Konzept (PDF)
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Notwendig für eine Einzelplatz-Verbindung ist ein PC und eine ISDN-Karte (oder ein<br />
Modem). Soll ein ganzes LAN in das Internet eingebunden werden, so muss ein Router<br />
für den Zugang benutzt werden.<br />
Da die Telefonkosten zum Provider in jedem Fall entstehen, sollte u.U. eine Standleitung<br />
in Erwägung gezogen werden.<br />
Jeder Arbeitsplatz, der an AquaWebteilnehmen will, muss eine eigene IP-Adresse haben,<br />
ein email-Anschluss reicht nicht aus.<br />
5.1.2 Datendurchsatz<br />
Der Datendurchsatz ist nicht durch die Verbindung zwischen Arbeitsplatz und Provider<br />
bestimmt, sondern durch die Netzlast des Internets. In der Praxis hat sicg gezeigt, dass<br />
eine Bandbreite von ca. 5 kB/s für ein relativ flüssiges Arbeiten ausreichend ist. In einem<br />
LAN ist keine Verzögerung zu bemerken, die Anwendung läuft mindestens so schnell wie<br />
lokal.<br />
6 Erweiterungsmöglichkeiten<br />
6.1 Multiserver-Version<br />
In einem Multiserver-AquaWebwerden Dateneinheiten nicht nur zwischen Server und<br />
Client, sondern auch zwischen Servern ausgetauscht. Um die Datenkonsistenz zu gewährleisten,<br />
muss die Struktur der Dateneinheiten erweitert werden.<br />
6.1.1 Heimat von Dateneinheiten<br />
Jede DE ist auf genau einem Server ” beheimatet“. Alle anderen Server können die DE<br />
zwar speichern, sie sind jedoch nicht für deren Verwaltung zuständig. Der Heimatserver<br />
einer DE ist so zu wählen, dass alle Clients der für diese DE zuständigen Dienststelle<br />
möglichst in der Nähe sind (z.B. im gleichen LAN).<br />
Anfragen nach Änderung der DE können nur vom Heimatserver stattgegeben werden.<br />
Dieser schickt bei Änderung einer DE allen Servern eine entsprechende Botschaft (siehe<br />
auch Abschnitt 3.2).<br />
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