Wasserland Bayern
Wasserland Bayern
Wasserland Bayern
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
in ffentlicher Wasser<br />
hahn im entrum der<br />
ro stadt Atyrau in<br />
Kasachstan versorgt die<br />
in ohner mit Wasser.<br />
nterst tzt durch einen<br />
<strong>Bayern</strong> engagiert sich weltweit<br />
<strong>Bayern</strong>s Partner in der Welt<br />
Bilaterale Umweltschutzabkommen<br />
bestehen mit:<br />
▲ Industrieländern<br />
■ Entwicklungs- und<br />
Schwellenländern<br />
● mittelosteuropäischen<br />
und GUS-Staaten<br />
Wassere perten des<br />
W untersuchte ein<br />
eam der Vereinten<br />
ationen<br />
vorrangige m eltpro<br />
bleme in dieser Region.<br />
Auch der Freistaat <strong>Bayern</strong> setzt sich für<br />
eine gemeinsame Wasserpolitik in Europa<br />
ein: Der Freistaat arbeitet in den internationalen<br />
Kommissionen zum Schutz des<br />
Rheins, der Elbe, der Donau und des Bodensees<br />
mit, er ist Mitglied der ARGE<br />
(Arbeitsgemeinschaft) Alp und der ARGE<br />
Alpen-Adria.<br />
Doch sieht <strong>Bayern</strong> seine Rolle in der<br />
Umweltpolitik der internationalen Staatengemeinschaft<br />
nicht nur beschränkt auf<br />
Mitteleuropa und auf das Thema Wasser:<br />
Als ein Bundesland mit reicher umweltpolitischer<br />
und technologischer Erfahrung<br />
will <strong>Bayern</strong> insbesondere Schwellen- und<br />
Entwicklungsländern seine Kenntnisse<br />
weitergeben, damit sie Anschluss an die<br />
entwickelten Länder finden können. Diese<br />
Verpflichtung ist aber auch eine Chance:<br />
die Chance nämlich, die hervorragende<br />
bayerische Umwelttechnologie zur<br />
Verbesserung der Umwelt- und Lebensbedingungen<br />
in den Partnerländern einzusetzen<br />
und so zugleich den Wirtschafts-<br />
und Wissenschaftsstandort <strong>Bayern</strong><br />
zu sichern und auszubauen.<br />
Hierzu wurde, neben den zentralen<br />
Aktivitäten der Wasserwirtschaft, das<br />
Projekt „Technologie Transfer Wasser“<br />
Kalifornien<br />
Speziell im Bereich der<br />
Wasserwirtschaft bestehen<br />
Kooperationen von langer Tradition<br />
mit Österreich, Tschechien, Slowakei,<br />
Ungarn, Slowenien, Kroatien,<br />
Italien, Schweiz, Japan u.a.<br />
Québec<br />
Chile<br />
(TTW) am Wasserwirtschaftsamt Hof eingerichtet<br />
(www.wwa-ho.bayern.de).<br />
Das Projekt TTW fördert im Sinne der<br />
Agenda 21 die internationale Zusammenarbeit<br />
in der Wasserwirtschaft. Es wurde<br />
im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums<br />
für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz<br />
(StMUGV) entwickelt, um<br />
Technologie und Know-how der bayerischen<br />
Wasserwirtschaft weltweit zur Verfügung<br />
zu stellen. Besonders Länder und<br />
Regionen, in denen Wasserversorgung<br />
und Abwasserentsorgung sowie die<br />
Gewässerbewirtschaftung Probleme<br />
bereiten, sollen von dem internationalen<br />
Austausch profitieren.<br />
Sao Paulo<br />
Marokko<br />
Rio Grande do Sul<br />
Westkap<br />
Israel Israe<br />
Moskau<br />
Gauteng<br />
<strong>Wasserland</strong> <strong>Bayern</strong> 77<br />
Die Agenda 21<br />
Irland<br />
Spanien<br />
Portugal<br />
Großbritannien<br />
Weißrußland<br />
Niederlande<br />
Polen<br />
Deutschland<br />
Belgien<br />
Belgien<br />
Ukraine<br />
Tschechien<br />
Luxemburg<br />
Luxemburg<br />
<strong>Bayern</strong><br />
<strong>Bayern</strong><br />
Slowakei<br />
Frankreich<br />
Indonesien<br />
Shandong<br />
Dänemark Dänemark<br />
Brasilianische h<br />
rungskräfte besuchen<br />
die Schalt arte einer<br />
oberfränkischen rink<br />
asseraufbereitungs<br />
anlage nterst tzt durch<br />
das Projekt W k nnen<br />
sich ausländische m<br />
elte perten in <strong>Bayern</strong><br />
fortbilden.<br />
Österreich<br />
Schweiz<br />
Slowenien<br />
Slowenien<br />
Ungarn Rumänien<br />
Kroatien Kroatien<br />
Bosnien<br />
Bosnien<br />
Italien Jugoslawien<br />
Jugoslawien<br />
Bulgarien<br />
Malta<br />
Hyogo<br />
Estland<br />
Lettland<br />
Lettland<br />
Litauen<br />
Mazedonien<br />
Mazedonien<br />
Albanien<br />
Griechenland