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Chronic 2012

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Tour 2006<br />

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K e g e l c l u b<br />

Do lier te Otzen Äger. Wat soll`s !<br />

Die Touren<br />

Zum Ferienwohnpark Silbersee in Frielendorf vom 20.10.06 bis zum 22.10.06<br />

gebucht durch: Thomas Schulte und Winfried Sperlich<br />

Teilnehmer<br />

Erich Gordzielik<br />

Dietmar Gorges<br />

Thomas Hennecke<br />

Charly Hennemann<br />

Peter Kurzawa<br />

Rudi Pilgermann<br />

Jürgen Schauerte<br />

Thomas Schulte<br />

Winfried Sperlich<br />

Ernst Welker<br />

Kosten<br />

Busfahrt: 225 Euro (Frielendorf)<br />

Aufenthalt: 2136 Euro (All inclusive)<br />

Kommentar<br />

24<br />

Feb.<strong>2012</strong><br />

Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir alle mit PKW zum Startpunkt unserer Wanderung !? in<br />

Oberhenneborn. Von dort führte uns unser Weg nach Kirchrarbach zum Gasthof Schulte. Hier nahmen wir den<br />

Frühschoppen ein und wurden von einem befreundeter Kegelclub aus Kirchrarbach überrascht. Es stellte sich<br />

heraus das wir zusammen auf Tour fahren würden. Mit dem Bus ging es also gemeinsam nach Frielendorf. Auf der<br />

Fahrt erfuhren wir, das auch ein Frauenclub aus Gleidorf, mit der Frau des leider!!! erkrankten Kegelbruders, im<br />

Feriendorf sein wird. Nach Ankunft und Bezug der Häuser blieb noch genügen Zeit bis zum Abendessen um noch ein<br />

paar Bier zu genießen.<br />

Am Abend gab es ein reichhaltiges Buffet und danach Musik mit DJ und Getränke frei bis Morgens um 1:00 Uhr.<br />

Nach dem Frühstück am Samstagmorgen wurden die Gäste den ganzen Tag mit Animationsprogramm (Gähhhn)<br />

unterhalten. Ganz besonders zu leiden hatte die Einrichtung eines bestimmten Bungalows. Am Samstagabend war<br />

dann wieder Party angesagt bis in den frühen Morgen.<br />

Der Sonntag startete wie gewohnt mit einem Frühstück Nach dem Frühschoppen wurden wir, inkl. der Gleidorfer -<br />

Frauen, von unserm Busfahrer beinahe Fehlerfrei nach Kirchrarbach chauffiert. Hier gab es bei Schulten noch lecker<br />

Essen und reichlich Bier bevor die dann müde Feiergemeinde nach Hause aufbrach.<br />

Fazit<br />

Zu viele bekannte Gesichter hemmen die Feierlaune.

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