Protokoll - Heinrich Schliemann Gymnasium

An die Elternvertreter/innen
und Gäste der Sitzung
Gesamtelternvertretung des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums
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Vorstand:
Jenny Hertzfeldt
Daniel Koser
Kathrin Schulz
Berlin, den 22.03.2012
Protokoll der vierten Sitzung der Gesamtelternvertretung im Schuljahr 2011/12
am Donnerstag, den 22.03.2012 um 19:00 Uhr, im Raum 118 des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums,
Dunckerstr. 64, 10439 Berlin.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Festlegung des Protokollanten und Beschluss Tagesordnung
2. Protokollkontrolle
3. Bericht der Schulleitung
Aktuelle Informationen
Baugeschehen
Smartboards in den Unterrichtsräumen
4. Lernmittelfond
5. Länge der Essenspausen
6. Berichte aus den Gremien u.a.
6.1. Schulkonferenz
6.2. Gesamtschülervertretung
6.3. Gesamtkonferenz der Lehrer/ Fachkonferenzen
6.4. Bezirkselternausschuss/ Bezirksschulbeirat
6.6. Landeselternausschuss/ Landesschulbeirat 7. Verschiedenes
7. Verschiedenes
Anwesend: Siehe Anwesenheitsliste
Gäste: Frau Salecker (Schulleiterin)
TOP 1: Protokollant Frank Haußer (7/1)
TOP 2: Das Protokoll der Sitzung vom 22.3.2012 wir einstimmig bestätigt
TOP 3: Aktuelle Informationen
Aufgrund veränderter Arbeitszeiten des Hausmeisters und da dieser auch während der Ferien verstärkt
im Zuge der Bauarbeiten an der Schule anwesend sein muss, wird der Hausmeister bei
Abendveranstaltungen nur noch bei größerem Publikumsverkehr anwesend sein. In den anderen Fällen
muss eine Lehrkraft die Gebäude auf- und abschließen.
Nachfolge Herr Schrödter ab 1.4.2012: Zunächst wird bis Ende des Schuljahres ein Ersatz über die
Personalkostenbudgetierung organisiert. Herr Liesegang übernimmt die Aufgabe des
Sicherheitsbeauftragten und die Organisation des Betriebspraktikums.
Nachfolge Herr Bandur. Eine Lehrkraft aus Marzahn hat einen Umsetzungsantrag ans
Schliemanngymnasium gestellt. Es ist bisher noch nichts entschieden.
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Baugeschehen
Die Übergabe der renovierten Mensa erfolgt nicht wie geplant im April sondern erst zu Beginn des
Schuljahres 2012/13.
Bauabschnitt II (Brandschutztechnische Sanierung) : Es wird keine Auslagerung in andere Räume
außerhalb des HSG geben. Nach Besichtigung der von der Senatsverwaltung angebotenen Räume und
Abwägung der Vor- und Nachteile hat sich die Schulleitung dagegen entschieden. Die Sanierung erfolgt
also im laufenden Betrieb. Geplant ist eine Bauzeit von 7/2012 bis 3/2014.
Das Amt für Schule und Sport hat zugesichert, dass lärmintensive Arbeiten außerhalb der
Unterrichtszeiten stattfinden.
In den Klassenräumen sind im Rahmen dieses Bauabschnittes keinerlei Renovierungsarbeiten
vorgesehen. Anfang April wird ein entsprechender Renovierungsantrag gestellt werden. Bisher gibt es
noch keinerlei Finanzierungszusage des Senates.
Herr Schrödter wird ab 1.4. als außerschulisches Mitglied an der Schulkonferenz teilnehmen und
insbesondere die Baumaßnahmen von Seiten der Schule begleiten.
Smartboards
Kurze Vorführung des Smartboards. Allgemeine Infos siehe Protokoll der Sitzung vom 26.1.2012.
Bisher sind zwei verschiedene Typen im Einsatz. Bisher hat sich das Lehrerkollegium noch nicht auf
einen Typ geeinigt. Langfristig soll aber an der Schule nur ein Typ von Smartboard verwendet werden.
Es wurde von Elternseite darauf hingewiesen, dass die Finanzierung der Unterhaltskosten (Ersatz für
Beamer-Birnen etc.) problematisch werden könnte
Bisher ist in den Klassenräumen kein Internetzugang vorhanden und auch generell keine Vernetzung der
Boards mit einem zentralen Server möglich. Dies wäre allerdings dringend wünschenswert um die
Möglichkeiten der neuen Tafeln auch vollständig nutzen zu können.
Kritisch wurde außerdem angemerkt, dass keinerlei mobile Tafeln oder ähnliches geplant sind, die ein
defektes Smartboard kurzfristig ersetzen könnten. Frau Salecker weist auf einen Wartungsvertrag hin,
der kurzfristige Reparaturen defekter Geräte sichern soll.
Top 4: Lernmittelfond
Die Vereinbarung zwischen der Schulleitung und der GEV des HSG für die Einrichtung eines Lernmittelfonds
wurde auch für das Schuljahr 2012/13 in der bisherigen Form wieder einstimmig beschlossen. Insbesondere
bleibt die Höhe der Eigenbeteiligung bei 50,- EURO pro Kind. Im Fall von Geschwisterkindern beträgt der
Gesamtbeitrag für alle Kinder zusammen 75,- EURO. Eine Teilnahme am Lehrmittelfonds ist nur in den
Klassenstufen 5 bis 10 möglich.
Die Unterlagen zum Lernmittelfond befinden sich im Anhang zum Protokoll.
Top 5: Länge der Essenspausen
Es wurde vorgeschlagen, die beiden Essenspausen von 20 Minuten auf 30 Minuten zu verlängern, damit
eine angemessene Zeit zum Essen bleibt. Eine Abstimmung ergab eine Zustimmung zu diesem Vorschlag
mit 6 Enthaltungen. Frau Salecker wird diesen Vorschlag daher in die nächste Schulkonferenz einbringen.
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Top 6: Berichte aus den Gremien
6.1. Schulkonferenz
30 Prozent der Plätze für die Aufnahme in die neuen 7.Klassen mussten mit einem Losverfahren verteilt
werden.
Ein ehemaliger Schüler wird einen Vergleich der Qualität des naturwissenschaftlichen Unterrichts in den
Klassen 5 und 6 an Grundschulen und grundständigen Gymnasien durchführen. Das HSG ist mit dabei.
Bei der Vergabe der Lehrmittel an die Schulen hat der Bezirk eine gewisse Freiheit bei der Verteilung.
Eine Nachfrage von Seiten des HSG führte zu einer Nachzahlung von 28000,- EUR, die in die
Anschaffung der Smartboards geflossen sind. In Zukunft werden 50 % der Lehrmittel direkt an die
Schulen verteil. Diese können dann selbst über die Verwendung des Geldes entscheiden.
6.3. FK Englisch
Der Teilungsunterricht in der 7.Klasse wurde wieder aufgehoben, da nicht genügend Lehrkräfte zur
Verfügung stehen.
6.3. FK Latein
Die Neapelreise findet in Zukunft nur alle zwei Jahre statt, wegen des sehr großen Aufwandes. Allgemein
werden bei der Neapelreise Schüler/innen des altsprachlichen Zweiges zuerst berücksichtigt.
6.3. FK Deutsch
Es wurde von den Lehrern festgestellt, dass ein Angebot eines Förderunterrichts in Klasse 5 eigentlich
notwendig wäre. Bisher gibt es noch keine konkreten Umsetzungspläne.
Die Notenberechnung bei Aufsätzen erfolgt bisher mit 50/25/25 Prozent für die Bereiche
Inhalt/Grammatik/Rechtschreibung. Hier wird über flexiblere Modelle nachgedacht, in denen speziell
bearbeitet Schwerpunkte im Bereich Grammatik/Rechtschreibung dann auch verstärkt in die Note
einfließen.
Top 7: Verschiedenes
Es wurde von Elternseite vorgeschlagen, wenigstens morgens zu Unterrichtsbeginn wieder eine
Schulklingel einzuführen. Dieser Vorschlag wurde nicht zur Abstimmung gebracht.
Dieses Schuljahr gibt es aufgrund des doppelten Abiturjahrganges drei unterrichtsfreie Tage während des
mündlichen Abiturs: 7./8./9. Mai
Im Mai wird eine weitere GEV-Sitzung stattfinden, voraussichtlich mit Grillen (!)
Die GEV fand es einstimmig (bei 2 Enthaltungen) gut, wenn sich die GEV für die Bereitstellung eines
WLANs in der Schule engagiert. Allerdings gibt es bisher niemanden, der das in die Hand nimmt
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