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NC61 - 2010 - Siemens

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Dienstleistungen und ergänzende Produkte<br />

SINUMERIK Manufacturing Excellence<br />

Productivity Improvement<br />

■ Übersicht<br />

■ Nutzen<br />

Productivity Improvement:<br />

7 Gezieltes Update der Steuerung (Hardware und Software)<br />

Produktivitätssteigerung Ihrer Werkzeugmaschinen<br />

7 Reduzierung der Stückzeit bei gleicher Qualität<br />

Productivity Improvement zielt auf eine Steigerung der<br />

7 Nur kurzer Maschinenstillstand durch systematische und<br />

Produktivität älterer, bereits aus der Garantie gefallener Werk- zeitoptimierte Projektabwicklung<br />

zeugmaschinen. Deren Produktivität kann um bis zu 15 Prozent 7 Sinnvoll zur Steigerung der Produktivität älterer Werkzeug-<br />

gesteigert werden – zu einem vorher festgelegten, erfolgsabmaschinenhängigen Preis und bei einer vertraglich zugesicherten Maschinenstillstandszeit.<br />

■ Weitere Info<br />

Wann lohnt sich Productivity Improvement?<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre <strong>Siemens</strong><br />

Grundsätzlich lohnt sich Productivity Improvement bei intensiv Geschäftsstelle oder Landesgesellschaft.<br />

genutzten Maschinen mit hoher Auslastung, hohem Maschinenstundensatz<br />

oder langer Laufzeit pro Teil. In Summe werden die<br />

Lebenszyklus-Kosten reduziert und die produzierten Stückzahlen<br />

erhöht.<br />

An welchen Punkten setzt Productivity Improvement an?<br />

Die Dienstleistung setzt bei der CNC-Steuerungstechnik an:<br />

Eine Modernisierung der Steuerungshardware verkürzt durch<br />

höhere Rechenleistung alle systembedingten Totzeiten und<br />

ermöglicht zudem den Einsatz neuer Software. Die wiederum<br />

erschließt wichtige technologische Fortschritte der letzten Jahre.<br />

An Ihren Maschinen können damit hochwertigere, effizientere<br />

Steuerungsalgorithmen und neue produktivitätssteigernde<br />

CNC-Funktionen genutzt werden. Die angestrebte Produktivitätssteigerung<br />

ist häufig schon mit diesen beiden Maßnahmen<br />

realisierbar.<br />

Wenn Hard- und Softwareaktualisierung nicht genügen, lassen<br />

sich darüber hinaus auch die CAD/CAM-Anbindung sowie der<br />

Postprozessor optimieren.<br />

All diese Maßnahmen verkürzen Haupt- und Nebenzeiten, ohne<br />

die Mechanik in Summe einem höheren Verschleiß oder die<br />

Elektrik kritischer thermischer Überlastung auszusetzen.<br />

Wie läuft Productivity Improvement konkret ab?<br />

Das organisatorische Vorgehen beim Productivity Improvement<br />

folgt einem definierten und qualitätsgesicherten Prozess:<br />

Grundsätzlich wird die laufende Produktion so wenig wie irgend<br />

möglich gestört. Alle Optimierungsmaßnahmen werden zunächst<br />

bei <strong>Siemens</strong> im Labor vorbereitet und in einer Simulation<br />

verifiziert – die Produktion beim Kunden läuft währenddessen<br />

weiter. Die Umsetzung an der Maschine erfolgt anschließend in<br />

kürzestmöglicher Zeit.<br />

Erfolgssicherheit gibt <strong>Siemens</strong> mit dem Performance-Contracting<br />

nach dem Bonus-Malus-Modell. Das heißt: Wir übernehmen<br />

Verantwortung für die Projektergebnisse und Sie bezahlen nur<br />

das, was wir tatsächlich erreichen.<br />

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<strong>Siemens</strong> NC 61 · <strong>2010</strong><br />

© <strong>Siemens</strong> AG 2009

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