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AUS DEM VERKEHR GEZOGEN? - Hostarea.de

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Channel 5 im Sommer 2003 ausführlich mit <strong>de</strong>m Tod von Diana.<br />

Merkwürdig fan<strong>de</strong>n die Autoren <strong>de</strong>r Sendung dabei unter an<strong>de</strong>rem,<br />

dass Fahrer Henri Paul zwar angeblich stark betrunken war, sich aber<br />

behän<strong>de</strong> und wackelfrei die Schuhe zubin<strong>de</strong>n konnte. Außer<strong>de</strong>m kam<br />

jetzt heraus, dass die offizielle Unfallgeschwindigkeit von 196 km/h<br />

gar nicht stimmte. Sie war von <strong>de</strong>n Untersuchungsbehör<strong>de</strong>n jahrelang<br />

um glatt das doppelte aufgebauscht wor<strong>de</strong>n. In einem Artikel <strong>de</strong>s<br />

Hamburger Abendblatts über die Dokumentation heißt es: "Zur<br />

Unfall-Theorie passt auch schlecht, dass Dianas Merce<strong>de</strong>s drei<br />

Monate zuvor gestohlen war, seine Elektronik ausgetauscht wur<strong>de</strong>".<br />

"Hamburger Abendblatt: "Akte Diana: Neue Zweifel am Unfalltod" vom 6. Juni 2003<br />

Selbst Nicholas Davies, anerkannter<br />

Journalist und Verfasser mehrerer New York Times- Bestseller über<br />

das britische Königshaus ist mittlerweile von <strong>de</strong>r Mordthese<br />

überzeugt. In seinem Buch "Diana – Secrets & Lies" schreibt er, dass<br />

Fahrer Henri Paul aus einem voranfahren<strong>de</strong>n Auto mit einem starken<br />

Lichtstrahl geblen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>. "Netzeitung": "Neue Mordtheorie im Fall Diana" vom<br />

18. August 2003 Diese Störung soll dazu geführt haben, dass <strong>de</strong>r<br />

Chauffeur in einer Rechtskurve <strong>de</strong>s Tunnels gera<strong>de</strong>aus in einen<br />

Pfeiler fuhr.<br />

Bild<br />

http://www.smh.com.au/ffximage/2007/0<br />

5/28/470_dianacar.jpg<br />

Eine <strong>de</strong>r bekanntesten Metho<strong>de</strong>n, einen<br />

Autofahrer ver<strong>de</strong>ckt ums<br />

Leben zu bringen ist die "Boston-<br />

Brakes" (Bostoner Bremsen)<br />

Technik. Dabei wer<strong>de</strong>n Mikrochip-<br />

Sen<strong>de</strong>empfänger in <strong>de</strong>n Wagen<br />

<strong>de</strong>s Opfers gepflanzt, die es <strong>de</strong>n<br />

Attentätern erlauben, an einem<br />

ihnen genehmen Ort und zu einer<br />

passen<strong>de</strong>n Zeit die Kontrolle über<br />

die Lenksäule und die Bremsfunktionen<br />

zu übernehmen. Die Zielperson<br />

wird dann in eine Situation manövriert,<br />

in <strong>de</strong>r sie sich in Gefahr<br />

wähnt und das Fahrzeug beschleunigt,<br />

um dieser zu entgehen. Das<br />

Mordkommando übernimmt dann die<br />

Kontrolle über das Fahrzeug<br />

und sein Insassen ist <strong>de</strong>m To<strong>de</strong> geweiht.<br />

Wenn nötig wird am<br />

Unfallort noch einmal nachgeholfen, ggf.<br />

sogar offen unter <strong>de</strong>r<br />

Tarnung, <strong>de</strong>m Opfer Hilfe zu leisten. In<br />

Stephen Reids<br />

Enthüllungsbuch "Princess Diana: the<br />

Hid<strong>de</strong>n Evi<strong>de</strong>nce" illustriert<br />

ein ehemalige SAS-Agent, daß die<br />

"Boston Brakes" Technik<br />

wahrscheinlich Bestandteil <strong>de</strong>s Diana-<br />

Unfalls war.<br />

http://<strong>de</strong>.youtube.com/watch?v=QH02Rc7Kayg<br />

Unfallfernlenkung am Beispiel Diana-<br />

"Unfall" (engl.)<br />

Im selben Buch wird diese Mordmetho<strong>de</strong> von Sir Ranulph

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