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im reich der raubkatzen - Walt Disney Studios Motion Pictures ...

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is 930 Quadratkilometer umfassen. Die Größe ihres Jagdgebiets hängt natürlich<br />

vom Nahrungsangebot ab.<br />

Geparden brüllen nicht, son<strong>der</strong>n machen ein zirpendes Geräusch, das jedoch noch<br />

<strong>im</strong> Umkreis von 1,6 Kilometern zu vernehmen ist.<br />

DIE ORGANISATIONEN<br />

„Wahrscheinlich haben Sie die Leute über Naturschutz reden hören. Nun,<br />

Naturschutz ist nicht nur die Aufgabe einer Handvoll Leute. Das ist eine Sache, die<br />

uns alle angeht.“ <strong>Walt</strong> <strong>Disney</strong><br />

Es gab eine Zeit, als <strong>der</strong> Mensch sich nicht als Teil seiner Umwelt betrachtete. Im 21.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t hat sich diese Einstellung zum Glück geän<strong>der</strong>t. <strong>Disney</strong>nature möchte<br />

verdeutlichen, dass alles Leben auf unserer Erde zusammenhängt. Deshalb arbeitet<br />

<strong>Disney</strong>nature bei jedem einzelnen Filmprojekt mit entsprechenden<br />

Naturschutzorganisationen zusammen. Auf diese Weise werden nicht nur spannende<br />

Geschichten erzählt, die die Natur selbst geschrieben hat. Die Zuschauer erfahren<br />

auch, wie sie diesen Geschichten zu einem Happy End verhelfen können.<br />

Der <strong>Walt</strong> <strong>Disney</strong> Konzern hat sich dem Naturschutz bis heute verschrieben. Seit<br />

seiner Gründung 1995 hat <strong>der</strong> DISNEY WORLDWIDE CONSERVATION FONDS<br />

(DWCF) Menschen inspiriert und Partnerschaften zum Schutz unserer Tierwelt<br />

gegründet. Jedes Jahr för<strong>der</strong>t <strong>der</strong> DWCF Projekte in aller Welt, die sich zum Ziel<br />

gesetzt haben, Behörden und Gemeinden mittels Aufklärung zu nachhaltigen<br />

Umweltschutzmaßnahmen anzuhalten. Bis dato hat <strong>der</strong> DWCF mehr als 800<br />

Projekte in 110 Län<strong>der</strong>n mit 14 Millionen Dollar unterstützt und einen Fonds zur<br />

Rettung von Löwen, Geparden und Sch<strong>im</strong>pansen eingerichtet. Dieser Hilfsfonds<br />

schließt auch den Rapid Response Fonds ein, <strong>der</strong> bereits über 100 Notmaßnahmen<br />

finanziert hat. Mehr über <strong>Disney</strong>s Engagement für die Natur auf<br />

www.disney.com/conservation.<br />

Der AFRICAN WILDLIFE FONDS (AWF), 1961 ins Leben gerufen, konzentriert<br />

seine Arbeit ganz auf den afrikanischen Kontinent. Der Maßnahmenkatalog des AWF<br />

orientiert sich an fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, Afrikas Wildnis und ihre Tierarten zu schützen, um den afrikanischen<br />

Völkern eine Zukunft <strong>im</strong> Einklang mit <strong>der</strong> Umwelt zu sichern. Seit seiner Gründung<br />

hat sich <strong>der</strong> AWF für den Schutz bedrohter Arten und Landstriche engagiert und<br />

Partnerschaften mit Privatunternehmern vermittelt, um den Ökotourismus zu för<strong>der</strong>n.<br />

Damit wird vielen afrikanischen Regionen ein Auskommen gesichert, zusätzlich<br />

haben hun<strong>der</strong>te Einhe<strong>im</strong>ische Schulungen zum Thema Naturschutz absolviert. Der<br />

AWF ist eine gemeinnützige Organisation und <strong>der</strong>zeit in 14 Län<strong>der</strong>n auf dem<br />

gesamten Kontinent aktiv. Mehr Informationen unter www.awf.org.<br />

THE MARA CONSERVANCY ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen,<br />

das <strong>im</strong> Auftrag <strong>der</strong> Trans-Mara-Kreisverwaltung das „Mara-Dreieck“ des Masai-Mara-<br />

Parks verwaltet. Die Organisation hat ihre Arbeit 2001 aufgenommen und war damit<br />

Vorreiter für die erfolg<strong>reich</strong>e Partnerschaft zwischen Privat- und Staatssektor,<br />

Naturschützern und <strong>der</strong> örtlichen Massai-Gemeinde. Der Aufsichtsrat setzt sich aus<br />

Vertretern <strong>der</strong> Zentral- sowie <strong>der</strong> Landesregierung und <strong>der</strong> ortsansässigen Massai

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