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Wasserland Bayern

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Die Agenda 21<br />

Die <strong>Bayern</strong> Agenda<br />

bekommen Sie kostenlos<br />

beim Bayerischen<br />

m eltministerium<br />

s. S. .<br />

eder B rger kann<br />

mithelfen, ein St ck<br />

atur zu erhalten und<br />

die Lebensqualität am<br />

Wohnort zu f rdern<br />

ein Beitrag zu den<br />

ielen der Agenda<br />

von Rio. m Bild ein<br />

renaturierter Bach<br />

Lokale Agenda<br />

ruppen oder runde<br />

ische sind Herz<br />

schrittmacher der glo<br />

balen Agenda . hre<br />

Arbeit ist ein esentli<br />

cher Beitrag zu den<br />

Agenda Prozessen in<br />

bayerischen emeinden<br />

und Regionen.<br />

78<br />

Global denken –<br />

lokal handeln<br />

<strong>Bayern</strong> setzt die Agenda 21 um<br />

Eine nachhaltige Entwicklung im Sinne<br />

der Rio-Agenda lässt sich nur durch neue,<br />

umfassende Ansätze der Umweltpolitik<br />

verwirklichen, die auch wirtschaftliche<br />

und soziale Belange berücksichtigen.<br />

Die Zukunft bringt erhebliche Herausforderungen<br />

für die Wasserwirtschaft, die<br />

wir alle – die bayerische Wasserwirtschaftsverwaltung,<br />

die Kommunen, Institutionen,<br />

die Wirtschaft bis hin zu den<br />

Bürgerinnen und Bürgern – nur gemeinsam<br />

bewältigen können.<br />

Mit dem Forum Umwelt, Gesundheit<br />

und Verbraucherschutz, dem „Umweltpakt<br />

<strong>Bayern</strong> – Nachhaltiges Wirtschaften<br />

im 21. Jahrhundert” und der kommunalen<br />

Agenda 21 geht <strong>Bayern</strong> hier zeitgemäße<br />

Wege. Das Forum Umwelt,<br />

Gesundheit und Verbraucherschutz ist<br />

Plattform für den Dialog zwischen Vertretern<br />

von Staat, Kommunen, Wirtschaft,<br />

Wissenschaft und Verbänden.<br />

● Aktionsprogramm „Nachhaltige Entwicklung<br />

<strong>Bayern</strong>”<br />

Zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung<br />

in Johannesburg 2002 legte die<br />

Bayerische Staatsregierung ein Nachhaltigkeitskonzept<br />

für die kommenden Jah-<br />

<strong>Wasserland</strong> <strong>Bayern</strong><br />

re vor. Es schreibt die <strong>Bayern</strong>-Agenda 21<br />

fort und enthält wesentliche Schritte auf<br />

dem Weg zum Ziel einer nachhaltigen<br />

Entwicklung. Im Gewässer- und Hochwasserschutz<br />

sind 12 Ziele und 41 Maßnahmen<br />

formuliert. Das auf CD-Rom<br />

beigefügte Aktionsprogramm und Bilanz<br />

1992-2001 enthält zusätzliche Informationen<br />

und Maßnahmen zum Wasserhaushalt,<br />

Gewässerschutz und Schutz<br />

der Menschen vor dem Wasser.<br />

● Umweltpakt <strong>Bayern</strong><br />

Der Umweltpakt <strong>Bayern</strong> hat sich seit<br />

1995 national und international zu einem<br />

Vorzeigemodell in Sachen umweltverträgliches<br />

Wirtschaften entwickelt. Er verbindet<br />

in vorbildhafter Weise das ökologisch<br />

Sinnvolle mit ökonomischen Vorteilen.<br />

Der Umweltpakt integriert eine Vielzahl<br />

von Umweltschutzleistungen von<br />

Unternehmen und Verbänden. Betriebe<br />

in <strong>Bayern</strong> können Berechnungen zufolge<br />

durch ökologische Verbesserungen 3 bis<br />

5 Milliarden Euro einsparen.<br />

10 Jahre nach dem ersten und 5 Jahre<br />

nach dem zweiten Umweltpakt setzen die<br />

Bayerische Staatsregierung<br />

und die Bayerische<br />

Wirtschaft ihre erfolgreiche<br />

Kooperation im<br />

Umweltschutz mit einer<br />

neuen Vereinbarung fort.

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