Chronic 2012
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Tour 2010<br />
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K e g e l c l u b<br />
Do lier te Otzen Äger. Wat soll`s !<br />
Die Touren<br />
Zum Ramada Hotel Bären in Goslar vom 01.10.10 bis zum 03.10.10<br />
gebucht durch: Ernst Welker und Martin Weingärtner<br />
Teilnehmer<br />
Erich Gordzielik<br />
Dietmar Gorges<br />
Thomas Hennecke<br />
Charly Hennemann<br />
Peter Kurzawa<br />
Albin Urban<br />
Rudi Pilgermann<br />
Jürgen Schauerte<br />
Thomas Schulte<br />
Winfried Sperlich<br />
Ernst Welker<br />
Martin Weingärtner<br />
Kosten<br />
Busfahrt: 68 Euro (Meschede)<br />
Bahnfahrt: 545 Euro<br />
Aufenthalt: 3200 Euro (All inclusive)<br />
Taxi: 80 Euro<br />
Kommentar<br />
28<br />
Feb.<strong>2012</strong><br />
Am Morgen trafen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück im Cafe Tröster. Mit dem Linienbus ging es dann zum<br />
Bahnhof nach Meschede. Mit Linienzügen der Bahn ging es dann nach mehrfachem Umsteigen in Richtung Goslar.<br />
Vom Bahnhof Goslar aus mussten wir dann mehre Kilometer zu Fuß bis zum Hotel Bären laufen (Ächtzzzz).<br />
Die Zimmerbelegung gestaltete sich mal wieder schwierig.<br />
Bis zum Abendessen blieb genügend Zeit, sodass wir noch ein paar Bierchen auf dem Hotelzimmer trinken konnten.<br />
Nach dem Abendessen war Tanz bei CD-Musik. Die Gruppe verlagerte sich aber allmählich an die große Theke. Ab<br />
22:00 Uhr öffnete dann die Allegro-Bar im Keller des Hotels.<br />
Nach dem Frühstück fuhren wir mit Bussen zum Frühschoppen mit Mittagessen bei Live Musik in den<br />
Fuchsbauersatz, ein Zelt in dem es kalt und nass war. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam zu Schluss doch noch<br />
gute Stimmung auf. Zu Mittag gab’s dann für alle Krustenbraten oder wahlweise halbes Schwein vom Grill.<br />
Anschließend verbrachten wir den Nachmittag in Goslar bzw. ein Teil der Gruppe im Hotel. Am Abend gab es dann<br />
noch eine Vermählung wie aus 1001 Nacht.<br />
Nach sehr kurzer Nachtruhe ging es am Morgen zum Frühstück mit anschließendem Frühschoppen, bevor wir<br />
wieder mit den Koffern bepackt zum Bahnhof laufen konnten. Die Fahrt zurück in den Zügen war wie die Hinfahrt<br />
mehr ein Rein und Raus. Zum Abschluss gab’s ein paar Bierchen und Schnitzel in einer Kneipe in Altenilpe.<br />
Fazit<br />
Dank gutem Publikum eine gelungene Tour.