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Making Science Work - Diapharm

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seminare<br />

<strong>Making</strong><br />

<strong>Science</strong><br />

<strong>Work</strong><br />

Was unterscheidet die<br />

Herstellung von Arzneimitteln und<br />

Nahrungsergänzungsmitteln, was<br />

verbindet sie?<br />

26. – 27. Juni 2012<br />

D-Tecklenburg<br />

Kurs-Nr. 6435<br />

Schnittmenge/Abgrenzung von Lebensmittelrecht zu GMP<br />

Über GMP hinausgehende Anforderungen (HACCP-Konzept)<br />

Anforderungen der Handelsketten, Produktrückruf<br />

Zertifizierung und behördliche Überwachung<br />

Beispiele zur wirtschaftlichen Herstellung von NEM und<br />

pharmazeutischen Produkten am gleichen Standort<br />

Anforderungen an die Kennzeichnung von Nahrungsergänzungsmitteln<br />

(unter Berücksichtigung der neuen<br />

Lebensmittelinformationsverordnung)<br />

Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische<br />

Verfahrenstechnik e.V.<br />

Gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein<br />

International Association for<br />

Pharmaceutical Technology<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

55118 Mainz/Germany<br />

Telefon: +49 6131 9769-0<br />

Telefax: +49 6131 9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

http://www.apv-mainz.de<br />

Mit Betriebsbesichtigung der<br />

Wiewelhove GmbH in D-Ibbenbüren<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus der pharmazeutischen<br />

Industrie, die sich bereits jetzt<br />

oder zukünftig mit der Herstellung<br />

von Nahrungsergänzungsmitteln<br />

beschäftigen. Angesprochen sind<br />

auch Mitarbeiter des Supply-Chain<br />

Management, der analytischen Kontrolle<br />

und Produktfreigabe von NEM<br />

bzw. der Qualitätssicherung.


seminare<br />

Programm<br />

Dienstag, 26. Juni 2012<br />

11.00 - 17.30 h<br />

Begrüßung und Einführung<br />

Dr. Arnim Laicher<br />

Temmler Werke GmbH<br />

D-München<br />

Europäisches Recht, LFBG, IFS-<br />

Standard, BRC-Standard – wer<br />

blickt da noch durch?<br />

Eine Einführung<br />

Dr. Gero Beckmann<br />

Institut Romeis Bad Kissingen<br />

GmbH<br />

D-Oberthulba<br />

Welche Bedeutung hat HACCP, was<br />

muss neben GMP zusätzlich bei<br />

Herstellung von NEM im pharmazeutischen<br />

Betrieb etabliert<br />

werden?<br />

Konzeptumsetzung<br />

Dr. Rainer Kammler<br />

VERLA-PHARM Arzneimittel<br />

D-Tutzing<br />

Anforderungen an Spezifikationen<br />

und Verpackungen für Nahrungsergänzungsmittel<br />

Heino Fangmann<br />

Det Norske Veritas (DNV)<br />

D-Essen<br />

Allergene und Kontaminanten<br />

(Rückstände) – Maßnahmen zur<br />

Vermeidung während der Herstellung<br />

Heino Fangmann<br />

Da ist Feuer auf dem Dach – Krisenmanagement<br />

beim Produktrückruf<br />

Dr. Gero Beckmann<br />

Zertifizierung im Lebensmittelbereich<br />

Heino Fangmann<br />

Dieses Seminar ist auf 25 Teilnehmer<br />

begrenzt !<br />

Mittwoch, 27. Juni 2012<br />

08.30 - 15.00 h<br />

Tabellarische Gegenüberstellung<br />

der Anforderungen an die Herstellung<br />

von Arzneimitteln und NEM<br />

Dr. Nicole Kipp<br />

Wiewelhove GmbH<br />

D-Ibbenbüren<br />

Wirtschaftliche Herstellung vom<br />

NEM und pharmazeutischen Produkten<br />

am gleichen Standort<br />

Dr. Johannes Werner<br />

Dr. Norbert Stang<br />

AYANDA GmbH & Co. KG<br />

D-Pritzwalk<br />

Anforderungen an die Kennzeichnung<br />

von Nahrungsergänzungsmitteln<br />

(unter Berücksichtigung der<br />

neuen Lebensmittelinformationsverordnung)<br />

Andrea Stemmer<br />

<strong>Diapharm</strong> GmbH<br />

D-Münster<br />

Vorstellung der Firma Wiewelhove<br />

Dr. Peter Döbber<br />

Wiewelhove GmbH<br />

D-Ibbenbüren<br />

Transfer zur Firma Wiewelhove und<br />

Firmenbesichtigung<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Bitte beachten Sie, dass aus Wettbewerbsgründen<br />

einzelne Teilnehmer<br />

von der Betriebsbesichtigung ausgeschlossen<br />

werden können.<br />

Seminarleitung<br />

Dr. Arnim Laicher war langjähriger<br />

Leiter der pharmazeutischen Entwicklungsabteilung<br />

bei der<br />

Klinge Pharma GmbH und Fujisawa<br />

Deutschland GmbH zuständig.<br />

Seit 2007 leitet er die Abteilung<br />

„Qualitätssicherung und Umweltschutz“<br />

der Temmler Werke GmbH.<br />

Referenten<br />

Dr. Gero Beckmann ist Fachtierarzt<br />

für Mikrobiologie, Autor verschiedener<br />

Fachbücher und von über 80<br />

Publikationen. Zusammen mit Dr.<br />

Rieth hat er die SWISS-PHARMA-<br />

Sonderedition „Pharmazeutische<br />

Mikrobiologie“ herausgegeben.<br />

Nach jahrelanger, führender Tätigkeit<br />

in einem großen, mikrobiologisch-pharmazeutischenAuftragslabor<br />

leitet er nun im renommierten<br />

Institut Romeis Bad Kissingen die<br />

Abteilung Hygiene und Beratung.<br />

Seine Arbeitsschwerpunkte sind:<br />

Angewandte Betriebshygiene,<br />

mikrobiologische Qualitätskontrolle,<br />

Beratung, Schulung, Erstellung von<br />

Risikobewertungen.<br />

Dr. Peter Döbber ist Apotheker und<br />

seit 1990 geschäftsführender Gesellschafter<br />

der Wiewelhove GmbH in<br />

Ibbenbüren. Nach dem Studium der<br />

Pharmazie an der Freien Universität<br />

Berlin arbeitete Herr Dr. Döbber<br />

zunächst als Leiter einer Krankenhausapotheke.<br />

Parallel promovierte<br />

er an der Westfälischen Wilhelms-<br />

Universität in Münster im Bereich<br />

der Pharmazeutischen Chemie. Er<br />

wechselte dann zur Wiewelhove<br />

GmbH und erwarb die Qualifikation<br />

als Fachapotheker für Pharmazeutische<br />

Technologie sowie die Qualifikation<br />

als Sachkundige Person.<br />

Heino Fangmann schloss sein<br />

Lebensmittelchemiestudium 1990<br />

erfolgreich ab. Im Anschluss daran<br />

übernahm er verschiedene leitende<br />

Funktionen im Bereich des Qualitätsmanagements<br />

in lebensmittelproduzierenden<br />

Unternehmen und<br />

bei Labordienstleistern. 1995 wurde<br />

er Leiter der Lebensmittelabteilung<br />

im Institut Fresenius und sammelte<br />

hier umfangreiche Auditerfahrung.<br />

Von 2003 bis 2009 leitete er die<br />

Zertifizierungsstelle der SGS Institut<br />

Fresenius GmbH. Seit 2009 ist Heino<br />

Fangmann Business Development<br />

Manager Food Safety Services und<br />

Auditor bei der DNV Zertifizierung<br />

und Umweltgutachter GmbH.


Was unterscheidet die Herstellung von Arzneimitteln und<br />

Nahrungsergänzungsmitteln, was verbindet sie?<br />

Eine Veranstaltung der Fachgruppe Flüssige und<br />

Halbfeste Arzneiformen<br />

Mittlerweile hat Heino Fangmann<br />

mehr als 1000 Audits von Lebensmittel-<br />

und auch Nahrungsergänzungsmittelproduzentendurchgeführt.<br />

Dr. Rainer Kammler, Diplom-Chemiker,<br />

promovierte auf dem Gebiet<br />

der Pharmazeutischen Chemie an<br />

der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

in München. Er verfügt über mehr<br />

als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen<br />

QS/QK. Von 2000 bis 2002 war<br />

er für ein Auftragslabor für die pharmazeutische<br />

Industrie tätig, wo er<br />

u. a. für Stabilitätsprojekte und für<br />

den Bereich spezielle Analytik verantwortlich<br />

war. Seit 2003 ist er bei<br />

der Verla-Pharm Arzneimittel GmbH<br />

& Co. KG als Leiter der Qualitätssicherung<br />

beschäftigt. Im Rahmen<br />

dieser Tätigkeit entwickelte er auch<br />

ein betriebseigenes HACCP-Konzept<br />

für die Sparte Lebensmittel und<br />

Futtermittel.<br />

Dr. Nicole Kipp ist promovierte<br />

Pharmazeutin und Sachkundige<br />

Person der Firma Wiewelhove<br />

GmbH Auftragsproduktion, Ibbenbüren.<br />

Nach ihrer Approbation<br />

arbeitete sie zunächst in der Krankenhauspharmazie,<br />

bevor sie in die<br />

pharmazeutische Industrie wechselte.<br />

Nicole Kipp besitzt die Qualifikation<br />

als Fachapothekerin für Pharmazeutische<br />

Analytik. In den<br />

vergangenen zehn Jahren war sie in<br />

verschiedenen Auftragsproduktionsunternehmen<br />

der pharmazeutischen<br />

Industrie in diversen leitenden<br />

Positionen im Bereich der<br />

Qualitätskontrolle und des Qualitätsmanagements<br />

tätig, u. a. als<br />

Leiterin der Qualitätskontrolle und<br />

als Sachkundige Person.<br />

Dr. Norbert Stang studierte Lebensmittelchemie<br />

und promovierte 1989<br />

an der TU Dresden. Ab 1992 war er<br />

fast 10 Jahre Laborleiter der Ent<br />

wicklungsanalytik beim Arzneimittelwerk<br />

Dresden/ASTA Medica AG<br />

bis er dann 2002 für ein Jahr<br />

Leiter der Qualitätskontrolle bei<br />

AWD pharma wurde. Seit 2004 ist er<br />

Leiter des Qualitätsmanagements<br />

bei der Gelkaps GmbH (die 2009 in<br />

AYANDA GMBH & CO. KG umbenannt<br />

wurde) und dort seit 2010<br />

Global Quality Director.<br />

Andrea Stemmer ist Manager Regulatory<br />

Affairs bei der <strong>Diapharm</strong><br />

GmbH. Schwerpunkt der staatlich<br />

geprüften Lebensmittelchemikerin<br />

ist die regulatorische und strategische<br />

Beratung von Nahrungsergänzungsmittel-<br />

und Diätetika-Herstellern.<br />

Nach dem Studium der<br />

Lebensmittelchemie in Münster<br />

arbeitete Andrea Stemmer zunächst<br />

in der Lebensmittelindustrie, u. a. in<br />

den Bereichen Qualitätssicherung<br />

sowie als Leiterin Spezifikationswesen<br />

und Lebensmittelrecht. Beim<br />

Pharma-Dienstleister <strong>Diapharm</strong><br />

berät sie Hersteller unter anderem<br />

hinsichtlich der Aufstellung von<br />

Rezepturen, Werbeaussagen und<br />

Produktkennzeichnungen.<br />

Dr. Johannes Werner ist seit 2010<br />

Global Project Manager bei der<br />

AYANDA GmbH & Co. KG. Er schloss<br />

sein Studium der Konstruktionstechnik<br />

an der Universität Rostock<br />

ab und promovierte anschließend<br />

im Fachgebiet Biomechanik. Er<br />

wurde technischer Leiter der Acritec<br />

GmbH, wo er dann QM-Beauftragter<br />

im Bereich Regulatory Affairs war.<br />

2001 wechselte er als Betriebsleiter<br />

zur Klosterfrau GmbH und war dort<br />

von 2006 bis 2008 als technischer<br />

Leiter tätig.<br />

Zielsetzung<br />

Nahrungsergänzungsmittel (NEM)<br />

unterliegen als Lebensmittel den<br />

Regelungen des europäischen und<br />

deutschen Lebensmittelrechts. Für<br />

die Sicherheit und die Qualität ihrer<br />

Erzeugnisse sind die Hersteller/Vertreiber<br />

eigenverantwortlich. Aufgrund<br />

der zunehmenden Bedeutung<br />

der Nahrungsergänzungsmittel stellen<br />

auch pharmazeutische Betriebe<br />

Nahrungsergänzungsmittel her. Im<br />

Vorfeld bestehen oftmals Unklarheiten<br />

in Bezug auf die Anforderungen<br />

an die Herstellung und die Schnittmenge<br />

zwischen dem Arzneimittelund<br />

Lebensmittelrecht. Das<br />

Europäische Lebensmittelrecht<br />

kennt „GMP“ nicht, sondern den<br />

Begriff des „sicheren“ bzw. „nicht<br />

sicheren“ Lebensmittels, wie im sog.<br />

EU-Hygienepaket niedergelegt (EG<br />

Verordnungen 178, 852-854, 882).<br />

Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH)<br />

hat verschiedene Qualitätsmanagementsstandards<br />

wie z. B. den BRC<br />

(British Retailer Council) oder IFS<br />

(International Featured Standards)<br />

etabliert. Diese sind weit verbreitete<br />

obligate Voraussetzungen für eine<br />

Listung der Produkte durch die Handelsketten.<br />

In diesen Standards gibt<br />

es verschiedene K.O.-Kriterien.<br />

Besonderes Augenmerk wird auf die<br />

Fremdkörperproblematik gelegt.<br />

Spätestens seit 2006 muss bei der<br />

Herstellung von Lebensmitteln ein<br />

„HACCP“-Konzept in einer dokumentierten<br />

Version vorliegen. Hierin<br />

werden für die Qualität des Produktes<br />

kritische Kontrollschritte definiert.<br />

Bei großen Unternehmen mit<br />

vielen Gefahren und hohem Risikopotential<br />

sind ausführliche Aufzeichnungen<br />

vorgeschrieben, bei<br />

kleinen Unternehmen genügen Reinigungspläne,Verifizierungsnachweise<br />

oder Personalanweisungen.<br />

Berücksichtigt werden im Kurs auch<br />

neue Aspekte der Kennzeichnung<br />

von NEM.<br />

Der Kurs geht auf Grundlagen und<br />

Umsetzungskonzepte ein. Ein weiteres<br />

Thema ist die unabhängige<br />

Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen,<br />

die der NEM-Herstellung<br />

zugrunde liegen. Beispiele<br />

zeigen, wie Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel<br />

am gleichen Standort<br />

wirtschaftlich nebeneinander<br />

produziert werden.


Datum<br />

Kurs-Nr. 6435<br />

von 26. Juni 2012 11.00 h<br />

bis 27. Juni 2012 15.00 h<br />

Ort<br />

Ringhotel Teutoburger Wald<br />

Im Bocketal 2<br />

D-49545 Tecklenburg-Brochterbeck<br />

Telefon +49 5455 9300-0<br />

Telefax +49 5455 9300-70<br />

Registration<br />

Anmeldung<br />

Teilnahmegebühr<br />

APV-Mitglied 1260 EUR<br />

Nichtmitglied 1390 EUR<br />

(mehrwertsteuerfrei gemäß<br />

§ 4,22 UStG)<br />

inkl. Teilnehmerunterlagen,<br />

Kaffeepausen, Tagungsgetränken<br />

sowie zwei gemeinsame<br />

Mittag- und ein Abendessen.<br />

Konten<br />

Dresdner Bank AG Mainz<br />

Konto Nr. 2 325 159 00<br />

BLZ 550 800 65<br />

Postbank Frankfurt/M.<br />

Konto Nr. 127 35-606<br />

BLZ 500 100 60<br />

Anmeldung<br />

APV-Geschäftsstelle<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

Telefon: +49 6131 9769-0<br />

Telefax: +49 6131 9769-69<br />

e-mail: apv@apv-mainz.de<br />

Eine Rechnung/Anmelde -<br />

bestätigung geht Ihnen zu.<br />

Behördenmitglieder erhalten<br />

auf die Mitglieds- bzw. Nichtmitgliedsgebühr<br />

50% Nachlass.<br />

Seminaranmeldung/Registration<br />

by Telefax +49 6131 9769-69<br />

oder per Post an/or by postal service to:<br />

APV Arbeitsgemeinschaft für<br />

Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V.<br />

Kurfürstenstraße 59<br />

D-55118 Mainz<br />

seminare<br />

Zimmerreservierung<br />

Ringhotel Teutoburger Wald<br />

Im Bocketal 2<br />

D-49545 Tecklenburg-Brochterbeck<br />

Telefon +49 5455 9300-0<br />

Telefax +49 5455 9300-70<br />

Reservierung unter Hinweis<br />

auf die APV bitte bis zum<br />

29. Mai 2012 selbst<br />

vornehmen.<br />

Einzelzimmer ab EUR 75,00<br />

inkl. Frühstücksbuffet<br />

Mainz, Januar 2012<br />

Veranstaltung/Course No. 6435<br />

Was unterscheidet die Herstellung von Arzneimitteln<br />

und Nahrungsergänzungsmitteln, was verbindet sie?<br />

in D-Tecklenburg, 26.-27. Juni 2012<br />

Titel, Vorname, Name<br />

Title, First Name, Name<br />

Firmenname<br />

Company Name<br />

Firmenadresse<br />

Company Address<br />

Telefon Fax<br />

Phone<br />

e-mail Adresse<br />

e-mail Address<br />

Stellung im Betrieb Abteilung<br />

Position in Company Department<br />

APV-Mitglied Nichtmitglied<br />

APV Member Non-member<br />

Datum Unterschrift<br />

Date Signature

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