Neue Funktionen aus technischer-Sicht
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Kurven- und tangentenstetige Verrundung – Ermöglicht die Erstellung von Rundungen, bei denen Kurven- und Tangentenstetigkeit<br />
(C2) für angrenzende Flächen erhalten bleibt. Damit lassen sich weiche, kontinuierliche Übergänge für Krümmungen in ästhetisch<br />
anspruchsvollen Produkten generieren.<br />
Rippen mit Auszugsschrägen – Mit dieser Funktion können Sie bereits während der Erstellung der Rippe eine Verjüngung erstellen,<br />
sodass diese nicht mehr als zusätzliches Element hinzugefügt werden muss. Die Auszugsschräge wird auf alle von der Rippe<br />
generierten Seitenflächen angewandt.<br />
Angenäherter Abstand – Sie können diese Option im Fall von Abstandsfehlern verwenden, die entstehen, wenn der erforderliche<br />
Abstand größer als die maximale Krümmung der Fläche ist, z.B. eine Loft zu einem spitz zulaufenden Punkt. Diese Fehler werden<br />
durch Berechnung eines angenäherten Abstands zur Fläche behoben.<br />
Benutzerfreundlichkeit<br />
Erweiterung des Browsers – Die mögliche Unterdrückung von konsumierten Elementen im Strukturbaum - speziell beim Arbeiten<br />
mit Freiformflächen und bei Bauteilen mit vielen Arbeitselementen - erhöht die Übersichtlichkeit und die Effizienz während der<br />
Konstruktion. Darüber hin<strong>aus</strong> lassen sich Abhängigkeiten zwischen einzelnen Bauteilen leichter erkennen, da angegeben wird, welche<br />
Flächen und Arbeitselemente von anderen Elementen verwendet werden.<br />
Diagnose für Baugruppenabhängigkeiten – Der Design Doctor bietet erweiterte<br />
Diagnosewerkzeuge für die Analyse von Abhängigkeitsfehlern. Im Dialogfeld „Design<br />
Doctor“ können mit einer neuen Option „abhängige“ fehlerhafte Abhängigkeiten <strong>aus</strong><br />
der Fehlersuche <strong>aus</strong>schließen und sich damit auf eine kleinere Komponentengruppe<br />
konzentrieren, die zu dem angezeigten Fehler geführt haben könnte. Damit lässt sich<br />
das Problem schneller eingrenzen und beheben.<br />
Umfassende Analysewerkzeuge<br />
Mit den neuen Analysewerkzeugen können Sie die Oberflächenqualität und Realisierbarkeit<br />
von Konstruktionen prüfen und mehrere Analysearten mit dem Modell speichern.<br />
Die Werkzeuge für Flächen- und Querschnittsanalysen können sowohl <strong>aus</strong> der<br />
Bauteilkonstruktion als auch <strong>aus</strong> der Konstruktionsumgebung der Flächenmodellierung<br />
aufgerufen werden.<br />
• Zebra-Analyse - ermöglicht die visuelle Kontrolle auf Kurven- und Tangentenstetigkeit<br />
der einzelnen Flächenübergänge. Die Steuerung der Streifenbreite und die verbesserte<br />
Darstellungsgenauigkeit unterstützen hierbei. Und erweiterter Darstellungspräzision für die<br />
visuelle Bewertung von Kontinuität und Tangentialität von Oberflächen<br />
• Gauß Analyse zur Prüfung der Flächenkrümmung<br />
• Querschnittsanalyse für die Anzeige der Wandstärke mit Farbcodierung bei Überschreitung<br />
der Mindest- und Höchstwerte<br />
• Analyse der Entformungsschrägen - Der Winkel der Entformungsschrägen basierend auf der<br />
Auszugsrichtung wird über eine Farbcodierung dargestellt. Die Auszugsrichtung kann durch<br />
eine Achse, eine Arbeitsfläche oder eine planare Fläche definiert werden.<br />
• Prüfung des Mindestabstands zwischen zwei Komponenten oder Flächen in einer Baugruppe<br />
AutoLimits<br />
AutoLimits sind Sensoren für die Überwachung wichtiger Konstruktionsparameter, wie z.B. Länge, Abstand, Winkel, Durchmesser,<br />
Kontur, Fläche, Volumen und Masse. Sensoren können auf Dokumenten-, Element- oder Skizzierebene erstellt werden, um Parameter<br />
sowie zulässige Grenzwerte anzugeben. Der AutoLimit-Sensor überwacht dann den gewählten Parameter und meldet sämtliche<br />
Änderungen, die zu einer Überschreitung der benutzerdefinierten Grenzwerte führen. Die von den AutoLimits <strong>aus</strong>gegebenen<br />
Warnhinweise werden als farbcodierte Symbole am Bildschirm eingeblendet.<br />
<strong>Neue</strong>r Rahmen-Generator<br />
Der neue Rahmen-Generator vereinfacht die Konstruktion von Stahlprofilrahmen für Maschinen oder Rahmen für Aufbauten,<br />
Zugänge und Treppengerüste.<br />
Mit den zeitsparenden <strong>Funktionen</strong> des Rahmen-Generators<br />
lassen sich Profilelemente schnell <strong>aus</strong>wählen, positionieren<br />
und stutzen. Dabei können Sie sowohl 3D-Drahtkörper als<br />
auch die Kanten und Scheitelpunkte von Bauteilmodellen<br />
verwenden, um die Position der Profilelemente zu definieren.<br />
Die erweiterte Mehrfach<strong>aus</strong>wahl und dynamische Vorschau in<br />
den Dialogfeldern „Profil einfügen“ und „Profil ändern“ erleichtern die<br />
Positionierung und Ausrichtung der Elemente.<br />
Der Rahmen-Generator umfasst darüber hin<strong>aus</strong> Werkzeuge für häufig<br />
verwendete Endenbearbeitungen, wie z.B. Gehrungen, gestanzte Profile<br />
und Flächenverschneidungen.<br />
Der in der Stücklistenfunktion von Autodesk Inventor integrierte Rahmen-Generator unterstützt Längen und<br />
konsolidierte Mengenangaben für einzelne Komponenten der Stahlprofilrahmen in den Stücklisten und<br />
Positionsnummern.<br />
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