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Mumijo – Maumasil, ein perfekter Helfer bei ... - Peter-weck.de

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<strong>Mumijo</strong> <strong>–</strong> <strong>Maumasil</strong>, <strong>ein</strong> <strong>perfekter</strong> <strong>Helfer</strong> <strong>bei</strong> Krankheiten.<br />

Wissenswertes über <strong>Mumijo</strong> ... <strong>Maumasil</strong>...<br />

MUMIJO o<strong>de</strong>r MAUMASIL ist <strong>ein</strong>e sehr alte, und bis heute noch immer rätselhafte Substanz, r<strong>ein</strong><br />

natürlicher Herkunft. Bereits im Altertum wur<strong>de</strong> es für die Behandlung vieler Krankheiten <strong>bei</strong>m<br />

Menschen angewandt. Viele Ärzte in <strong>de</strong>n vergangenen Zeiten beschäftigten sich mit <strong>de</strong>n vielfachen<br />

und positiven Eigenschaften <strong>de</strong>s Naturproduktes<br />

In <strong>de</strong>r ehemaligen UdSSR wur<strong>de</strong> MAUMASIL für viele Krankheitsformen <strong>ein</strong>gesetzt. Die sowjetische<br />

Raumfahrt setzt auf Basis von MAUMASIL <strong>ein</strong>e speziell für die Raumfahrt entwickelte Nahrung <strong>ein</strong>.<br />

Das Wort MAUMASIL be<strong>de</strong>utet soviel wie “<strong>de</strong>n Körper vor Krankheiten Schützen<strong>de</strong>s".<br />

In <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Sprachregionen gibt es viele Namen für MAUMASIL. In Indien ist es unter <strong>de</strong>m<br />

Namen “Saljit" o<strong>de</strong>r MAUMASIL bekannt. In Birma nennt man MAUMASIL “Kao-tun", was soviel<br />

be<strong>de</strong>utet wie "Blut <strong>de</strong>s Berges". In <strong>de</strong>r südsibirischen Region <strong>de</strong>s Altai Gebirges wird es<br />

“Barachgschin" genannt = “ Öl <strong>de</strong>r Berge"! In Tibet, <strong>de</strong>r Mongolei und Transbaikalien fin<strong>de</strong>t man <strong>de</strong>n<br />

Namen “Brogschaun" (="Bergsaft" ). Im Iran und Irak fin<strong>de</strong>t man <strong>de</strong>n Namen “Arakul dshibal" , gleich<br />

“Bergschweiss" .In <strong>de</strong>n Regionen Kazakhstan, Uzbekistan und Kyrghystans, und in <strong>de</strong>n meisten GUS<br />

-Staaten wird es <strong>Mumijo</strong> genannt. Aus all diesen Län<strong>de</strong>rn existieren uralte Überlieferungen über<br />

manchmal mystisch klingend Heilerfolge mit MAUMASIL. Hier ist <strong>bei</strong>m Studium <strong>de</strong>r wissenschaftlichen<br />

Literatur und <strong>de</strong>n alten Überlieferungen stets die Kombination mit Honig erwähnt, <strong>ein</strong>e sehr weit<br />

verbreitete Kombination mit MAUMASIL. MAUMASIL war schon immer <strong>ein</strong>e beson<strong>de</strong>re Substanz mit<br />

beson<strong>de</strong>ren Eigenschaften zur Heilung <strong>bei</strong> Menschen. Es gab Völker (vor allem die Perser), die<br />

MAUMASIL wie Gold aufbewahrten, und es für ihre Herrscher reservierten. In <strong>de</strong>r heutigen Zeit ist<br />

man auf MAUMASIL wie<strong>de</strong>r aufmerksam gewor<strong>de</strong>n. In Rußland beschäftigen sich mehrere<br />

Forschungsinstitute mit <strong>de</strong>r Anwendung von MAUMASIL. Ebenfalls wur<strong>de</strong>n die Fundstätten sehr<br />

genau erforscht. Trotzt allem weiß man nicht genau, wie MAUMASIL entsteht. Allerdings kann man<br />

sagen, welche Fauna und Flora wichtig ist, damit sich MAUMASIL entwickelt. Min<strong>de</strong>stens 20 Jahre<br />

dauert die Reifung von MAUMASIL in <strong>de</strong>n Höhenlagen <strong>de</strong>r Gebirge Asiens.<br />

Gesichert ist, dass MAUMASIL <strong>bei</strong> Magen- und Darmgeschwüren, vorbeugend <strong>bei</strong> Herz-Kreislauf<br />

- Erkrankungen, Allergien und Hämorrhoi<strong>de</strong>n, wirkt. Zusätzlich ist gesichert, daß MAUMASIL die<br />

Heilung von Knochenbrüchen erheblich verkürzt. Die wichtigste Eigenschaft von MAUMASIL ist, <strong>bei</strong><br />

kurmäßiger Anwendung, die Steigerung <strong>de</strong>r körpereigenen, allgem<strong>ein</strong>e Abwehrkräfte<br />

(Immunsystem). MAUMASIL wirkt auf Wun<strong>de</strong>n keimtötend und beschleunigt die Heilung.<br />

Im 1996 erschienenen “ Lexikon <strong>de</strong>r Naturheilkun<strong>de</strong>" wird von weiteren wissenschaftlich<br />

abgesicherten Heilerfolgen berichtet. Z.B wirkt MAUMASIL, beson<strong>de</strong>rs in <strong>de</strong>r Kombination mit<br />

Sanddornöl, potenzsteigernd.<br />

Wie kam <strong>de</strong>r Mensch zu MAUMASIL?<br />

Alte Überlieferungen aus Mittelasien berichten von folgen<strong>de</strong>m Ereignis: Ein reicher Khan ritt mit<br />

s<strong>ein</strong>em Gefolge durch die ausge<strong>de</strong>hnten Hochebenen <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s auf <strong>de</strong>r Jagd nach schmackhaften<br />

Wild. Die Jäger jagten <strong>ein</strong>e Gazelle und verletzten sie. Das Tier entkam trotz <strong>de</strong>r Verwun<strong>de</strong>rung. Die<br />

<strong>ein</strong>brechen<strong>de</strong> Nacht erschwerte die Suche nach <strong>de</strong>r Schweißfahrte, so dass die Jäger beschlossen,<br />

die Suche Sonnenaufgang wie<strong>de</strong>r aufzunehmen. Nach <strong>ein</strong>igen Tagen <strong>de</strong>r Verfolgung führte sie die<br />

Fährte in höhere Regionen, in <strong>ein</strong>e große Berghöhle. Sie zün<strong>de</strong>ten Fackeln an und drangen immer<br />

tiefer in die Höhle vor. Nach <strong>ein</strong>iger Zeit fan<strong>de</strong>n sie das verwun<strong>de</strong>te Tier.<br />

Sie beobachteten aus Distanz, wie sich das Tier an <strong>ein</strong>em schwarzbraunem St<strong>ein</strong> intensiv die Wun<strong>de</strong><br />

rieb. Ab und zu hielt das Tier inne und leckte an diesem St<strong>ein</strong>. Außer<strong>de</strong>m wun<strong>de</strong>rten sich die Jäger,<br />

dass sich das Tier, trotz <strong>de</strong>r Wun<strong>de</strong>n, gut erholt hatte. Ein Bote eilte zum Khan und berichtete was<br />

geschah. Der Khan ordnete an, dass die Jäger dieses verletzte Tier lebend <strong>ein</strong>fangen sollten.<br />

Zusätzlich befahl er <strong>de</strong>n “schwarzbraunen St<strong>ein</strong>" zu brechen und mitzunehmen.<br />

Die Ärzte <strong>de</strong>s mächtigen Khan prüften nun diesen mysteriösen St<strong>ein</strong>, und es wird übermittelt, dass sie<br />

viele Krankheiten damit heilten. Fortan wur<strong>de</strong>n die Berge nach Fundstätten abgesucht, dieser St<strong>ein</strong><br />

gesammelt und in Schatzkammern aufbewahrt. Über die alten Han<strong>de</strong>lswege entlang <strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>nstraße<br />

gelangte MAUMASIL im Laufe <strong>de</strong>r Zeit nach Vor<strong>de</strong>rasien und nach Griechenland, wo sich <strong>de</strong>r<br />

berühmte griechische Philosoph und Naturheiler Aristoteles <strong>ein</strong>gehend mit <strong>de</strong>n Wirkungen von<br />

MAUMASIL befasste und diese aufzeichnete.<br />

Wo wur<strong>de</strong> <strong>Maumasil</strong> damals, wo wird <strong>Maumasil</strong> heute gefun<strong>de</strong>n?


Überlieferungen berichten von Fundstätten in Afrika und Vor<strong>de</strong>rasien. Die Vermutung liegt nahe, dass<br />

MAUMASIL aus Zentralasien über die alten Han<strong>de</strong>lsverbindungen zu Land und Wasser in diese<br />

Regionen gelangte. Heute gibt es Fundstätten nur in Zentralasien, in <strong>de</strong>n Ausläufern <strong>de</strong>s Himalajas,<br />

und im Altai - Gebirge, sowie in <strong>ein</strong>igen Bergregionen Afghanistans. Allen Fundstätten ist gem<strong>ein</strong>sam,<br />

dass sie <strong>ein</strong>er langen und intensiven Sonnenbestrahlung unterliegen, die Luft beson<strong>de</strong>rs sauber ist<br />

und <strong>ein</strong>e spezielle Fauna und Flora vorliegt. Die untere Verbreitungsgrenze von MAUMASIL liegt <strong>bei</strong><br />

ca. 1000 m über <strong>de</strong>m Meeresspiegel. Im Tjan-Schau und Pamir fin<strong>de</strong>n speziell ausgebil<strong>de</strong>te und<br />

erfahrene Sammler MAUMASIL in Höhenlagen bis zu 4000 m . Im Pamir wird von Fun<strong>de</strong>n in<br />

Höhenlagen von 4700 m berichtet, und im Tibet wur<strong>de</strong> MAUMASIL in <strong>ein</strong>er Höhe über 5000 m<br />

ent<strong>de</strong>ckt.<br />

MAUMASIL wird in Höhlen, Nischen und Felsspalten gefun<strong>de</strong>n. Die Gest<strong>ein</strong>sarten und das Alter <strong>de</strong>r<br />

Gebirge haben offensichtlich k<strong>ein</strong>e so große Be<strong>de</strong>utung <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Bildung von MAUMASIL, <strong>de</strong>nn die<br />

Bandbreite reicht von Kalkst<strong>ein</strong>en, bis hin zu Granit. Die verschie<strong>de</strong>nen Fundorte spiegeln auch die<br />

verschie<strong>de</strong>nen Zusammensetzungen dieser hochmolekularen Verbindungen, und die<br />

Zusammensetzung aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten Macro- und Microelementen von MAUMASIL wie<strong>de</strong>r.<br />

Welche verschie<strong>de</strong>nen MAUMASILarten sind bekannt?<br />

Über die Herkunft und Entstehung von MAUMASIL gibt es verschie<strong>de</strong>nen Theorien, die aber allesamt<br />

nicht wissenschaftlich schlüssig bewiesen sind. Dies <strong>de</strong>utet die Komplexität von MAUMASIL an.<br />

Sicher ist, dass MAUMASIL <strong>ein</strong> Endprodukt <strong>ein</strong>er langen, biologisch reifen<strong>de</strong>n Naturkette ist. Die<br />

wichtigsten Faktoren sind die Bo<strong>de</strong>nbeschaffenheit, Pflanzen- und Tierwelt, Mikroben, sowie das<br />

spezielle, regionale Klima mit intensiver Sonnenbestrahlung.<br />

Welche berühmte Ärzte beschäftigen sich mit <strong>de</strong>r Heilkraft von MAUMASIL ?<br />

MAUMASIL wur<strong>de</strong> schon in <strong>de</strong>r zentralasiatischen Medizin vor mehr als 2000 Jahren verwen<strong>de</strong>t. In<br />

alten, von verschie<strong>de</strong>nen Sprachregionen gesichteten Manuskripten wur<strong>de</strong> Mumjo <strong>ein</strong>stimmig als <strong>ein</strong><br />

Heilmittel gegen “viele" Krankheiten gelobt. Eingehend wur<strong>de</strong> es von Aristoteles, <strong>ein</strong>em berühmten<br />

Philosoph und Pharmakologen <strong>de</strong>s Altertums, untersucht und s<strong>ein</strong>e Wirkung auf <strong>de</strong>n Menschen mit<br />

vielen Anwendungsformen aufgezeichnet. S<strong>ein</strong> Schüler, Alexan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Große unterstützte die<br />

Ar<strong>bei</strong>ten s<strong>ein</strong>es Lehrers Aristoteles, und sie fan<strong>de</strong>n heraus, wie man die Echtheit von MAUMASIL<br />

überprüfen konnte.<br />

Der berühmte persische Arzt und Philosoph Avicenna beschrieb in s<strong>ein</strong>en Aufzeichnungen<br />

MAUMASIL als <strong>ein</strong> vollkommenes, komplexes Heilmittel. Er verwen<strong>de</strong>te MAUMASIL als Gemisch mit<br />

Pflanzenölen zur äußerlichen Anwendung <strong>bei</strong> Prellungen und Geschwüren, sowie <strong>bei</strong> Entzündungen<br />

<strong>de</strong>r Gehörgänge. Avicenna beschrieb MAUMASIL u.a. als <strong>ein</strong> Mittel “das <strong>de</strong>n Magen heilt, die Gefühle<br />

<strong>weck</strong>t, und das Atmen erleichtert".<br />

Ein ebenfalls berühmter persischer Arzt, Muhammed Huss<strong>ein</strong> Schirasi ( 1762 ) befasste sich mit <strong>de</strong>n<br />

Wirkungen von MAUMASIL. In s<strong>ein</strong>em Buch: “ Machsachuldwija" (Schatzkammer <strong>de</strong>r Arznei)<br />

beschrieb er folgen<strong>de</strong>s: “MAUMASIL wirkt positiv auf das Nervensystem, verbessert die Funktion<br />

<strong>de</strong>s Herz- und Kreislaufsystems und wirkt beson<strong>de</strong>rs gut <strong>bei</strong> Behandlungen <strong>de</strong>s Magen - und<br />

Darmtraktes, und hervorragend <strong>bei</strong> Hämorrhoi<strong>de</strong>n. Weiterhin berichtete er von erfolgreichen vieler<br />

Frauenkrankheiten mit MAUMASIL. MAUMASIL begünstigt nach s<strong>ein</strong>en Aufzeichnungen die<br />

Verdauung, hilft <strong>bei</strong> Traumata und beson<strong>de</strong>rs <strong>bei</strong> Knochenbrüchen.<br />

Bei <strong>de</strong>r Anwendung empfahl er MAUMASIL in Honig, Milch o<strong>de</strong>r in Pfirsichöl zu lösen. Bei eitrigen<br />

Ohrentzündungen ließ er die Öllösung in das Ohr träufeln, um das Gehör wie<strong>de</strong>rherzustellen.<br />

Muhammed Tabib (12.Jahrhun<strong>de</strong>r) beschrieb MAUMASIL in s<strong>ein</strong>en Aufzeichnungen “Lassatui Nisso"<br />

als <strong>ein</strong> “gutes Heilmittel". Er fand heraus, dass MAUMASIL, vermengt mit Karottensaft, die<br />

Geschlechtsfunktionen <strong>bei</strong> Männern stärkt und die Fruchtbarkeit <strong>bei</strong> Frauen erhöht, sogar als<br />

unfruchtbar gelten<strong>de</strong> Frauen gebaren Kin<strong>de</strong>r. Im 17. Jahrhun<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong> MAUMASIL in vielen<br />

Schriften Englands, Frankreichs und Deutschlands als Heilmittel beschrieben.<br />

In <strong>de</strong>r 2. Hälfte <strong>de</strong>s 18. Jahrhun<strong>de</strong>rts (1776) beschrieb <strong>de</strong>r Pharmakologe Robert James MAUMASIL<br />

wie folgt: “schwarze, harzähnliche, wasserlösliche Substanz, Geschmack säuerlich bitter mit<br />

spezifisch angenehmen Geruch; als Heilmittel zur allgem<strong>ein</strong>en Regeneration, gegen Entzündungen<br />

und Toxikosen zu verwen<strong>de</strong>n". Seit <strong>de</strong>n dreißiger Jahren unseres Jahrhun<strong>de</strong>rts gibt es auch im<br />

Westen <strong>ein</strong>e Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen über die Heilkräfte von MAUMASIL.


In <strong>de</strong>r ehemaligen Sowjetunion erschienen seit 1960 <strong>ein</strong>e große Anzahl wissenschaftlicher Ar<strong>bei</strong>ten<br />

über MAUMASIL. Die antibakteriellen Eigenschaften von MAUMASIL wur<strong>de</strong>n von M.A. Kusinowa<br />

(1966) veröffentlicht. Es wur<strong>de</strong> bewiesen, das 2-5%-ige MAUMASIL-Lösungen bakterizi<strong>de</strong> Wirkung<br />

auf Darm-, Typhus- und Parathyphus-, Diphterie - und Dysenteriebakterien sowie auf<br />

Staphylococcus aureus haben.<br />

Nach <strong>de</strong>n Forschungsergebnissen von I.N. Fedorowski und T.M. Tuchataev (1965-1968) hilft<br />

MAUMASIL <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Lin<strong>de</strong>rung akuter Strahlenschä<strong>de</strong>n und zur Verbesserung <strong>de</strong>s Blutbil<strong>de</strong>s. In<br />

Untersuchungen von N.A. Schelkowski wird über folgen<strong>de</strong> Ergebnisse berichtet: “Bei intravenösen<br />

Behandlungen mit stark ger<strong>ein</strong>igten Lösungen von mittelasiatischem MAUMASIL min<strong>de</strong>rt sich die Zahl<br />

<strong>de</strong>r neutrophilen Lymphozyten und es sinkt <strong>de</strong>r Blutzucker. Die Zahl <strong>de</strong>r Erythrozyten, Retikulozyten<br />

und das Hämoglobulin wur<strong>de</strong> erhöht, und die Aktivität <strong>de</strong>s vegetativen Nervensystems än<strong>de</strong>rte sich<br />

positiv. Professor A. Schakirow (1967) und Dr. R. Bakiev beschäftigten sich mit <strong>de</strong>r<br />

Dosis/Wirkungsrelation von MAUMASIL auf <strong>de</strong>n menschlichen Organismus.<br />

Ihre Ergebnisse:<br />

1. Die Tagesdosis MAUMASIL ist zwischen 50-800 mg variierbar.<br />

2. Die Dosierung 200 mg je Einnahme sei optimal.<br />

3. Bei Dosierungen von 200 mg wirkt MAUMASIL galletreibend, geschwürhemmend und positiv<br />

erregend auf das zentrale Nervensystem.<br />

4. MAUMASIL ist <strong>bei</strong> <strong>ein</strong>er Dosis von 50-2836 mg nicht toxisch. J.N. Nuraliev (1973) bewies, dass<br />

MAUMASIL die Regeneration verletzter Gewebe maßgeblich unterstützt. Bei Einnahme von 50 -<br />

200 mg bis 70 kg Körpergewicht verstärkt MAUMASIL die Wirkung von Korosol und Strichnin; <strong>bei</strong><br />

Ulkuserkrankungen <strong>de</strong>s Magens und <strong>de</strong>s Zwölffingerdarms sowie traumatischer Neuritis und<br />

Entzündungen <strong>de</strong>r peripheren Nervenstämme, Verbrennungen und toxischen<br />

Durchblutungsstörungen empfiehlt er die tägliche Behandlung mit MAUMASIL.<br />

5. Bei <strong>ein</strong>er bis zu 60 Tagen anhalten<strong>de</strong>n Einnahme von 100 mg MAUMASIL/kg Körpergewicht traten<br />

k<strong>ein</strong>e unerwünschten Nebenwirkungen auf.<br />

W. Wakkasov fand heraus, dass das zentralasiatische MAUMASIL die Blutgerinnung vermin<strong>de</strong>rt, die<br />

Zeit <strong>de</strong>r Rekalzifizierung <strong>de</strong>s Oxalatplasmas verlängert, die Plasmaverträglichkeit zu Heparin<br />

vemin<strong>de</strong>rt und die Heparinzeit verlängert (Schakirow 1973).<br />

N.W. Syroweshko schrieb 1971, dass viele Ärzte in Indien, über Jahrhun<strong>de</strong>rte hinweg, MAUMASIL als<br />

antiseptisches, gallentreiben<strong>de</strong>s und diuretisches Mittel nutzten. Sie setzten es <strong>bei</strong> hohen<br />

Körpertemperaturen, Diabetes, Schmerzen <strong>de</strong>r Harn- und Geschlechtsorgane, <strong>de</strong>s Magen- und<br />

Darmtraktes, und <strong>bei</strong> Erkältungskrankheiten <strong>ein</strong>. MAUMASIL wird heute noch in Indien <strong>bei</strong> Ärzten<br />

und Patienten hoch geschätzt. Ärzte vorordnen MAUMASIL in Form von Sud, Tabletten/Kapseln und<br />

Säften.<br />

T.R. Abdurachmanov (1970) wandte MAUMASIL <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Behandlung von Thrombophlebiti<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />

unterer Extremitäten an. Er verordnete MAUMASIL von 0,2 g zweimal täglich, 10 Tage lang. Die<br />

Patienten bekamen außer MAUMASIL k<strong>ein</strong>e weiteren Medikamente. Die Ergebnisse <strong>de</strong>r klinischen,<br />

biochemischen und hämatologischen Untersuchungen zeigten folgen<strong>de</strong> Ergebnisse:<br />

Ö<strong>de</strong>me gingen schon nach 3-6 Tagen Behandlung <strong>de</strong>utlich zurück! Nach 8-10 Tagen normalisierte<br />

sich die Hauttemperatur, die Symptome <strong>de</strong>r Krankheit verschwan<strong>de</strong>n! Das Blutbild (Hämoglobin,<br />

Erythrozyten, Leukozyten) normalisierte sich. Auf Grund dieser Ergebnisse empfiehlt sich MAUMASIL<br />

auch zur Behandlung von Thrombophlebiti<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r tiefen Venen.<br />

In zwei St. <strong>Peter</strong>sburger Kliniken wur<strong>de</strong>n Patienten mit Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren<br />

behan<strong>de</strong>lt. Alle klagten über ausgeprägte Schmerzen, Übelkeit bzw. Erbrechen nach <strong>de</strong>n Mahlzeiten.<br />

60% <strong>de</strong>r Patienten hatten seit 2-5 Jahren <strong>de</strong>r Rest seit über 10 Jahren diese starken Beschwer<strong>de</strong>n.<br />

Die Patienten ( n = 74 ) erhielten zweimal täglich MAUMASIL (0,2 g), morgens und abends, ca. 30<br />

Minuten vor <strong>de</strong>n Mahlzeiten über <strong>ein</strong>en Zeitraum von 26 Tagen. MAUMASIL wur<strong>de</strong> mit <strong>ein</strong>em<br />

Esslöffel Tee o<strong>de</strong>r in warmem Wasser aufgelöst <strong>ein</strong>genommen. Nach <strong>de</strong>r Behandlung, 2 x 26 Tage<br />

(mit <strong>ein</strong>er Einnahmepause von 10 Tagen), waren diese Patienten ohne Beschwer<strong>de</strong>n. Bei k<strong>ein</strong>em<br />

Patienten traten Nebenwirkungen auf.<br />

Der bereits zuvor erwähnte Arzt A.S. Scharikow, testete MAUMASIL in <strong>de</strong>r Zeit von 1966-1969 <strong>bei</strong><br />

Frakturen von Röhren- und flachen Knochen in mehr als 2500 Fällen. Er verordnete MAUMASIL<br />

zweimal täglich(200-300mg) im Laufe von 30 Tagen. Die klinischen und röntgenologischen<br />

Ergebnisse ergaben, dass die Kallusbildung an <strong>de</strong>n Bruchstellen, um bis zu 13-17 Tage schneller<br />

erfolgte als <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Kontrollgruppe ohne Einnahme von MAUMASIL.<br />

Während <strong>de</strong>r Behandlung verbesserten sich die Blutwerte; es erhöhte sich <strong>de</strong>r Calzium-, Phosphor-<br />

und Kaliumgehalt. Auch stiegen Eiweißgehalt und die Eiweißfraktion an. Schakirow fand, dass sich <strong>bei</strong><br />

<strong>de</strong>n mit MAUMASIL behan<strong>de</strong>lten Patienten <strong>de</strong>r Allgem<strong>ein</strong>zustand verbesserte, <strong>de</strong>r Appetit zunahm


und die Behandlungszeiträume verkürzt wur<strong>de</strong>n da die Schmerzen in <strong>de</strong>r Bruchregionen schneller<br />

nachließen. Ö<strong>de</strong>me und Hämatome verschwan<strong>de</strong>n schneller und die Funktion <strong>de</strong>r traumatisierten<br />

Extremitäten stellte sich sehr rasch wie<strong>de</strong>r <strong>ein</strong>.<br />

Was ist MAUMASIL biochemisch gesehen?<br />

Natürlich wollte man wissen, aus welchen chemischen Stoffen MAUMASIL besteht. MAUMASIL ist<br />

chemisch verwandt mit <strong>de</strong>m Antibiotikum Mykoin. Es enthält Salicylsäure (Wirkstoff <strong>de</strong>s Aspirin).<br />

Min<strong>de</strong>stens 60-90 Mikro- und Makroelemente sowie essentielle, lebenswichtige Aminosäuren<br />

sind in MAUMASIL enthalten.<br />

Wert und Wirkung von MAUMASIL hängen nicht von <strong>de</strong>r Menge <strong>de</strong>r Inhaltstoffe, son<strong>de</strong>rn von <strong>de</strong>r<br />

Anzahl <strong>de</strong>r physiologisch aktiven Substanzen ab. Man betrachtet MAUMASIL als Salz <strong>de</strong>r<br />

sauerstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen. Die chemische Formel lautet CaSi (KNa)5 C25 H57 026,<br />

die <strong>de</strong>s organischen Teiles C5 H6 03.<br />

Bestandteile sind Wasser, Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Alkaloi<strong>de</strong>, Lipi<strong>de</strong>, Aminosäuren,<br />

Steroi<strong>de</strong>, Polyphenole, ätherische Öle, Vitamine <strong>de</strong>r B- und K-Gruppe. Ein künstlicher chemischer<br />

“ Nachbau" von MAUMASIL, mit s<strong>ein</strong>en Wirkungsspektrum, ist bis heute nicht gelungen. Das spricht<br />

für die biologisch entstan<strong>de</strong>ne Komplexität <strong>de</strong>r Materie “MAUMASIL".<br />

Im Jahr 1997 gelang es N.M. Lawrenjuk, MAUMASIL in Verbindung mit Extrakten <strong>de</strong>r Süßholzwurzel<br />

so zu kombinieren, dass <strong>de</strong>r für Kin<strong>de</strong>r etwas starke Geschmack von MAUMASIL gemin<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong>,<br />

ohne jedoch die positiven Eigenschaften zu verlieren. So wur<strong>de</strong>n zwei sehr gute Naturmittel für <strong>de</strong>n<br />

Magen- und Darmtrakt mit<strong>ein</strong>an<strong>de</strong>r kombiniert. Die Süßholzwurzel, auch Lakritzwurzel genannt, war<br />

nach <strong>de</strong>m Krieg als Lösung in Wasser <strong>bei</strong> <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn als Getränk so beliebt, wie es Coca-Cola heute<br />

ist. Süßholzsirup schädigt nicht <strong>de</strong>n Organismus! Im Januar 1998 gelang es <strong>de</strong>m Biologen N. M.<br />

Lawrenjuk erstmalig MAUMASIL in Pulverform zu bringen, ohne die Wirkung zu be<strong>ein</strong>trächtigen.<br />

Diese neuartige Technik eröffnete an<strong>de</strong>re Möglichkeiten zur Verar<strong>bei</strong>tung und Verabreichung <strong>de</strong>s<br />

Naturprodukts MAUMASIL.<br />

MAUMASIL wird <strong>ein</strong>gesetzt :<br />

- <strong>bei</strong> Osteoporose, vorbeugend auch <strong>bei</strong> Altersosteoporose (Klimakterium),<br />

- zur Stärkung <strong>de</strong>s Immunsystems und allgem<strong>ein</strong>en Leistungssteigerung,<br />

- zur Normalisierung <strong>de</strong>r Potenz, <strong>bei</strong> Libidoverlust, Unfruchtbarkeit und allg. Problemen in <strong>de</strong>n<br />

Wechseljahren <strong>bei</strong> Frauen,<br />

- <strong>bei</strong> Magen- und Darmgeschwüren,<br />

- <strong>bei</strong> Allergien verschie<strong>de</strong>ner Genese,<br />

- <strong>bei</strong> Hämorrhoi<strong>de</strong>n, zur Blutbildverbesserung,<br />

- <strong>bei</strong> Mangelersch<strong>ein</strong>ungen im Mineralstoffhaushalt,<br />

- <strong>bei</strong> Selen-, Magnesium-, Zink-, Jod-, Kalium-, Kalzium-, Schwefel-, Mangan-, Natrium-, o<strong>de</strong>r<br />

Kupfermangel und z.B. <strong>bei</strong> Eisenmangelanämien,<br />

- zum schnellen Knochenaufbau, vor allem nach komplizierten Frakturen,<br />

- Einsatz <strong>bei</strong> Extrem- und Ausdauersportarten (Marathon, Triathlon, Radrundfahrten...)<br />

Quelle: http://www.provitas.org/InfoTexte/mumijo-maumasil.htm

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