Beim gelungenen Schulfest des Friedrich-Ebert-Schulzentrums wa ...

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08.08.2013 Aufrufe

Dieses habe erst möglich gemacht, dass aus dem zugewucherten und unzugänglichen ehemaligen Schulgarten ein einladender grüner Raum für Unterrichtstunden im Freien und ein weiterer Bereich mit Schwenkgrill zum Feiern werden konnte. Zugute kam dem Projekt der doppelte Abiturjahrgang. Denn während die Abiturienten vor ihrem „Abistreich“ traditionell noch ein letztes Mal mit Manfred Löscher zum Dünenputz geschickt werden, waren es mit 160 Schülern dieses Jahr einfach zu viele für die Düne. So durften 60 Schüler im Fahrradkeller die alten Bänke aus der Aula mit bunten Farben wetterfest lackieren oder mithelfen, das Gartenhäuschen zu streichen. Die Stationen der Umgestaltung waren auch auf Fotos an einer Stellwand dokumentiert. Bürgermeister Kletti lobte das außerordentliche Engagement aller beteiligten. „Familie Diem ist uns die nächste und liebste Nachbarin“, ergänzte er. Georg und Tanja Diem hatten als Eltern den Bau des Gartenhäuschens vom Gießen des Fundamentes bis zum Zusammenbau der Elemente hauptverantwortlich geleitet und den Topf für den Baum im Atrium gespendet. Müller-Praefke seinerseits lobte außerdem die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und die Unterstützung durch den Freundeskreis insbesondere in Person von Ingrid Schmitt. Sabine Hebbelmann Fotos: Hebbelmann, Fotogruppe Auslöser

Dieses habe erst möglich gemacht, dass aus dem zugewucherten und<br />

unzugänglichen ehemaligen Schulgarten ein einladender grüner Raum für<br />

Unterrichtstunden im Freien und ein weiterer Bereich mit Schwenkgrill zum Feiern<br />

werden konnte. Zugute kam dem Projekt der doppelte Abiturjahrgang. Denn während<br />

die Abiturienten vor ihrem „Abistreich“ traditionell noch ein letztes Mal mit Manfred<br />

Löscher zum Dünenputz geschickt werden, <strong>wa</strong>ren es mit 160 Schülern dieses Jahr<br />

einfach zu viele für die Düne. So durften 60 Schüler im Fahrradkeller die alten Bänke<br />

aus der Aula mit bunten Farben wetterfest lackieren oder mithelfen, das<br />

Gartenhäuschen zu streichen. Die Stationen der Umgestaltung <strong>wa</strong>ren auch auf Fotos<br />

an einer Stell<strong>wa</strong>nd dokumentiert.<br />

Bürgermeister Kletti lobte das außerordentliche Engagement aller beteiligten. „Familie<br />

Diem ist uns die nächste und liebste Nachbarin“, ergänzte er. Georg und Tanja<br />

Diem hatten als Eltern den Bau <strong>des</strong> Gartenhäuschens vom Gießen <strong>des</strong> Fundamentes<br />

bis zum Zusammenbau der Elemente hauptverantwortlich geleitet und den Topf<br />

für den Baum im Atrium gespendet. Müller-Praefke seinerseits lobte außerdem die<br />

gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und die Unterstützung durch den Freun<strong>des</strong>kreis<br />

insbesondere in Person von Ingrid Schmitt.<br />

Sabine Hebbelmann<br />

Fotos: Hebbelmann, Fotogruppe Auslöser

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