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Katalog D 31 N Januar 2013

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8<br />

Dezentrale Umrichter SINAMICS G120D<br />

0,75 kW bis 7,5 kW<br />

Control Units CU240D-2 und CU250D-2<br />

■ Funktion<br />

Funktionalitäten des Einfachpositionierers EPos<br />

Unterlagerte Lageregelung mit folgenden wesentlichen Teilen<br />

Lageistwertaufbereitung (inklusive unterlagerter Messtasterauswertung<br />

und Referenzmarkensuche)<br />

Lageregler (inklusive Begrenzungen, Adaption, Vorsteuerberechnung)<br />

Lageregeltakt 8 ms (Drehzahlregeltakt 2 ms)<br />

Überwachungen (Stillstands-, Positionier- und dynamische<br />

Schleppabstands-Überwachung, Nockensignale)<br />

Mechanik<br />

Umkehrlosekompensation<br />

Begrenzungen<br />

Geschwindigkeits-/Beschleunigungs-/Verzögerungs-/<br />

Ruck-Begrenzungen<br />

Software-Endschalter (Verfahrbereichsbegrenzung mittels<br />

Lagesollwertbewertung)<br />

Stopp-Nocken (Verfahrbereichsbegrenzung mittels Hardware-Endschalter-Auswertung)<br />

Referenzieren bzw. Justieren<br />

Referenzpunkt setzen (bei ruhender Achse)<br />

Referenzpunktfahrt (eigene Betriebsart inklusive Umkehrnockenfunktionalität,<br />

automatischer Drehrichtungsumkehr, Referenzieren<br />

auf „Nocken und Gebernullmarke“ oder nur „Gebernullmarke“<br />

oder „Externer Nullmarkenersatz (BERO)“)<br />

Fliegendes Referenzieren (während der „normalen“ Verfahrbewegung<br />

kann mit Hilfe der Messtasterauswertung stoßfrei<br />

unterlagert referenziert werden; in der Regel Auswertung z. B.<br />

eines BEROs. Unterlagerte Funktion bei den Betriebsarten<br />

„Tippen“, „Sollwertdirektvorgabe/MDI“ und „Verfahrsätze“)<br />

Absolutwertgeberjustierung<br />

8/14<br />

Siemens D <strong>31</strong> N · <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

© Siemens AG <strong>2013</strong><br />

Betriebsart Verfahrsätze (16 Verfahrsätze)<br />

Positionieren mittels im Gerät abspeicherbarer Verfahrsätze<br />

inklusive Fortsetzbedingungen und spezifischen Aufträgen<br />

bei zuvor referenzierter Achse<br />

Verfahrsatzeditor mittels STARTER<br />

Ein Verfahrsatz enthält folgende Informationen:<br />

- Auftragsnummer und Auftrag (z. B. Positionieren, Warten,<br />

Satzsprung GOTO, Setzen von Binärausgängen, Fahren auf<br />

Festanschlag)<br />

- Bewegungsparameter (Zielposition, Geschwindigkeit<br />

Override für Beschleunigung und Verzögerung)<br />

- Modus (z. B: Satz ausblenden, Fortsetzbedingungen wie<br />

„Weiter_Mit_Halt“, „Weiter_Fliegend“ und „Weiter_Extern<br />

mittels schneller Messtastereingänge“)<br />

- Auftragsparameter (z. B. Wartezeit, Satzsprungbedingungen)<br />

Betriebsart Sollwertdirektvorgabe (MDI)<br />

Positionieren (absolut, relativ) und Einrichten (endlos lagegeregelt)<br />

mittels direkter Sollwertvorgaben (z. B. über die SPS<br />

mittels Prozessdaten)<br />

Stetig mögliche Einflussnahme auf die Bewegungsparameter<br />

während der Verfahrbewegung (fliegende Sollwertübernahme)<br />

sowie fliegender Wechsel zwischen den Modi Einrichten<br />

und Positionieren möglich<br />

Die Betriebsart Sollwertdirektvorgabe (MDI) kann auch bei<br />

nicht referenzierter Achse in den Modi Einrichten oder Relativpositionieren<br />

betrieben werden, so dass unter Zuhilfenahme<br />

des „fliegenden Referenzierens“ ein fliegendes Aufsynchronisieren<br />

und Nachreferenzieren möglich ist<br />

Betriebsart Tippen<br />

Lagegeregeltes Verfahren der Achse mit den umschaltbaren<br />

Modi „Endlos lagegeregelt“ oder „Tippen inkrementell“ (um<br />

eine „Schrittweite“ verfahren)

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