsund<br />
Subkultur.<br />
— Eigene multimediale Produktion unter Einbezug aller beteiligten Fachgruppen.<br />
KD S130 Interdisziplinäre Veranstaltung (Kompaktwoche mit Design & Technik und<br />
Design & Technik – Textil und Studierenden der ZHdK)<br />
In Zusammenarbeit mit der Zürcher <strong>Hochschule</strong> der Künste zum Thema Jugendkulturen<br />
und «Styles».<br />
Module mit Schwerpunkt didaktische Kompetenz<br />
BG S200 Didaktik 1<br />
— Entwicklung der Kinder- und Jugendzeichnung.<br />
— Kreativität, kreative Prozesse und deren Begleitung.<br />
— Geschichtlicher Überblick und aktuelle Positionen in der Vermittlung von Gestaltung<br />
und Kunst.<br />
— Begründung von Anliegen und Themen.<br />
— Herstellen von Bezügen zwischen visueller Gestaltung, Kunst und Kommunikation.<br />
— Entwickeln von Unterrichtskonzepten auf der Basis der eigenen gestalterischen<br />
Praxis.<br />
BG S210 Didaktik 2 (Didaktikprüfung)<br />
— Vertiefung und Weiterentwicklung der in Didaktik 1 behandelten Aspekte und<br />
Inhalte.<br />
— Komplexe Unterrichtssituationen und zieloffene Projekte.<br />
— Vorstellen geeigneter und aktueller Lehrmittel.
— Förderorientierte Beurteilung in Bezug zum Lehrplan.<br />
— Medien- und Kunstbezug in der Planung von Unterricht.<br />
— Konzipieren von grösseren Unterrichtseinheiten für die Umsetzung im Quartals-<br />
praktikum.<br />
Prüfungsarbeit<br />
Eigenständige Planung einer Unterrichtseinheit für die Dauer eines Quartals, dokumentiert<br />
mit eigenen gestalterischen Auseinandersetzungen, Vorübungen, Begründungen.<br />
Fachpraktische Ausbildung<br />
Im Quartalspraktikum des 6. Semesters haben die Studierenden Gelegenheit das Fach<br />
<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong> zu unterrichten. Sequenzen aus den in den Modulen entwickelten<br />
Planungen können umgesetzt werden. Die Praxis wird durch Dozierende des Bildnerischen<br />
<strong>Gestalten</strong>s begleitet und in speziellen Zeitgefässen (BG S250) ausgewertet. Einsichten aus<br />
der Unterrichtserfahrung werden im Rahmen des Prüfungskolloquium (BG S551) im anschliessenden<br />
Sommerzwischensemester zusammen mit der Didaktikarbeit vorgestellt.<br />
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14<br />
Das Studienfach im Überblick<br />
Modul- Veranstaltungen CP Form Zulassung LNW/Prüf.<br />
Code Fachwissenschaft<br />
BG S300 Zeichen und Form 2.0 Kompaktwoche Note 1 a<br />
KD S100 Körper und Hülle 2.0 Kompaktwoche LN erfüllt<br />
BG S310 Wahrnehmung, Farbe<br />
und Ausdruck<br />
5.5 Seminar Note 1 b<br />
BG S103 Atelier 3. Semester Atelier<br />
BG S320 Medien, Drucktechniken 1.5 Kompaktwoche LN erfüllt<br />
BG S330 Erlebnis Kunst 2.5 Seminar Note 1 c<br />
BG S104 Atelier 4. Semester Atelier<br />
BG S340 Individuelles gestalteri- 3.0 Seminar BG S300,<br />
Note 2<br />
sches Projekt<br />
BG S310, BG S330<br />
BG S105 Atelier 5. Semester Atelier<br />
KD S110 Raum und Architektur 1.5 Seminar LN erfüllt<br />
BG S350 Raum und Architektur 1.5 Seminar LN erfüllt<br />
KD S120 Kulturwoche 1.5 Kompaktwoche erfüllt<br />
KD S130 Interdisziplinäre<br />
Veranstaltung<br />
1.0 Kompaktwoche erfüllt<br />
Total CP Fachwissenschaft 22.0<br />
Modul- Veranstaltungen Fach- CP Form Zulassung LNW/Prüf.<br />
Code didaktik<br />
BG S200 Didaktik 1 3.0 Seminar BG S300,<br />
BG S310, BG S330,<br />
BG S340<br />
LN erfüllt<br />
BG S210 Didaktik 2 2.5 Seminar Didaktik 1 Note 3<br />
BG S250 Fachdidaktisches<br />
Coaching<br />
2.0 erfüllt<br />
BG S551 Didaktikprüfung 0.5 Workload<br />
Total CP Fachdidaktik 8.0<br />
Total CP BG 30.0
Studienanforderungen – Leistungsnachweise und Prüfungen<br />
— Kompaktwochen und Semesterveranstaltungen à 7 × 4 oder 14 × 4 Lektionen,<br />
siehe Übersichtsplan.<br />
— Aktive Teilnahme an den Unterrichtsveranstaltungen wird verlangt.<br />
— Leistungsnachweise bestehen aus gestalterischen Aufträgen und Projekten, die aus<br />
dem Unterricht hervorgehen, sowie schriftlichen Reflektionen und Unterrichtsplanungen.<br />
— Selbststudium Kunstgeschichte und theoretische Texte nach Literaturvorgaben.<br />
— Für die eigenständige Bearbeitung der gestellten Aufträge (Leistungsnachweise)<br />
werden von Dozierenden betreute Ateliers angeboten.<br />
— Die in den Modulen sowie in den Ateliers entstandenen Arbeiten sind in einer<br />
Mappe zusammenzustellen.<br />
Diplomnote<br />
Die Beurteilung der Mappe (Leistungsnachweise aus BG S300, BG S310, BG S330) ist Bestandteil<br />
der Diplomnote ( Teilnote 1), das individuelle gestalterische Projekt (BG S340)<br />
ergibt Teilnote 2, die Didaktikarbeit und das im Anschluss ans Quartalpraktikum durchgeführte<br />
Prüfungskolloquium ergeben Note 3. Note 3 zählt doppelt, siehe dazu auch<br />
Weisungen zu den Diplomnoten und Übersichtsplan.<br />
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Grundlagenliteratur<br />
Klaus Eid, Michael Langer, Hakon Ruprecht, 2002, 6. Auflage, Grundlagen des Kunst-<br />
unterrichts, Verlag Ferdinand Schönigh, Paderborn.<br />
Anna Carola Krause, 2005, Geschichte der Malerei von der Renaissance bis heute,<br />
Ullmann, Köln.<br />
Sowie ein weiteres Werk zur Gegenwartskunst und zum Zwanzigsten Jahrhundert nach<br />
Absprache mit dem/der Dozierenden.<br />
Weitere Literaturhinweise folgen in den Modulen.
Kontakt<br />
<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Fachgruppe «<strong>Bildnerisches</strong> <strong>Gestalten</strong>»<br />
Barbara Harvey<br />
Kreuzstrasse 72<br />
CH-8090 <strong>Zürich</strong><br />
Tel.: +41 (0)43 305 62 40 E-mail: barbara.harvey@phzh.ch<br />
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<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Abteilung Sekundarstufe I<br />
Schönberggasse 1<br />
CH-8090 <strong>Zürich</strong><br />
www.phzh.ch/ausbildung<br />
Zürcher Fachhochschule 1300.02.14.10