werner heisenberg schule
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P. Querbach<br />
<strong>werner</strong><br />
<strong>heisenberg</strong><br />
<strong>schule</strong><br />
Rundschreiben Nr. 6, Schuljahr 2011/2012<br />
1) Kollege Czoik verstorben<br />
2) Aufsicht<br />
3) Kooperationsvereinbarungen mit Betrieben<br />
4) Kopierregelungen<br />
5) Baustellensituation<br />
Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen;<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;<br />
ich bitte um Kenntnisnahme und Beachtung folgender Informationen:<br />
1)<br />
Am 7. Dezember ist unser ehemaliger Kollege,<br />
Herr Günter Czoik<br />
Berufliche Schulen des Kreises<br />
Groß-Gerau in Rüsselsheim<br />
Königstädter Str. 72-82<br />
65428 Rüsselsheim<br />
09.12.2011<br />
im Alter von 71 Jahren verstorben. Herr Czoik war von 1974 bis 1999 als Fachlehrer für<br />
arbeitstechnische Fächer im Werkstattbereich unserer Schule tätig und hat für viele Jahre die<br />
Aufgabe des Sicherheitsbeauftragten übernommen. Die Trauerfeier zur Urnenbeisetzung wird am<br />
20. Dezember um 11:00 Uhr auf dem „Neuen Friedhof“ in Groß-Gerau (Klein-Gerauer Straße)<br />
stattfinden.<br />
In jedem Jahr erleben wir, dass die Zeit vor Ende eines Kalenderjahres<br />
2) Aufsicht offensichtlich für viele in der Schule lebenden und arbeitenden Personen<br />
eine sensible Zeit ist, in der mit außergewöhnlichen Vorfällen wie z. B.<br />
handgreiflichen Auseinandersetzungen gerechnet werden kann. Ich bitte<br />
Sie daher, insbesondere wenn Sie Aufsicht haben, diese besonders gewissenhaft wahr zu nehmen<br />
– aber auch generell zu handeln, wenn Situationen entstehen, die erkennbar unser Eingreifen<br />
erfordern. Ich erinnere daran, dass Aufsichtsführung kontinuierlich, aktiv und präventiv erfolgen<br />
muss – und diese Formulierungen auch rechtlich hinterlegt sind. Mein Dank gilt allen Kolleginnen<br />
und Kollegen, die dieser Erinnerung nicht bedürfen und so dazu beitragen, dass sich die Zahl von<br />
folgenschweren Vorfällen auf unserem Schulgelände sehr in Grenzen hält.<br />
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass inzwischen mit einem<br />
3) Kooperation<br />
zweiten Ausbildungsbetrieb, der TNT Express (Niederlassung<br />
Wiesbaden), eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen worden<br />
ist, um die Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb noch<br />
erfolgreicher machen zu können. Unsere Schule profitiert dabei durch Bereitstellung von<br />
Praktikumsplätzen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte, Fortbildungsangeboten sowie durch<br />
Entwicklung einer systematischen Feedback-Kultur im Rahmen unseres Qualitätsmanagements<br />
nach Q2E.
WHS – Rundschreiben Nr. 6, Schuljahr 2011/2012 Seite 2<br />
4) Kopierregelungen<br />
Bei der letzten Gesamtkonferenz habe ich an die geltenden<br />
Kopierregelungen erinnert – und auf das Bestreben von<br />
Schulbuchverlagen hingewiesen, mit den Bundesländern zu<br />
Vereinbarungen zu kommen, die den Einsatz von spezieller Software<br />
ermöglichen sollen, um Regelverstöße aufzudecken und zu ahnden.<br />
Auch das Staatliche Schulamt hat inzwischen an die Einhaltung der<br />
Regelungen und die möglichen Rechtsfolgen erinnert (in Kurzform: erlaubt sind höchstens 12 %<br />
eines Buches, max. aber 20 Seiten, verboten ist die Speicherung und das Verteilen gescannter<br />
Inhalte ohne vorherige Genehmigung). Wir haben in den letzten Jahren ernorme Summen<br />
ausgegeben, um unseren Buchbestand auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Aus meiner Sicht<br />
sollte es daher kein großes Problem sein, die bestehenden Regelungen einzuhalten.<br />
Ich erinnere erneut daran, dass für den Baustellenbereich generell ein<br />
5) Baustelle<br />
Aufenthaltsverbot ohne vorherige Genehmigung besteht. Das gilt auch für<br />
das Befahren oder Parken. Die Baustellenleitung hat mich in den<br />
vergangenen Wochen wiederholt darüber informiert, dass es in diesem<br />
Zusammenhang zu Auseinandersetzungen mit (nicht einsichtigen!) Angehörigen der<br />
Schulgemeinde kommt. Ich bitte Sie, Ihre Schülerinnen und Schüler bei passender Gelegenheit<br />
erneut zu informieren. Die bisherigen Belastungen halten sich aus meiner Sicht, verglichen mit<br />
denen aus den vorigen Bauprojekten noch in sehr zumutbaren Grenzen.<br />
Für die letzten Arbeitstage des Jahres 2011 wünsche ich Ihnen die nötige Kraft und den Blick für<br />
das Wesentliche!<br />
Freundliche Grüße