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Verwaltungsbericht zur Stadtvertretersitzung am 28

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Kutschenlenker Wilhelm Jarchow, den beiden „Altbürgermeistern“, Hans Richter,<br />

unserem „Korl Lehmann“, Herrn Brandt, sowie der Blaskapelle Röbel, der<br />

Fischereigenossenschaft, Gerald Meyl und den Kriegern und Musketieren.<br />

9. Festwoche 750 Jahre Stadt Röbel/Müritz vom 07. bis17.07.2011<br />

Der Höhepunkt der Aktivitäten zu unserem 750- jährigen Stadtjubiläum naht. In der<br />

Festwoche sind eine Vielzahl von Veranstaltungen geplant. Der Höhepunkt und<br />

Abschluss der Festwoche wird unser 56. Seefest vom 15. bis 17. Juli 2011 sein.<br />

Das Festkomitee und die Verwaltung haben in ihren Sitzungen alle Aktivitäten<br />

vorbereitet und begleitet.<br />

Auf folgende Höhepunkte können sich alle Bürger und Gäste der Stadt freuen:<br />

Fr 15.07. Großer Festumzug, Lasershow 750 Jahre Röbel/Müritz<br />

Sa 16.07. 11. Blasmusikfestival, Großes Höhenfeuerwerk<br />

Weiterhin wird es einen Mittelaltermarkt, ein Slawendorf, ein Fischerdorf, eine Irische<br />

Bühne und viele andere Aktivitäten geben.<br />

Bislang über 90 Sponsoren haben es möglich gemacht, dass das Seefest in diesem<br />

Jahr ein ganz besonderer Höhepunkt im kulturellen Leben unserer Stadt sein wird.<br />

Diese überwältigende Unterstützungsbereitschaft vor allem aus der<br />

Unternehmerschaft werte ich als beeindruckendes Bekenntnis zu unserer Stadt und<br />

möchte mich bereits jetzt ganz herzlich dafür bedanken.<br />

10. Jahresabschluss 2010<br />

Die Ergebnisse aus dem Jahresabschluss 2010 liegen vor.<br />

Gegenwärtig arbeitet die Kämmerei an den Erläuterungen, um den Bericht<br />

spätestens im September dem Rechnungsprüfungsausschuss übergegeben können.<br />

Der Verwaltungshaushalt weist einen Fehlbetrag von 100.964 € aus. Das ist ein<br />

gutes Ergebnis, wenn man beachtet, dass bei der Planung noch ein Defizit von<br />

630.000 € durch eine Zuführung vom Vermögenshaushalt ausgeglichen werden<br />

musste. Es wird zwar im Gegensatz zum Vorjahr kein freier Finanzspielraum<br />

ausgewiesen, aber die benötigte Zuführung aus dem Vermögenshaushalt beträgt nur<br />

16 % der geplanten Mittel. Das sind 529.036 € weniger. Zu diesem positiven<br />

Ergebnis haben vor allem höhere Gewerbesteuern (320 T€) und Einkommensteuern<br />

(90 T€) beigetragen. Mehreinnahmen konnten u. a. auch bei der Kurabgabe, den<br />

Parkgebühren und beim Schullastenausgleich abgerechnet werden. Die Kreisumlage<br />

verringerte sich gegenüber dem Planansatz um 64 T€. Das positive Jahresergebnis<br />

konnte auch erreicht werden, weil es in fast allen anderen Bereichen Einsparungen<br />

bei den Ausgaben gegeben hat, z. B. bei der Feuerwehr, der Bibliothek, dem<br />

Wirtschaftshof und dem Friedhof.<br />

Bei der Straßenunterhaltung (8 T€) und dem Winterdienst (7 T€) mussten aber<br />

bedingt durch den starken Winter zusätzliche Haushalts-mittel eingesetzt werden.<br />

Unabweisbare Mehrausgaben gab es auch bei der KITA-Betreuung (47 T€) und der<br />

Gewerbesteuerumlage (77 T€).<br />

Im Vermögenshaushalt führten das gute Ergebnis des Verwaltungshaushaltes und<br />

Mehreinahmen sowie Minderausgaben dazu, dass 576.965 € weniger aus der<br />

allgemeinen Rücklage entnommen werden mussten.<br />

Es konnten 488 T€ mehr an Verkaufserlösen, vor allem aus Verkäufen im<br />

Tourismusgebiet, eingenommen werden.<br />

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