Wasserland Bayern
Wasserland Bayern
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<strong>Wasserland</strong> <strong>Bayern</strong><br />
ine moderne Klär<br />
anlage aus der Vogelper<br />
spektive. Das Klär erk<br />
des Ab asserverbandes<br />
Kempten reinigt pro ag<br />
ichts ist vergeblich.<br />
eder Beitrag zur Ab<br />
asserreduzierung trägt<br />
zur Reinhaltung der e<br />
ässer bei und f rdert<br />
den ischreichtum.<br />
ca. 5 m Ab asser.<br />
in ichtiger Beitrag<br />
zum erfolgreichen<br />
e ässerschutz.<br />
Keine Kläranlage<br />
ohne regelmä ige<br />
genaueste Laborunter<br />
suchungen. Hier ird<br />
festgestellt, ob die<br />
Anlage optimal<br />
funktioniert und die<br />
Anforderungen einge<br />
halten erden.<br />
60<br />
Seit 1970 hat sich die Zahl der Kläranlagen in <strong>Bayern</strong><br />
nochmals verdoppelt: (2004: 2900 Kläranlagen)<br />
3500<br />
3000<br />
2500<br />
2000<br />
1500<br />
1000<br />
500<br />
0<br />
<strong>Wasserland</strong> <strong>Bayern</strong><br />
1950<br />
1960<br />
1970<br />
Nur gereinigtes Abwasser darf zurück<br />
in den Wasserkreislauf<br />
Jeder von uns verwandelt im Durchschnitt<br />
50 Kubikmeter Trinkwasser pro<br />
Jahr in Abwasser. Gemeinsam mit Gewerbe<br />
und Industrie produzieren die Einwohner<br />
<strong>Bayern</strong>s jährlich etwa 1,6 Milliarden<br />
Kubikmeter Abwasser – eine Menge, die<br />
dem Chiemsee entspricht.<br />
Diese riesige Menge will gereinigt sein.<br />
Und oft enthält das Abwasser Substanzen,<br />
die die Umwelt schädigen können.<br />
Jeder sieht ein, dass Trinkwasser eine gute<br />
Qualität haben muss. Kaum einer<br />
macht sich aber klar, dass dies auch für<br />
das gereinigte Abwasser gelten muss,<br />
bevor es in den natürlichen Kreislauf<br />
zurückfließt. Die bayerischen Kommunen<br />
haben hier eine wichtige Pflicht zu erfüllen,<br />
bei der sie vom Freistaat unterstützt<br />
werden,<br />
das Hauptabfallprodukt unserer<br />
Gesellschaft von allen unnötigen und<br />
gefährlichen Stoffen freizuhalten und<br />
der Natur so zurückzugeben, dass<br />
unsere Gewässer und ihre Bewohner<br />
möglichst wenig beeinträchtigt werden<br />
und andere Nutzungen möglich<br />
bleiben.<br />
1980<br />
1990<br />
2000