Bericht 100-Jahr-Feier - DAV Karlsbad

Zeitungsberichte zur 100 Jahrfeier KBH
NT vom Dienstag, 19.08.2008 (hä) Netzcode: 1505046 Tirschenreuth
Zünftiger Hüttenabend und Klettern
100 - Jahr-Feier der Karlsbader Hütte am Wochenende -
Anreise mit Bus - Bergwanderung zur Kerschbaumer Alm
Der Deutsche Alpenverein Sektion Karlsbad feiert an diesem Wochenende "100 Jahre
Karlsbader Hütte" in den Lienzer Dolomiten. Dazu wird ein ESKA-Bus mit 50 Personen zum
Einsatz kommen.
Eine Vorfeier mit Ehrengästen und einer Abordnung der Kreisstädter findet am Donnerstag in
Tristach im österreichischen Osttirol statt. Der Bus fährt zum Hüttenjubiläum dann am Freitag
um 5 Uhr am ESKA-Betriebshof ab.
Die auswärtigen Teilnehmer können ihre Fahrzeuge über das Wochenende dort abstellen. Der
Aufstieg zur Hütte dauert etwa zwei Stunden, der Gepäcktransport ist durch den Hüttenwirt
gesichert. Um 19 Uhr steht dann ein zünftiger Hüttenabend auf dem Programm. Wer am
Samstag klettern will, muss die entsprechende Ausrüstung selber mitbringen. Ansonsten ist
eine Bergwanderung zur Kerschbaumer Alm geplant. Am Samstagabend gibt es ab 19 Uhr
einen großen Sektionsabend mit Musik. Der Sonntag beginnt mit einer Bergmesse als
Gedenkfeier, anschließend erfolgt die Einweihung der Um- und Anbauten der Hütte. Die
Rückfahrt ist für 17 Uhr, die Ankunft in Tirschenreuth für Mitternacht vorgesehen.
NT vom Samstag, 23.08.2008 Netzcode: 1509736 Tirschenreuth
Juwel in Osttirols Bergwelt
Um- und Erweiterungsbau der Karlsbader
Hütte rechtzeitig zum 100. Jubiläum fertig
Tirschenreuth. (hä) Die Feierlichkeiten zur 100-Jahr-Feier der Karlsbader Hütte erleben
an diesem Wochenende ihren Höhepunkt. Mit einem Kraftakt auch finanzieller
Art hat die Sektion die Unterkunft zu einem Juwel in Osttirol ausgebaut.
Am Anfang der Chronik schreibt Vorsitzender Horst Wagner, dass die Karlsbader schon
immer ein bergbegeistertes, wanderfreudiges Völkchen waren. Als vor über 100 Jahren
Bergsteiger in die Lienzer Dolomiten kamen, erkannte sie die Notwendigkeit, Stützpunkte für
die späteren Generationen zu schaffen.
In der von Berthold Henn hervorragend gestalteten Festschrift ist die bewegte Geschichte der
Karlsbader Hütte festgehalten. 1902 wurde die Sektion Karlsbad im Deutschen und
Österreichischen Alpenverein gegründet. Vier Jahre später wurde für 1000 Kronen die
unbewirtschaftete "Leitmeritzer" Hütte von der Sektion Teplitz in Nordböhmen erworben und
in Karlsbader Hütte umbenannt. 1907 erfolgte der erste Umbau. Zum ersten Hüttenpächter
bestellte man die Familie Perneck aus Meran.
In den Folgejahren stand der Wegebau zur und um die Hütte im Vordergrund. Im ersten
Weltkrieg diente die Hütte österreichischen Truppenteilen sogar als Unterkunft. Im Herbst
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1922 wurde mit dem zweiten Hüttenumbau begonnen, 1928 erhielt man das Gast- und
Schankrecht.
Nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges erfolgte 1951 in München die Wiedergründung.
Im Jahre 1965 wurde die Hütte aufgestockt, jetzt standen 65 Schlafplätze (25 Betten und 40
Matratzenlager) zur Verfügung. Drei Jahre später wurde ein Versorgungsweg von der
Dolomitenhütte zur Karlsbader Hütte gebaut.
Von 1970 bis 1974 wurde die Hütte erneut umgebaut und saniert. 1985 erfüllte man sich den
lang ersehnten Wunsch nach einer Terrasse und ein Jahr später begann mit der Dachhebung
der vierte Hüttenumbau. 1991 wurde eine Solar-Anlage installiert und mit der Erweiterung
des Gastraums und der Verbesserung der Wasserversorgung 1996 konnte bereits der fünfte
Umbau registriert werden. Aus umwelttechnischen Gründen wurde dann 2001 eine
mechanisch-biologische Kläranlage errichtet.
Seit 2005 ist das Ehepaar Edith und Rupert Templer aus Kals mit der Bewirtschaftung
beauftragt. Ein Jahr später verlangten die Behörden den nächsten großen Hüttenum- und
Erweiterungsbau. Der gesamte Küchenbereich, die Waschräume und WCs entsprachen nicht
mehr den heutigen Anforderungen. Der Eingangsbereich wurde neu gemacht, die Terrasse
erweitert. Nunmehr können 58 Betten- und 32 Lagerplätze angeboten werden. Die Baukosten
betrugen rund 450 000 Euro, Zuschüsse kamen vom DAV-Hauptverein und der Stadt
Tirschenreuth.
Basislager der Gefühle
Gut angelegtes Geld für das "Basislager der Gefühle" meint man beim DAV einhellig, denn
auch auf 2260 Meter Höhe suchen die Gäste und Besucher immer mehr Komfort. Im
September 2006 wurde die Hütte winterfest gemacht. Erst im Juni 2007 konnten die
Aktivitäten mit den Elektro-, Spengler-, Zimmermanns- Innenausbau- und den Sanitärarbeiten
wieder aufgenommen werden. Die Außenwände wurden traditionsgemäß mit Schindeln
versehen, Fenster und Türen wurden eingebaut, Fliesen verlegt und Heizkörper verrohrt, die
Blitzschutzanlage montiert usw.
Bei den Umbauarbeiten war nicht nur schweres Gerät im Einsatz, auch die Mitglieder legten
kräftig Hand an. Max Pfleger und Hermann Faget aus Tirschenreuth beispielsweise. Sie
waren zu den Umbauarbeiten wochenlang selbstlos nach Osttirol gereist,. Jetzt erstrahlt die
Karlsbader Hütte, rechtzeitig zum 100. Jubiläum im neuen Glanz.
"Die Gäste können kommen", sagt Vorsitzender Horst Wagner.
Die Karlsbader
Hütte auf 2260
Meter Höhe in
den Lienzer
Dolomiten.
Rund 450.000
Euro hat die
DAV-Sektion
Karlsbad der
Ausbau gekostet.
Zum 100.
Jubiläum
erstrahlt die
Unterkunft im
neuen Glanz.
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NT vom Dienstag, 26.08.2008 Netzcode: 1512369 Tirschenreuth
Böllerschüsse zum Geburtstag
Sektion des Alpenvereins feiert 100-jähriges
Bestehen der Karlsbader Hütte in 2260 Metern Höhe
Tirschenreuth. (hä) Ereignisreiche Tage hat die Sektion Karlsbad im Deutschen
Alpenverein hinter sich. Vier Tage lang wurde das 100-jährige
Bestehen der Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten gefeiert.
Erster Höhepunkt war der Festabend mit Ehrengästen in Tristach/Osttirol mit der
Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Tristach an den Vorsitzenden Horst
Wagner. Insgesamt war fast eine "Hundertschaft" zur Karlsbader Hütte in 2260
Metern Höhe angereist. Die Tage waren ausgefüllt mit Bergwandern oder Klettern,
mit einem zünftigen Hütten- sowie einem Sektionsabend.
Einweihung mit Bergmesse
Dabei ließen es die Sektionsmitglieder so richtig krachen. Zur Bergmesse mit
Einweihung des Hüttenanbaus am Sonntagvormittag waren auch die Böllerschützen
des Schützenvereins "Ringelstein" Ottengrün sowie die Franz von Defregger-
Schützenkompanie aus Dölsach mit ihrem schweren Geschütz angereist. Die Böller
und Schüsse waren bis weit hinein ins Tal bis zur Dolomitenhütte zu hören.
(Ausführlicher Bericht folgt).
Nicht zu überhören waren die Geburtstagsgrüße für die Karlsbader Hütte. Zu
den Böllerschützen des Schützenvereins „Ringelstein“ Ottengrün gesellte sich
die Franz von Defregger-Schützenkompanie aus Dölsach. Bild: hä
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100 Jahre KBH - Teil 2, Sonntag, dem 24. August 2008
NT vom Mittwoch, 27.08.2008 Netzcode: 1513474 Tirschenreuth
Eine einprägsame Predigt vor imposanter Bergkulisse hielt Pater Paul
Hitze, Schneefall und Champagner
Erweiterte Karlsbader Hütte mit Bergmesse
eingeweiht - Ehrenzeichen für Horst Wagner
Tirschenreuth. (hä) Wetterkapriolen hat die Karlsbader Hütte in den 100 Jahren ihres
Bestehens schon viele erlebt. So war es auch kein Wunder, dass die Geburtstagsgäste am
Wochenende einen gehörigen Umschwung von Sommerhitze bis zum Schneefall
mitmachten.
Ausgiebig gefeiert haben die Mitglieder der Sektion Karlsbad im Deutschen Alpenverein den
100. Geburtstag ihrer Hütte in den Lienzer Dolomiten. Zum Auftakt gab es am Donnerstag
einen Festkommers in Tristach mit Vertretern des Vorstandes und der Stadt Tirschenreuth.
Bei dieser Gelegenheit erhielt der Vorsitzende der Sektion, Horst Wagner, die Ehrenmedaille
der Gemeinde Tristach. Damit wurden die großen Anstrengungen bei Ausbau und
Modernisierung dieses beliebten Bergsteiger- und Wanderdomizils gewürdigt. Am Freitag
machte sich in aller Frühe ein voll besetzter Bus mit Berg- und Wanderfreunden auf den Weg
nach Osttirol. Von der ebenfalls neu gestalteten Dolomitenhütte aus erfolgte der Aufstieg zur
Karlsbader Hütte. Egal auf welchem Weg, bei großer Mittagshitze mussten zunächst einmal
650 Höhenmeter überwunden werden. Zum Glück übernahm der Hüttenwirt den
Gepäcktransport. Am Abend trafen die ersten Kletterer ein, die bereits in der Frühe das
schöne Wetter nutzten. Zum Abschluss gab es einen zünftigen Hüttenabend.
Peter Gold im Schnee
Keineswegs einladend war das Wetter am Samstag. Doch auch leichter Regen hielt die
Kletterer und Bergwanderer nicht davon ab, ihre Touren in Angriff zu nehmen. Um eine
Erfahrung reicher wurde zweiter Bürgermeister Peter Gold, der wie viele andere die Tour
über das Kerschbaumer Törl zur Kerschbaumer Alm gewählt hatte. Gegen 16 Uhr wurde der
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Regen ganz schnell stärker, verwandelte sich innerhalb weniger Minuten in ein Gewitter mit
Schnee und Hagel. Um die Hütte und höher war es plötzlich weiß, und Peter Gold war mit
einigen Begleitern noch auf über 2200 Metern im Bereich des Törls. Doch im Geleit seiner
entgegenkommenden Bergkameraden kam schließlich auch er in die schützende Hütte.
Verdienste um Sektion
Den Sektionsabend gestaltete das Musiktrio "Die Oberleibniger" aus St. Johann im Walde.
Mit Porzellantellern zeichnete Horst Wagner zahlreiche Personen aus, die sich um die Sektion
verdient gemacht haben. Besonders herzlich fiel der Applaus für den großen Vertrauensmann
und Förderer Alfred Thenius aus, der mit 88 Jahren noch täglich seine Bergstrecken
inspiziert. Ein besonderer Dank galt Berthold Henn für die großartige Gestaltung der Chronik,
die übrigens nachbestellt werden kann. Anwesend waren auch die Ottengrüner Böllerschützen
und eine Abordnung der Ortsgruppe Auerbach.
Horst Wagner
(links) bekam
das Ehrenzeichen
der
Gemeinde
Tristach.
Peter Gold
überreichte die
Medaille beim
Hüttenabend
symbolisch für
alle Osttirol-
Fahrer
Bild: hä
Zweiter Bürgermeister Peter Gold, der zusammen mit Stadträtin Christl Legat und dem
Jugend- und Sportreferenten Conny Zant die Stadt Tirschenreuth vertrat, gab zunächst seine
Gedanken kund, die ihm beim Wetterumsturz in den Sinn gekommen waren. Im Namen der
Stadt beglückwünschte er die Sektion zum Geschaffenen. Die Hütte sei ein lebendiges Erbe
aus der Vergangenheit. Er sprach von der Liebe zur Bergwelt, der Begegnung mit Menschen
und Natur, erinnerte aber auch an deren Unberechenbarkeit. Das Hüttenehepaar Rupert und
Edith Tembler bekam ein Relief von der Marktplatzneugestaltung der Kreisstadt. Als
besondere Überraschung spendierte Gold dann einige Flaschen Champagner, die er aus
Frankreich mitgebracht hatte.
"Halleluja-Paul"
Am Sonntag überstrahlte ein blauer Himmel die Reste des Wintereinbruchs, die Bergmesse
wurde zu einem echten Erlebnis. Pater Paul (bekannt als "Halleluja-Paul") aus Dölsach, ein
besonders temperamentvoller Spätberufenen-Priester, zog jeden in irgendeiner Weise in
seinen Bann. Dabei bediente er sich auch der Gitarre. Peter Gold und Christl Legat
assistierten als Messdiener, für die musikalische Umrahmung sorgten die St. Johann-
Kirchenbläser. Auch die Bergwacht war stark vertreten.
Nach dem Mittagessen auf der sonnenumfluteten Terrasse machte sich Aufbruchstimmung
breit, wobei zunächst der Marsch zur Dolomitenhütte zu bewältigen war. Nach einer weiteren
Stärkung fuhren die Teilnehmer nach Tirschenreuth zurück.
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Die mitgereisten
Böllerschützen aus
Ottengrün und die
Franz von
Defregger-
Schützenkompanie
aus Dölsach mit
ihrer Kanone
machten sich
lautstark bemerkbar.
Pater Paul sah sich
genötigt, sich dafür
bei den „Gamsen“
zu entschuldigen.
Bild: hä
Weitere Bilder von der Bergmesse (Bilder: he)
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OSTTIROLER BOTE (OB)
Eine schmucke Bergsteigerunterkunft
in den Dolomiten Seite 54
Donnerstag,
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aus der Kleine Zeitung / Kärnten & Osttirol Bez. Lienz 20.08.2008 19:11
100 Jahre Karlsbader Hütte
Der Festreigen beginnt Donnerstagabend in Tristach.
Hoch oben auf 2260 Meter Seehöhe thront umgeben von den Gipfeln der
Lienzer Dolomiten die Karlsbader Hütte. Am 6. September 1908 fand die erste
Einweihung der Hütte, die der Sektion Karlsbad des Deutschen Alpenvereins
mit Sitz in Tirschenreuth gehört, statt. 100 Jahre sind mittlerweile vergangen.
Der Jubiläumsreigen beginnt heute Abend in Tristach. Gleichzeitig wird die mit
großem finanziellen Aufwand erneuerte Karlsbader Hütte gefeiert. In den
vergangenen zwei Jahren konnte durch einen Zubau die Qualität der Hütte
verbessert werden. Der beliebte Stützpunkt in den Lienzer Dolomiten bietet
mittlerweile mehr Platz. Außerdem wurden neue Duschmöglichkeiten
geschaffen. Neben der Vorfeier steht am Wochenende das Sektionstreffen
2008 auf dem Programm. Den Feierreigen rundet am Sonntag, den 24. August,
eine Bergmesse um 10 Uhr bei der Karlsbader Hütte ab.
aus der Kleine Zeitung / Kärnten & Osttirol Bez. Lienz 28.07.2008 19:16
Die Karlsbader Hütte feiert den 100. Geburtstag
Große Jubiläumsfeier vom 21. bis 24. August.
Am 28. Juni 1906 kaufte die Sektion Karlsbad die Leitmeritzer Hütte und beantragte
beim Deutschen und Österreichischen Alpenverein die Umbenennung in Karlsbader
Hütte.
1908 wurde die inzwischen umgebaute Hütte in den Dolomiten zum ersten Mal
feierlich eingeweiht und ab diesem Zeitpunkt bewirtschaftet.
Ausbau. In den Jahren 2006 und 2007 wurde durch einen finanziellen Kraftakt ein
Erweiterungsbau in Angriff genommen, um die Hütte für die weitere Zukunft
aufzurüsten. "Neben zwei Winterräumen, die geschaffen wurden, wurde auch ein
Blockheizkraftwerk eingebaut", sagte Horst Wagner, Obmann des Deutschen
Alpenvereins (DAV) Karlsbad.
Und das ist für ihn Grund genug ein Fest zu begehen: Vom 21. bis 24. August wird
neben 100 Jahre Karlsbader Hütte auch die Einweihung des in den Jahren
2006/2007 errichteten Erweiterungsbaues gefeiert. Dazu findet am 21. August die
Vorfeier in Tristach statt.
Deutscher Alpenverein e.V. – DAV - vom 07.07.2008
Home - Hütten-Wege-KA - News - 100 Jahre Karlsbader Hütte
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100 Jahre Karlsbader Hütte
Am Wochenende des 22. bis 24. August 2008 feiert die Sektion Karlsbad das
100-jährige Bestehen der Karlsbader Hütte.
Die Feierlichkeiten beginnen bereits am Donnerstag, 21. August mit einer
Vorfeier in Tristach bei Lienz. Am Freitag, 22. August beginnt das Fest auf der
Hütte mit einem zünftigen Hüttenabend, während am Samstag ein großer
Sektionsabend mit musikalischer Umrahmung stattfindet. Die Jubiläumsfeier wird
am Sonntag, 24. August um 10 Uhr mit einer Bergmesse und der anschließenden
Einweihung der Hütte abgeschlossen.
Die Sektion Karlsbad lädt herzlich ein und freut sich über zahlreiche Tagesgäste.
Weitere Informationen finden sie unter http://www.dav-karlsbad.de/
aus http://www.alpenverein.de/template_loader.php?tplpage_id=11&_article_id=1766
Karlsbader
Hütte
056 Gailtaler
Alpen
Wegen der 100-Jahr-Feier stehen am Wochenende des 22. und 23. August 2008 nur sehr begrenzte
Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Tagesgäste willkommen.
Am Sonntag 24.08. um 10:00 Uhr Einweihung Erweitungsbau mit Bergmesse.
aus http://www.alpenverein.de/template_loader.php?tplpage_id=11&_article_id=509
Wandern in Österreich - aus dem Hütten - Blog
http://huetten.wandern-in-oesterreich.at/blog.aspx?userid=4
100-Jahre Karlsbaderhütte Wanderdörfer Team Donnerstag, 7. August 2008 15:18
Die Sektion Karlsbad im Deutschen Alpenverein mit Sitz in Tirschenreuth
feiert vom 21. bis 24. August 2008 100-Jahre Karlsbaderhütte mit
Einweihung des in den Jahren 2006/ 2007 errichteten Erweiterungs-
baues.
Programm
21. August: Vorfeier in Tristach (Osttirol)
100-Jahre Karlsbaderhütte - mit Ehrengästen (die Sektion ist mit einer
Abordnung vertreten)
22. August: Anfahrtstag zum Sektionstreffen 2008 - Hüttenjubiläum
Aufstieg zur Karlsbaderhütte (Gepäcktransport ist gesichert)
zünftiger Hüttenabend (19.00 Uhr)
23. August: Klettertouren/ Wanderungen - rund um die Karlsbaderhütte
großer Sektionsabend mit Musik (19.00 Uhr)
24. August: Bergmesse - Gedenkfeier - anschließende Einweihung (10.00 Uhr)
Die allgemeine Heimfahrt ist um 17.00 Uhr vorgesehen.
aus http://huetten.wandern-in-oesterreich.at/BlogView.aspx?pageid=2&ItemID=28&mid=2
Zeitungsberichte gesammelt von Berthold Henn
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