Teilbereich II.pdf
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Tourismusgebiet „An der Müritz“ Teilbereich II in Röbel/Müritz - Staatlich anerkannter Erholungsort -
- Seite 3 und 4: Tourismus im staatlich anerkannten
- Seite 5 und 6: In Röbel ist auch für Kunst und U
- Seite 7 und 8: Tourismusgebiet an der Müritz
- Seite 9 und 10: Tourismusgebiet „An der Müritz
- Seite 12 und 13: Stadt Röbel/Müritz - Tourismusgeb
Tourismusgebiet<br />
„An der Müritz“<br />
<strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong><br />
in<br />
Röbel/Müritz<br />
- Staatlich anerkannter Erholungsort -
Tourismus im staatlich anerkannten Erholungsort Röbel/Müritz<br />
Röbel/Müritz ist eine malerische Kleinstadt mit einer<br />
komplett erhaltenen mittelalterlichen Stadtstruktur,<br />
spannenden verwinkelten Gassen, schönen stadträumlichen<br />
Plätzen, vielen farbigen, liebevoll sanierten<br />
Fachwerkhäusern, einer Galerie-Holländerwindmühle auf<br />
dem Mühlenberg und zwei markanten Backsteinkirchen.<br />
Dem Gast werden vielfältige Möglichkeiten geboten,<br />
in herrlicher Landschaft und intakter Natur einen<br />
erholsamen Urlaub zu erleben. Die Stadt an der<br />
Müritz ist nicht nur ein Paradies für<br />
Wasserliebhaber, Wasserwanderer, Camper,<br />
Wanderer, Angler oder Badelustige.<br />
Immer mehr Radler erkunden auf den verschiedenen, gut ausgebauten örtlichen, regionalen<br />
oder internationalen Radwegen die vielgestaltige Landschaft rund um die Umgebung der<br />
Stadt und um Deutschlands größten Binnensee.<br />
Die Ruhe und Beschaulichkeit der einmaligen Naturlandschaft garantieren Entspannung und<br />
Erholung für gestresste Großstädter, für Familien und Naturliebhaber.<br />
Anlaufstelle für den Besucher ist das Haus des<br />
Gastes zu Füßen der Marienkirche.<br />
Umfangreicher Service und Informationen für<br />
einen gelungenen Urlaub sind hier das<br />
allererste Anliegen der Mitarbeiter des<br />
Hauses. Der Bürgergarten, die hoch<br />
interessante Ausstellung zur Stadtgeschichte<br />
sowie geführte Stadtrundgänge eröffnen einen<br />
Einblick in die Historie Röbels und runden<br />
das Serviceangebot ab.
Aber nicht nur Ruhe und Beschaulichkeit sind in Röbel garantiert. Auch für diejenigen, die<br />
aktive Tage mit Sport, Spiel und Spaß erleben wollen, wird in Röbel jede Menge geboten.<br />
Die moderne Müritz Therme bietet ein Sportschwimmbecken und einen großen Spaßbereich<br />
mit Wasserrutsche. Eine abwechslungsreiche Saunalandschaft, Whirlpool und Solarien lassen<br />
den Wellnessfaktor nicht zu kurz kommen. Auch auf dem Gebiet der Gesundheitsprävention<br />
und des Gesundheitstourismus gibt es in der Therme viele Angebote wie z.B.<br />
Wassergymnastik, Aquafitness Gesundheitsschwimmen und Babyschwimmen.<br />
Die an die Therme angrenzende 3-Feld Sporthalle mit 600 Tribünenplätzen, Kegelbahnen und<br />
Fitnessräumen, bietet beste Sportmöglichkeiten.<br />
Wassersport kann in Röbel/Müritz in jeder<br />
erdenklichen Form betrieben werden. Für beste<br />
Bedingungen ist beim Wasserwandern, Segeln<br />
Schwimmen und Tauchen gesorgt.<br />
Boote können in jeglicher Form vom Ruderboot bis<br />
zur Luxusjacht ausgeliehen werden.<br />
Zwei moderne Wasserwanderwanderrastplätze bieten für Motor- und Segelboote hohen<br />
Komfort und besten Service. Der Röbeler Seglerverein führt als Gastgeber bis zu<br />
Weltmeisterschaften hochkarätige Segelregatten durch.<br />
Die Liegeplätze im Stadthafen bieten die Möglichkeit einzukaufen, in einer der vielen<br />
Gaststätten zu speisen oder die historische Innenstadt auf ausgewiesenen Rundgängen kennen<br />
zu lernen.<br />
Die im Stadthafen beheimatete Weisse Flotte Müritz GmbH bietet auch für diejenigen, die<br />
kein Boot haben, die Möglichkeit, den mit einer Wasserfläche von 117 km² größten<br />
deutschen Binnensee mit dem Schiff zu erkunden.
In Röbel ist auch für Kunst und Unterhaltung gesorgt. Über 100 Veranstaltungen im Jahr<br />
garantieren Interessantes und Abwechslung.<br />
In der Hauptsaison finden im Haus des Gastes wöchentlich Begrüßungsveranstaltungen statt.<br />
Es werden regelmäßig Vorträge über Natur- und Heimatgeschichte, Kurse, Stadtführungen,<br />
Tanzabende, Konzerte, Theater und Kabarettveranstaltungen angeboten. Der Röbeler<br />
Musiksommer mit Konzerten in den beiden Kirchen der Stadt findet großen Anklang und<br />
Interesse.<br />
In der kleinen Stadtgalerie präsentieren überwiegend einheimische Künstler Ausstellungen<br />
ihre Werke zu Themen der Malerei und Fotografie.<br />
Der sanierte Komplex der Röbeler Bildungs- und Begegnungsstätte „Alte Synagoge“ ergänzt<br />
das Angebot an kulturellen, künstlerischen und musikalischen Veranstaltungen.<br />
Nicht zuletzt die zahlreichen öffentlichen Feste, wie z.B. die Röbeler Fischtage und das<br />
Matjesfest, die Müritz-Boot, das Speckreiten des Ponyvereins, die Badewannenregatta oder<br />
das Röbeler Seefest bieten unvergessliche Erlebnisse und machen einen Urlaub in Röbel über<br />
das ganze Jahr hinweg immer lohnenswert.
Zahlen, Daten, Fakten<br />
- Kreisangehörige Stadt mit 5.330 Einwohnern, 30,1 km² Fläche<br />
- Sitz der Verwaltung des Amtes Röbel-Müritz für 25 Kommunen<br />
- Anerkannter Erholungsort seit 1989<br />
- 532 gewerbliche Betten in 10 Hotels/Pensionen<br />
- ca. 50.000 registrierte Übernachtungen /Jahr im gewerblichen Bereich<br />
- ca. 500 privat vermietete Betten<br />
- Campingplatz mit 150 Stellplätzen<br />
- Moderner Wasserwanderrastplatz des Röbeler Seglervereins mit Slipanlage<br />
- Stadthafen mit Bootsanlegern und Anlegestelle der Fahrgastschifffahrt<br />
- MüritzTherme – großes Freizeit- und Spaßbad mit Sportschwimmbecken, Kegelbahn,<br />
Saunalandschaft, Solarium<br />
- Haus des Gastes mit Touristinformation, stadtgeschichtlicher Ausstellung,<br />
Veranstaltungssaal und kleiner Freilichtbühne in parkähnlichem Garten<br />
- einladende Promenade entlang der Müritz<br />
- Ausgangspunkt für Radwanderungen auf regionalen und nationalen Radwanderwegen<br />
- Stadthafen – Startpunkt für Ausflüge in den Müritz-Nationalpark<br />
- Veranstaltungsort nationaler und internationaler Segelregatten<br />
- Schulstandort Gymnasium, Regionalschule, Grundschule, Förderschule<br />
- Stadtbibliothek mit aktuellem Medienangebot<br />
- Bedarfsgerechtes Angebot an Kitas in verschiedener Trägerschaft<br />
- drei Einrichtungen für altersgerechtes Wohnen<br />
- Seniorenpflegeheim der Diakonie<br />
- Psychiatrisches Krankenhaus des Müritz-Klinikums<br />
- Zahlreiche niedergelassene Ärzte und Zahnärzte, Augenarzt<br />
- 2 Apotheken<br />
- Filialen der Müritz-Sparkasse und Raiffeisenbank<br />
- Evangelische und katholische Kirchgemeinde<br />
- Zahlreiche Vereine, größter Verein TSV 90 Röbel<br />
- Viele kleine private Gewerbebetriebe in Handwerk und Tourismus, größter<br />
Arbeitgeber mit ca. 450 Arbeitsplätzen ist die optimal media production GmbH<br />
- Gute Wohnmöglichkeiten, sehr hoher Sanierungsgrad der städtischen Wohnungen<br />
- Bauplätze auf erschlossenem Bauland und sanierungsbedürftige Wohnobjekte in der<br />
Röbeler Innenstadt stehen zum Verkauf<br />
Stand Februar 2007
Tourismusgebiet an der Müritz
Lageplan Tourismusgebiet „An der Müritz“<br />
Gemarkung: 131379 / Röbel, Flur 22 – Maßstab 1:25000<br />
Tourismusgebiet<br />
„An der Müritz“
Tourismusgebiet „An der Müritz“<br />
Der Tourismus in der Stadt Röbel/Müritz hat eine lange Tradition. Eingebettet in<br />
die idyllische Mecklenburger Seenlandschaft war Röbel schon Mitte des 19.<br />
Jahrhunderts Zielort des Fremdenverkehrs. Insbesondere Großstädter aus Berlin<br />
oder den Ballungsräumen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen suchten hier<br />
Ruhe und Erholung. Nach der politischen Wende entdeckten verstärkt die<br />
Hamburger, und die Ballungszentren des Ruhrgebietes und Niedersachsens die Stadt und<br />
seine Umgebung für sich. Nach Rostock oder zur Ostseeküste beträgt die Entfernung 100 km,<br />
nach Berlin 130 km, nach Hamburg 200 km.<br />
Die Stadt hat einen Autobahnanschluss an der A 19 Berlin-Rostock mit Verbindung über das<br />
Wittstocker Kreuz zur Autobahn A 24 Berlin-Hamburg.<br />
Der Tourismus ist in Röbel nach der Wende zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren<br />
ausgebaut worden. Die Stadt ist heute Unterzentrum mit tragender touristischer Funktion. Sie<br />
hat sich zu einem bedeutendem Tourismuszentrum des Landes M-V und insbesondere der<br />
Müritzregion entwickelt. Die Stadt trägt den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ und<br />
schafft nunmehr die Voraussetzungen für die Erlangung des Titels „Luftkurort“. Gemäß den<br />
Landes- und regionalen Raumordnungsprogrammen zählt die Stadt zu den<br />
Tourismusschwerpunkträumen in denen Formen gesundheitsorientierter Erholungsaufenthalte<br />
und Maßnahmen der medizinischen Vorsorge und Rehabilitation zu entwickeln sind.<br />
Das Röbeler Erholungsgebiet liegt im nördlichen Siedlungsbereich der Stadt und umfasst eine<br />
Fläche von insgesamt 90 Hektar. Das Gebiet erstreckt sich vom nördlichen Ende der<br />
historischen Altstadt zum neu gestalteten Stadthafen über 2 km entlang des Ufers der Müritz<br />
und endet im zentralen Tourismusgebiet „An der Müritz“. Es ist landschaftlich<br />
abwechslungsreich geprägt durch die Uferzone der Müritz, durch Wald und<br />
Vegetationszonen, Hügel und Niederungen sowie durch die vielfältigen touristischen<br />
Einrichtungen.<br />
Die Erschließung des Gesamtgebietes erfolgt über die neu ausgebaute Seebadstraße. Alle<br />
Medien für die Ver- und Entsorgung sind vorhanden, so dass Anschlusspunkte für die<br />
einzelnen touristischen Bereiche oder geplante Vorhaben gewährleistet sind.<br />
Vom Stadthafen beginnend sind entlang der Müritz, über die neu ausgebaute Müritz-<br />
Promenade die meisten touristischen Einrichtungen anzutreffen.<br />
Über die Müritz-Promenade kann man bequem und abwechslungsreich, zu Fuß oder mit dem<br />
Rad, von der Innenstadt über den Stadthafen in das zentrale Tourismusgebiet gelangen. Am<br />
Stadthafen ist das maritime Flair Röbels zu<br />
genießen. Geschäfte, Gaststätten, Cafes, das<br />
An- und Ablegen der Schiffe der<br />
Personenschifffahrt und vieler Sportboote,<br />
die Ansicht der historischen Altstadt vom<br />
Wasser aus und das Beobachten vielerlei<br />
Wasservögel bringen unvergessliche<br />
Eindrücke. Weiter über die Müritz-<br />
Promenade findet man Gaststätten und<br />
Hotels, das Röbeler Seglergelände mit<br />
Wasserwanderrastplatz, eine Fischerei mit<br />
fangfrischen und geräucherten Fisch, das<br />
Wasser-Service-Center Röbel mit Ausleih,<br />
Liegeplätzen und Service rund ums Boot,<br />
den Campingplatz „Pappelbucht“, das städtische Freibad und nicht zuletzt unvergessliche<br />
Ausblicke auf die Müritz, bevor man das zentrale Tourismusgebiet erreicht.
Das zentrale Tourismusgebiet selbst, ist in verschiedene <strong>Teilbereich</strong>e und Nutzungseinheiten<br />
gegliedert. Östlich der Seebadstraße befinden sich die <strong>Teilbereich</strong>e I, <strong>II</strong> und IV. In den<br />
<strong>Teilbereich</strong>en Ia und Ib wurden bereits ca. 50 Ferienhäuser modernsten Standards errichtet.<br />
Im <strong>Teilbereich</strong> IV sind eine Pension und<br />
ein Hotel mit Tagungsmöglichkeiten<br />
entstanden. Die <strong>Teilbereich</strong>e <strong>II</strong>a und <strong>II</strong>b,<br />
für die Baurecht über einen B-Plan<br />
besteht, ist noch nicht bebaut, hier können<br />
Ferienhäuser mit einer Grundfläche von<br />
100m² errichtet werden. Der <strong>Teilbereich</strong><br />
<strong>II</strong>I, untergliedert in <strong>II</strong>Ia und <strong>II</strong>Ib, liegt<br />
westlich der Seebadstraße. Er ist ebenfalls<br />
noch nicht genutzt. Es können<br />
Ferienhäuser, Pensionen, Hotels, Sport-<br />
und Spielanlagen sowie sonstige<br />
touristische Einrichtungen entstehen. Hier<br />
muss jedoch noch Baurecht mittels Bauleitplanungen geschaffen werden.<br />
Auf Investorenvorstellungen wird die Stadt Röbel unbürokratisch und flexibel reagieren.<br />
Röbel/Müritz
Stadt Röbel/Müritz – Tourismusgebiet „An der Müritz“<br />
Gebietscharakteristik <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong><br />
Der <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet „An der Müritz“ ist in die Flächen <strong>II</strong> a und <strong>II</strong> b gegliedert.<br />
Die äußere Erschließung ist gegeben. Anschlusspunkte für Medien der Ver- und Entsorgung sind<br />
vorhanden.<br />
Die Grundstücke befinden sich im Eigentum der Stadt Röbel/Müritz.<br />
<strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> a<br />
Flächengröße: ca. 9500 m²; je nach gewähltem Grundstückszuschnitt ist die Errichtung von ca.<br />
22 Ferienhäusern möglich;<br />
Standort: Die Teilfläche <strong>II</strong> a befindet sich westlich des Weges „Unter den Kiefern“. Sie wird im<br />
Norden von der Alt-Bungalowanlage „Unter den Kiefern“, im Westen von der<br />
Eigenheimsiedlung Marienfelder Straße und im Süden von der Seebadstraße begrenzt.<br />
Das Gelände ist von Süd nach Nord ansteigend.<br />
Für das Gebiet wurde eine überschlägige Baugrunduntersuchung durchgeführt. Der<br />
Baugrund ist grundsätzlich tragfähig. Grundwasser steht bei > 3,0 m an.<br />
An Vegetation sind vereinzelt Kiefern, Spontanbewuchs und an der Seebadstraße eine<br />
Pappelreihe vorhanden.<br />
Baurecht: lt. F-Plan -Sondergebiet Ferienhausgebiet und Fremdenbeherbergung SO F/B;<br />
Baurecht ist gegeben über B-Plan -Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong>- mit folgenden<br />
wesentlichen Festsetzungen:<br />
Ferienhäuser und Ferienwohnungen; ausnahmsweise auch Betriebe des<br />
Beherbergungsgewerbes; Einzelhausbebauung, max. Grundfläche je Ferienhaus 100 m²,<br />
eingeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss; Grundflächenzahl 0,35;<br />
<strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> b<br />
Flächengröße: ca. 9.300 m²; je nach gewähltem Grundstückszuschnitt ist die Errichtung von ca.<br />
26 Ferienhäusern möglich;<br />
Standort: Die Teilfläche <strong>II</strong> b befindet sich östlich des Weges „Unter den Kiefern“. Sie grenzt im<br />
Norden an Ferienhäuser der Anlage „Müritzblick“ und an einen unbefestigten Weg. Im<br />
Westen wird sie von der Altbungalowanlage „Unter den Kiefern“, im Osten durch die<br />
neue Ferienhausanlage „Müritzblick“ und im Süden durch Bungalows einer<br />
Pensionsanlage begrenzt.<br />
Das Gelände steigt in Richtung Norden bis zur Hälfte der Fläche etwas an und fällt dann<br />
wieder ab.<br />
Baugrund gemäß den Aussagen zum <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> a.<br />
Vegetation ist als Kiefernwald vorhanden. Aufgrund der Baumdichte und zur Optimierung<br />
der Bauflächen wurde im Rahmen eines Waldumwandlungsverfahrens der Bereich aus<br />
dem Waldbestand herausgelöst. Die erforderlichen Ersatzleistungen nimmt die Stadt vor.<br />
Baurecht: gemäß den Aussagen zum <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> a
VERFAHRENSVERMERKE<br />
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TEIL B)<br />
SATZUNG DER STADT RÖBEL / MÜRITZ über den Bebauungsplan Nr. 17 für das<br />
1. Aufgestellt aufgrund des Aufstellungsbeschlusses der Stadtvertretung Röbel / Müritz vom 30.03.2004. Die<br />
ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte am 18.05.2004 im "Müritz Anzeiger".<br />
I. Planungsrechtliche Festsetzungen (§9 BauGB i.V.m. BauNVO)<br />
Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
49<br />
19<br />
20<br />
21<br />
9<br />
22<br />
"An der Müritz"<br />
2. Die für Raumordnung und Landesplanung zuständige Stelle ist gemäß § 1 Abs. 4 BauGB i. V. m. § 3<br />
Nr. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) beteiligt worden.<br />
Aufgrund des § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 23.09.2004 (BGBl. I 2414), zuletzt geändert durch Artikel 21 des Gesetzes<br />
vom 21.06.2005 BGBI. I 1818) sowie des § 86 Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern<br />
(LBauO M-V) i. d. F. der Bekanntmachung vom 06.05.1998<br />
(GVOBl. M-V S.468, 612), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.Dezember 2003<br />
(GVOBL. M-V S.690) wird nach Beschlußfassung durch die Stadtvertretung Röbel /<br />
Müritz vom 22.11.2005 folgende Satzung über den Bebauungsplan Nr. 17 für das<br />
Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet "An der Müritz", bestehend<br />
aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), erlassen:<br />
48<br />
20<br />
5919<br />
20/147<br />
128<br />
67.89<br />
GFE<br />
KARTENGRUNDLAGE<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
67.89<br />
47<br />
20/146<br />
8<br />
67.94<br />
3. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB ist am 30.09.2004 durchgeführt worden.<br />
Die von der Planung berührten Träger öffentlicher Belange sind gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 BauGB<br />
frühzeitig in die Planung einbezogen worden.<br />
1.0 Art und Maß der baulichen Nutzung<br />
§ 9/1/1 BauGB<br />
1.1 Das Sondergebiet "Ferienhausgebiet" dient zum Zwecke der Erholung dem touristischen<br />
genutzten freizeitmäßigen Wohnen.<br />
Zulässig sind:<br />
- Ferienhäuser , Ferienwohnungen<br />
- Anlagen und Einrichtungen für Spiel und sportliche Zwecke und für die sonstige Freizeitgestaltung,<br />
die das Freizeitwohnen nicht wesentlich stören<br />
- Anlagen für Verwaltung der Ferienhäuser<br />
- Stellplätze für den durch die zulässige Nutzung verursachten Bedarf<br />
1.2 Im Sondergebiet "Ferienhausgebiet" <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> a sind ausnahmsweise auch Betriebe des<br />
Beherbergungsgewerbes, wie z.B. Hotels, Pensionen zulässig.<br />
1.3 Gemäß § 9 Abs.2 BauGB darf im Sondergebiet "Ferienhausgebiet" die Oberkante Erdge-<br />
3,00<br />
34<br />
20<br />
7,00 3,50<br />
46<br />
Lage- und Höhenplan<br />
Vermessungsbüro Dipl.-Ing. N.Boerner, Röbel/Müritz<br />
vom Juli 2004<br />
33<br />
20<br />
7<br />
14<br />
M 1:25.000<br />
schossfußboden max. 15 cm über der mittleren Höhe des vom Gebäude überdeckten natür-<br />
GFE<br />
127<br />
20<br />
B-Plan<br />
Gebiet<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
145<br />
20<br />
67.91<br />
67.93<br />
67.92<br />
154<br />
4. Die Stadtvertretung hat am 05.10.2004 den Entwurf des Bebauungsplanes mit Begründung gebilligt<br />
und zur Auslegung bestimmt.<br />
67.96<br />
Bi<br />
20<br />
153<br />
5919<br />
Gemarkung<br />
13<br />
Bi<br />
Bi<br />
45<br />
126<br />
155<br />
6<br />
Bi<br />
12<br />
68.07<br />
152<br />
156<br />
Bi<br />
68.09<br />
GRZ 0,35<br />
SO I o<br />
FH<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
lichen Geländes liegen.<br />
1.4 Im Teilgebiet <strong>II</strong>a sind ausnahmweise Hangbebauungen zulässig. Gemäß § 9 Abs.2 BauGB<br />
darf die Oberkante Erdgeschoßfußboden bzw. die Oberkante Kellerfußboden max. 15 cm<br />
über der mittleren Straßenhöhe des zum Gebäude gehörenden Straßenabschnittes liegen.<br />
Bei einer Hangbebauung sind Ausnahmen zur Geschossigkeit möglich; maßgebend ist<br />
dann die Einhaltung einer Gebäudehöhe von max. 8,00 m. Als unterer Bezugspunkt wird<br />
die Oberkante Kellerfußboden und als oberer Bezugspunkt die Firsthöhe festgesetzt.<br />
1.5 Eine Überschreitung der in der Planzeichnung festgesetzten zulässigen Grundflächenzahl<br />
ist nicht zulässig.<br />
GR 100 m² pro FH<br />
3,00<br />
Marienenfelde<br />
Bi<br />
68.02<br />
119<br />
20<br />
68.06<br />
151<br />
157<br />
5<br />
5. Die von der Planung berührten Träger öffentlicher Belange und die Nachbargemeinden sind gemäß § 4<br />
Abs. 1 und § 2 Abs. 2 BauGB über die öffentliche Auslegung in Kenntnis gesetzt und zur Abgabe einer<br />
Stellungnahme aufgefordert worden.<br />
91<br />
20<br />
1<br />
118<br />
20<br />
120<br />
20<br />
Bi<br />
20<br />
3,00<br />
68.11<br />
3,00<br />
68.41<br />
36<br />
Flur 2<br />
§ 9/1/2 BauGB<br />
2.0 Bauweise, überbaubare / nicht überbaubare Grundstücksflächen<br />
2.1 Gemäß § 22 Abs 2 BauNVO sind nur Einzelhausbebauungen zulässig.<br />
11<br />
36<br />
68.31<br />
5,00<br />
125<br />
20<br />
68.52<br />
44<br />
4<br />
68.41<br />
67.93<br />
20<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
35<br />
68.71<br />
40<br />
68.44<br />
68.42<br />
Ei 68.81<br />
150<br />
147<br />
Ei<br />
Ei 149<br />
148<br />
Ei<br />
Ei<br />
68.80<br />
3<br />
5919<br />
6. Der Entwurf des Bebauungsplanes, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B),<br />
sowie die Begründung haben in der Zeit vom 27.10.2004 bis einschließlich 29.11.2004 in der Stadtverwaltung<br />
Röbel / Müritz während folgender Zeiten<br />
Montag, Dienstag von 08.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
Mittwoch von 08.30 bis 12.-30 Uhr<br />
2.2 Gemäß § 12 Abs.6 BauNVO sind im Ferienhausgebiet" Garagen unzulässig.Ebenfalls nicht<br />
zugelassen werden überdachte Stellplätze (Carports).<br />
2.3 Gemäß § 14 Abs.1 BauNVO ist der Bau von Nebenanlagen in den Sondergebieten "Ferienhausgebiet"<br />
nicht zulässig.<br />
2.4 Gemäß § 23 Abs.5 BauNVO sind Nebenanlagen auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen<br />
nicht zulässig. Dies gilt auch für baugenehmigungsfreie Bauten.<br />
3,00<br />
3,00<br />
92<br />
20<br />
67.97<br />
68.97 146<br />
BUNGALOWANLAGE<br />
68.99<br />
2<br />
3,00<br />
68.22<br />
142<br />
Bi<br />
145<br />
35<br />
20<br />
121<br />
20<br />
Bi<br />
69.44<br />
141<br />
Bi<br />
140<br />
S<br />
Ei<br />
124<br />
20<br />
UNTER DEN KIEFERN<br />
42<br />
GFE<br />
69.23<br />
144<br />
Donnerstag von 08.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr<br />
Freitag von 08.30 bis 12.30 Uhr<br />
nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen.<br />
Die öffentliche Auslegung ist mit dem Hinweis, dass Anregungen während der Auslegungsfrist von<br />
jedermann schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden können, am 19.10.2004 ortsüblich<br />
bekanntgemacht worden.<br />
3.0 Flächen für die Versickerung von Niederschlagswasser § 9/1/14 BauGB<br />
3.1 Das in den Sondergebieten anfallende unverschmutzte Regenwasser ist auf den Grundstücken<br />
zu sammeln und zu verwerten.<br />
Ei143<br />
69.39<br />
10<br />
37<br />
68.50<br />
137<br />
69.41<br />
GFW<br />
150<br />
20<br />
139<br />
Bi<br />
Bi<br />
20<br />
138<br />
116 130<br />
69.02<br />
Bi<br />
Bi<br />
69.47<br />
116<br />
Ei<br />
93<br />
20<br />
38<br />
3<br />
68.44<br />
136<br />
Bi<br />
Bi 120<br />
119<br />
Ei<br />
Bi<br />
69.12<br />
135<br />
Ei<br />
123<br />
20<br />
43<br />
69.82<br />
Ei<br />
129<br />
3,00<br />
132<br />
Bi<br />
118<br />
Ei<br />
117<br />
55<br />
20<br />
2<br />
39<br />
5919<br />
151<br />
20<br />
69.51<br />
69.74<br />
41<br />
69.42<br />
69.21<br />
Bi<br />
131<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
69.72<br />
69.77<br />
20 Bi<br />
133<br />
122<br />
Bi<br />
134<br />
69.99<br />
Bi<br />
Ei<br />
121<br />
Bi 123<br />
122<br />
70.10<br />
70.11<br />
67.96<br />
94<br />
20<br />
Bi<br />
141<br />
20<br />
115<br />
7. Der katastermäßige Bestand an Flurstücken am ...................... wird als richtig dargestellt bescheinigt.<br />
Die lagerichtige Darstellung der Grenzpunkte wurde nur grob geprüft.<br />
Die vollständige und lagerichtige Darstellung des Gebäudebestandes konnte nicht überprüft werden.<br />
Regressansprüche können nicht abgeleitet werden.<br />
4.0 Grünordnerische Festsetzungen / Pflanzbindungen<br />
§ 9/1/20 BauGB/ § 9/1/25 BauGB<br />
4.1 Im Sondergebiet "Ferienhausgebiet" ist je 500 m² Baufläche ein mittel- bis großkroniger Laubbaum,<br />
Pflanzqualität Hochstamm mit Ballen, Stammumfang 18 - 20 cm oder ein Obstbaum,<br />
3x verpflanzt mit Ballen, Stammumfang 12 - 14 cm zu pflanzen<br />
Folgende Baumarten sind zu verwenden:<br />
- Acer platanoides<br />
Spitz-Ahorn<br />
- Betula pendula<br />
Sand-Birke<br />
- Corynus colurna<br />
Baum-Hasel<br />
- Corpinus betulus<br />
Hainbuche<br />
- Quercus petraea<br />
Trauben-Eiche<br />
4 5<br />
128<br />
20<br />
117<br />
40<br />
69.14<br />
Ei<br />
70.47<br />
Bi<br />
124<br />
70.55Ei<br />
SO I o<br />
FH<br />
70.42<br />
Bi<br />
71<br />
20<br />
56<br />
20<br />
Übersichtsplan<br />
114<br />
20<br />
62<br />
Bi<br />
126<br />
72<br />
20<br />
68.86<br />
140<br />
20<br />
68.30<br />
1<br />
127<br />
GRZ 0,35<br />
69.98<br />
125<br />
GR 100 m² pro FH<br />
7,00<br />
3,50<br />
70.18<br />
Bi<br />
73<br />
20<br />
56<br />
S<br />
RECHTSGRUNDLAGE<br />
63<br />
Bi<br />
70<br />
20<br />
68.12<br />
PLANZEICHENERKLÄRUNG<br />
Winter-Linde<br />
- Tilia cordata<br />
107<br />
70.93<br />
Bi<br />
70.95<br />
Röbel / Müritz, Leiter Katasteramt bzw.ÖbVl<br />
129<br />
20<br />
71.14<br />
Bi<br />
70.92105<br />
Bi<br />
Bi<br />
106<br />
109<br />
68.87<br />
144<br />
20<br />
Bi<br />
69.64<br />
20<br />
70.77<br />
104<br />
58<br />
S<br />
61<br />
68.31<br />
64<br />
71.06<br />
69.85<br />
69.50<br />
70.24<br />
69.60<br />
57<br />
5919<br />
8. Die Stadtvertretung hat die vorgebrachten Anregungen der Bürger sowie die Stellungnahmen der<br />
Träger öffentlicher Belange am 12.04.2005 geprüft. Das Ergebnis ist mitgeteilt worden.<br />
- alle Obstgehölze<br />
4.2 Auf den umgrenzenden Flächen zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern ist eine 2- reihige<br />
Gehölzpflanzung anzulegen. Je 15 m ist ein Baum zu pflanzen.<br />
Aus folgender Gehölzliste ist auszuwählen:<br />
Sträucher (Pflanzqualität leichte Sträucher):<br />
GRZ 0,35<br />
70.87<br />
Bi<br />
20<br />
103<br />
Bi<br />
70.96<br />
69.88 S Ei Bi<br />
112 S<br />
108<br />
111 110<br />
Bi<br />
114<br />
Ei<br />
101<br />
108<br />
SO I o<br />
3,00<br />
§ 9/1/1 BauGB<br />
Art und Maß der baulichen Nutzung<br />
FH<br />
5,00 3,00<br />
139<br />
20<br />
S<br />
68.54<br />
§ 10 BauNVO<br />
SO FH Sondergebiet Ferienhausgebiet<br />
Bi<br />
65<br />
74<br />
20<br />
Bi<br />
55<br />
Felsenbirne<br />
- Amelanchier ovalis<br />
GR 100 m² pro FH<br />
71.05<br />
113<br />
Bi<br />
Bi<br />
102<br />
71.39<br />
71.26<br />
69.52<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
107<br />
20<br />
70.62<br />
66<br />
70.83<br />
130<br />
20<br />
FH<br />
71.20<br />
Bi<br />
69.61<br />
69<br />
20<br />
Wege aus Plattenbeton<br />
70.66<br />
71.16<br />
69.35<br />
71.49<br />
71.31<br />
(unbef.)<br />
87<br />
20<br />
SO I o<br />
9. Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) wurde am<br />
12.04.2005 von der Stadtvertretung als Satzung beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan<br />
wurde mit Beschluß der Stadtvertretung vom 12.04.2005 gebilligt.<br />
70.41<br />
6<br />
GFW<br />
109<br />
20<br />
71.45<br />
71.04<br />
67<br />
20<br />
Bi<br />
S<br />
70.82 Bi<br />
75<br />
69.62<br />
54<br />
94<br />
71.33<br />
71.50<br />
GRZ 0,35<br />
20<br />
Bi<br />
71.49<br />
71.61<br />
71.45<br />
Bi<br />
61<br />
138<br />
20<br />
S<br />
81<br />
100<br />
68.56<br />
20<br />
68<br />
68<br />
95<br />
Bu<br />
20<br />
76<br />
20<br />
20<br />
11070.99<br />
59<br />
S<br />
Bi<br />
99<br />
98<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
106<br />
20<br />
131<br />
20<br />
88<br />
Bi<br />
71.35<br />
69<br />
Bi<br />
68.59<br />
70.86<br />
70.89<br />
Bi<br />
69.92<br />
69.63<br />
71.28<br />
97<br />
71.66<br />
67.63<br />
71.38<br />
5919<br />
10. Die Stadtvertretung hat am 22.11.2005 den Satzungsbeschluß über den Bebauungsplan vom<br />
12.04.2005 wieder aufgehoben.<br />
7<br />
71.58Bi<br />
71.67<br />
Bi<br />
80<br />
20<br />
68.39<br />
96<br />
71.33<br />
70<br />
70.92<br />
Bi<br />
71.44<br />
93<br />
88<br />
92<br />
137<br />
20<br />
60<br />
S<br />
S<br />
20<br />
Bi<br />
71.77<br />
71.32<br />
Bi<br />
71.05<br />
70.00<br />
67.60<br />
68.58<br />
53<br />
67<br />
20<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
71<br />
22<br />
104<br />
91<br />
70.01<br />
20<br />
105<br />
71.21<br />
71.75<br />
Bi<br />
90 Bi<br />
Bi<br />
Ei<br />
101<br />
78<br />
20<br />
79<br />
20<br />
S<br />
69.08<br />
89 Bi<br />
82<br />
20<br />
67.66<br />
11. Die Stadtvertretung hat eine Ergänzung zum Abwägungsbeschluß vom 12.04.2005 über die Behandlung<br />
der vorgebrachten Anregungen der Bürger sowie der Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange am<br />
22.11.2005 beschlossen. Das Ergebnis ist mitgeteilt worden.<br />
- Cornus sanguinea<br />
Roter Hartriegel<br />
- Corylus avellana<br />
Haselnus<br />
- Philadelphus coronarius Pfeifenstrauch<br />
- Ribes alpinum<br />
Alpenjohannisbeere<br />
- Rosa rugosa Apfelrose<br />
- Spiraea x arguta<br />
Schneespiere<br />
- Syringa vulgaris<br />
Gemeiner Flieder<br />
- Viburnum lantana Wolliger Schneeball<br />
Bäume (Pflanzqualität Hochstamm, mit Ballen, Stammumfang 18 - 20 cm):<br />
- Acer campestre<br />
Feld-Ahorn<br />
- Betula pendula<br />
Sand-Birke<br />
- Crataegus monogyna Weisdorn<br />
- Malus sylvestris<br />
Holz-Apfel<br />
Werden die an der Seebadstraße liegenden Bauflächen im <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> a mit Betrieben des<br />
Beherbergungsgewerbes bebaut, kann die straßenbegleitend festgesetzte Bepflanzung mit<br />
Sträuchern entfallen. Je 15 m ist ein Baum zupflanzen.<br />
4.3 Für jeden Baum ist eine Pflanzscheibe von mindestens 4 m² offen zu halten.<br />
4.4 Werden im Bereich von Sichtdreiecken Sträucher gepflanzt, sind Arten auszuwählen, deren<br />
natürliche Wuchshöhe 0,6 m nicht überschreitet.<br />
4.5 Die anzupflanzenden Gehölze sind im Falle ihres Eingehens vom Grundstückseigentümer<br />
nachzupflanzen.<br />
14,00<br />
GRZ 0,35 Grundflächenzahl<br />
§ 16/2/1 BauNVO<br />
GR 100 m² max. zulässige Grundfläche pro Ferienhaus § 16/3/1 BauNVO<br />
§ 16/2/3 BauNVO<br />
Zahl der Vollgeschosse (Höchstmaß)<br />
I<br />
§ 9/1/2 BauGB<br />
Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen<br />
10,00<br />
GR 100 m² pro FH<br />
8,00<br />
3,00<br />
14,00 3,00<br />
§ 23/3 BauNVO<br />
§ 22/2 BauNVO<br />
offene Bauweise<br />
Baugrenze<br />
o<br />
5,00<br />
3,00<br />
§ 9/1/11 BauGB<br />
Verkehrsflächen<br />
TOURISMUSGEBIET<br />
5,00<br />
3,00<br />
Straßenbegrenzungslinie<br />
TEILBEREICH I<br />
Straßenverkehrsfläche<br />
87<br />
132<br />
20<br />
3,00<br />
20<br />
71.50<br />
73<br />
86<br />
71.36<br />
52<br />
98<br />
70.99<br />
71.08<br />
Bi<br />
67.39<br />
13<br />
19<br />
Bi<br />
5,00<br />
71.23<br />
72<br />
68.68<br />
SO I o<br />
67.33<br />
71.82<br />
Müritzblick<br />
20<br />
102<br />
20<br />
100<br />
71.23<br />
71.80<br />
Bi<br />
16 17<br />
20<br />
71.68<br />
20<br />
FH<br />
3,00<br />
77<br />
20<br />
20<br />
67.63<br />
111<br />
71.86<br />
3,00<br />
70.96<br />
Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung<br />
(hier private Verkehrsfläche)<br />
verkehrsberuhigter Bereich (Anliegerweg)<br />
71.71<br />
89<br />
83<br />
66<br />
20<br />
60<br />
20<br />
14<br />
19<br />
71.65<br />
20<br />
71.32<br />
136<br />
GRZ 0,35<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
5,00<br />
104<br />
20<br />
71.76<br />
GR 100 m² pro FH<br />
68.81<br />
71.46<br />
Bi<br />
Einfahrtsbereich<br />
84<br />
Bi<br />
70.07<br />
S<br />
67.54<br />
67.29<br />
1<br />
5919<br />
12. Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B) wurde am<br />
22.11.2005 von der Stadtvertretung als Satzung beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan<br />
wurde mit Beschluß der Stadtvertretung vom 22.11.2005 gebilligt.<br />
70.90<br />
20<br />
67.46<br />
85<br />
20<br />
133<br />
S<br />
51<br />
Bi<br />
70.18<br />
84<br />
121<br />
22<br />
50<br />
48<br />
49<br />
69.30<br />
112<br />
20<br />
Li<br />
67.66<br />
Bordstein<br />
67.52<br />
72.31<br />
71.76<br />
68.91<br />
71.16<br />
143<br />
20<br />
65<br />
20<br />
2<br />
103<br />
20<br />
19<br />
83<br />
135<br />
20<br />
4 5<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
5.0 Geh-, Fahr- und Leitungsrechte § 9/1/21 BauGB<br />
5.1 Auf den mit "Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastenden Flächen" ist den zuständigen<br />
Versorgungsunternehmen jederzeit Zugang zu gewähren.<br />
5.2 Für die Verkehrsfläche mit der besonderen Zweckbestimmung Verkehrsberuhigter Bereich<br />
wird ein Geh-, Fahr- und Leitungsrecht zugunsten der Allgemeinheit festgesetzt.<br />
Grünflächen<br />
§ 9/1/15 BauGB<br />
Natur und Landschaft § 9/1/25 BauGB<br />
3,00<br />
Unter den Kiefern<br />
FH<br />
47Bi<br />
16<br />
3<br />
28<br />
20<br />
124<br />
22<br />
71.61<br />
113<br />
20<br />
Ah<br />
7<br />
GFW<br />
71.16<br />
67.76<br />
3,00<br />
67.34<br />
SO I o<br />
Erhaltungsgebot für Bäume § 9/1/25 BauGB<br />
9<br />
71.74<br />
20<br />
134<br />
71.56<br />
70.15<br />
85<br />
20<br />
6<br />
120<br />
22<br />
22 78<br />
22<br />
Bi<br />
81<br />
5,00<br />
59<br />
20<br />
13<br />
10<br />
8<br />
Bi<br />
66.75<br />
48<br />
20<br />
119<br />
22<br />
71.59<br />
71.72<br />
127<br />
22<br />
11<br />
§ 9/1/25 BauGB<br />
Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von<br />
Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen<br />
13. Die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 17 für das Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet<br />
"An der Müritz", bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wird hiermit ausgefertigt.<br />
81<br />
22<br />
123<br />
22<br />
82<br />
Bi<br />
76<br />
80<br />
74<br />
79<br />
69.92<br />
90<br />
20<br />
67.64<br />
3,00<br />
67.45<br />
20<br />
67.32<br />
64<br />
75<br />
15<br />
17<br />
14<br />
16 19<br />
18<br />
20<br />
12<br />
6.0 Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche Umwelteinwirkungen<br />
71.46<br />
Ei<br />
Bi<br />
71.62<br />
Bi<br />
20<br />
79<br />
77<br />
Bi<br />
GRZ 0,35<br />
19<br />
§ 9/1/24 BauGB<br />
im Sinne des BImSchG<br />
46<br />
Ei<br />
152<br />
Ei Bi<br />
71.56<br />
Sonstige Planzeichen<br />
78<br />
126<br />
22<br />
4541345.000<br />
86<br />
20<br />
10,00<br />
67.49<br />
10<br />
58<br />
125<br />
22<br />
67.61<br />
69.76<br />
8,00<br />
GR 100 m² pro FH<br />
67.51<br />
21<br />
20<br />
118<br />
22<br />
S<br />
66.92<br />
69.61<br />
68.72<br />
25<br />
19<br />
§ 9/7 BauGB<br />
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
122<br />
22<br />
GFU<br />
5919170.000<br />
69.48<br />
44<br />
22<br />
23<br />
22<br />
80<br />
(Pl.)<br />
45<br />
20<br />
67.38<br />
57<br />
24<br />
-Pappeln-<br />
14. Der Satzungsbeschluß über den Bebauungsplan Nr. 17 für das Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet<br />
"An der Müritz" sowie die Stelle, bei der der Plan auf Dauer während der Dienststunden von<br />
jedermann eingesehen werden kann und über den Inhalt Auskunft zu erhalten ist, sind am ......................<br />
durch Veröffentlichung im Müritz-Anzeiger ortsüblich bekanntgemacht worden.<br />
In der Bekanntmachung ist auf die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften<br />
und von Mängeln der Abwägung sowie auf die Rechtsfolgen (§ 215 Abs. 2 BauGB) und<br />
weiter auf die Fälligkeit und das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen (§ 44 BauGB) hingewiesen<br />
worden.<br />
6.1 Auf den in der Planzeichnung gekennzeichneten "Flächen für Vorkehrungen zum Schutz<br />
gegen schädliche Umwelteinwirkungen sind:<br />
- schutzbedürftige Wohn- und Schlafräume an der der Seebadstraße abgewandte Seite<br />
unterzubringen<br />
- Außenwohnbereiche wie zum Beispiel Terrassen an der der Seebadstraße abgewandten<br />
Seite des Gebäudes, direkt hinter dem Gebäude anzuordnen.<br />
6.2 Auf den in der Planzeichnung gekennzeichneten "Fläche für Vorkehrungen zum Schutz gegen<br />
schädliche Umwelteinwirkungen" sind die der Seebadstraße zugewandten Außenbauteile<br />
der geplanten Ferienhäuser mit einem resultierenden, bewerteten Schalldämmmaß von erf.<br />
R´w, res >30 dB herzustellen.<br />
TOURISMUSGEBIET<br />
Fußweg<br />
GFU<br />
Pa<br />
63<br />
20<br />
§ 9/1/21 BauGB<br />
25<br />
mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende<br />
Flächen<br />
TEILBEREICH <strong>II</strong>b<br />
Weg<br />
67.31<br />
67.43<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
18<br />
19<br />
22<br />
117<br />
22<br />
77<br />
22<br />
(Pfl.)<br />
158<br />
20<br />
116<br />
153<br />
20<br />
68.49<br />
S<br />
31<br />
Umgrenzung der Flächen für Vorkehrungen zum Schutz gegen<br />
schädliche Umwelteinwirkungen i.S.d. BImSchG<br />
(hier Verkehrslärm)<br />
43<br />
19<br />
19<br />
GFU<br />
26<br />
19<br />
67.51<br />
8,00<br />
36<br />
19<br />
Darstellungen ohne Normcharakter<br />
53<br />
22<br />
67.40<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35 37 38<br />
62<br />
20<br />
68.17<br />
Die Satzung ist mit Ablauf des ........................... in Kraft getreten.<br />
39<br />
Seebadstraße<br />
<strong>II</strong>.Örtliche Bauvorschriften (§ 86 Abs.1 LBauO M-V)<br />
Für das Ferienhausgebiet werden gemäß § 86 Abs.1 LBauO M-V folgende Bauvorschriften<br />
erlassen:<br />
67.76<br />
20<br />
50<br />
36 40<br />
Abriss von Gebäuden<br />
Gebäudebestand<br />
67.44<br />
41<br />
67.18<br />
GFU<br />
GFU<br />
154<br />
20<br />
Röbel / Müritz, Bürgermeister<br />
TOURISMUSGEBIET<br />
6,00<br />
22<br />
19<br />
67.30<br />
54<br />
42<br />
67.16<br />
159<br />
20<br />
1.0 Anordnung / Stellung der Gebäude<br />
19<br />
37<br />
GFU<br />
19<br />
sonstige befestigte Fläche<br />
(Gewege, Terassen,...)<br />
TEILBEREICH <strong>II</strong>a<br />
(unbef.)<br />
Trafo<br />
20<br />
GFU<br />
38<br />
19<br />
27<br />
STADT RÖBEL / MÜRITZ<br />
S eingemessener<br />
Projekt:<br />
1.1 Die Anordnung der Bebauungen hat parallel zu den Erschließungswegen zu erfolgen.<br />
1.2 Kellerlichtgräben sind unzulässig. Zulässig sind nur abgedeckte Kellerschächte.<br />
67.25<br />
Gehölzbestand<br />
Flurstücksgrenzen<br />
67.19<br />
GFU<br />
Satzung über den Bebauungsplan Nr. 17 für das<br />
Ferienhausgebiet <strong>Teilbereich</strong> <strong>II</strong> im Tourismusgebiet<br />
2.0 Dächer der Gebäude<br />
Flurstücksnummern<br />
20<br />
108<br />
GFU<br />
GFU<br />
67.19<br />
160<br />
20<br />
24<br />
19<br />
155<br />
20<br />
"An der Müritz"<br />
2.1 Zulässig sind Sattel-, Walm- oder Krüppelwalmdächer mit einer Dachneigung von 23 - 45°<br />
in harter Bedachung mit nicht glänzenden einfarbigen Dachziegeln oder Dachsteinen in<br />
den Farben rot, rotbraun, braun oder anthrazit.<br />
ergänzte Bäume nach<br />
örtlicher Begehung<br />
Bemaßung in Meter<br />
3,00<br />
3.0 Fassaden<br />
<strong>II</strong>I. Hinweise<br />
Stadt Röbel / Müritz<br />
Marktplatz 1<br />
17207 Röbel / Müritz<br />
Auftraggeber:<br />
3.1 Als Fassadenmaterial sind Putz, Klinker und Holz zulässig.<br />
3.2 Außenwandflächen dürfen nur in erdfarbenenFarbtönen mit einem Hellbezugswert zwischen<br />
40 und 70 ausgeführt werden.Klinkerfassaden werden nur in naturroten Farbtönen (rot bis<br />
rotbraun) und gelb zugelassen. Holzfassaden sind nur naturbelassen oder in erdfarbenen<br />
35<br />
19<br />
28<br />
19<br />
Abbruch von Bäumen<br />
149<br />
20<br />
GFU<br />
GFU<br />
GFU<br />
STRASSENPROFILE M 1:100<br />
Plan zur Satzung über den B-Plan<br />
Plan:<br />
168<br />
20<br />
19<br />
23<br />
21<br />
19<br />
20<br />
156<br />
GFU<br />
162<br />
20<br />
GFU<br />
Anliegerweg<br />
Anliegerstraße<br />
29<br />
19<br />
Dipl.-Ing. (A.f.St.) R. Nietiedt<br />
Dipl.-Ing. (LA) J. Renner<br />
2004B079\DWG\Satzung.dwg<br />
20<br />
161 GFU<br />
19<br />
22<br />
19<br />
34<br />
19<br />
44<br />
20<br />
33<br />
Phase:<br />
.<br />
A & S GmbH Neubrandenburg<br />
.<br />
.<br />
Satzung<br />
architekten stadtplaner beratende ingenieure<br />
GFU<br />
PLANZEICHNUNG (TEIL A)<br />
19<br />
167<br />
20<br />
Datum:<br />
17033 Neubrandenburg<br />
.<br />
August-Milarch-Straße 1<br />
163<br />
20<br />
Mischverkehrsfläche<br />
Mischverkehrsfläche<br />
22.11.2005<br />
.<br />
PF 400129 17022 Neubrandenburg<br />
0,75 3,50<br />
0,75<br />
0,50 4,75<br />
0,75<br />
GFU<br />
1:500<br />
Maßstab:<br />
Fax: (0395) 5810215<br />
Tel.: (0395) 581020<br />
1.0 Außerhalb öffentlicher Verkehrsflächen sind in Randbereichen der Straßen "Unter<br />
den Kiefern" und "Seebadstraße" Ver- und Entsorgungsleitungen vorhanden.<br />
Aus den übergebenen Unterlagen ist der Verlauf annähernd in die Planzeichnung<br />
übernommen worden. Die entsprechenden Bereiche sind mit Geh-, Fahr- und<br />
Leitungsrechten festgesetzt worden; aus Gründen der Übersichtlichkeit erfolgten<br />
keine Darstellungen der Leitungen.<br />
2.0 Die notwendigen Stellplätze sind jeweils auf den Grundstücken mit vorzusehen.<br />
3.0 Die Anpflanzgebote sind als Teil der Baumaßnahmen SO "Ferienhausgebiet" durch den<br />
Grundstückseigentümer im Rahmen der Erschließung zu realisieren, bzw. bis spätestens<br />
innerhalb eines Jahres nach Fertigstellung der Bebauung.<br />
4.0 Die vorhandene Pappelanpflanzung an der Seebadstraße ist gemäß § 27 LNatG M-V ein<br />
geschütztes Biotop. Eine Entfernung im Zuge der Neugestaltung des Areals ist aus naturschutzfachlicher<br />
Sicht vertretbar. Zu beachten ist jedoch, dass zur Fällung der Baumreihe<br />
eine eigenständige, nicht durch die Gemeinde abwägbare Genehmigung der Unteren<br />
Naturschutzbehörde erforderlich ist. Eine geschlossene Entnahme als auch eine geschlossene<br />
Wiederanpflanzung ist zu gewährleisten. Dies ist in den städtebaulichen Verträgen<br />
entsprechend zu verankern.<br />
Hotel Müritzgarten<br />
geplantes Ferienhausgebiet<br />
(B-Plan Nr. 15)<br />
Sichtdreiecke<br />
Tönen zulässig.<br />
3.3 Zulässig sind nur Drempel bis zu einer Höhe von 0,60 m.<br />
4.0 Einfriedungen<br />
4.1 Zäune und Mauern zur Abgrenzung sind unzulässig.<br />
4.2 Nicht gestattet sind komplette und durchgängige Hecken- und Strauchpflanzungen an den<br />
Grundstücksgrenzen.<br />
5.0 Ordnungswidrigkeit<br />
5.1 Ordnungswidrig nach § 86 Abs.1 Nr.1 LBauO M-V handelt, wer<br />
- die Ferienhäuser nicht wie in Punkt 1.1 und 1.2 anordnet,<br />
- die Dächer nicht wie inPunkt 2.1 vorgegeben gestaltet,<br />
- die Fassaden nicht entsprechend Punkt 3.1 und 3.2 ausgeführt,<br />
- die Einfriedung nicht entsprechend Punkt 4.1 und 4.2 vornimmt.<br />
Wer ordnungswidrig handelt, kann gemäß 84 Abs.3 LBauO M-V mit einer Geldstrafe belegt<br />
werden.<br />
Mulde<br />
1,00<br />
5,00<br />
6,00<br />
20<br />
196<br />
22<br />
21<br />
7<br />
169<br />
31<br />
7,00