Anlage - GEB Stuttgart
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Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
14. Wahlperiode 26. 05. 2009<br />
Antrag<br />
der Abg. Gunter Kaufmann u. a. SPD<br />
und<br />
Stellungnahme<br />
des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport<br />
Entwicklung der Unterrichtsversorgung an beruflichen<br />
Schulen<br />
Antrag<br />
Der Landtag wolle beschließen,<br />
die Landesregierung zu ersuchen<br />
zu berichten,<br />
1. ob es zutrifft, dass sie im November beschlossen hat, 200 Lehrerstellen an<br />
den beruflichen Schulen aufgrund von unzutreffenden Prognosen über den<br />
erwarteten Schülerrückgang im kommenden Schuljahr 2009/2010 zu streichen;<br />
2. ob es zutrifft, dass die von ihr immer wieder angekündigten 15 zusätzlichen<br />
Klassen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Gymnasien vollständig<br />
zu substituieren sind und damit zulasten anderer Unterrichtsangebote<br />
gehen;<br />
3. welche Schulen mit welchen Klassen von den unter Ziffer 2 notwendigen<br />
Streichungen betroffen wären (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der<br />
Schule);<br />
4. ob es zutrifft, dass sie im Februar verbindlich beschlossen hat, im neuen<br />
Schuljahr 2009/2010 45 Lehrerstellen wegen des doppelten Mittlere-Reife-<br />
Jahrgangs zu schaffen;<br />
5. an welchen beruflichen Gymnasien (mit Angabe von Name, Ort und Kreis<br />
der Schule) wie viele Klassen mit diesen 45 Stellen geschaffen werden sollen;<br />
Eingegangen: 26. 05. 2009 / Ausgegeben: 24. 06. 2009 1<br />
Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet<br />
abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
2<br />
6. ob es zutrifft, dass sie im April die Schaffung weiterer 45 Lehrerstellen<br />
zum neuen Schuljahr 2009/2010 verbindlich zugesagt hat;<br />
7. an welchen Schulen (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der Schule)<br />
wie viele Klassen mit diesen 45 Stellen erhalten bzw. geschaffen werden<br />
sollen;<br />
8. ob es zutrifft, dass sie im Mai die Schaffung weiterer 100 Lehrerstellen<br />
zum neuen Schuljahr 2009/2010 verbindlich zugesagt hat;<br />
9. an welchen Schulen (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der Schule)<br />
wie viele Klassen mit diesen 100 Stellen erhalten oder geschaffen werden<br />
sollen;<br />
10. ob sie die Auffassung teilt, dass sie somit im kommenden Schuljahr<br />
2009/2010 zehn Lehrerstellen weniger zur Verfügung hat wie vor den angekündigten<br />
Lehrerstellenkürzungen im November 2008 und nicht wie<br />
zurzeit behauptet, 190 zusätzliche;<br />
11. wie viele volle Lehrerstellen zum Stichtag 1. Oktober 2008 vom Land an<br />
den beruflichen Schulen bereitgestellt wurden;<br />
12. wie viele volle Lehrerstellen zum Stichtag 1. Oktober 2009 vom Land<br />
nach heutigen Planungen an den beruflichen Schulen voraussichtlich bereitgestellt<br />
werden;<br />
13. in welchem Umfang der Verzicht auf die Streichung von 190 Lehrerstellen<br />
durch die zusätzlichen Anrechnungen für Verwaltungsaufgaben der<br />
Schulleitungen und für zusätzliche Poolklassen aufgebraucht werden und<br />
damit nicht zur Verbesserung der Unterrichtsversorgung zur Verfügung<br />
stehen.<br />
26. 05. 2009<br />
Kaufmann, Dr. Mentrup,<br />
Zeller, Bayer, Queitsch SPD<br />
Begründung<br />
Die Landesregierung kündigt seit Februar fast im Monatstakt sogenannte<br />
„zusätzliche“ Lehrerdeputate im Umfang von inzwischen 190 Stellen für das<br />
berufliche Schulwesen an. Gegenüber der im November 2008 angekündigten<br />
Streichung von 200 Lehrerstellen verbleibt damit immer noch ein Minus von<br />
zehn Stellen.<br />
Ein weiteres Minus wird wohl im kommenden Schuljahr für die überfällige<br />
Erhöhung der Leitungszeit der Schulleiter sowie eigentlich notwendige zusätzliche<br />
Poolklassen hinzugekommen. Trotz der teilweisen Rücknahme von<br />
Stellenkürzungen bleibt die Unterrichtsversorgung an den beruflichen Schulen<br />
immer noch unbefriedigend. Überstunden und struktureller Unterrichtsausfall<br />
dokumentieren nach wie vor eine gravierende Benachteiligung der beruflichen<br />
Schulen.
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
Stellungnahme<br />
Mit Schreiben vom 16. Juni 2009 Nr. 41–6740.12/439/1 nimmt das Ministerium<br />
für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung:<br />
Der Landtag wolle beschließen,<br />
die Landesregierung zu ersuchen<br />
zu berichten,<br />
1. ob es zutrifft, dass sie im November beschlossen hat, 200 Lehrerstellen an<br />
den beruflichen Schulen aufgrund von unzutreffenden Prognosen über<br />
den erwarteten Schülerrückgang im kommenden Schuljahr 2009/2010 zu<br />
streichen;<br />
Die Prognose des Statistischen Landesamtes zur Entwicklung der Schülerzahlen<br />
wurde vor der Wirtschaftskrise erstellt. Auf Grundlage der dort angenommenen<br />
Rahmenbedingungen und des demografischen Schülerzahlen -<br />
rückgangs ergab diese Prognose für die beruflichen Schulen eine rechnerische<br />
Stellenfreisetzung von 200 Deputaten. Das Kultusministerium hat auf<br />
die mit Aufkommen der Finanzkrise neu entstandenen Unwägbarkeiten bereits<br />
im Herbst 2008 reagiert, indem es bei den Stellenzuweisungen für die<br />
beruflichen Schulen von Beginn an einen Puffer in Höhe von 110 Deputaten<br />
eingebaut hatte. Schon bei der ersten Hochrechnung und Festlegung der vorläufigen<br />
Stellenkontingente im November 2008 waren somit lediglich 90 Deputate<br />
zur Umschichtung in den allgemein bildenden Bereich vorgesehen.<br />
2. ob es zutrifft, dass die von ihr immer wieder angekündigten 15 zusätzlichen<br />
Klassen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Gymnasien vollständig<br />
zu substituieren sind und damit zulasten anderer Unterrichtsangebote<br />
gehen;<br />
3. welche Schulen mit welchen Klassen von den unter Ziffer 2 notwendigen<br />
Streichungen betroffen wären (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der<br />
Schule);<br />
Aus Ressourcengründen erfolgt die Neueinrichtung von vollzeitschulischen<br />
Bildungsgängen grundsätzlich gegen Substitution. Dies gilt auch für die Neueinrichtung<br />
der sozialwissenschaftlichen Gymnasien. Die Substitution erfolgt<br />
dabei sukzessive über einen Zeitraum von drei Jahren parallel zur Errichtung<br />
der Eingangsklasse bzw. der Jahrgangsstufen 1 und 2 des sozialwissenschaftlichen<br />
Gymnasiums. Sie kann im Interesse zuträglicher und ausgewogener<br />
Lösungen aus dem gesamten Spektrum beruflicher Vollzeitbildungsgänge erbracht<br />
werden. Teilweise kamen den sozialwissenschaftlichen Gymnasien<br />
auch Klassen von den insgesamt 30 zusätzlichen Klassen, die für den erhöhten<br />
Schülerübergang von den allgemein bildenden Gymnasien (G8 und G9)<br />
auf das berufliche Gymnasium bereitgestellt wurden, zugute. In diesen Fällen<br />
entfällt die Substitution. Bei der konkreten Umsetzung der Substitution werden<br />
insbesondere die Bedarfslage, regionale Gegebenheiten und das Bildungsangebot<br />
in der Region sowie die spezifische Situation der jeweiligen<br />
Schule berücksichtigt.<br />
Der derzeitige vorläufige Planungsstand ist aus der <strong>Anlage</strong> 1 ersichtlich.<br />
3
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
4<br />
4. ob es zutrifft, dass sie im Februar verbindlich beschlossen hat, im neuen<br />
Schuljahr 2009/2010 45 Lehrerstellen wegen des doppelten Mittlere-Reife-<br />
Jahrgangs zu schaffen;<br />
5. an welchen beruflichen Gymnasien (mit Angabe von Name, Ort und Kreis<br />
der Schule) wie viele Klassen mit diesen 45 Stellen geschaffen werden sollen;<br />
Um dem zu erwartenden höheren Andrang an Überwechslern aus den allgemein<br />
bildenden Gymnasien – zum Schuljahr 2009/2010 kommen diese nicht<br />
nur aus dem G9, sondern zusätzlich auch nach Klasse 9 des G8 – vorab<br />
Rechnung zu tragen, hatte das Kultusministerium bereits im Januar 2009 die<br />
Einrichtung von zusätzlichen 30 Klassen an beruflichen Gymnasien genehmigt.<br />
Aufgrund der tatsächlichen Bewerberzahlen zum Anmeldeschluss<br />
1. März wären rechnerisch lediglich 23 Klassen erforderlich gewesen. Auf<br />
diese Weise kommen die restlichen 7 Klassen allen Bewerbergruppen zugute.<br />
Die vorgesehene Stellenumschichtung von 90 Deputaten aus dem beruflichen<br />
in den allgemein bildenden Bereich (vgl. Ziffer 1) wurde bereits im Dezember<br />
2008 auf 45 Deputate halbiert, um die Neueinrichtung der 30 zusätzlichen<br />
Klassen mit einer entsprechenden Stellenzuweisung zu unterlegen.<br />
Diese Stellen konnten im Anschluss in das Stellenausschreibungsverfahren<br />
der beruflichen Schulen einfließen.<br />
Die Schulstandorte, die eine zusätzliche Klasse aufnehmen werden, sind aus<br />
der <strong>Anlage</strong> 2 ersichtlich.<br />
Dem Regierungsbezirk <strong>Stuttgart</strong> wurden insgesamt 12 der mit den 45 Stellen<br />
eingerichteten 30 zusätzlichen Klassen zugewiesen. Zum Berichtszeitpunkt<br />
sind dort 11 Klassen festgelegt, die verbleibende Klasse wird noch im laufenden<br />
Schuljahr einem beruflichen Gymnasium des Regierungsbezirks <strong>Stuttgart</strong><br />
zugute kommen.<br />
6. ob es zutrifft, dass sie im April die Schaffung weiterer 45 Lehrerstellen zum<br />
neuen Schuljahr 2009/2010 verbindlich zugesagt hat;<br />
Da die Wirtschaftskrise in der Zwischenzeit zu höheren Anmeldezahlen an<br />
den beruflichen Vollzeitschulen geführt hatte, wurde im April 2009 von der<br />
Umschichtung der verbliebenen 45 Deputate aus dem beruflichen Bereich<br />
(vgl. Ziffern 1 und 5) Abstand genommen. Auch diese blieben dem beruflichen<br />
Bereich belassen und konnten so noch im April 2009 im Rahmen des<br />
Hauptausschreibungsverfahrens zur Stellenausschreibung freigegeben werden.<br />
7. an welchen Schulen (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der Schule) wie<br />
viele Klassen mit diesen 45 Stellen erhalten bzw. geschaffen werden sollen;<br />
Die im April 2009 für die beruflichen Schulen freigegebenen 45 Stellen wurden<br />
nicht zweckgebunden zugewiesen, sondern stehen den Regierungspräsidien<br />
zur bedarfsgerechten Verwendung im Rahmen des Gesamtstellenkontingents<br />
zur Verfügung.<br />
8. ob es zutrifft, dass sie im Mai die Schaffung weiterer 100 Lehrerstellen<br />
zum neuen Schuljahr 2009/2010 verbindlich zugesagt hat;<br />
Durch den Ministerratsbeschluss vom 19. Mai 2009 wurden den beruflichen<br />
Schulen 100 zusätzliche Deputate zur Verfügung gestellt, die dazu dienen<br />
sollen, die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das berufliche Schulwesen<br />
(Verschiebungen aus dem Teilzeit- in den Vollzeitbereich und steigende<br />
Nachfrage im Weiterbildungsbereich) abzufedern. Von diesem zusätzlichen<br />
Kontingent sollen 50 Deputate für die zusätzliche Einrichtung von Klassen
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
im Vollzeitbereich (insbes. Berufskollegs und erufliche Gymnasien) sowie 50<br />
Deputate für zusätzliche Klassen im schulischen Weiterbildungsbereich (insbes.<br />
1BKFH, Technikerschulen) verwendet werden.<br />
9. an welchen Schulen (mit Angabe von Name, Ort und Kreis der Schule) wie<br />
viele Klassen mit diesen 100 Stellen erhalten oder geschaffen werden sollen;<br />
Die Planungen zur bedarfsgerechten Verteilung dieses zusätzlichen Kontingents<br />
bei den Regierungspräsidien dauern noch an. Abschließende Ergebnisse<br />
können erst nach Vorliegen der Daten zur amtlichen Schulstatistik gegeben<br />
werden.<br />
10. ob sie die Auffassung teilt, dass sie somit im kommenden Schuljahr<br />
2009/2010 zehn Lehrerstellen weniger zur Verfügung hat wie vor den angekündigten<br />
Lehrerstellenkürzungen im November 2008 und nicht wie<br />
zurzeit behauptet, 190 zusätzliche;<br />
Diese Auffassung wird nicht geteilt. Die ursprünglich geplante Umschichtung<br />
von 90 Stellen zu Lasten des beruflichen Bereichs wurde nicht vollzogen,<br />
wie bei den Ziffern 1, 5 und 6 dargestellt. Sie stehen demnach gegenüber<br />
der ursprünglichen Planung zusätzlich zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten<br />
die beruflichen Schulen für das kommende Schuljahr weitere zusätzliche<br />
Einstellungsmöglichkeiten wie in Ziffer 12 dargestellt.<br />
11. wie viele volle Lehrerstellen zum Stichtag 1. Oktober 2008 vom Land an<br />
den beruflichen Schulen bereitgestellt wurden;<br />
12. wie viele volle Lehrerstellen zum Stichtag 1. Oktober 2009 vom Land<br />
nach heutigen Planungen an den beruflichen Schulen voraussichtlich bereitgestellt<br />
werden;<br />
Zu den genannten Stichtagen wurden bzw. werden jeweils rd. 17.400 Stellen<br />
zur Verfügung gestellt. Zudem werden die beruflichen Schulen ab September<br />
2009 über weitere bis zu 270 Deputate verfügen können, die sich wie folgt<br />
zusammensetzen: 95 Deputate für den Lehrkräftebedarf im Zusammenhang<br />
mit der Erhöhung der Leitungszeit für die Schulleitungen, 75 Deputate für<br />
die Einstellung von Lehrkräften für die Erzieherausbildung sowie 100 Deputate<br />
für die Einstellung von zusätzlichen Lehrkräften aufgrund des Ministerratsbeschlusses<br />
vom 19. Mai 2009.<br />
13. in welchem Umfang der Verzicht auf die Streichung von 190 Lehrerstellen<br />
durch die zusätzlichen Anrechnungen für Verwaltungsaufgaben der<br />
Schulleitungen und für zusätzliche Poolklassen aufgebraucht werden und<br />
damit nicht zur Verbesserung der Unterrichtsversorgung zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Die Erhöhung der Leitungszeit wird über zusätzliche – im Staatshaushaltsplan<br />
unter Kap. 0437 (Qualitätsoffensive Bildung) ausgewiesene – Stellen finanziert.<br />
Diese Qualitätsverbesserung geht nicht zu Lasten der allgemeinen<br />
Unterrichtsversorgung.<br />
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage legt das Kultusministerium<br />
den Fokus auf die Versorgung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen.<br />
Die nachträglich für den beruflichen Bereich freigegebenen Deputate dienen<br />
deshalb – als Reaktion auf die zu erwartenden Auswirkungen der Wirtschaftskrise<br />
– in erster Linie der Schaffung eines zusätzlichen schulischen<br />
Angebots. Die endgültigen Bedarfe sind nicht sicher prognostizierbar, insbesondere,<br />
da die letztendliche Zahl der verfügbaren Ausbildungsplätze erst mit<br />
Abschluss der Nachvermittlungsaktion Ende Oktober 2009 feststehen wird.<br />
5
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
6<br />
Inwieweit Teilkontingente für die Verbesserung der allgemeinen Unterrichtsversorgung<br />
verbleiben, kann deshalb aktuell nicht abgeschätzt werden. Hier<br />
sind die Daten der amtlichen Schulstatistik abzuwarten.<br />
Rau<br />
Minister für Kultus, Jugend und Sport
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
SG-Züge Schule/Ort Kreis Substitution bzw. Zuweisung<br />
einer zusätzliche Klasse<br />
2<br />
2<br />
1<br />
1<br />
2<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
1<br />
1<br />
Mathilde-Planck-<br />
Schule Ludwigsburg<br />
Richard-von-Weizsäcker-<br />
Schule Öhringen<br />
Hedwig-Dohm-Schule<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Eugen-Grimminger-<br />
Schule Crailsheim<br />
Justus-von-Liebig-<br />
Schule Aalen<br />
Helene-Lange Schule<br />
Mannheim<br />
Käthe-Kollwitz-Schule<br />
Bruchsal<br />
Johanna-Wittum-Schule<br />
Pforzheim<br />
Anne-Frank-Schule<br />
Rastatt<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Schulen Bad Säckingen<br />
Albert-Schweitzer-<br />
Schule Villingen-<br />
Schwenningen<br />
Magdalena-Neff-<br />
Schule Ehingen<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Schule Hechingen<br />
Sophie-Scholl-Schule<br />
Leutkirch<br />
Sybilla-Merian-Schule<br />
Sigmaringen<br />
LK Ludwigsburg - 6 Klassen N.N. im RP<br />
Hohenlohekreis - 6 Klassen N.N. im RP<br />
SK <strong>Stuttgart</strong> - 1 Zug EG<br />
LK Schwäbisch -<br />
Hall<br />
Ostalbkreis<br />
SK Mannheim<br />
LK Karlsruhe<br />
SK Pforzheim<br />
LK Rastatt<br />
LK Waldshut<br />
Schwarzwald-<br />
Baar-Kreis<br />
Alb-Donau-Kreis<br />
Zollernalbkreis<br />
LK Ravensburg<br />
LK Sigmaringen<br />
- 3 Klassen N.N. im RP<br />
- 1 Zug EG<br />
- 3 Klassen N.N. im RP<br />
- 1 Klasse 1BKFHB<br />
- 1 Zug 2BKH<br />
- 1 Klasse 1BKFHB<br />
- 2 Klassen 1BK1P<br />
- 1 Zug 2BFS<br />
- 1 Klasse 1BK1P<br />
- 1 Klasse BVJ oder BEJ<br />
- 1 Zug 2BFS<br />
- 1 Zug WG der<br />
KS Waldshut-Tiengen<br />
- 1 Zug der zusätzlichen<br />
G8/G9 Klassen<br />
<strong>Anlage</strong> 1<br />
- 1 Klasse BEJ<br />
- 2 Klassen N.N. im RP<br />
- 1 Zug der zusätzlichen<br />
G8/G9 Klassen<br />
- 1 Zug 2BFS der KS<br />
Hechingen im Tausch gegen<br />
2 Klassen 1BKFH, die von der<br />
HS Hechingen an die KS<br />
Hechingen wechseln.<br />
- 1 Klasse N.N. im RP<br />
- 1 Zug der zusätzlichen<br />
G8/G9 Klassen<br />
- 1 Zug 2BFS<br />
- 1 Klasse N.N. im RP<br />
- 1 Klasse BVJ<br />
- 2 Klassen N.N. im RP<br />
Soweit konkret benannt, erfolgt die Substitution durch Klassen derselben Schule. Da die<br />
Substitution im Lauf von drei Schuljahren innerhalb des jeweiligen Regierungsbezirks<br />
erbracht werden muss, ist gegenwärtig seitens der Regierungspräsidien noch nicht in<br />
allen Fällen festgelegt (N.N.), welche berufliche Vollzeitklassen in zukünftige Klassen<br />
des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums überführt werden.<br />
7
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4555<br />
8<br />
<strong>Anlage</strong> 2<br />
Zusätzliche Klassen an beruflichen Gymnasien wegen doppeltem Mittlere-Reife-Jahrgang aus<br />
G8 und G9 an allgemein bildenden Gymnasien<br />
Schule Ort Kreis Richtung RP<br />
Regierungspräsidium <strong>Stuttgart</strong><br />
Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule <strong>Stuttgart</strong> SK <strong>Stuttgart</strong> WG S<br />
Max-Eyth-Schule <strong>Stuttgart</strong> SK <strong>Stuttgart</strong> TG S<br />
Schule für Informationstechnik <strong>Stuttgart</strong> SK <strong>Stuttgart</strong> TG S<br />
Kaufmännische Schule Waiblingen Rems-Murr-Kreis WG S<br />
Käthe-Kollwitz-Schule Esslingen LK Esslingen EG, BTG S<br />
Berufliches Schulzentrum Leonberg LK Böblingen TG S<br />
Mildred-Scheel-Schule Böblingen LK Böblingen EG, BTG S<br />
Friedrich-Ebert-Schule Esslingen LK Esslingen TG S<br />
Andreas-Schneider-Schule Heilbronn SK Heilbronn WG S<br />
Eduard-Breuninger-Schule Backnang Rems-Murr-Kreis WG S<br />
Kaufmännische Schule Schwäbisch Hall LK Schwäbisch-Hall WG S<br />
Regierungspräsidium Karlsruhe<br />
Marie-Baum-Schule Heidelberg SK Heidelberg BTG K<br />
Willy-Hellpach-Schule Heidelberg SK Heidelberg WG K<br />
Friedrich-List-Schule Mannheim SK Mannheim WG K<br />
Friedrich-List-Schule Karlsruhe SK Karlsruhe WG K<br />
Balthasar-Neumann-Schule I Bruchsal LK Karlsruhe TG K<br />
Hermann-Gundert-Schule Calw LK Calw WG K<br />
Eduard-Spranger-Schule Freudenstadt LK Freudenstadt WG K<br />
Regierungspräsidium Freiburg<br />
Richard-Fehrenbach-<br />
Gewerbeschule<br />
Freiburg SK Freiburg TG F<br />
Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz LK Konstanz TG F<br />
Kaufmännische Schule Lahr Ortenaukreis SG, WG F<br />
Oswald-von-Nell-Breuning-Schule Rottweil LK Rottweil WG F<br />
Hans-Thoma-Schule Titisee-Neustadt<br />
Albert-Schweitzer-Schule<br />
Regierungspräsidium Tübingen<br />
Villingen-<br />
Schwenningen<br />
LK Breisgau-<br />
Hochschwarzwald<br />
WG F<br />
Schwarzwald-Baar-Kreis SG F<br />
Gewerbliche Schule Ravensburg LK Ravensburg TG T<br />
Karl-Arnold-Schule Biberach LK Biberach TG T<br />
Friedrich-List-Schule Ulm SK Ulm WG T<br />
Hauswirtschaftliche Schule Hechingen Zollernalbkreis SG T<br />
Magdalena-Neff-Schule Ehingen Alb-Donau-Kreis SG T