Fürsorge statt Versicherung - bei der Arbeitnehmerkammer Bremen
Fürsorge statt Versicherung - bei der Arbeitnehmerkammer Bremen Fürsorge statt Versicherung - bei der Arbeitnehmerkammer Bremen
Fürsorge statt Versicherung: Die Neubestimmung sozialer Gerechtigkeit in der AMP Fünf Jahre SGB II im Spiegel der Forschung Durch die Zusammenlegung von Sozial- und Alhi... ...werde ich verarmen ...sind meine beruflichen Erfahrungen und Leistungen nichts mehr wert ...fühle ich mich ungerecht behandelt ...ist mein Ansehen und das meiner Familie beschädigt 13 22 23 19 17 16 16 25 34 38 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu 35 32 36 26 27 20 Quelle: Koch et al 2009: 108 Peer Rosenthal, 12. November 2009
Fürsorge statt Versicherung: Die Neubestimmung sozialer Gerechtigkeit in der AMP 4.900.000 4.800.000 4.700.000 4.600.000 4.500.000 4.400.000 4.300.000 4.200.000 4.100.000 25 20 15 10 5 0 4.375.325 14,4 Ausschließlich geringfügig Beschäftigte 4.802.866 4.746.883 Niedriglohnanteil 17,4 4.853.596 1995 2000 2007 4.881.535 4.882.173 2003 2004 2005 2006 2007 2008 21,5 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 0 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 326.295 327.331 399.789 Leiharbeit 453.389 598.284 731.152 794.363 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Niedriglohnbeschäftigte nach Qualifikation 8,6 58,5 32,9 1995 2007 70,8 20,8 ohne B. mit B. Uni/FH Peer Rosenthal, 12. November 2009 8,4
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<strong>Fürsorge</strong> <strong>statt</strong> <strong>Versicherung</strong>: Die Neubestimmung sozialer Gerechtigkeit in <strong>der</strong> AMP<br />
Fünf Jahre SGB II im Spiegel <strong>der</strong> Forschung<br />
Durch die Zusammenlegung von Sozial- und Alhi...<br />
...werde ich verarmen<br />
...sind meine beruflichen Erfahrungen und<br />
Leistungen nichts mehr wert<br />
...fühle ich mich ungerecht behandelt<br />
...ist mein Ansehen und das meiner Familie<br />
beschädigt<br />
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trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
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Quelle: Koch et al 2009: 108<br />
Peer Rosenthal, 12. November 2009
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