Novelle der Gefahrstoffverordnung: Folgen für den Arbeitsschutz ...

Novelle der Gefahrstoffverordnung: 

Folgen für den Arbeitsschutz – 

Wie gehe ich in der Praxis damit um? 

Referent: 

Stephan Dryhaus 

(SiFa, Gb, QMB) 

ACMOS CHEMIE KG, Industriestraße 49, 28199 Bremen 

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Unternehmensphilosophie 

Kundenspezifische Entwicklung, 

Produktion, Verkauf und intensive Betreuung bei 

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einer kontinuierlichen Verbesserung der Produkte 

und dem Bestreben Innovationen vorzustellen. 

ACMOS CHEMIE KG, Industriestraße 49, 28199 Bremen

Trennmittel 


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Einsatzbereiche 


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Trennmittel für die Automobilindustrie 


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Standort Bremen 


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1 

ACMOS CHEMIE KG 

Niederlassungen 

2 

ACMOS FRANCE 

3 

ACMOS U.K. Ltd. 

4 

ACMOS INC. 


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5 

ACMOS DO BRASIL LTDA

110 Mitarbeiter 

Unternehmensdaten 

9.100 Tonnen Produkte in 2011 

3.000 Tonnen gefährliche Güter in 2011 

1.450 Rezepturen 

1.150 Fertigprodukte 

12.000 Chargen pro Jahr (1 – 6000 kg) 

620 beurteilte Rohstoffe 


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Europäische Verordnungen 

• VO (EG) 1907/2006 (REACH) 

ABl. L396, S1-851, 30.12.2006, berichtigt: ABl. L136, S3-280, 29.05.2007 

• VO (EG) 1272/2008 (CLP) 

ABl. L353, S1-1355, 31.12.2008 

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• VO (EG) 790/2009 (1. ATP zu CLP) 

ABl. L235, S2-439, 05.09.2009, Pflicht ab 01.12.2010, Änderungen: Anhang VI, Teil 3 

• VO (EG) 286/2011 (2. ATP zu CLP) 

ABl. L83, S1-53, 30.03.2011, Pflicht ab 30.11.2012, Änderungen: Anhänge I - VII 


Nationale Verordnungen und Regeln 

• Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) 

BGBl I Nr. 59, S. 1644-1676, 30.11.2010 

• Bekanntmachung des BMAS IIIb3-35122 vom 15.12.2008 

GMBl 2009 Nr. 1, S. 13, 22.01.2009 

• TRGS 201 – Einstufung und Kennzeichnung bei Tätigkeiten 

Ausgabe 10/2011, GMBl 2011 Nr. 42/43, S. 855, 24.11.2011 

• TRGS 400 – Gefährdungsbeurteilung 

Ausgabe 10/2010, GMBl 2010 Nr. 2, S. 19-32, 31.01.2011 

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• TRGS 401 – Gefährdung bei Hautkontakt 

Ausgabe 05/2008, GMBl 2008 Nr. 40/41, S. 818-845, 19.08.2008, berichtigt: 03/2011 

• TRGS 402 – Gefährdungen durch inhalative Exposition 

Ausgabe 10/2010, GMBl 2010 Nr. 12, S. 231-253, 25.02.2010, berichtigt: 2011 

• TRGS 500 – Schutzmaßnahmen 

Ausgabe 01/2008, GMBl 2008 Nr. 11/12, S. 224-258, 13.03.2008, berichtigt: 05/2008 

• TRGS 600 – Substitution 

Ausgabe 08/2008 


Gefahrstoffverordnung 2010 

Änderungen und Neuerungen (1) 

• Anpassung an REACH und CLP 

• Weiterentwicklung der GefStoffV 2005 

• Gleitende Verweise auf EU-RL unverändert 

• REACH: Beschränkungen (→ Annex XVII) 

• CLP: Neue Einstufung und Kennzeichnung 

• CLP: Übergangsfrist (20.01.2009 bis 01.06.2015) 

• Umstellung auf CLP erst nach dem 01.06.2015 

• Bekanntmachung des BMAS IIIb3-35122 konkretisiert 

• Keine Kompatibilität der Kennzeichnung (z.B. GHS 08) 

• Aufhebung des „Schutzstufenkonzepts“ 

• Umstellung auf „Schutzmaßnahmenpakete“ 

• §§ 7 – 10 (toxikologische Gefährdungen) 

• §§ 11 – 12 (physikalisch-chemische Gefährdungen) 

• Folglich gefährdungsabhängige und beurteilungsbasierte, 

statt kennzeichnungsbasierter Maßnahmen 

• Redaktionelle Änderungen (REACH → ChemG) 


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• § 2: „Gefahrstoffbegriff“ aufgenommen (ChemG) 

• § 3: Unverändert 15 Gefährlichkeitsmerkmale (ChemG) 

• § 4: Neuer Hinweis auf Gültigkeit von CLP und REACH 

• § 5: Neuer Hinweis auf REACH Annex II 

• § 6: „Geringe Gefährdung“ auch T, T+, CMR neu 

• § 7: Grundsätzlich anzuwenden (§§ 8 – 11 von 2005) 

• § 8: Immer zusätzlich anzuwenden (§ 8 von 2005) 

• § 9: Zusatzmaßnahmen (erhöhte Gefährdung – i, d) 

• § 10: Besondere Zusatzmaßnahmen (CMR) 

• § 11: Zusatzmaßnahmen (explosiv, entzündlich) 

• § 12: Zusatzmaßnahmen („explosionsgefährlich“) 

• § 13: Immer, wenn keine „geringe Gefährdung“ 

• § 14: Immer, wenn keine „geringe Gefährdung“ 

• Anhang II: Neue nationale Beschränkungen 


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Ministerialempfehlungen ( (BekGS BekGS) ) 

zum Stand der Technik 

• BekGS 408 – 

Anwendung der GefStoffV und TRGS mit dem 

Inkrafttreten der CLP-Verordnung 

Ausgabe 12/2009, GMBl 2010 Nr. 2-4, S. 65-77, 27.01.2010 

– Konkretisierung der Bek. IIIb-35122 

– Auswirkungen und vergleichende Beispiele 

• BekGS 409 – 

Nutzung der REACH-Informationen für den 

Arbeitsschutz 

Ausgabe 01/2010, GMBl 2010 Nr. 7-11, S. 210-224, 22.02.2010 

– Fragen-/Antwort-Katalog (kein Helpdesk) 


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Übergangsfristen: REACH und CLP 


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Gefahrstoffmanagement (1.1) 

• Informationsermittlung und Kommunikation: 

– Muster und Proben (Rohstoffe): 

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• SDB (elektronisch, Ausdruck), TDS, Literatur (→ Probendatenbank / LIMS) 

• Ersatzstoffsuche für Rohstoffe in Verkaufsprodukten 

– Produktentwicklung: Labor-/Technikum, Muster (1 – 5 kg): 

• Erstellung von Gruppen-SDB oder Referenz-SDB (Übertragungsgrundsätze) 

– Produktion (> 10 kg): 

• Rohstoffbewertung und Anlage der Rezeptur (→ Gefahrstoffmanager) 

• Internetrecherche (GESTIS, ESIS, ECHA-CHEM, ECHA-C&L-Inventory) 

• Negativlistenrecherche (z.B. GADSL), Werksnormen (100 – 4000 Einträge) 

• Rohstoffeingangsschein, Rohstoffanforderung 

• Herstellvorschriften und Abfüllvorschriften mit Fertigungstextkatalog und 

Gefahren-/Sicherheitshinweisen stets in Bezug auf Betriebsanweisungen 

• Handhabungsvorschriften für problematische Grundstoffe (Sonderfälle) 

• Erstellung vollwertiger SDB für alle Produkte nach konventioneller Methode 



• Gefährdungsbeurteilung: 

– Muster und Proben (Rohstoffe): 

• Laborstandards (TRGS 526 – Laboratorien) 

– Produktentwicklung: Labor-/Technikum, Muster (1 – 5 kg): 

• Laborstandards (TRGS 526 – Laboratorien) 

• Einsatzprüfung und Freigabe von Rohstoffen gemäß „EMKG“ 

– Produktion (> 10 kg): 

• Technische Regeln (TRGS, TRBS, TRbF-Altbestand) 

• Explosionsschutzkonzept (EX-Zonen) 

• Emissionsschutzkonzept (Produktionsanlagen) 

• Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe („EMKG – Control bandings“) 

• Arbeitsplatzmessungen (Kohlenwasserstoffgemische) 

• Analogieschlüsse 

• Modellierungen (ECETOC-TRA, ART) 

• Musterlösungen aus Schutzleitfäden der Reihen 1xxx, 2xx, 3xx 


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Gefährdungsbeurteilung nach EMGK 

• Stammdaten 

• Informations- 

Informationsermittlung 

… 


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Gefährdungsbeurteilung nach EMKG 

• Tätigkeiten 

• Gefährdungs- 

Gefährdungsbeurteilung, 

Risikobewertung 

• Substitution, 

Ersatzstoff- 

prüfung … 


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Gefährdungsbeurteilung nach EMKG 

• Bedarf an Schutz- 

maßnahmen 

• Beschränkungen 

• Zusätzliche 

Angaben 

• Ergebnis, Freigabe 

• Ziel: LIMS-Datenbank 


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Gefahrstoffmanagement (2) 

Gefahrstoff Gefahrstoff-Verzeichnis Verzeichnis 

• REACH-Rohstoffinventar, Ziel: LIMS-Datenbank 


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Betriebsanweisungen 

• Verzeichnis zur Dokumentenlenkung (ISO 9001:2008) 

• Betriebsanweisung 


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Unterweisungen 

• Schulungsplan (ISO 9001:2008) 


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Innerbetriebliche Kennzeichnung 

• Erstmals detaillierte Darstellung (TRGS 201, Nr. 4.3): 


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Folgen in der Praxis (1.1) 

Plausibilitätsprüfung: Rohstoff Rohstoff-SDB SDB 

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• Hohe Unsicherheit durch komplizierte und 

neue Rechtslage unter CLP 

• Oft fehlende Einstufung (Klassen) 

• Oft falsche Einstufung (Kategorien) 

• Widersprüche zwischen Mindesteinstufung 

vs. Datenlage (Kap. 2, 3, 8, 11, 12, 14, 15) 

• Rückwärtskonvertierung aus CLP der legal 

eingestuften Stoffe aus DSD-Altbestand 



Plausibilitätsprüfung: Rohstoff Rohstoff-SDB SDB 

a 

• Unterschiedliche Einstufungen des gleichen 

Rohstoffes (bei Zweit- und Drittlieferanten) 

• Bereits übermittelte oder (noch) fehlende 

Registriernummern zum gleichen Rohstoff 

• ECHA‘s C&L-Inventory (ab 14.02.2012) 

sollte zur harmonischen Einstufung beitragen 

• Ergebnis: 90.000 Stoffe, 3 Mio. Einträge 

• Sehr aufwendige Datenrecherche, Abgleich 

und Erfassung im Gefahrstoffmanager 



Neue Kennzeichnung nach CLP 

a 

• Kennzeichnung nach CLP oder nach DSD 

• Abverkauf von Lagerbeständen (DSD) 

• Innerbetriebliche Anwendung nach CLP 

und DSD/DPD (parallel) unvermeidbar 

• Innerbetriebliche Nachkennzeichnung aus 

eigener Datenhaltung (CLP, DSD/DPD) 

• Neues Etikettiersystem mit Anbindung an 

den Gefahrstoffmanager erforderlich 



Neue Kennzeichnung nach CLP 

Symbol 

schwärzen? 


a 

Symbol als 

ungültiger Text? 

Piktogramme 

abkleben?


Xn Xn, , R65 vs. Asp. 

Tox 1, H304 


GEFAHR 

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• … 


Xi Xi, , R41 vs. Eye Irrit 1, H318 


a 

GEFAHR

• … 

GEFAHR 


Met Corr 1, H290 (neu) 

Phosphorsäure, 5 % 

nach 7 Tagen bei 55 °C 


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Folgen in der Praxis (4) 

Produktkennzeichnung: DPD vs. CLP 

• DPD (alt): 

• CLP (neu): 


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SDB SDB-Konsolidierung: Konsolidierung: Auswahl P-Sätze P Sätze 

• Maximal 6 P-Sätze, außer … 

• High Recommended 

• Recommended 

• Optional 

• Recommended for inclusion 

in the SDS 


20 P-Sätze 

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Umklassifizierung von DPD auf CLP 

• Inanspruchnahme von CLP Artikel 61 (bis maximal zum 31.05.2012) für Gemische 

• Recherche toxikologischer Eigenschaften (akute Toxizitäten, oral/dermal/inhalativ) 

• Schließen von Datenlücken 

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• Einstufung der Gemische (intern) nach CLP und Vergleich mit Einstufung nach DPD 

• Zuordnung der zutreffenden P-Sätze (ECHA Guidance Document, 165 Seiten!) 

• Wettbewerbsnachteile durch vorzeitige Kennzeichnung nach CLP („Verschärfung“?) 



Datenflut von REACH in der Lieferkette 

• Täglich neue Einstufungen ohne wirklich 

neue Risikoinformationen („Die Welle“) 

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• Einbezug neuer Risikoinformationen in die 

Sicherheitsdatenblätter, alternativ die ES 

„filtrieren“ und zum Kunden „durchreichen“ 

• „Zeitnahe“ Kommunikation zum Kunden 

• Übergangsfrist des REACH Annex II, A. I 

endet am 30.11.2012 (SDB‘s revidieren) 

• SDSCompiler sinnvoll 



REACH Compliance Check von ES 

• Kommunikation der eSDB mit ES später als erwartet 

• Insbesondere Händler kommunizieren zurückhaltend 

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• Manuelle Auswertung maschinell erstellter ES im eSDB 

• Keine einheitliche Struktur (oder gar keine) 

• Keine standardisierten Tools für die Bewertung 

• Selten Inhaltsverzeichnisse (Vorselektierung) 

• Meistens in englischer Sprache (Fachkundige!?) 

• Oftmals OC‘s und RMM‘s in den ES nicht erkennbar 

• Bisher etwa 15 eSDB‘s für Stoffe erhalten (10 – 800 S.) 

• Teilweise nur qualitative Risikobetrachtung (R65, H304) 

• DNEL‘s auch bei nicht gefährlichen Stoffen (IUCLID 5.x) 


• … 




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N-Ethyl-2-pyrrolidon: 

Beständigkeit lt. Fa. 

KCL für NBR: 

Level 2 (max. 30 min.) 


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• Einfache Standardtools? Verbände? ECHA-Leitfäden! 


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• Entwicklung neuer IT-gestützter Tools? Doktorarbeit? 


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• Verwendungsmatrix (use mapping) als geeignetes Tool? 


Grenzwerte (AGW vs. DNEL) 

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• Aus: DNEL und Arbeitsschutz in der Praxis, Reinhaltung der Luft 3/2012, S. 104-108 


Rückblick und Ausblick 

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• 1986: Beginn der Arbeits-/Produktsicherheit 

• 1992: 0,5 Mannjahre für Produktsicherheit 

• 1994: Erstzertifizierung QMS (ISO 9001:1994) 

• 1997: 1,0 MJ für Arbeits-/Produktsicherheit, QMS 

• 2000: Normrevision (ISO 9001:2000), IMS 

• 2003: 2,0 MJ für Arbeits-/Produktsicherheit, IMS 

• 2006: 2,5 MJ 

• 2010: 3,0 MJ 

• 2013: ??? 


• REACH und CLP 

– http://echa.europa.eu/ 

Nützliche Internetlinks 

– https://www.vci.de/Themen/Chemikaliensicherheit/REACH/Seiten/REACH- 

Praxisfuehrer.aspx# 

– http://www.reach-clp-helpdesk.de/ 

• Rechtsregister 

– http://eur-lex.europa.eu/de/index.htm 

– http://www.bundesgesetzblatt.de/ 

– http://www.baua.de 

• Datenbanken 

– http://ecb.jrc.ec.europa 

– http://www.dguv.de/ifa/de/gestis/stoffdb/index.jsp 

• Gefahrstoffe 

– http://www.gefahrstoffe-im-griff.de/ 

– http://www.wingis-online.de/wingisonline/default.aspx 


a

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! 


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