10. - Kurt Viebranz Verlag

Seite 12 Schwarzenbeker Anzeiger 6. Dezember 2011 SCHWARZENBEK
Kleine Erntehelfer in Bartelsdorf
Schwarzenbek (zrcw) - Einen Vormittag verbrachten die Kinder der
Waldgruppe »Eichhörnchen« der Kindertagesstätte St. Elisabeth aus
Schwarzenbek mit ihren Erzieherinnen Wiebke Rohland und Sandra
Ozols auf dem Kartoffelacker der Familie Möller vom Glockenhof in
Bartelsdorf. Ausgiebig wühlten die Kinder in der Erde, um die gesunde
Knolle zu finden. Die Kinder waren so eifrig dabei, dass sie ihre Leinenbeutel
in null Komma nix bis oben hin mit Kartoffeln gefüllt hatten.
Landwirt Möller zeigte ihnen aber auch, wie die große Erntemaschine
die Kartoffeln ausgräbt und die erwachsenen Erntehelfer
noch auf dem Wagen Steine und Unrat heraussortierten. Die anschließende
Hofbesichtigung war ein tolles Erlebnis für die Kinder,
die begeistert und mit großem Appetit auf Kartoffeln zum Mittagessen
nach Hause fuhren.
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Redaktion: Christian Weidner
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VW ist bereits jetzt schon auf dem
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Ausstattung und natürlich mit seinen
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schön anzusehen und obwohl er so
klein ist, ist er drinnen einer der Größten.
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hervorragend und das bei einem Startpreis
von unter zehntausend Euro. Viele
Gründe, die dem »up!« bereits vor seinem
Erscheinen das Goldene Lenkrad
der Auto Bild eingebracht hat.
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Als ganz besonderes Schmankerl verlos-
Lange Nacht der Mathematik
Schwarzenbek (zrcw) -
Pünktlich um 18 Uhr startete
vorvergangenen Freitag
die »Lange Nacht der Mathematik«
im Gymnasium
Schwarzenbek. Auf die
knapp 100 Schüler der verschiedenen
Jahrgänge (Klassenstufen
6 bis 13) warteten
3 Runden mit kniffligen Aufgaben.
Laut der offiziellen
Internetseite lag die Teilnehmerzahl
bei 11.684, wobei
mit Teilnehmern eher
Gruppen und seltener einzelne
Personen gemeint
sind.
Nachdem die hiesigen kleinen
Mathematiker ihre
Nachtquartiere inspiziert
und sich ihre Arbeitsplätze
häuslich eingerichtet hatten,
warteten sie neugierig
auf die frisch gedruckten
Aufgaben. Dann ging es endlich
los. In selbst gewählten
Gruppen wurden eifrig Strategien
zu Lösungsfindungen
diskutiert. Zwischen Unmengen
an Nervennahrung,
Chips und erfrischenden
Getränken kritzelten
zahlreiche Stifte verschiedenste
Lösungen auf das
Schmierpapier. In der ersten
Runde mussten – wie auch
in den anderen – 10 Aufgaben
gelöst werden. Der
Jahrgangsstufe 9/10 gelang
das am schnellsten. Bereits
nach einer Stunde waren alle
Lösungen richtig und sie
starten mit dem nächsten
Level. Anschließend gab es
alle 10 Minuten einen Freudentanz
der Sechstklässler,
die sich selbst und jede weitere
herausgefundene Lösung
feierten. Um 20.52 Uhr
wackelten die Wände aufgrund
des Jubels, der für die
jüngsten Mathematiker die
Runde 2 einläutete. Wenig
später waren die Schüler der
Jahrgangsstufe 9/10 schon
in Runde 3 und die alten Hasen«
(Jahrgänge 11 bis 13), die
tatkräftig von Mathematik
begeisterten Eltern unterstützt
wurden, in Runde 2.
Zur selben Zeit wurden die 7.
und 8. Klassen auf eine harte
Geduldsprobe gestellt. Die
Frusttoleranz schien schon nahezu
ausgereizt, als endlich eine
nicht lösbare Aufgabe nach
mehrfachem Protest im Forum
der Internetseite aus dem Profil
gestrichen wurde. Endlich ging es
weiter. Es dauerte ein wenig, bis
die Motivation auf der alten Höhe
war. Die Atmosphäre reichte
insgesamt von konzentriert über
angespannt bis hin zu freudig
und ausgelassen. Die Stimmung
in dieser Nacht war super. Für
den »Otto-Normal-Mathematiker«
ist es sicherlich kaum nachvollziehbar,
dass Mathematik so
viel Spaß machen kann. Und
selbst um 5 Uhr morgens war im
Computerraum noch Hochbetrieb
– über 20 Kinder saßen
vor den Bildschirmen und hämmerten
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unter den Besuchern der Präsentationsveranstaltung,
die eine Teilnahmekarte
ausgefüllt und abgegeben hatten.
Folgende glückliche Gewinner wurden
von Geschäftsführer Matthias Arens
gleich am Montag gezogen: Thomas
Einige hatte natürlich auch
schon die Müdigkeit übermannt.
Allmählich schwanden beim harten
Kern und den Helfern die
Kräfte, aber Aufgeben stand
nicht zur Debatte. Selbst um 6
Uhr morgens fertigten einige mit
dynamischer Geometriesoftware
noch zeichnerische Lösungen
von Teilaufgaben an. Nicht wenige
haben gar kein Auge zugemacht,
sondern jede Sekunde genutzt.
Um 7.30 Uhr stand für alle Beteiligten
ein tolles Frühstück bereit,
das viele liebe Eltern in Eigenregie
organisiert hatten. Man sah
fast allen die Strapazen der letzten
Nacht beziehungsweise den
Schlafentzug an. Um 8 Uhr verstreute
sich die Mathematikgemeinschaft
dann im Schwar-
MANDELBAUMBLÜTE
MALLORCA IM FRÜHLING
10.02.-20.02.2012, (11 Tage )
Dem kalten Winterwetter entfliehen,
hinein in eine Welt, die schon längst
zum Leben erwacht ist, während wir
hier noch vergebens auf die ersten
wärmenden Sonnenstrahlen warten.
Die unzähligen Mandelbäume
schmücken sich in Weißrosa und
versprühen lieblichen Frühlingsduft.
Angenehme Temperaturen zwischen
16 und 20 Grad machen den trüben
und grauen Winter daheim schnell
vergessen. Auf Mallorca erwartet Sie
ein blauer Himmel, klare Luft und eine
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sollten Sie einmal näher betrachten.
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aus Schwarzenbek (Autohaus Schwarzenbek).
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telefonisch von ihrem Gewinn in
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Foto: Privat
zenbeker Frühnebel. Kaputt, aber
zufrieden und mathematisch selig
gab’s jetzt wahrscheinlich nur
noch einen Programmpunkt –
endlich schlafen.
Nun wird gespannt auf die Ergebnisse
gewartet, aber unabhängig
davon wird allen diese Nacht
noch lange in positiver Erinnerung
bleiben. Unabhängig der Alterstruktur
(von 11 bis 50 Jahren)
verband in dieser »Langen Nacht
der Mathematik« alle ein gemeinsames
Ziel: Gemeinsam
knobeln, Spaß haben, durchhalten,
die Begeisterung erleben, im
Team etwas herausgefunden zu
haben. Ganz nebenbei haben
ganz viele ganz viel gelernt. In
der Mathematik steckt eben ein
großes Potential.
vor allem die historische Altstadt und
die weithin sichtbare Kathedrale von
Palma sehenswert. Willkommen im
Frühling!