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<strong>Presseheft</strong><br />

Ab<br />

16. Oktober 2008<br />

im Kino!


Eine Produktion von ndF: neue deutsche Filmgesellschaft und Caligari Film<br />

In Koproduktion mit Beta Film und Universum Film<br />

In Zusammenarbeit mit dem ZDF<br />

Gefördert durch FFA Filmförderanstalt und FFF FilmFernsehFonds Bayern<br />

Im Verleih von Universum Film


Inhaltsverzeichnis<br />

I<br />

Kurzinhalt<br />

Pressenotiz<br />

Inhalt<br />

Produktionsnotizen<br />

Interviews<br />

Gabriele M. Walther<br />

Mike Maurus<br />

Stab<br />

Über den Coppenrath Verlag<br />

Über die Universum Film GmbH<br />

6<br />

8<br />

10<br />

12<br />

14<br />

14<br />

18<br />

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34<br />

5


6<br />

Große Aufregung im Wald! Der Mond ist vom Himmel verschwunden!<br />

Es ist stockdunkel und Dachs, Frosch, Ente und Marienkäfer<br />

stolpern umher. Wo kann der Mond nur sein? Gemeinsam mit den<br />

anderen Tieren machen sie sich auf die Suche. Plötzlich entdecken<br />

sie, dass in Mondbärs Haus ein helles Licht strahlt. Ja, gibt es denn<br />

sowas? Mondbär und Mond sitzen einträchtig am Tisch und spielen<br />

Dame. Die Tiere sind ratlos: Der Mond muss an den Himmel<br />

zurück und zwar sofort – nur wie? Und es kommt noch schlimmer:<br />

5<br />

Kurzinhalt<br />

Jetzt ist der Mond auch noch tief und fest eingeschlafen ...<br />

Nicht einmal ein Donnerschlag kann ihn aufwecken! Da man<br />

einen schlafenden Mond nicht zurück an den Himmel bringen<br />

kann, suchen die Tiere den Sonnenvogel. Sein fröhliches Trällern<br />

weckt sie schließlich morgens alle – und bestimmt auch den<br />

Mond. Doch wo steckt der kleine Freund bloß? Der Sonnenvogel<br />

ist verschwunden. Mutig und entschlossen brechen Mondbär,<br />

Hase und Marienkäfer auf, um ihn zu suchen …


8<br />

Alle Kinder lieben den Mondbär! Der Bär, der den Mond so sehr<br />

mag, ist ein treuer Gefährte von Kindern in vielen Ländern dieser<br />

Erde. Seine spannenden Abenteuer führen ihn nun erstmals auf<br />

die große Leinwand.<br />

DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER wurde von<br />

der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft und Caligari Film produziert,<br />

wie zuvor auch schon die erfolgreichen Kinofi lme „Felix<br />

– Ein Hase auf Weltreise“ und „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte<br />

Zeitmaschine“. Der Film entstand in Co-Produktion mit Beta Film<br />

und Universum Film sowie in Zusammenarbeit mit dem ZDF. Gefördert<br />

wurde die Produktion von der FFA Filmförderungsanstalt<br />

und dem FFF FilmFernsehFonds Bayern. Das Drehbuch stammt<br />

aus der Feder von Mark Slater und Gabriele M. Walther. Der Film<br />

basiert auf den seit 1997 im Coppenrath Verlag erschienenen<br />

Kinderbüchern von Rolf Fänger und Ulrike Möltgen.<br />

Pressenotiz<br />

P<br />

In DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER begeistert<br />

der Mondbär seine kleinen und großen Fans mit einem lehrreichen,<br />

mitreißenden und kindgerechten Filmspaß. Liebenswerte<br />

Charaktere, ideenreiche Helden und augenzwinkernder Humor<br />

bestechen in dem einmaligen Kinoevent, das in ungewöhnlicher<br />

Flat-3-D-Optik fröhliche Familienunterhaltung garantiert.


10<br />

Friedlich schlafen der Mondbär und seine Freunde im nächtlichen<br />

Wald. Hell leuchtet der Mond über ihnen am Himmel. Plötzlich<br />

taucht am Horizont ein Fluggerät auf, das scheinbar unkontrolliert<br />

durch die Wolken düst. Mit voller Wucht rammt es den Mond<br />

und schlingert zu Boden! Der Mond taumelt bedenklich und fällt<br />

auf die Erde – direkt vor seinen größten Fan, den Mondbär! Der<br />

kann sein Glück gar nicht fassen, als er den Mond entdeckt. Entzückt<br />

nimmt er seinen noch leicht benommenen Freund mit zu<br />

sich nach Hause.<br />

Wenn der Mondbär geahnt hätte, was er mit seinem Fund auslöst!<br />

Denn die anderen Tiere fi nden es gar nicht lustig, dass der<br />

Wald ohne Mond stockdunkel ist. Man sieht Pfote und Tatze<br />

vor den eigenen Augen nicht! Gemeinsam machen sich Dachs,<br />

Hase, Marienkäfer und all die anderen auf die Suche nach dem<br />

verlorenen Mond. Wo ist er? Jemand muss ihn gestohlen haben!<br />

In der Ferne entdecken sie ein strahlend helles Licht, das aus<br />

Mondbärs Haus scheint. Er wird doch wohl nicht ...<br />

Inhalt I<br />

Empört stellen die Waldtiere den Mondbär zur Rede, der gerade<br />

mit dem Mond eine Partie Dame spielt und fröhlich Honigkuchen<br />

knabbert. Nach einer ordentlichen Standpauke sieht der Mondbär<br />

zerknirscht ein, dass der Mond an den Himmel zurückmuss.<br />

Nur wie? Keinem der Tiere fällt etwas Gescheites ein. Mondbär<br />

und Dachs beschließen den Mond selbst um Rat zu fragen.<br />

Doch, oh nein! Unterdessen schnarcht der Mond tief und fest unter<br />

Mondbärs Bettdecke. Auch der lauteste Donnerschlag kann<br />

ihn jetzt nicht aufwecken. Ratlos wenden sie sich an Rabe Jonathan,<br />

der eine tolle Idee hat. Der Sonnenvogel muss den Mond<br />

wecken! Von seinem fröhlichen Gesang wachen jeden Morgen<br />

alle Waldtiere auf, warum also nicht auch der Mond? Doch der<br />

Sonnenvogel ist spurlos verschwunden. Mondbär, Marienkäfer<br />

und Hase beschließen ihn zu suchen. Werden sie ihn fi nden und<br />

wird er es schaffen, den Mond zu wecken, damit der dann wieder<br />

am Himmel leuchten kann?<br />

Die Suche gestaltet sich schwierig, denn keines der Tiere hat<br />

eine Idee, wo der Sonnenvogel sein könnte.


Auch Freund Hase ist keine große Hilfe: Ein unbekannter Dieb hat<br />

seinen Möhrenvorrat gestohlen. Das ist ein Skandal! Mondbär<br />

und Marienkäfer haben für sein Gejammer keine Zeit, sie müssen<br />

weiter! Aber was ist das? Ein Zwitschern lässt sie innehalten und<br />

sie folgen dem Geräusch. Völlig unerwartet stoßen sie auf Meister<br />

Reinecke, der schlimme Bauchschmerzen hat … Sie stellen<br />

den Fuchs auf den Kopf und ihr intensives Trommeln auf seinen<br />

Rücken löst einen befreienden Rülpser aus. Da fl attert der Sonnenvogel<br />

aus dem Fuchsmaul und verschwindet in den Bäumen.<br />

Die drei hasten hinterher. Doch, oh je: Der Sonnenvogel fl iegt<br />

direkt ins Finstere Tal auf der anderen Seite der großen Schlucht.<br />

Ausgerechnet in das Finstere Tal! Dahin hat sich bisher kein Tier<br />

getraut. Es ist die Heimat von Pollux, der den Ruf hat, keinen<br />

Spaß zu verstehen …<br />

Uff, das ist ein Rückschlag. Beinahe hätten sie den Sonnenvogel<br />

gefasst und jetzt das! Schließlich betritt der Mondbär die Hängebrücke,<br />

die über die Schlucht in das Finstere Tal führt.<br />

Inhalt I<br />

Marienkäfer und Hase haben keine Wahl: Sie müssen ihm folgen,<br />

wenn sie ihren Freund nicht im Stich lassen wollen.<br />

Die schwankende Brücke, die von einer Krähenbande bewacht<br />

wird, muss überquert werden und dann wartet das neblige Tal<br />

auf sie. Was sollen sie nur tun? Der Mondbär schreitet mutig voran!<br />

Er muss seinem Freund, dem Mond, einfach helfen …<br />

11


12<br />

DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER ist ein Animationsfi<br />

lm für alle kleinen und großen Zuschauer. Die spannende<br />

Geschichte über den Mond, der vom Himmel fällt und vom<br />

Mondbär gerettet wird, ist lustig, poetisch und kindgerecht erzählt<br />

und in einzigartiger Ästhetik umgesetzt.<br />

Nachdem die Produktionsfi rmen Caligari Film und ndF: neue<br />

deutsche Filmgesellschaft bereits die Kinohits „Felix – Ein Hase<br />

auf Weltreise“ und „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte Zeitmaschine“<br />

verwirklicht hatten, beschloss man einen weiteren Stoff<br />

aus dem renommierten Münsteraner Verlagshaus Coppenrath<br />

gemeinsam zu realisieren. „Mich haben die Mondbär-Bücher von<br />

Rolf Fänger und Ulrike Möltgen fasziniert. Diese Farbgewalt, dazu<br />

eine so poetische Geschichte – das wollte ich unbedingt machen!“,<br />

schwärmt Gabriele M. Walther, Produzentin von Caligari<br />

Film. Zusammen mit Mark Slater entwickelte sie das Drehbuch.<br />

Produktionsnotizen<br />

P<br />

DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER erzählt eine<br />

neue Geschichte, die weder aus der Buchvorlage noch aus der<br />

TV-Serie bekannt ist. Kindgerecht wird eine Kombination aus<br />

Abenteuer-Detektivgeschichte und Roadmovie aufgebaut. Der<br />

Mondbär und seine Freunde bestehen kniffl ige Abenteuer und<br />

klären rätselhafte Vorkommnisse im Wald auf. Mutig überwinden<br />

sie ihre Ängste und mithilfe von Teamgeist und Durchhaltevermögen<br />

schaffen sie es, auch die schwierigsten Herausforderungen<br />

zu meistern.<br />

Im Frühjahr 2006 wurde mit der Produktion begonnen. „Ziel war es<br />

erst einmal, die Buchvorlagen so adäquat und originalgetreu wie<br />

möglich umzusetzen“, erzählt Thomas Bodenstein (Regisseur).<br />

„Wir wollten dabei insbesondere den kindlichen, malerischen Stil<br />

erhalten.“ Er fügt hinzu: „Der Anspruch war auch, einen neuen,<br />

wiedererkennbaren Look zu schaffen, der sich bewusst von den<br />

bisherigen Sehgewohnheiten abgrenzt.“


In einer komplexen Planungsphase einigte man sich auf eine<br />

zweidimensional erscheinende 3-D-Produktionsweise („fl at 3-D“).<br />

Der Film besticht mit ästhetischen Besonderheiten: Das Location<br />

Design besteht aus satten und reinen Farben, die gesamte<br />

Mondbär-Welt ist bühnenartig aufgebaut aus 3-D-Vordergründen<br />

(z. B. Häusern) und 2-D-Kulissen (z. B. Himmel). Materialien wie<br />

zum Beispiel Holz werden nicht fotorealistisch wiedergegeben,<br />

sondern tragen sichtbare Pinselspuren. Die Formensprache ist<br />

dabei so einfach und plakativ wie die der Figuren: Die Hintergründe<br />

und Charaktere sind ansprechend kindlich und klar gezeichnet,<br />

warme Farben dominieren. Zusätzliche Wirkung wird<br />

durch eine spezielle Lichtgebung erzeugt. Co-Regisseur Hubert<br />

Weiland erläutert: „Es gibt keine echte Lichtquelle, vielmehr<br />

leuchten die Farben selbst. Und sogar die Schatten sind farbig,<br />

nicht schwarz. Denn wir wollten das gesamte Erscheinungsbild<br />

so hell und freundlich wie möglich halten.“ Unter der Regie von<br />

Mike Maurus und Thomas Bodenstein wurden das Design der<br />

Charaktere und Hintergründe sowie das Storyboard in einem<br />

Produktionsnotizen<br />

P<br />

eigens eingerichteten Produktionsbüro in München erarbeitet.<br />

Das 3-D-Modeling, die Animation, die Effekte und das Compositing<br />

(das Zusammensetzen aller Bilder) fanden bei Colorland<br />

Animation statt, einem erfahrenen chinesischen Studio (u. a. „Tabaluga“).<br />

Mithilfe einer individuell eingerichteten Serverplattform<br />

war es möglich, die Zusammenarbeit mit einem 8.000 km entfernten<br />

Studio zu koordinieren.<br />

Insgesamt waren mehr als 150 Mitarbeiter für 26 Monate an der<br />

Realisation des Films beteiligt.<br />

Und worüber freut sich das Team jetzt am meisten? „Darüber,<br />

dass uns der Mondbär weiter erhalten bleibt“, sagt Thomas Bodenstein.<br />

„Denn es laufen bereits die Vorbereitungen für eine<br />

neue TV-Serie.“<br />

13


14<br />

Interview mit Gabriele M. Walther (Produzentin)<br />

Frau Walther, was macht den Mondbär Ihrer Meinung nach<br />

so erfolgreich?<br />

Mich haben die Bücher sehr fasziniert, zum Beispiel „Träum<br />

schön, kleiner Mondbär“. Wegen ihrer Farbgewalt, ihrer Motive.<br />

Man schaut drauf und bleibt hängen.<br />

Die Herausforderung war, genau diesen Look in der Verfi lmung<br />

umzusetzen. Denn das sind nicht „irgendwelche“ Kinderbücher,<br />

sondern sie sind von außergewöhnlicher Kraft und etwas Besonderes.<br />

Mit viel Respekt vor der Vorlage und mit dem Anspruch,<br />

quasi „nebenbei“ das Kinderauge ästhetisch zu schulen, haben<br />

wir uns an die Umsetzung gemacht.<br />

Dabei gab es immer zu bedenken: Nicht nur die Kinder, sondern<br />

alle im Publikum – auch die Eltern – sollen lachen und berührt<br />

sein.<br />

Interviews I<br />

Was genau mögen die Zuschauer an DER MONDBÄR – DAS<br />

GROSSE KINOABENTEUER?<br />

Die poetische Geschichte zum Beispiel: Da nimmt ein kleiner Bär<br />

den vom Himmel gefallenen Mond unter den Arm und pfl egt ihn<br />

– rührend. Und auch faszinierend, denn wer träumt nicht davon,<br />

diesem Himmelskörper einmal so nahe zu sein? Dazu die Welt<br />

des Waldes, die eine Parallele zur realen Kinderwelt darstellt:<br />

Man freut sich miteinander, man ärgert sich aber auch manchmal,<br />

Probleme müssen gemeinsam gelöst werden. Ebenso wichtig<br />

fi nde ich den Humor in unserem Film: Nichts ist schöner, als<br />

Menschen zum Lachen zu bringen – das verbindet Generationen.<br />

Und dann berühren die Stimmungen im Film, die Kombination<br />

aus Licht, Farbigkeit, Atmosphäre und Emotionen.<br />

Welchen persönlichen Bezug haben Sie zu Kindern? ndern?<br />

Ich selbst habe keine Kinder, aber das Verhältnis zu meinen<br />

Nichten und Neffen ist sehr eng.


Tante zu sein hat ja etwas Gutes: Man hat keine direkte Verantwortung,<br />

ist aber frei, die Kinder ohne einen gemeinsamen Alltag<br />

an die Welt heranzuführen. Und so darf ich bei einem Film – als<br />

Tante wie als Produzentin – meiner Fantasie getrost freien Lauf<br />

lassen. Wenn das ankommt, freue ich mich einfach. Ich fi nde es<br />

immer wunderbar, im Kino zu sitzen und zu sehen, wie gebannt<br />

die Kinder sind, wie sie lachen.<br />

Ihr Name steht auch für Filmwirtschaft und Medienpolitik, für<br />

unterschiedlichste Programme von Sitcom bis Dokumentation.<br />

Welchen Stellenwert nehmen in diesem Zusammenhang Kinderfi<br />

lme ein?<br />

Wenn man Lust am Erzählen hat, ist es egal, in welcher Form man<br />

etwas erzählt erzählt. Wichtig ist, was man sagen will. Für mich macht es<br />

keinen Unters Unterschied, ob ich an einer Dokumentation oder an einer<br />

Animation arb<br />

arbeite.<br />

Interviews I<br />

Das fi lmische Mittel diktiert lediglich, wie ich erzähle. Kinder und<br />

Familie haben dabei einen ganz großen Stellenwert für mich. Ich<br />

habe als Produzentin eine klare Zielgruppe vor Augen, für die ein<br />

Kinobesuch so etwas wie ein Event bedeutet. Family Entertainment<br />

heißt, dass eine Familie einen gezielten Ausfl ug unternimmt<br />

und im Kino ein Stück gemeinsame Freizeit verbringt. Das ist<br />

kostbare Zeit. Deshalb möchte ich dazu so viel Gutes wie möglich<br />

beitragen.<br />

Sie haben gemeinsam mit der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft<br />

bereits dem beliebten Hasen Felix das Laufen beigebracht<br />

und arbeiten zurzeit an Prinzessin Lillifee. Was ist<br />

reizvoll an der Verfi lmung bekannter Buchvorlagen?<br />

Es muss „klick“ machen bei der ersten Berührung mit einem<br />

Stoff. Sich eine große Kindlichkeit und Lebensfreude zu erhalten<br />

ist eine wunderbare Voraussetzung, um Kinderstoffe erfolgreich<br />

zu verfi lmen.<br />

15


Am Beispiel von Prinzessin Lillifee meine ich damit: Eine rosa Puppe<br />

im Plüschkleid mit Glitzer – welches Mädchen möchte nicht so<br />

schön aussehen? Beim Hasen Felix ist es seine große Reiselust<br />

und Neugier auf die Welt, die uns fasziniert. Beim Mondbär ist es<br />

der Aspekt, dass er den Mond bei sich zu Gast hat. All das sind<br />

gute Geschichten, die es wert sind, als Film ein breites Publikum<br />

zu erfreuen.<br />

Was unterscheidet so eine Adaption von der Realisation eines<br />

eigenen Stoffs?<br />

Wichtig bei einer Adaption ist der Aspekt der Wertschätzung. Die<br />

Menschen, die beispielsweise den Mondbär erfunden haben,<br />

sind der Welt ihrer Figuren viel enger verbunden als wir Filmproduzenten.<br />

Es gilt also, von diesen Erfi ndern zu lernen, sich auf<br />

ihre Figurenwelten einzulassen und sich darüber auszutauschen<br />

– erst dann kann man die Stoffe weiterentwickeln und ihnen hnen auf<br />

die Leinwand helfen. Es gilt, die fi lmische Erzählweise e an den<br />

Originalstoff anzupassen. Veränderungen müssen zwangsweise ngsweise<br />

Interviews I<br />

stattfi nden, aber immer nur orientiert an den Vorlagen – das hat<br />

viel mit gegenseitigem Vertrauen zu tun.<br />

Bei der Realisation eines eigenen Stoffs hingegen muss man<br />

wirklich alles komplett neu erfi nden. Das ist ein schöpferischer<br />

Prozess, der in jeder Hinsicht umfangreicher ist – von der Idee als<br />

solche bis hin zum Test, ob die Idee, die Figuren beim Publikum<br />

überhaupt ankommen.<br />

Welches sind Ihre kommenden Projekte?<br />

Gemeinsam mit der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft arbeiten<br />

wir jetzt an „Prinzessin Lillifee“ – der Film soll im Frühjahr<br />

2009 in die Kinos kommen. Darüber hinaus plane ich mit Caligari<br />

Film das Zeichentrickabenteuer „Ritter Rost“, das 2010 an den<br />

Start geht.<br />

17


18<br />

Interview mit Mike Maurus (Regie, Storyboard)<br />

Herr Maurus, Sie zeichneten bei DER MONDBÄR – DAS<br />

GROSSE KINOABENTEUER für Regie, Character- und Set-<br />

Design sowie Storyboard verantwortlich. Worin bestand für<br />

Sie die Herausforderung, die Figur und ihre Welt fürs Kino zu<br />

inszenieren?<br />

Richtig schwierig war es, die Art des Illustrationsstils der Mondbär-Bücher<br />

möglichst originalgetreu umzusetzen. Doch genau<br />

das war auch sehr reizvoll. Zudem sollte der Film auf ein kindliches<br />

Publikum zugeschnitten sein, gleichzeitig aber der ganzen<br />

Familie Spaß machen. Ich denke, das haben wir geschafft – der<br />

Film ist wirklich einzigartig im Look geworden und die Story bietet<br />

gute Unterhaltung für kleine und große Zuschauer.<br />

Waren während der Produktion künstlerisch besondere<br />

Schwierigkeiten zu meistern?<br />

Interviews I<br />

Ich würde sagen: Die Kartoffelkuchenmaschine, in die der Hase<br />

fällt, war eine besondere Hürde. Einerseits sollte sie sehr ausgefallen<br />

sein – langes Fließband, gefährliche Messer, große Trichter ...<br />

Doch bei aller technischen Finesse mussten wir natürlich Grenzen<br />

einhalten, um die Maschine für die kleinen Zuschauer nicht bedrohlich<br />

erscheinen zu lassen und natürlich, damit der Hase heil wieder<br />

herauskommt. Ähnlich war es mit Reineckes Bungee-Sprung, der<br />

lustig, aber nicht zu riskant wirken sollte. An solchen Details saßen<br />

jeweils verschiedene Storyboarder, von denen jeder seine eigenen<br />

Vorstellungen hatte: Der eine betonte mehr den Slapstick, der andere<br />

eine Art Humor von „Dick und Doof“. Einer liebte Maschinen,<br />

der andere Figuren. Das war prima, denn so waren inhaltlich und<br />

stilistisch immer verschiedene Zutaten garantiert.<br />

Welche sind für Sie die herausragenden Merkmale des Films?<br />

Zunächst einmal ist das sicher der Look. Denn das Design ist<br />

einzigartig, schon von der Originalvorlage her.


20<br />

Rolf Fänger und Ulrike Möltgen haben für ihre Bücher Bilder entwickelt,<br />

die so aussehen, als wären sie von Kindern gemalt: Einfach,<br />

aber sehr aussagekräftig, dazu mit starken, tiefen Farben.<br />

All das musste bei uns in Animation umgesetzt werden.<br />

Außerdem wird eine Geschichte erzählt, die alle Zutaten enthält,<br />

um großes Kino für die Kleinen zu präsentieren. Und unter den<br />

Akteuren kommt eine klassische Rollenverteilung gut zur Geltung,<br />

denn wir begegnen dem tapferen Mondbär, dem weisen<br />

Dachs, dem schlauen Fuchs und dem ängstlichen Hasen. Dazu<br />

ein wenig Rätselhaftes und kindgerecht Spannendes.<br />

Sie selbst haben zwei Töchter – geben diese Ihnen Tipps<br />

oder äußern sie Wünsche zu Ihrer Arbeit?<br />

Klar. Sie sind sechs und elf Jahre alt, das ist optimal<br />

für meine Arbeit. Ich habe sie auch zu DER MOND-<br />

BÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER befragt. Die Elfjährige<br />

ist inzwischen natürlich schon ziemlich kritisch, aber<br />

Interviews I<br />

trotzdem war es interessant, was sie an dem Film mochte: Dass<br />

er so viele „coole“ Elemente hat, z. B. dass es einen Bungee-<br />

Sprung und schräge Flugzeuge gibt. Und der Krähen-Rap – das<br />

ist für sie so etwas wie das Sahnehäubchen auf der Torte.<br />

Seit Jahren beschäftigen Sie sich berufl ich vor allem mit Kinder-<br />

und Jugendthemen. Woraus resultiert diese Vorliebe?<br />

Ich bin einfach ein furchtbarer Kindskopf. Das war schon immer<br />

so, auch als ich noch nicht Vater war.<br />

Und warum haben Sie sich dem Zeichentrick verschrieben?<br />

Ich habe als Kind irre viele Comics gelesen, z. B. „Fix und Foxi“<br />

und „Lucky Luke“. Mit elf hatte ich dann zum ersten Mal einen<br />

„Asterix“-Band in der Hand. Ich glaube, das war „Asterix und<br />

Kleopatra“. Wahrscheinlich kann ich bis Band 20 alle auswendig ...<br />

Da hab’ ich beschlossen: Ich muss Comiczeichner werden! Am<br />

Ende war es für mich ein logischer Schritt, aus Comics auch<br />

„laufende Bilder“ zu machen.


22<br />

Das Team<br />

Ausführende Produzenten<br />

Co-Produzenten<br />

Regie<br />

Co-Regie<br />

Animationsregie<br />

Drehbuch<br />

Dialogbuch und Dialogregie<br />

Redaktion ZDF<br />

Gabriele M. Walther<br />

(Caligari Film)<br />

Frank Piscator<br />

(ndF: neue deutsche Filmgesellschaft)<br />

Tania Reichert-Facilides<br />

(Universum Film)<br />

Eric Welbers<br />

(Beta Film)<br />

Mike Maurus<br />

Thomas Bodenstein<br />

Hubert Weiland<br />

Zhijian Xu<br />

Mark Slater<br />

Gabriele M. Walther<br />

Ursula von Langen<br />

Heribert Beigel<br />

Mike Maurus<br />

Der D Stab<br />

Das Team<br />

Set Design<br />

Prop Design<br />

Storyboard<br />

Musik<br />

Schnitt<br />

Gesamtleitung Produktion<br />

Herstellungsleitung<br />

Sound Design und Mischung<br />

Animationsstudio<br />

Mike Maurus<br />

Valerio Tosoni<br />

Laila Jordt Petersen<br />

Laila Jordt Petersen<br />

Boris Kiskelicki<br />

Alexander Lozano<br />

Mike Maurus<br />

Laila Jordt Petersen<br />

Gyula Szabo<br />

Valerio Tosoni<br />

Danny Chang<br />

Sascha Wolff-Täger<br />

Michael Krotky<br />

Marcus Schmidt<br />

Gisela Schäfer<br />

Uwe Reimer<br />

Klaus Wendt<br />

Colorland Animation


Die Stimmen<br />

Mondbär<br />

Entenmutter<br />

Krähenchef<br />

Jonathan<br />

Polli<br />

Reinecke Fuchs<br />

Mond<br />

Frosch<br />

Marienkäfer<br />

Specht<br />

Hase<br />

Dachs<br />

Pollux<br />

Maximilian Belle<br />

Angelika Bender-Wilschrei<br />

Eric Brodka<br />

Uli Frank<br />

Julia Haacke<br />

Gudo Hoegel<br />

Christoph Jablonka<br />

Tobias Lelle<br />

Marike Oeffi nger<br />

Jacob Riedl<br />

Manuel Straube<br />

Jochen Striebeck<br />

Kai Taschner<br />

Der D Stab<br />

Die Sänger<br />

„Mond-Lied“<br />

„Krähen-Rap“<br />

Catrin von Spannenberg<br />

Eric Brodka<br />

23


24<br />

GABRIELE M. WALTHER – Produzentin und Co-Autorin<br />

Gabriele M. Walther ist Geschäftsführerin und Eigentümerin der<br />

seit 20 Jahren bestehenden Caligari Film- und Fernsehproduktions<br />

GmbH. Zu den Geschäftsfeldern der Caligari Film gehören<br />

die Bereiche Animation (TV-Serie und Kinofi lm), Comedyserie,<br />

TV-Movie, Factual Entertainment und Dokumentation.<br />

Filmografi e (Auswahl) – Gabriele M. Walther:<br />

- „Cloudchasers“ (AT) (TV-Movie) Produzentin<br />

- „Ritter Rost“ (26-teilige TV-Serie und Kinofi lm)<br />

Produzentin<br />

- „Prinzessin Lillifee“ (Kino) Produzentin und Co-Autorin<br />

- „Der Mondbär – Das große Kinoabenteuer“ (Kino)<br />

Produzentin und Co-Autorin<br />

- „Der Mondbär“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Produzentin und Co-Autorin<br />

Der D<br />

Stab<br />

- „Hausmeister Krause – Ordnung muss sein“<br />

(TV-Comedy-Serie, 70 Folgen) Produzentin und Co-Autorin<br />

(Deutscher Comedypreis 2002)<br />

- „Windstärke 8 – Das Auswandererschiff 1855“<br />

(TV-Dokumentationsserie) Produzentin<br />

- „Briefe von Felix“ (TV Serie, 52 Folgen)<br />

Ausführende Produzentin und Co-Autorin<br />

- „Felix – Ein Hase auf Weltreise“ (Kino)<br />

Ausführende Produzentin und Co-Autorin<br />

- „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte Zeitmaschine“<br />

(Kino) Ausführende Produzentin und Co-Autorin<br />

- „Die Nimbols“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Produzentin<br />

- „Kanalschwimmer“ (TV-Dokumentation)<br />

Produzentin (Deutscher Fernsehpreis 2005)


FRANK PISCATOR – Produzent<br />

Frank Piscator ist als Produzent zuständig für die Animationsprojekte<br />

der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH und leitet<br />

den Bereich Business Affairs für alle Geschäftsfelder der Firma.<br />

Filmografi e (Auswahl) – Frank Piscator<br />

- „Die wilden Kerle“ (Animationsserie, 26 Folgen)<br />

Produzent<br />

- „Prinzessin Lillifee“ (Kino)<br />

Produzent<br />

- „Der Mondbär – Das große Kinoabenteuer“ (Kino)<br />

Produzent<br />

Der D<br />

Stab<br />

- „Der Mondbär“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Produzent<br />

- „Briefe von Felix“ (TV-Serie, 52 Folgen)<br />

Produzent<br />

- „Felix – Ein Hase auf Weltreise“ (Kino)<br />

Produzent<br />

- „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte Zeitmaschine“<br />

(Kino) Produzent<br />

27


28<br />

MARK SLATER – Drehbuch<br />

Seit über zwölf Jahren ist Mark Slater als Drehbuchautor, Regisseur<br />

und Animator für TV-Animations- und Kinderprogramme<br />

tätig. Einige seiner Arbeiten wurden ausgezeichnet, darunter<br />

2001 die BBC-Vorschulserie „Yoho Ahoi“.<br />

Für DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER erarbeitete<br />

er das Drehbuch gemeinsam mit Gabriele M. Walther.<br />

Filmografi e (Auswahl) – Mark Slater<br />

- „Prinzessin Lillifee“ (Kino)<br />

Drehbuch<br />

- „Der Mondbär – Das große Kinoabenteuer“ (Kino)<br />

Drehbuch<br />

Der D<br />

Stab<br />

- „Der Mondbär“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Drehbuch<br />

- „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte Zeitmaschine“<br />

(Kino) Drehbuch<br />

- „Briefe von Felix II“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Drehbuch<br />

- „Yoho Ahoi“ (TV-Serie, 52 Folgen)<br />

Regie und Drehbuch


THOMAS BODENSTEIN – Regie<br />

Thomas Bodenstein betreut die Animationsprojekte der Caligari<br />

Film GmbH. Bei DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABEN-<br />

TEUER zeichnete er als Producer und gemeinsam mit Mike Maurus<br />

für die Regie verantwortlich.<br />

Filmografi e (Auswahl) – Thomas Bodenstein<br />

- „Prinzessin Lillifee“ (Kino)<br />

Producer<br />

- „Der Mondbär – Das große Kinoabenteuer“ (Kino)<br />

Regisseur und Producer<br />

- „Der Mondbär“<br />

(TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Producer<br />

Der D<br />

Stab<br />

- „Felix 2 – Der Hase und die verfl ixte Zeitmaschine“<br />

(Kino) Producer<br />

- „Felix – Ein Hase auf Weltreise“ (Kino)<br />

Post-Production Supervisor<br />

- „Briefe von Felix II“ (TV Serie, 26 Folgen)<br />

Junior Producer<br />

- „Briefe von Felix I“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Assistant Producer<br />

- „Die Nimbols“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Junior Producer und Art Director<br />

29


30<br />

MICHAEL “MIKE“ MAURUS –<br />

Regie, Storyboard, Character- und Set-Design<br />

Neben seiner Tätigkeit im Animationsfi lmbereich arbeitet Mike<br />

Maurus als Jugendbuchautor und veröffentlichte u. a. die Fußball-Fantasy-Trilogie:<br />

„Mittelsturm“ (2006), „Jenseitsfalle“ (2007),<br />

„Teamgeister“ (2008), die mit eigenen Illustrationen versehen sind.<br />

Für DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINOABENTEUER teilte<br />

sich Mike Maurus die Regie mit Thomas Bodenstein.<br />

Filmografi e (Auswahl) – Mike Maurus<br />

- „Hexe Lilli“ (Kino)<br />

Character-Design<br />

- „Der Mondbär – Das große Kinoabenteuer“ (Kino)<br />

Regie, Storyboard, Character- und Set-Design<br />

Der D<br />

Stab<br />

- „Der Mondbär“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Regie und Storyboard<br />

- „Die Nimbols“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Regie und Storyboard<br />

- „Hexe Lilli“ (TV-Serie, 26 Folgen)<br />

Storyboard<br />

- „Moby Dick“ (Kino)<br />

Character-Design<br />

- „Peter Pan“ (Kino)<br />

Storyboard und Character-Design<br />

- „Till Eulenspiegel“ (Kino)<br />

Drehbuch und Character-Design


32<br />

Seit vielen Jahren schon beobachtet der kleine Bär den Mond<br />

bei seinem Spaziergang am Himmel. Zu gerne würde er ihm einmal<br />

etwas näher kommen. Daher nennen ihn alle den Mondbär<br />

... Das ist die Geschichte vom Mondbär, die im Herbst 1997 im<br />

Coppenrath Verlag erschienen ist. Aus der Feder von Rolf Fänger<br />

und Ulrike Möltgen entstand ein Bilderbuch, das schnell die<br />

Herzen der Kinder erobert hat. Doch nicht nur die Bücher sorgen<br />

für Begeisterung. In der Edition „Die Spiegelburg“ hält der Verlag<br />

attraktive Geschenkideen bereit, die so manches Kinderzimmer<br />

bunter machen.<br />

Bereits 1768 gründete Josef Heinrich Coppenrath den Verlag,<br />

der 1977 von dem jungen Grafi ker & Verleger Wolfgang Hölker<br />

übernommen wurde.<br />

Über Ü<br />

den Coppenrath Verlag<br />

Dieser gab dem traditionsreichen Unternehmen mit seinen innovativen<br />

Ideen entscheidende Impulse und führte es auf neue<br />

Wege. Ein Schwerpunkt des Programms sind Kinderbücher. „Ich<br />

muss stolz auf das Buch sein, das ich mache“, sagt Wolfgang Hölker.<br />

So entstehen Bücher von anspruchsvoller grafi scher Qualität<br />

mit dem besonderen Etwas. Einen weiteren Schwerpunkt bildet<br />

seit 1992 „Die Spiegelburg“. Mit dieser Kollektion verfolgt der<br />

Verlag die Philosophie, spielerisch eine Verbindung zum Buchprogramm<br />

herzustellen. So tauchen „Felix“, „Prinzessin Lillifee“,<br />

„Käpt´n Sharky“, „Die Lieben Sieben“ aber auch „Der Mondbär“<br />

als bunte Spielkissen, kuschelige Plüschtiere, spannende Brettspiele<br />

oder praktische Kindergarten- und Schulartikel auf.<br />

www.coppenrath.de


34<br />

Koproduzent und Verleih für den deutschsprachigen Raum<br />

Über Ü<br />

die Universum Film GmbH<br />

Die Universum Film GmbH ist seit fast dreißig Jahren im Filmgeschäft<br />

tätig und einer der führenden Filmverleiher im Independent-Bereich<br />

in Deutschland. Seit dem Einstieg ins Kinogeschäft<br />

2002 brachte Universum Film erfolgreiche Titel wie “In 80 Tagen<br />

um die Welt“, „Crank“, „Nach der Hochzeit“, „L.A. Crash“ und<br />

„Die Fälscher“ in die Kinos. Ein besonderes Highlight 2008 ist<br />

die Naturdokumentation „Unsere Erde“, welche seit dem Start im<br />

Februar 2008 mehr als 3,6 Millionen Besucher gesehen haben.<br />

Als erstes Koproduktionsprojekt der Universum Film kam 2006<br />

der Thriller „Open Water 2“ von Hans Horn in die Kinos und wurde<br />

in über 90 Territorien weltweit verkauft. Dieses Jahr wird mit<br />

dem Animationsfi lm DER MONDBÄR – DAS GROSSE KINO-<br />

ABENTEUER die bekannte Kinderbuchfi gur ihr Kinodebüt feiern.<br />

Auch Brad Andersons neuer Thriller „Transsiberian“ mit Woody<br />

Harrelson, Emily Mortimer und Ben Kingsley sind für das Kinojahr<br />

2008 geplant. 2009 stehen für die jungen Kinobesucher der erste<br />

Langfi lm über „Prinzessin Lillifee“ sowie „Lippels Traum“ mit Moritz<br />

Bleibtreu und Anke Engelke auf dem Programm. Auch Marie<br />

Reichs Debütfi lm „Summertime Blues“ mit Francois Göske und<br />

Sarah Beck in den Hauptrollen und produziert von Uschi Reich<br />

soll Anfang 2009 fertig gestellt werden. Neben der Naturdokumentation<br />

„Serengeti“, die zurzeit produziert wird, befi nden sich<br />

mehrere Projekte in der Entwicklungsphase, wie auch das Remake<br />

von den „Dr. Mabuse“ Klassikern, welches mit der Ratpack<br />

Filmproduktion zusammen realisiert werden soll.


Universum Film GmbH Credits<br />

Verleih<br />

VERLEIH<br />

Universum Universum Film GmbH Film GmbH<br />

Neumarkter Neumarkter Str. 28Str.<br />

28<br />

81673 München<br />

81673 München<br />

Tel.: 089 4136-9600<br />

Fax: 089 Tel.: 4136-9871 089 4136-9600<br />

www.universumfi Fax: 089 4136-9871<br />

lm.de<br />

www.universumfi lm.de<br />

Pressebetreuung<br />

black rabbit<br />

Maylin Zukunft PRESSEBETREUUNG<br />

Public Relations<br />

Beim Grünen Jäger 26<br />

20359 Hamburg black rabbit<br />

Maylin Tel.: 040 Zukunft 18 88 13 Public 300 Relations<br />

Fax: 040 Beim 18 Grünen 88 13 301 Jäger 26<br />

Email: mondbaer@blackrabbit-pr.com<br />

20359 Hamburg<br />

Pressematerial ausschließlich Tel.: 040 18 88 online 13 310 abrufbar!<br />

Fotomaterial<br />

Fax: 040 18 88 13 301<br />

(TIFF/JPEG in verschiedenen Aufl ösungen)<br />

Email: mondbaer@blackrabbit-pr.com<br />

sowie Textmaterial stehen zum<br />

Download bereit unter:<br />

Pressematerial ausschließlich online abrufbar!<br />

www.universumfi lm.medianetworx.de<br />

Fotomaterial (TIFF / JPEG in verschiedenen Aufl ösungen) sowie<br />

Textmaterial sind online abrufbar und stehen zum Download<br />

bereit unter: www.universumfi lm.medianetworx.de<br />

Credits<br />

Filmlänge: 71 min.<br />

Filmlänge: 71 Minuten<br />

FSK: freigegeben ab 0 Jahren<br />

FSK: freigegeben ab 0 Jahren<br />

Prädikat: wertvoll<br />

Prädikat: wertvoll<br />

© UNIV UNIVERSUM FILM GMBH DER MONDBÄR<br />

© COPPENRATH C<br />

VERLAG, GERMANY

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