Der Pfälzer Bauerngeneral - Gemeinde Sandhausen

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13.08.2013 Aufrufe

Theaterstück „Der Pfälzer Bauerngeneral“ von Rudolf Lehr Der Pfälzer Bauerngeneral –– das war’s! Am Freitag und Samstag haben wir mit der Vorstellung Nr. 3 und 4 die beiden letzten Aufführungen des Pfälzer Bauerngenerals von Rudolf Lehr im Rahmen der 750-Jahr-Feierlichkeiten der Gemeinde Sandhausen absolviert. Einziger Unterschied zu den beiden ersten Veranstaltungen: Tontechnisch hatten wir etwas aufgerüstet, die Tischszene im ersten Akt war jetzt (noch) besser zu verstehen. Ansonsten waren wir mit uns selbst zufrieden und auch das Publikum sparte im Anschluss wieder nicht mit Lob. Also haben wir auch diesmal wieder vieles richtig gemacht. Große Anerkennung gab es aus der Nachbargemeinde Nußloch, die dort engagierten Schauspieler und Besucher unserer Aufführungen waren durchweg sehr angetan von unserer schauspielerischen Leistung. Apropos Nußloch: Eine Erkenntnis der vier Aufführungen ist: „Über Nußloch lacht ganz Sandhausen!“ Zur Aufklärung: Als im ersten Akt die neu angekommen Frau aus Nußloch vorgestellt wurde, wurde bei jeder Vorstellung beim Nennen des Ortsnamen Nußloch ein Lacherfolg erzielt – warum weiß aber eigentlich keiner. In der letzten Vorstellung haben wir auch einen kleinen Spaß eingearbeitet, der aber von den Zuschauer an sich gar nicht bemerkt wurde, diese dachten weiterhin, das gehört zum Spiel. So blieb nämlich der General im dritten Akt allein in seinem Bett auf der Bühne (aber nur kurz), während plötzlich alle anderen die Bühne verließen, um den Arzt zu suchen. Nach der vielleicht halbminütigen Auszeit ging das Spiel aber seinen normalen Gang weiter. Im Anschluss an die Veranstaltung traf sich das gesamte Ensemble zur „After Bauerngeneral- Party“ im Festhallenrestaurant. Bevor es aber richtig ans Feiern ging, hat sich das Ensemble noch bei einigen bedankt, was wir an dieser Stelle auch noch mal gerne für alle wiederholen möchten: Das Ensemble des „Pfälzer Bauerngeneral“ bedankt sich nochmals aufs herzlichste bei - dem Sponsor, der Volksbank Kraichgau Wiesloch Sinsheim - der Gemeinde Sandhausen, allen voran Herrn Kletti, unserer Ansprechpartnerin Frau Schirok sowie den Bediensteten der Gemeindeverwaltung, die die Bewirtung in der Pause der Aufführungen übernommen haben - dem Festhallenteam mit dem Hausmeister Ralf Hochmann sowie den Damen an der Garde- Robe, Inge Müth und Marita Kirchgeßner) - Mutze von Mutze Lights und seinem Team für die Beleuchtung und viele Kleinigkeiten im Hintergrund (ich sag nur Fernseh) - Roger und Dirk für das nicht ganz einfache Einfangen des Tons bei diesem Stück - Karl Müth für seinen enormen persönlichen Einsatz für dieses Stück (Karl, du weißt schon…) - Dem Musikverein Sandhausen für die Einspielung des Marsches zu unserer Abschlussverbeugung - Dem Deutschen Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr Sandhausen - Und ganz besonders bei unserer Regisseurin Stephanie Gärtner, ihrem Mann Clemens und ihrer Tochter Annika Für diese drei hat sich unser Ensemble dann auch eine ganz besondere Überraschung einfallen lassen. Die Gemeindeverwaltung fand diese Idee großartig und legte noch etwas obendrauf. So kann nun die ganze Familie Gärtner - denn alle drei haben wahnsinnig viel, vor allem Zeit, in dieses Stück investiert – im Januar ein ganzes Wochenende in Stuttgart verbringen, natürlich verbunden mit dem Besuch des Musicals „Rebecca“. Ganz toll war, dass vorher wirklich nichts davon

Theaterstück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>“<br />

von Rudolf Lehr<br />

<strong>Der</strong> <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong> –– das war’s!<br />

Am Freitag und Samstag haben wir mit der Vorstellung Nr. 3 und 4 die beiden letzten Aufführungen<br />

des <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>s von Rudolf Lehr im Rahmen der 750-Jahr-Feierlichkeiten der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sandhausen</strong> absolviert. Einziger Unterschied zu den beiden ersten Veranstaltungen:<br />

Tontechnisch hatten wir etwas aufgerüstet, die Tischszene im ersten Akt war jetzt (noch) besser<br />

zu verstehen. Ansonsten waren wir mit uns selbst zufrieden und auch das Publikum sparte im Anschluss<br />

wieder nicht mit Lob. Also haben wir auch diesmal wieder vieles richtig gemacht. Große<br />

Anerkennung gab es aus der Nachbargemeinde Nußloch, die dort engagierten Schauspieler und<br />

Besucher unserer Aufführungen waren durchweg sehr angetan von unserer schauspielerischen<br />

Leistung. Apropos Nußloch: Eine Erkenntnis der vier Aufführungen ist: „Über Nußloch lacht ganz<br />

<strong>Sandhausen</strong>!“ Zur Aufklärung: Als im ersten Akt die neu angekommen Frau aus Nußloch vorgestellt<br />

wurde, wurde bei jeder Vorstellung beim Nennen des Ortsnamen Nußloch ein Lacherfolg erzielt<br />

– warum weiß aber eigentlich keiner. In der letzten Vorstellung haben wir auch einen kleinen<br />

Spaß eingearbeitet, der aber von den Zuschauer an sich gar nicht bemerkt wurde, diese dachten<br />

weiterhin, das gehört zum Spiel. So blieb nämlich der General im dritten Akt allein in seinem Bett<br />

auf der Bühne (aber nur kurz), während plötzlich alle anderen die Bühne verließen, um den Arzt<br />

zu suchen. Nach der vielleicht halbminütigen Auszeit ging das Spiel aber seinen normalen Gang<br />

weiter.<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung traf sich das gesamte Ensemble zur „After <strong>Bauerngeneral</strong>-<br />

Party“ im Festhallenrestaurant. Bevor es aber richtig ans Feiern ging, hat sich das Ensemble noch<br />

bei einigen bedankt, was wir an dieser Stelle auch noch mal gerne für alle wiederholen möchten:<br />

Das Ensemble des „<strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>“ bedankt sich nochmals aufs herzlichste bei<br />

- dem Sponsor, der Volksbank Kraichgau Wiesloch Sinsheim<br />

- der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sandhausen</strong>, allen voran Herrn Kletti, unserer Ansprechpartnerin<br />

Frau Schirok sowie den Bediensteten der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, die die Bewirtung in der<br />

Pause der Aufführungen übernommen haben<br />

- dem Festhallenteam mit dem Hausmeister Ralf Hochmann sowie den Damen an der Garde-<br />

Robe, Inge Müth und Marita Kirchgeßner)<br />

- Mutze von Mutze Lights und seinem Team für die Beleuchtung und viele Kleinigkeiten im<br />

Hintergrund (ich sag nur Fernseh)<br />

- Roger und Dirk für das nicht ganz einfache Einfangen des Tons bei diesem Stück<br />

- Karl Müth für seinen enormen persönlichen Einsatz für dieses Stück (Karl, du weißt schon…)<br />

- Dem Musikverein <strong>Sandhausen</strong> für die Einspielung des Marsches zu unserer<br />

Abschlussverbeugung<br />

- Dem Deutschen Roten Kreuz und der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sandhausen</strong><br />

- Und ganz besonders bei unserer Regisseurin Stephanie Gärtner, ihrem Mann Clemens und<br />

ihrer Tochter Annika<br />

Für diese drei hat sich unser Ensemble dann auch eine ganz besondere Überraschung einfallen<br />

lassen. Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung fand diese Idee großartig und legte noch etwas obendrauf. So<br />

kann nun die ganze Familie Gärtner - denn alle drei haben wahnsinnig viel, vor allem Zeit, in dieses<br />

Stück investiert – im Januar ein ganzes Wochenende in Stuttgart verbringen, natürlich verbunden<br />

mit dem Besuch des Musicals „Rebecca“. Ganz toll war, dass vorher wirklich nichts davon


zu Stephanie und Annika durchgedrungen ist, sie absolut ahnungslos waren und sich riesig über<br />

dieses Geschenk gefreut haben.<br />

Tja, und das war’s dann wohl mit dem <strong>Pfälzer</strong> <strong>Bauerngeneral</strong>.<br />

Aber nach dem Spiel ist bekanntlich vor dem Spiel!<br />

Wie unsere Regisseurin gegenüber dem Publikum nämlich verlauten ließ, wollen wir wirklich weiter<br />

machen und bis nächstes Jahr im November wieder ein neues Stück einstudieren.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong> findet dies toll und hat bereits signalisiert, dieses Projekt zu unterstützen<br />

bzw. zu fördern. Doch bevor wir das in Angriff nehmen, wartet an diesem Wochenende erst einmal<br />

der Sandhäuser Weihnachtsmarkt auf uns, auf dem wir uns präsentieren wollen.<br />

Wenn sie also uns und unsere Zukunftspläne unterstützen wollen (oder uns einfach mal<br />

„in Zivil“ sehen wollen) dann besuchen Sie unseren Stand auf dem Weihnachtsmarkt und<br />

probieren unseren „Schneemann-Trunk“ und nehmen unser „Selbstgebasteltes“ mit nach<br />

Hause. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch.<br />

Das Team vom <strong>Bauerngeneral</strong> sagt Danke und Tschüss bis zum nächsten Jahr

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