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Speisesalz - Peter-weck.de

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Neutralzustand einnimmt, fängt es in <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Glas an zu schäumen. Es wird dabei<br />

viel Energie verbraucht. Dabei wer<strong>de</strong>n aggressive Gase frei.<br />

Ähnlich ist die Reaktion im Organismus. Genau wie <strong>de</strong>r Essig benötigt <strong>de</strong>r Körper bei<br />

Aufnahme von raffiniertem Kochsalz viel Energie, um einen Neutralzustand<br />

herbeizuführen. Statt also Energie zu liefern, verbraucht die Verarbeitung von<br />

entwertetem, raffiniertem weißem Kochsalz eine Menge Energie! (s.<br />

http://www.lifeelements.<strong>de</strong>/kristallsalz.pdf)<br />

Folgen von Kochsalzüberschuss<br />

5-7 Gramm raffiniertes Kochsalz kann unser Körper je nach Alter, Konstitution und<br />

Geschlecht über die Niere wie<strong>de</strong>r ausschei<strong>de</strong>n. Bei 12 bis 20 Gramm täglichem<br />

Kochsalzzufuhr - wie in Westeuropa üblich! - bleiben daher Salzkristalle im Organismus<br />

übrig.<br />

Nicht ausgeschie<strong>de</strong>ne NaCl-Kristalle lagern sich in Zellen, Arterien, Venen, Blutgefäßen, in<br />

Gelenken und im Gewebe als Kristalle ab. Sie zeigen sich z.B. als kristallinen Ablagerungen<br />

an Gelenken (siehe Gicht), von Gefäßverengungen (z.B. Herzkranzgefäße,<br />

Herzinfarktneigung) o<strong>de</strong>r Gefäßverschlüssen (Thrombose- und Emboliegefahr) typisch<br />

sind.<br />

Der Körper i<strong>de</strong>ntifiziert entwertetes, raffiniertes Kochsalz (= pures Natriumchlorid) als ein<br />

aggressives Zellgift, eine unnatürlich aggressive Substanz, die er durch seine intelligente<br />

Selbstschutzfunktion so schnell wie möglich wie<strong>de</strong>r ausschei<strong>de</strong>n möchte. Um nicht<br />

vergiftet zu wer<strong>de</strong>n, reagiert <strong>de</strong>r Körper mit folgen<strong>de</strong>n Kompensationsmaßnahmen:<br />

1. Dabei wird das Natriumchlorid mit Wassermolekülen umschlossen, um es in<br />

Natrium und Chlorid zu ionisieren, es so zu isolieren und dadurch zu neutralisieren.<br />

Er braucht dafür die 23fache Menge an Zellwasser, gemessen an <strong>de</strong>n<br />

Natriumchlorid-Molekülen. Der Körper muss sein höchst strukturiertes, funktions-<br />

und lebenswichtiges Zellwasser opfern, um Natriumchlorid zu neutralisieren<br />

2. Das so gebun<strong>de</strong>ne, wertvolle, energiehaltige Zellwasser fehlt <strong>de</strong>n Zellen und <strong>de</strong>m<br />

Körpersystem. Dies führt daher zu Wassermangelproblemen<br />

(Dehydrierungsproblemen). (s. Folgen von Wassermangel) Als Folge sterben die<br />

entwässerten Körperzellen ab, da sie ihrer Kraft und Lebendigkeit beraubt wer<strong>de</strong>n.<br />

Zu viel raffiniertes Kochsalz führt also zu Wassermangelerscheinungen<br />

(Dehydration) in <strong>de</strong>n Zellen.<br />

3. Die mit an<strong>de</strong>rswo entzogenem Zellwasser ummantelten Salzmoleküle schwemmen<br />

an<strong>de</strong>rerseits <strong>de</strong>n Körper auf, wenn <strong>de</strong>r Körper sie in bestimmte Zonen transportiert<br />

und dort so genanntes Wassergewebe (Ö<strong>de</strong>me) entsteht.<br />

4. Steht kein Zellwasser mehr für diese Giftverdünnung/Neutralisierung zur<br />

Verfügung (ab 40% Wasserverlust besteht Lebensgefahr), bin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Körper mit<br />

tierischen Eiweißen das giftige Natrium-Chlorid als Kristalle in Form von<br />

Nierensteinen, Gallensteinen und kristallinen Ablagerungen in Gelenken usw. Was<br />

man volkstümlich 'Verkalkung' nennt, ist meist eine 'Versalzung' durch<br />

Rekristallisation <strong>de</strong>s zu viel aufgenommenen, entwertetem, raffinierten, für die<br />

Zellen giftigen Kochsalzes!<br />

Durch Überschuss an entwertetem, raffiniertem Salz einerseits und fragwürdigen und teils<br />

schädlichen Zusatzstoffen als Rieselhilfen wer<strong>de</strong>n unsere Ausscheidungsorgane (Nieren,<br />

Lunge, Haut) permanent überfor<strong>de</strong>rt.<br />

Die Neutralisierung aller dieser NaCl-Gifte erfor<strong>de</strong>rt viel Energie, die <strong>de</strong>n Zellen und<br />

Organen letztlich für an<strong>de</strong>re gesundheitserhalten<strong>de</strong> Maßnahmen und Funktionen abgehen<br />

und sie so schwächt, daß sie schädlichen Mikroben nicht mehr <strong>de</strong>n nötigen Wi<strong>de</strong>rstand

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