gemeinsam wachsen

Generationenkonflikt? Nicht mit uns!
Das Dietrich-Bonhoeffer-Haus wurde Mehrgenerationenhaus
Die Bundesregierung
unterstützt das Projekt
„Mehrgenerationenhaus“
(MGH) finanziell (kein
Einsatz von Kirchenmitteln)
und fachlich. 439
solcher Häuser wird es in
ganz Deutschland bis
Ende des Jahres geben -
wir sind eines der Ersten.
Ziel ist es, die Generationen
wieder näher zueinander
zu bringen. Denn
diese entwickeln sich in
den Innenstädten nachweislich
immer weiter
auseinander - auch in
Münster.
Wir bieten daher bewusst
generationenübergreifende
Angebote und Aktionen
an. Wir wollen damit
erreichen, dass sich die
Generationen mehr gegenseitig
wahrnehmen,
kennenlernen, akzeptieren
und unterstützen.
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Dies war Ursache unterschiedlicher
Reaktionen:
Freude, dass die Kirche
neue Wege begeht, um
damit die christliche Gemeindearbeit
auszubauen
und zu bewahren.
Interesse, an dieser neuen
Aufgabe mitzudenken
und -zuarbeiten.
Aber auch Angst vor den
Veränderungen, die damit
anstehen.
eins + eins = eins
Neues entsteht und zugleich
wird auch Altes
und Bewährtes gehalten.
Das bedeutet, dass das
MGH und das Dietrich-
Bonhoeffer-Haus ein Gemeinsames
werden. Ergänzend,
nicht verdrängend
wird sich das MGH
in das Gemeindeleben
integrieren.
Wir waren und sind an
größtmöglicher Transparenz
interessiert. Wir
nutzten persönliche Gespräche
und öffentliche
Darstellung, um alle Interessierten
in die Entscheidungsprozesse
und
den Informationsfluss
einzubinden. Dabei galt
es, viele Meinungen in
einer Gesamtkonzeption
zusammenzuführen.
Danke an alle, die sich
konstruktiv mit ihren
Meinungsäußerungen direkt
daran beteiligten.
In Einzelfällen muss
künftig vielleicht auch
die eine oder andere kleine
Änderung akzeptiert
werden, die für die Gesamtgemeinde
jedoch
große Schritte vorwärts
bedeuten: Schritte in
Richtung praktizierten
Christentums.
Wagen Sie mit uns den
Blick hin zu einer anderen
Generation.
Wir freuen uns auf Sie.
Dr. Jörn Dummann,
Leiter