und Fernheizungsregler TROVIS 5476 Einbau - aqotec.com
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Hersteller Fabrikat Einstellung Bemerkungen<br />
APATOR LQM APAtO<br />
ICM GmbH RV 840 1434<br />
Raab Karcher/ ista Sensonic<br />
Rechenwerk T1<br />
1434<br />
Techem AG delta-tech-kompakt 1434 für Volumenstrom-/Leistungsbegrenzung geeignet<br />
delta-tech-split 1434 "24 h"<br />
Entec Messtechnik GmbH Supercal 431 SLS liefert nur Arbeit <strong>und</strong> Volumen, "24 h"<br />
Allmess Schlumberger INTEGRAL-MK APAtO liefert nur Arbeit <strong>und</strong> Volumen,<br />
GmbH<br />
MultiSensor<br />
"24 h"<br />
CF 50 1434<br />
Wasserzähler:<br />
CF Sensor APAtO liefert nur Arbeit <strong>und</strong> Volumen, "24 h"<br />
HYDROMETER GmbH FLYPPER-E 1434 liefert ausschließlich Volumen, "24 h"<br />
SPANNER-POLLUX<br />
GmbH<br />
PolluMUK-E 1434 liefert ausschließlich Volumen, "24 h"<br />
E. WEHRLE GmbH EW2 1434 liefert Volumen, Stichtag <strong>und</strong> Stichtagsvolumen<br />
Die Wärmezähleradresse ist dem jeweiligen Wärmezähler zu entnehmen; bei vielen Wärmezählern<br />
ist Adresse 0 voreingestellt.<br />
Beim Betrieb mehrerer Wärmezähler an einem Regler müssen die Adressen am Wärmezähler<br />
veränderbar sein. Um Komplikationen vorzubeugen, sollte die Adresse 0 nicht verwendet werden.<br />
Nicht angeschlossene Wärmezähler sollten am Regler durch Einstellen der Adresse 255<br />
abgemeldet werden.<br />
Wird für die Auslesung eines Wärmezählers unter FB 29 die Auswahl "24 h" getroffen, erfolgt<br />
diese nur einmal in 24 St<strong>und</strong>en, die Lebensdauer der Langzeitbatterie wird nicht verkürzt.<br />
Die Auswahl "cont" führt zu ständiger Auslesung der Wärmezählerdaten. Hier sollen netzversorgte<br />
Wärmezähler betrieben werden oder solche Zähler eingesetzt werden, die eine Langzeitbatterie<br />
besitzen, die für diese Mehrbelastung ausgelegt ist. Einige batteriebetriebene Wärmezähler<br />
können zu diesem Zweck zusätzlich extern versorgt werden.<br />
Am Anschluß WMZ des Reglers <strong>TROVIS</strong> <strong>5476</strong> kann hierzu eine Versorgunsgspannung in Höhe<br />
von 15 V DC (+15 V an Kl. 15 mit Bezug auf den Zählerbusanschluß Kl. 3) genutzt werden,<br />
wenn die auf der Reglerrückseite befindliche rote Steckbrücke in Richtung Regleraußenkante<br />
positioniert wird (Bild unten). Andernfalls wird das Zählerbusmodul im Wärmezähler nicht versorgt.<br />
Darüber hinaus ist der Wärmezähler dann galvanisch mit der Reglereingangsseite – Impuls-<br />
oder Stromeingang Klemme 15 – <strong>und</strong> damit auch mit der Modbus-Schnittstelle verb<strong>und</strong>en,<br />
was die Kommunikation zum Erliegen bringen kann.<br />
Die Zählerdaten können mittels der seriellen Kommunikationsschnittstelle (Modbus-Schnittstelle)<br />
an ein übergeordnetes Leitsystem übertragen werden. Damit ist in vernetzten Fernwärmeverorgungsanlagen<br />
eine Sammlung aller Verbrauchswerte möglich.<br />
Neben dem reinen Informationswert können die vom Wärmezähler übertragenen Daten für<br />
Regelungsaufgaben in der Fernwärme-Hausstation herangezogen werden. Diese Funktionalität<br />
ist auf einen Wärmezähler (WMZ1) begrenzt. Voraussetzung ist jedoch eine hochauflösende<br />
Meßtechnik des Wärmezählers – insbesondere für das Volumenmeßteil –, damit aktuelle<br />
Meßwerte in schneller Folge zum Regler übertragen werden können.<br />
Mit dem Momentanwert des Volumenstroms kann mit Funktionsblock FB 30 = EIN eine exakte<br />
Volumenstrombegrenzung erfolgen. Neben einem Volumenstrom-Minimalgrenzwert –<br />
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