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Buena Vista International - Walt Disney Studios Motion Pictures ...

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egeistert von dem Insiderwitz, ausgerechnet Pullman, der in THE GRUDGE („Der Fluch – The<br />

Grudge“, 2004) mitgespielt hatte, in einer Parodie des Films auftreten zu lassen. Für Pullman war<br />

diese Verulkung eine „bizarre, fast traumartige Angelegenheit, bei der ich den Eindruck hatte, ich<br />

würde zwischen den beiden Filmen verschmelzen“. Pullman genießt auch die Albernheit und<br />

Cartoon-Qualität der Franchise. Er sagt: „Hier kann man gegen Wände donnern, gepudert, verschmiert,<br />

untergetaucht und mit Staub überhäuft werden – es spielt keine Rolle – es macht einfach<br />

Spaß.“<br />

Carmen Electra, die als das blinde Mädchen von THE VILLAGE zu sehen ist, ist ebenfalls ein großer<br />

Fan der SCARY-MOVIE-Filme. Ihr gefallen der abwegige Humor und das Achterbahngefühl,<br />

das sie dem Publikum geben: „Ich war wirklich aufgeregt, als ich den Anruf erhielt, dass ich in<br />

SCARY MOVIE 4 mitspielen soll. Ich war ja schon beim ersten dabei, und das machte viel Spaß.<br />

Ich liebe es, Menschen zum Lachen zu bringen und alberne und schockierende Dinge anzustellen,<br />

die man nicht unbedingt von einem Mädchen wie mir erwartet.“<br />

Für den „Saturday Night Live“-Veteran Chris Elliott bestand nie ein Zweifel, ob er bei SCARY<br />

MOVIE 4 mitmachen würde: „Ich liebe Zuckers Arbeit seit AIRPLANE!. Dieser Film hat meine komplette<br />

Vorstellung von Komödie verändert. Weil ich noch nie in einem seiner Filme war, habe ich<br />

sofort zugesagt.“ Elliott spielt den Dorfidioten von THE VILLAGE. Er ließ sich bei den Slapstickszenen<br />

gehen, spielte die Rolle sonst aber komplett ernst. Die großartigen Witze im Drehbuch<br />

fand er beeindruckend: „Wenn etwas im Buch lustig ist, muss man sich selbst nicht verrenken, um<br />

es lustig zu machen.“<br />

Simon Rex ist nach SCARY MOVIE 3 erneut als George zu sehen. Er benötigte ungefähr „zwei<br />

Sekunden, um die Figur wieder hundertprozentig intus zu haben. Ich musste nur David Zucker und<br />

Anna Faris ansehen – das reichte aus.“ Rex ist froh, „wieder dabei sein zu können. Die Arbeit mit<br />

David Zucker ist so toll. Ich hing sogar am Set rum, wenn ich gar nicht an der Reihe war.“<br />

Shaquille O’Neal spielt sich in SCARY MOVIE 4 selbst. Ihm ging es darum, „ein Clown“ zu sein<br />

und so viel wie möglich zu lachen. „Die Menschen verstehen einfach nicht, dass es kein besseres<br />

Mittel gegen Stress gibt, als zu lachen. Wenn man lächelt, wenn man lacht, dann vergisst man<br />

alle seine Probleme.“ O’Neal gefiel auch die Idee, mit Dr. Phil vor der Kamera zu stehen. „Das ist<br />

sein erster Film. Und ich finde, er hat seine Sache sehr gut gemacht“, lobt Shaq.<br />

Dr. Phil gibt das Kompliment gerne zurück: „Shaq ist so komisch. Das macht mir die Sache deutlich<br />

leichter.“ Aber auch für David Zucker hat Dr. Phil nichts als Lob übrig: „Von allen Regisseuren,<br />

mit denen ich bisher gearbeitet habe, ist er der beste. Moment mal, er ist ja auch der erste. Aber<br />

ganz im Ernst: Bisher war alles spitze.“ Dr. Phils berühmte Kollegin Oprah Winfrey taucht nicht<br />

selbst im Film auf, aber ihre Doppelgängerin, die Schauspielerin Debra Wilson, ist dabei. Viereinhalb<br />

Stunden Make-up und ein paar Prothesen, das war alles, was man brauchte, um die Darstellerin<br />

in die Königin des Fernsehens zu verwandeln. Wilson hatte Oprah bereits in „Mad TV“<br />

gespielt, aber sie in einem Film zu parodieren, war neu: „Es ist ein Privileg, weil ich glaube, dass<br />

ich eine Trendsetterin bin, wenn ich Oprah auf die große Leinwand bringe. Ich werde sie richtig<br />

durchgrillen. Und dann esse ich sie mit ein paar Bratkartoffeln als Beilage.“<br />

Als ihm eine Rolle in SCARY MOVIE 4 angeboten wurde, war die Frau von James Earl Jones so<br />

begeistert von dem Part, den sich die Autoren für ihren Mann ausgedacht hatten, dass<br />

sie ihn förmlich nötigte, in dem Film mitzuspielen. Das wäre gar nicht nötig gewesen, denn Jones<br />

beschreibt sich selbst als „großen Fan“ der Franchise und der Arbeit von David Zucker, mit dem er<br />

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