âPrekarisierung der Lebens- und Arbeitsweltâ Betroffenheit ...
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Mini-Jobs sind Niedriglohnjobs �2004 arbeiteten knapp 86 % der Mini-JobberInnen zu Löhnen unterhalb der Niedriglohnschwelle - unabhängig vom Qualifikationsniveau �Mini-JobberInnen sind viermal häufiger von Niedriglöhnen betroffen, als es ihrem Anteil an den Beschäftigten entspräche �Da in der Praxis i.d.R. „brutto = netto“ gilt, wird die „Subventionierung“ der Minijobs für die Arbeitnehmer faktisch an die Arbeitgeber weitergegeben �Zudem sind Mini-JobberInnen häufig von betrieblichen Leistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgeschlossen www.linksfraktion.de 9
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Mini-Jobs sind Niedriglohnjobs<br />
�2004 arbeiteten knapp 86 % <strong>der</strong> Mini-JobberInnen zu Löhnen<br />
unterhalb <strong>der</strong> Niedriglohnschwelle - unabhängig vom<br />
Qualifikationsniveau<br />
�Mini-JobberInnen sind viermal häufiger von Niedriglöhnen<br />
betroffen, als es ihrem Anteil an den Beschäftigten<br />
entspräche<br />
�Da in <strong>der</strong> Praxis i.d.R. „brutto = netto“ gilt, wird die<br />
„Subventionierung“ <strong>der</strong> Minijobs für die Arbeitnehmer<br />
faktisch an die Arbeitgeber weitergegeben<br />
�Zudem sind Mini-JobberInnen häufig von betrieblichen<br />
Leistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sowie<br />
Urlaubs- <strong>und</strong> Weihnachtsgeld ausgeschlossen<br />
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