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Chronic 2012

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Tour 2002<br />

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K e g e l c l u b<br />

Do lier te Otzen Äger. Wat soll`s !<br />

Die Touren<br />

Zum Hotel Morada Resort in Kühlungsborn vom 20.09.02 bis zum 22.09.02<br />

gebucht durch: Rudi Pilgermann und Jürgen Schauerte<br />

Teilnehmer<br />

Erich Gordzielik<br />

Dietmar Gorges<br />

Thomas Hennecke<br />

Charly Hennemann<br />

Peter Kurzawa<br />

Rudi Pilgermann<br />

Jürgen Schauerte<br />

Thomas Schulte<br />

Winfried Sperlich<br />

Kosten<br />

Busfahrt: 260 Euro (Dortmund)<br />

Tanzzug: 2719 Euro (All inclusive)<br />

Kommentar<br />

20<br />

Feb.<strong>2012</strong><br />

Die Tour begann um 6:00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück im Cafe Blanke. Der Reisebus der uns zum<br />

Dortmunder Bahnhof bringen sollte, traf gegen 7:30 Uhr in Schmallenberg ein. In Dortmund angekommen hatten<br />

wir genügend Zeit bis zur Abfahrt unseres Tanzzuges nach Bützow. Mit Verspätung konnten wir dann unsere Plätze<br />

in einem, mit elf Wagons, zwei Tanzwagen und einem Speisewagen, sehr langen Zug einnehmen. Partywillige<br />

Fahrgäste mit Zielen auf Rügen und in Kühlungsborn teilten sich auf den Zug auf. Erste Kontakte wurden auf den<br />

Gängen und im Tanzwagen geknüpft. Der Ausstieg in Bützow gestaltete sich, auf Grund des zu kurzen Bahnsteigs,<br />

etwas schwierig. Auch der Bustransfer verlief nicht gerade reibungslos, da nicht genügend Plätze für alle<br />

Mitreisenden vorhanden waren. Erst ein zusätzlicher Bus brachte Abhilfe und so kamen wir mit ca. 1 Stunde<br />

Verspätung am Hotel an. Nach Aufteilung auf drei Hotelzimmer, blieb nicht mehr viel Zeit bis zum Abendessen. Am<br />

Abend zogen wir es vor, unsere Getränke in der Hotelbar „Pier 69“ zu genießen.<br />

Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf die Socken zu einer, laut Müller-Programm, fakultativen<br />

Wanderung (A.d.R.: Fakultativ = freiwillig, freigestellt, wahlfrei). Anschließend verbrachten wir den Nachmittag, bei<br />

bester Laune im Kühlungsborner- Brauhaus. Der Abend verlief ähnlich wie der vorherige, bis auf den Unterschied das<br />

die Live- Musik von drei wirklich ansehnlichen Damen vorgetragen wurde und nach 3:00 Uhr noch ordentliche im<br />

Zimmer gefeiert wurde.<br />

Reichlich unausgeruht ging es morgens zum Frühstück mit anschließendem Frühschoppen, bevor wir wieder mit<br />

Bussen zum Bahnhof gebracht wurden. Die Rückfahrt im Tanzzug gestaltete zu einer Stehparty in den Gängen der<br />

einzelnen Wagons. Nach ergreifendem Abschied am Bahnhof in Dortmund fuhr unser Bus zu später Stunde wieder<br />

zurück nach Schmallenberg. Ein kurzer Absacker im Treffpunkt markierte das Ende dieser Tour.<br />

Fazit<br />

Eine der besseren Touren mit gutem Essen und gut aufgelegten Leuten. Einziger Schwachpunkt war die<br />

kratzbürstige Müller- Reiseleitung.

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