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Wasserland Bayern

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Die Agenda 21<br />

Anregungen f r die<br />

Agenda orientierte<br />

utzung des Wassers<br />

80<br />

. Pers nlicher mgang<br />

mit dem Wasser<br />

Informieren und Überzeugen<br />

sind wichtige<br />

und interessante<br />

Aufgaben im Rahmen<br />

einer kommunalen<br />

Agenda 21.<br />

Ein zentrales Thema<br />

ist beispielsweise der persönliche Umgang<br />

des einzelnen Bürgers mit dem Wasser.<br />

Engagieren Sie sich dafür in einer Agenda<br />

21-Gruppe! Informationskampagnen<br />

können viel bewegen:<br />

Sie können sich etwa mit folgenden<br />

Themen befassen:<br />

■ Bewusster und sparsamer Umgang mit<br />

Trinkwasser, beim Spülen, Putzen und<br />

Waschen<br />

■ Wasser sparende Armaturen und<br />

Haushaltsgeräte<br />

■ Regenwassernutzung oder<br />

-versickerung im Garten<br />

■ Gezielter und sparsamer Umgang<br />

mit Waschmitteln und Haushaltschemikalien<br />

■ Bevorzugung umweltfreundlicher<br />

Produkte<br />

■ Umweltschutz beim Bauen und<br />

Renovieren<br />

Weitere Anregungen finden Sie im Handbuch<br />

„Die umweltbewusste Gemeinde –<br />

Leitfaden für eine nachhaltige Kommunalentwicklung“.<br />

Auch Bereiche, die nicht<br />

auf den ersten Blick mit dem Thema Wasser<br />

zu tun haben, gehören hierher, wie<br />

die indirekte Belastung des Wassers durch<br />

das tägliche Konsumverhalten.<br />

<strong>Wasserland</strong> <strong>Bayern</strong><br />

. rink asserversorgung<br />

und rund asserschutz<br />

nterst tzen Sie hre<br />

Kommune<br />

Die kommunalen Aufgaben<br />

der Trinkwasserversorgung<br />

und<br />

des Grundwasserschutzes<br />

sind nicht<br />

leicht zu erfüllen.<br />

Besonders in Trinkwasserschutzgebieten<br />

prallen die Interessen<br />

von Wasserversorgern und Flächennutzern<br />

häufig aufeinander. Hier können<br />

Sie Ihre Gemeinde auf der Suche nach<br />

Konzepten für Grundwasser schonende<br />

Flächennutzung unterstützen. Fördern Sie<br />

Bemühungen zum Aufbau einer regionalen<br />

Kreislaufwirtschaft durch Vernetzung<br />

der örtlichen Landwirtschaft mit den<br />

Wasserversorgern, den mittelständischen<br />

Verarbeitungsbetrieben, dem Handel und<br />

den Verbrauchern.<br />

. Land irtschaft<br />

und Wasser irtschaft<br />

Allianz f r die ukunft<br />

Naturnahe und artenreicheLandschaften<br />

zu erhalten, sollte<br />

uns allen am Herzen<br />

liegen. Vor<br />

allem die Landwirte,<br />

die rund zwei Drittel<br />

unserer Kulturlandschaft bewirtschaften,<br />

können viel dazu beitragen. Eine der einfachsten,<br />

aber wirkungsvollsten Möglichkeiten,<br />

wie der Verbraucher sie dabei<br />

unterstützen kann, ist der Kauf regionaler<br />

Produkte aus naturnaher Landwirtschaft,<br />

einer Landwirtschaft, die Artenvielfalt<br />

erhält und auf höchst effiziente Weise das<br />

Grundwasser schont.

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