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Ausg. 11+12 - apr

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PAPIERVERARBEITUNG UND DRUCK<br />

pro, die den geringeren Tonwertzuwachs und<br />

den größeren Gradationsumfang digital erstellter<br />

Fotopolymerplatten berücksichtigt,<br />

sind mit UV-Farben Druckqualitäten erreichbar,<br />

die denen des Tief- oder Offsetdrucks<br />

nicht mehr nachstehen.<br />

Alle geschilderten Anforderungen an eine<br />

UV-Fotopolymerplatte wurden im Zuge der<br />

Produktentwicklung für die Cyrel ® -UVP/<br />

-DPU berücksichtigt. Die quellresistente Formulierung<br />

des Polymers, ein großer Belichtungsspielraum<br />

mit steiler Flankenbildung,<br />

eine Shore-Härte von 75° Shore A bei 1,14<br />

mm Plattenstärke sowie eine exzellente Farbübertragung<br />

garantieren dem Anwender alle<br />

Vorteile der UV-Technologie in der täglichen<br />

Praxis. Ob analoge oder digitale Plattenherstellung,<br />

der sichtbare Qualitätsvorsprung<br />

des UV-Flexodrucks wird seine<br />

Marktposition auch in Zukunft weiter verbessern.<br />

NNNN<br />

FIRMEN BERICHTEN<br />

AUS PAPIERERZEUGUNG<br />

UND -VERARBEITUNG<br />

(Fortsetzung von Seite 251)<br />

Regensburger Softwarehaus MAS<br />

(Mathematische Analysen- und Systeme-<br />

GmbH): Das Unternehmen hat im Januar<br />

1998 mit der Auslieferung der Version 4.1<br />

seiner Organisationssoftware begonnen. Drei<br />

Großprojekte innerhalb der Papierindustrie<br />

profitieren derzeit von den Neuerungen. Wie<br />

Markus Rintelen, verantwortlich für den<br />

Technischen Vertrieb, berichtet, werden mit<br />

dem neuen Release neben den technischen<br />

Neuerungen auch eine Vielzahl von neuen<br />

Funktionen bereitgestellt. Die Funktionserweiterungen<br />

erstrecken sich dabei, beginnend<br />

beim Vertrieb, über die gesamte Logistikkette<br />

bis zur Qualitätssicherung. Da die EDV-<br />

Struktur vieler Papier- und Kartonerzeuger<br />

sehr heterogen aufgebaut ist, wurde besonderer<br />

Wert auf die Entwicklung von Standardschnittstellen<br />

zu Fremdsoftware gelegt. Ein<br />

neues Migrationskonzept ermöglicht auch eine<br />

stufenweise Einführung neuer oder die Ablösung<br />

bestehender Softwaresysteme. Ein<br />

weiterer Schwerpunkt der Neuentwicklung<br />

lag darin, das System möglichst einfach an<br />

neue Ablauf- und Organisationsstrukturen in<br />

sich stetig verändernden Unternehmen anpassen<br />

zu können. Technisch erwähnenswert<br />

ist die Verwendung neuester Datenbankwerkzeuge<br />

und die neue 32-Bit-Lösung unter Windows-NT.<br />

Für die Bürobereiche ist eine Einbindung<br />

von Microsoft-Office (Word, Exel,<br />

Exchange) implementiert. Die Anbindung von<br />

Außenstellen (z. B. von Vertriebsbüros oder<br />

von Außenlagern) über ISDN-Verbindung ist<br />

ebenfalls gewährleistet. NNNN

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