werner heisenberg schule
werner heisenberg schule
werner heisenberg schule
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
P. Querbach<br />
<strong>werner</strong><br />
<strong>heisenberg</strong><br />
<strong>schule</strong><br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
Rundschreiben Nr. 5, Schuljahr 2007/2008<br />
1) WHS 2008?<br />
2) Infoabend 22. Januar<br />
3) Zusatzkurs Englisch<br />
4) Gleichstellungsgesetz<br />
5) Bausituation<br />
6) „Bilderwand“ R 086<br />
7) private Telefonate<br />
8) Tag der offenen Tür<br />
Berufliche Schulen des Kreises<br />
Groß-Gerau in Rüsselsheim<br />
Königstädter Str. 72-82<br />
65428 Rüsselsheim<br />
16.01.2008<br />
zunächst darf ich Ihnen alles Gute für das Neue Jahr wünschen sowie die Hoffnung und Erwartung<br />
ausdrücken, dass es uns auch in diesem Jahr gelingt, zum Wohle der uns anvertrauten<br />
Schülerinnen und Schüler zu arbeiten – und dieser Erfolg sich auch an der Art und Weise messen<br />
lässt, wie er zustande kommt.<br />
Nach der letzten Gesamtkonferenz hat es weitere Diskussionen um<br />
1) WHS 2008?<br />
das Thema Schulentwicklung gegeben - und Sie ahnen, dass es auch<br />
mir keine Ruhe lässt. Ich gestatte mir daher noch einmal Ihnen<br />
darzulegen, wie ich die Situation einschätze und welche Schlüsse für zu<br />
ergreifende Maßnahmen ich daraus ziehe. Mir ist klar, dass diese Ausführungen nicht von allen<br />
geteilt werden, aber sie können damit zumindest Diskussionsgrundlage sein.<br />
Beim letzten Treffen der Schulleiter der SV+ - Schulen im Dezember war folgende<br />
Situationsbeschreibung für die beruflichen Schulen Konsens(!):<br />
- Die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung werden stärker an die allgemeinbildenden Schulen<br />
verlagert. Dieser Prozess ist bereits im Gange, wie ich Ihnen an den Schülerzahlen dargelegt<br />
habe.<br />
- Die Schulformen des Berufsgrundbildungsjahres, der Berufsfach<strong>schule</strong> zum Mittleren Abschluss,<br />
der Höheren Berufsfach<strong>schule</strong> und der Fachober<strong>schule</strong> stehen (mit unterschiedlicher Priorität)<br />
unter anderem aus Effizienzgründen auf dem Prüfstand.<br />
- Die Neuordnung und –bewertung der beruflichen Bildung nach dem Europäischen<br />
Qualifikationsrahmen und der geplanten Modularisierung kann dazu führen, dass den<br />
beruflichen Schulen im Rahmen der dualen Ausbildung nur noch der Auftrag einer beruflichen<br />
Grundbildung bleibt, dass bei den anschließenden Modulen wegen der zunehmenden<br />
Ausdifferenzierung mit entsprechenden Schwierigkeiten bei der Klassenbildung auch andere<br />
Anbieter zum Zuge kommen können und in den direkten Wettbewerb mit beruflichen Schulen<br />
treten.<br />
- Der Trend zur Verlagerung von „hochwertigen“ Berufsausbildungen zu Berufsakademien oder (in<br />
Kombimodellen) zu Fachhoch<strong>schule</strong>n wird sich fortsetzen.<br />
- Der demografische Wandel wird sich in fünf bis zehn Jahren voll auf die beruflichen Schulen<br />
auswirken (Anmerkung: Das gilt weniger für unseren Kreis).
WHS – Rundschreiben Nr. 5, Schuljahr 2007/2008 Seite 2<br />
Selbst wenn nur ein Teil der genannten Umstände eintritt, besteht die Möglichkeit, dass in einem<br />
Zeitraum von ca. 10 Jahren den beruflichen Schulen ein bis zwei Drittel der Schülerschaft verloren<br />
geht. Als regionale Besonderheit könnte ich hinzufügen, dass nicht ausgemacht ist, ob es bis dahin<br />
noch einen Landkreis Groß-Gerau als Schulträger gibt und sich unsere Schule mehr in Richtung<br />
Frankfurt a. M. orientieren muss (mit entsprechenden Konsequenzen z. B. bei der Logistik). Ich will<br />
keine Spekulationen über Nuancen politischen Willens bei unterschiedlichen<br />
Parteienkonstellationen anstellen und auch keine Negativszenarien ausführen. Ich meine aber,<br />
dass dies keine Hirngespinste sind und ich Ihnen die Nennung solcher möglichen Perspektiven<br />
schuldig bin.<br />
Was können wir also tun, wenn uns das Ergehen dieser Bildungseinrichtung langfristig wichtig ist<br />
(zum Beispiel auch deswegen, weil sie für uns Arbeits- und Lebensort ist)?<br />
- Wir können abwarten und hoffen, dass es anders kommt.<br />
- Wir können versuchen politischen Willen gegenteilig zu beeinflussen.<br />
- Wir können uns der Situation stellen, versuchen sie zu gestalten und daran arbeiten, die Schule fit<br />
für die Zukunft zu machen und (nicht zuletzt wegen der eigenen Identifikation) die Bedeutung der<br />
Werner-Heisenberg-Schule zu steigern.<br />
Ich brauche nicht näher auszuführen, dass ich die dritte Variante favorisiere und mit Überzeugung<br />
vertrete. Dazu sind meines Erachtens Entwicklungsschritte nötig, wie sie mit dem Modellprojekt<br />
„Selbstverantwortung plus“ (ggf. in Verbindung mit dem Projekt „Hessencampus“) ermöglicht und<br />
geradezu vorausgesetzt werden:<br />
- Abhängig vom regionalen Bedarf und in Abstimmung mit den weiteren Akteuren in der beruflichen<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung ist unser Angebot auszuweiten über den bisherigen Auftrag<br />
hinaus. Quantitativ gesteht man uns in einem ersten Schritt ca. 5 % des Pflichtangebots zu. Dies<br />
klingt nach wenig, auf unser Gesamtstundenangebot bezogen sind hier aber 50 Wochenstunden<br />
möglich. Sollten also Kolleginnen und Kollegen in unserem Hause über entsprechende<br />
Kompetenzen verfügen, interessiert an einer Erweiterung ihres Arbeitsbereichs sein (auch aus<br />
Gründen der Selbstverwirklichung) und zudem eine entsprechende Nachfrage vermuten: Ich lade<br />
herzlich ein, das auszuprobieren.<br />
- Um eine „ungeordnete“ Entwicklung und unfaire Startbedingungen zu verhindern, sind für ein<br />
solches Vorgehen Rahmenbedingungen genannt, z. B. Vollkostenrechnung, freiwilliger Einsatz<br />
von unbefristet Beschäftigten in solchen Angeboten, Erprobung in SV+ - Projekten, Absprachen<br />
mit dem Schulträger, ... Außerdem ist eine Rechtsfähigkeit herzustellen, wie sie das in Auftrag<br />
gegebene Gutachten fordert. Favorisiert ist die Körperschaft des öffentlichen Rechts. Solange<br />
eine solche volle Rechtsfähigkeit nicht hergestellt ist, werden wir hinsichtlich der Handlungs- und<br />
Vertragsfähigkeit anderen Anbietern (vhs, Bildungszentren der Kammern, Private) gegenüber im<br />
Nachteil sein. Das hat nichts (!) mit einer angestrebten Privatisierung der Schule(n) zu tun.<br />
- Ein weiterer Nachteil gegenüber möglichen Mitbewerbern nicht nur im Bereich zusätzlicher<br />
Angebote, sondern auch ggf. im Pflichtbereich (z. B. Module, siehe oben) kann die Tatsache<br />
werden, dass wir im Gegensatz zu diesen über kein eingeführtes und zertifiziertes<br />
Qualitätsmanagementsystem verfügen. Abgesehen davon, dass wir dies zum Nachweis der<br />
ständigen Qualitätsverbesserung benötigen, ist davon auszugehen, dass ein pädagogisches<br />
QM-System wie beschrieben zu den Voraussetzungen für das Anbieten der Beschulung in<br />
Modulen oder in neuen oder in zusammengefassten Ausbildungsberufen gehört.<br />
- Nicht zuletzt soll die Organisationsstruktur angesprochen werden. Es liegt auf der Hand, dass<br />
ein ausdifferenziertes berufliches Schulzentrum nicht wirklich mit den bisherigen<br />
organisatorischen Mitteln gesteuert werden kann. Teamentwicklung mit entsprechender<br />
Verantwortungsübernahme, Zielvereinbarungen, strategische Ausrichtung, programmatische<br />
Arbeit und Personalentwicklung erfordern neue Strukturen, die im Modellprojekt erprobt werden<br />
sollen.
WHS – Rundschreiben Nr. 5, Schuljahr 2007/2008 Seite 3<br />
Dem hat das Kollegium zunächst eine deutliche Absage erteilt. Der Projektleiter im<br />
Kultusministerium hat nun die 11 Schulleiter, deren Schulen nicht den Rahmen der<br />
„Kernschulverfassung“ ausschöpfen und erproben wollen, zu einer Dienstbesprechung<br />
eingeladen, um zu hören, welche Organisationsänderungen diese Schulen denn anstreben bzw.<br />
schon realisiert haben. Ich zitiere Herrn Vesper: „Diese Schulen werden sich ja was dabei gedacht<br />
haben – ich kann mir nicht vorstellen, dass eine SV+ - Schule nicht an ihren<br />
Organisationsstrukturen arbeitet.“<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich lege Ihnen mit Absicht diese stark zusammengefasste<br />
Einschätzung zur Situation und möglichen Maßnahmen vor. Sie wird von allen SV+ - Schulleitern<br />
durchweg geteilt. Sie liefert ihnen neben weiteren inhaltlichen Aspekten auch eine Einordnung der<br />
zunächst abstrakten Begriffe Rechtsfähigkeit, pädagogisches Qualitätsmanagement und<br />
Schulverfassung. Sie müssen nicht alles teilen, aber ich ermutige zur Auseinandersetzung damit<br />
und zur konstruktiven Diskussion. Sie wird unbedingt nötig sein für die Weiterentwicklung. Dies gilt<br />
erst recht angesichts des Signals, dass Sie während der letzten Gesamtkonferenz gesetzt haben.<br />
Ebenso hoffe ich sehr, dass sich die Arbeit der beiden von Ihnen legitimierten Gruppen, die<br />
ausdrücklich mit Schulentwicklungsthemen befasst sind, in die gleiche Richtung bewegen lässt und<br />
angesichts der knappen Ressourcen keine unnötigen Verluste durch Doppelarbeit oder<br />
Gegenläufigkeit entstehen. In einer (näher rückenden) Schulinspektion ist es gerade die<br />
systemische Arbeit, die auf dem Prüfstand steht. Im Übrigen hat ja auch die Schulleitung das<br />
Selbstverständnis, an der Schulentwicklung programmatisch beteiligt zu sein.<br />
Ich habe vor einigen Wochen allen Lehrkräften die zweite Version des „Referenzrahmens<br />
Schulqualität“ zukommen lassen, um Ihnen nicht nur einen Eindruck davon zu verschaffen, woran<br />
sich eine Schulinspektion orientiert. Gleichzeitig möchte ich damit grundsätzlich Ihr Verständnis<br />
dafür fördern, welche Arbeitsbereiche wie in den Blick zu nehmen sind, wenn von „Schulentwicklung“<br />
und „Verbesserung der Qualität“ die Rede ist. Ebenso habe ich mich sehr dafür<br />
eingesetzt, dass Sie alle in den nächsten Tagen die aufwändige Broschüre „Wege in die<br />
Selbstverantwortung“ erhalten. Eine Fundgrube! Jede der beteiligten Schulen stellt mindestens<br />
eines ihrer SV+ - Projekte vor. Auch daran konkretisiert sich vielleicht für Sie, was sich in den<br />
einzelnen Handlungsfeldern bewegen lässt. Ich empfehle Ihnen die Lektüre sehr, vor allem die<br />
Projekte im Bereich der Unterrichtsentwicklung (HF 1), des pädagogischen Qualitätsmanagements<br />
(HF 2) und der Organisationsstrukturen (HF 3). Unsere Schule ist mit dem erfolgreichen Intranet-<br />
Projekt vertreten. Die Broschüre ist auch als pdf – Dokument auf der Homepage des Modellprojekts<br />
hinterlegt (www.selbstverantwortungplus.de).<br />
In diesem Sinne hoffe ich, Ihnen die aus meiner Sicht wichtigen Perspektiven noch einmal<br />
verdeutlicht zu haben. So wünsche ich Ihnen und mir konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
und gebe der Erwartung Ausdruck, auf diesem Weg einige Schritte in die eingeschlagene<br />
Richtung voran zu kommen!<br />
Im Folgenden stehen außerdem einige wichtige Informationen an, um deren Kenntnisnahme und<br />
Beachtung ich Sie bitte:
WHS – Rundschreiben Nr. 5, Schuljahr 2007/2008 Seite 4<br />
2) Infoabend<br />
22. Januar<br />
Am 22. Januar findet um 19:00 Uhr in der Aula unser alljährlicher<br />
Werbeabend statt, bei dem wir über unsere weiter führenden<br />
Schulformen informieren. Die Klassenlehrerinnen und –lehrer für<br />
Interessentinnen und Interessenten aus unserem Hause haben<br />
Kopiervorlagen der Einladungen erhalten. Bitte unterstützen Sie uns in<br />
dem Bemühen, unser Angebot bekannt zu machen – und laden Sie die Personen ein, von denen<br />
Sie meinen, dass diese unser Informationsangebot nutzen sollten.<br />
3) Zusatzkurs<br />
Englisch<br />
Mit dem nächsten Schulhalbjahr beginnt wieder ein neuer Zusatzkurs<br />
Englisch für Schülerinnen und Schüler der Berufs<strong>schule</strong>, die den<br />
mittleren Abschluss erwerben wollen. Ein erstes Treffen findet statt am<br />
Donnerstag, 31. Januar, 19:30 Uhr, Raum 057.<br />
Mit diesem Termin ist noch keine Zeitfestlegung für den Kurs getroffen! Bitte informieren Sie die<br />
Schülerinnen und Schüler der Berufs<strong>schule</strong> über die Rechtslage gemäß § 7 – 10 der Verordnung<br />
über die Berufs<strong>schule</strong> (s. Ordner Sekretariat, Homepage HKM) und vermerken Sie dies im<br />
Klassenbuch.<br />
4)<br />
Gleichstellungs-<br />
1. Betätigen Sie folgenden Hyperlink:<br />
Anlässlich der letzten Gesamtkonferenz habe ich Sie über das vom<br />
Ministerium erlassene Vorgehen bei der Kenntnisnahme des<br />
allgemeinen Gleichstellungsgesetzes informiert. So erreichen Sie<br />
die entsprechende E-Fortbildung:<br />
http:/fortbildung.e-learning.hessen.de/course.view.php?id=9&username=guest<br />
2. In die Anmeldemaske tragen Sie bitte den Zugangsschlüssel 07AGGma ein<br />
(Schulleitungsmitglieder wählen als letzte zwei Buchstaben fk).<br />
3. Betätigen sie bitte die Schaltfläche: Tragen Sie mich in diesen Kurs ein.<br />
Nach Bearbeiten des Programms wird Ihnen eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Diese legen<br />
Sie im Sekretariat (Fr. Kaiser) spätestens bis zum 29. Februar 2008 vor. Gleichzeitig teile ich Ihnen<br />
mit, dass die nach dem Gesetz eingerichtete Beschwerdestelle beim Leiter des Staatlichen<br />
Schulamtes angesiedelt ist.<br />
Mit Schulbeginn ist die Halle zwischen Alt- und Erweiterungsbau<br />
5) Bausituation<br />
endlich wieder nutzbar, ebenso der dort befindliche „Hintereingang“.<br />
Außerdem ist damit die Verbindung zwischen Alt- und Neubau im<br />
Erdgeschoss wieder hergestellt. Im 1. Obergeschoss wird dies noch<br />
dauern. Hoffentlich mit dem Tag der offenen Tür wird auch unser neuer Haupteingang nutzbar. Ich<br />
plane, den Seiteneingang in den Erweiterungsbau dann für die Benutzung durch Schülerinnen und<br />
Schüler zu sperren und den neuen Haupteingang auch als solchen nutzen zu lassen. Für die<br />
Lenkung der Geh-Wege für die Schülerschaft werde ich mich erneut an Sie wenden und um Ihre<br />
Unterstützung bitten. Ebenso werde ich neue Standorte für die Aufsicht festlegen. Gerne nehme ich<br />
dafür Ihre konstruktiven Anregungen auf.
WHS – Rundschreiben Nr. 5, Schuljahr 2007/2008 Seite 5<br />
In den nächsten Tagen werden außerdem die beiden Lehrerstützpunkte in den Räumen<br />
171 und 271 bezogen.<br />
Inzwischen hat die Sanierung des Werkstattgebäudes begonnen. Einige Räume inklusive des<br />
Lehrerstützpunktes sind in das Containergebäude verlegt worden. Mit der Fertigstellung des<br />
Werkstattgebäudes kann im Sommer nächsten Jahres gerechnet werden. Ich bitte um Verständnis,<br />
dass mit der Einrichtung der Baustelle einige Parkplätze vorübergehend verloren gehen.<br />
Das angekündigte Schiebetor für die südliche Zufahrt auf das Schulgelände wird vermutlich im<br />
Sommer dieses Jahres errichtet.<br />
Es ist wahr! Die Bilderwand mit Fotos der Kolleginnen und Kollegen<br />
6) Fotos in R 086 hat Dank des Einsatzes des Kollegen Engel eine neue Form<br />
bekommen. Nun gilt es diese zu komplettieren. Bitte lassen Sie dazu<br />
wie schon mehrfach erbeten Herrn Engel ein Portraitfoto der Größe<br />
15 cm x 10 cm zukommen. Er ist auch bereit Sie zu fotografieren. Ich freue mich, dass wir hier<br />
einen Schritt weiter sind und damit das gegenseitige Identifizieren und Ansprechen wieder<br />
erleichtert wird, vor allem für die „Neuen“ – wenn alle mitmachen!<br />
7) private<br />
Telefonate<br />
8) Tag der<br />
offenen Tür<br />
Ich erinnere daran, dass private Telefonate im Sekretariat (Fr. Kaiser)<br />
abzurechnen sind. Gleichzeitig stelle ich klar, dass es sich um ein<br />
dienstliches Gespräch handelt, wenn Sie z. B. zu Hause anrufen um<br />
mitzuteilen, dass Sie länger als geplant in der Schule sind.<br />
Nahezu alle Informationen zum Tag der offenen Tür sind erstellt.<br />
Dazu gehören die Plakate und Flyer, die Sie gerne auch verwenden<br />
können, um auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen. Ein<br />
Programm erhalten Sie ebenfalls rechtzeitig vor Beginn zur<br />
Orientierung. Kolleginnen und Kollegen, die bisher noch keine<br />
Aufgabe haben, werden wie im Vorjahr für andere Tätigkeiten von Schulleitungsmitgliedern<br />
angesprochen. Bitte tragen Sie Ihre Namensschilder. Wir werden Ihnen bis zu der Veranstaltung<br />
auch neue Visitenkarten zukommen lassen. Schon jetzt danke ich für Ihr Engagement, für die<br />
Vorbereitung insbesondere den Kollegen Hoffmann und Bloos!<br />
Zum Ende der Öffnungszeit lade ich wieder zu einem Eintopf mit Erfrischung in den Raum 516 im<br />
Hauswirtschaftsgebäude ein.<br />
Auf ein Neues!<br />
Freundliche Grüße<br />
P.S.: Den angekündigten Termin für die nächste Gesamtkonferenz am 26. Februar bestätige ich<br />
hiermit!