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MOCAMBIQUE - NAMIBIA - TANZANIA ZAMBIA - ZIMBABWE

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,<br />

<strong>MOCAMBIQUE</strong> - <strong>NAMIBIA</strong> - <strong>TANZANIA</strong><br />

<strong>ZAMBIA</strong> - <strong>ZIMBABWE</strong><br />

MISTRAL JAGDREISEN Ges.m.b.H. A 3730 Eggenburg, Wiener Strasse 6<br />

Tel.: +43-(0)2984-3026 Fax: +43-(0)2984-3026-11<br />

E-mail: mistral@mistral-jagd.at Homepage: www.mistral-jagd.at<br />

UID: ATU18210807, FN 44078x


- 2 -<br />

JAGD AUF LEOPARD<br />

Der Leopard ist eine der begehrtesten Wildarten des<br />

schwarzen Kontinents. Er kommt im süd- und südöstlichen<br />

Afrika mit Ausnahme der dicht besiedelten Gebiete<br />

praktisch flächendeckend vor. Durchschnittlich starke<br />

Kuder haben Lebendgewichte von 50 bis 70 kg, die<br />

ganz starken können<br />

über 90 kg erreichen.<br />

Der Löwe ist zwar<br />

größer und stärker,<br />

aber der Leopard ist<br />

zweifellos die elegantere<br />

Großkatze. Da in<br />

den von uns angebotenen<br />

Destinationen<br />

der Leopard vorwiegend<br />

an der Kirrung<br />

bejagt wird, sind die<br />

optimalen Termine in<br />

der kühleren Jahreszeit<br />

des afrikanischen<br />

Winters - von Mitte<br />

Mai bis Ende September.<br />

Bei kühleren<br />

Temperaturen halten<br />

die Kirrungen länger<br />

und die Fresslust der<br />

gefleckten Katze ist<br />

größer als bei Hitze.<br />

Die Tagestemperaturen<br />

sind zu dieser Zeit<br />

mit +/- 20° C angenehm<br />

warm, in den<br />

Nächten kann es allerdings<br />

empfindlich<br />

kühl sein. Besonders<br />

im Juni und Juli können<br />

die Temperaturen<br />

in Namibia und Zimbabwe<br />

bis auf wenige<br />

Plusgrade abfallen. In<br />

Mocambique, Tanza-<br />

nia und Zambia ist es auch im afrikanischen Winter<br />

während der Nacht etwas wärmer. Von eher seltenen,<br />

kurzen Regenschauern abgesehen ist in allen angeführten<br />

Ländern von Mai bis September Trockenzeit.<br />

Bei Planung einer Jagd auf Leopard sollte grundsätzlich<br />

zuerst abgeklärt werden, auf welche Wildarten zusätzlich<br />

gejagt werden soll. Für die günstigere Variante,<br />

die Jagd auf Leopard und Plainsgame (Antilopen und<br />

Warzenschwein) haben wir in Mocambique, Namibia<br />

und Zimbabwe sehr gute Angebote und Jagdgebiete.<br />

In Tanzania und Zambia hat man in fast allen Gebieten<br />

neben dem Leopard auch Kaffernbüffel, Hippo, Krokodil<br />

und Plainsgame auf der Quote. Sie können natürlich<br />

auch in Mocambique die Jagd auf Leopard mit Büffel,<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Hippo, Krokodil und Plainsgame kombinieren, allerdings<br />

sind in diesem Fall die Jagdkosten höher als bei<br />

der Jagd auf Leopard und Plainsgame. In Gebieten mit<br />

sehr dichten Beständen an Leopard - wie beispielsweise<br />

in den Blocks B und Coudata in Mocambique – bestehen<br />

bereits bei 12<br />

Jagdtagen sehr gute Erfolgsaussichten,<br />

in den<br />

anderen Destinationen<br />

sollten sicherheitshalber<br />

vierzehn Jagdtage eingeplant<br />

werden.<br />

Der Leopard darf von<br />

einer Stunde vor Sonnenaufgang<br />

bis eine<br />

Stunde nach Sonnenuntergang<br />

bejagt werden,<br />

in manchen Ländern<br />

und Gebieten kann mit<br />

Zustimmung des staatlichen<br />

Wildhüters die<br />

Jagdzeit auch etwas<br />

ausgedehnt werden.<br />

Wichtig ist beim Ansitz<br />

an der Kirrung vor allem,<br />

dass man sich absolut<br />

ruhig verhält. Da<br />

für die Kirrungen und<br />

auch zum Nachbeschicken<br />

Fleisch benötigt<br />

wird, muß der Jagdgast<br />

auch bereit sein, Abschüsse<br />

für die Kirrungen<br />

zu tätigen. Auf<br />

Wunsch kann der Leopard<br />

auch bereits vor<br />

Ihrer Ankunft angekirrt<br />

werden, wofür die Kosten<br />

übernommen werden<br />

müssen. Die Kirrungen<br />

müssen täglich<br />

kontrolliert werden. Möchten Sie Ihre Zeit für die Jagd<br />

verwenden, kann zum Kontrollieren der Kirrungen, gegen<br />

Kostenersatz, ein Hilfspirschführer mit einem zusätzlichen<br />

Auto eingesetzt werden.<br />

Obwohl der Leopard zum Großwild zählt und damit ein<br />

Mindestkaliber von .375 vorgeschrieben ist, wird fast<br />

überall akzeptiert, dass auch geringere Kaliber wie beispielsweise<br />

.300 Win., 8 x 68, .338 oder ähnliche verwendet<br />

werden. Auf alle Fälle sollten Sie ungeachtet<br />

des Kalibers ein weicheres Teilmantelgeschoß verwenden.<br />

Grundsätzlich ist zu empfehlen, die Ratschläge<br />

der Pirschführer zu beachten, die genauso wie wir<br />

bemüht sind, Ihnen eine unvergesslich schöne und natürlich<br />

auch erfolgreiche Jagd zu bieten.


- 3 -<br />

Mocambique ist neben Zambia eines der „neueren“ Länder<br />

für die Großwildjagd. Nach Ende des Bürgerkrieges<br />

1992 und einer langsamen Normalisierung hat der Jagdtourismus<br />

erst Ende der 90-er Jahre richtig Fuß gefasst.<br />

Auf Grund sehr guter Wildbestände und verlässlicher,<br />

professioneller Outfitter hat sich Mocambique innerhalb<br />

relativ kurzer Zeit zu einer führenden Destination für die<br />

Jagd auf Elefant, Löwe, Leopard und Büffel entwickelt.<br />

Lediglich 4 % des über 800.000 km² großen Landes werden<br />

landwirtschaftlich genutzt. Mit einer Bevölkerungsdichte<br />

von 24 Menschen pro km² (in Deutschland sind es<br />

231 Menschen pro km²) ist das Land relativ dünn besiedelt.<br />

Die Witterung wird durch ein typisches Savannenklima<br />

mit einer feuchten und einer trockenen Jahreszeit beherrscht.<br />

In der von November bis April dauernden Regenzeit<br />

fallen rund 80 % der Jahresniederschläge. Diese<br />

schwanken je nach Region zwischen 700 und 1500 mm<br />

pro Jahr. Die Temperaturen während der Regenzeit sind<br />

schwül bis heiß (tropisch), während der Trockenzeit sind<br />

vor allem die Nächte deutlich kühler. Die Tagestemperaturen<br />

bewegen sich das ganze Jahr über zwischen 25<br />

und 30° C, im Inland auch bis 35° C.<br />

Ein ausgezeichnetes Gebiet in Mocambique für die Jagd<br />

auf Großwild mit starken Elefanten, Löwen, Leoparden,<br />

Hippos, Krokodilen und einem sehr guten Bestand an<br />

Kaffernbüffel ist das an der Südostgrenze des Niassa Reserves,<br />

am Lugenda Fluss befindliche Gebiet Niassa-<br />

Kambako. Es umfasst die Blöcke B und Coudata mit einer<br />

Gesamtfläche von knapp 400.000 ha in stark hügeligem<br />

bis bergigem Terrain, nur ca. 200 km südlich der Grenze<br />

zu Tanzania. Der Biotop besteht aus mitteldichten Wäldern<br />

und teilweise lichterer Gras-Buschsavanne, mit dichter<br />

Vegetation an den Wasserläufen. Niassa-Kambako gilt<br />

als eines der letzten großen, ursprünglichen Wildnisgebiete<br />

Afrikas und es wird behauptet, dass es noch immer<br />

Gebiete gibt, wo das Wild noch niemals mit Menschen in<br />

Kontakt gekommen ist.<br />

Die Unterkunft erfolgt in zwei sehr gemütlichen, typischen<br />

Safari Camps, bestehend aus A-Frame Chalets, jedes mit<br />

Badezimmer / WC mit fließendem Warm- und Kaltwasser.<br />

Die Mahlzeiten werden in einer gemütlichen und luftigen<br />

Lounge eingenommen. Das Hauptcamp, „Lugenda<br />

Camp“ genannt, verfügt auch über einen Pool und eine<br />

24/7 Internetverbindung. Der Airstrip ist nur 4 km vom<br />

Camp entfernt.<br />

Eindrücke vom Hauptcamp<br />

<strong>MOCAMBIQUE</strong><br />

NIASSA KAMBAKO<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012


- 4 -<br />

Gründliche Vorbereitung ist DIE Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Jagd auf Leopard<br />

Im Gebiet Niassa-Kambako (Blöcke B und Coudata)<br />

kommt der LEOPARD in sehr guten Beständen vor und<br />

erfreulicherweise konnten hier alle unsere Jagdgäste die<br />

schöne gefleckte Großkatze zur Strecke bringen. Niassa-<br />

Kambako ist eines der wenigen Gebiete, wo der Leopard<br />

auch noch bei Tageslicht erlegt werden kann. So schrieb<br />

ein Mistral-Jagdgast, der am ersten Jagdtag bereits auf<br />

einen kapitalen Kaffernbüffel mit 45,5 Inch erfolgreich war:<br />

„......Jagdgebiet, Pirschführer und das restliche Team waren<br />

hervorragend, Wildbestand sehr gut. Wirklich ein exzellentes<br />

Gebiet für Büffel, Leopard und Plainsgame - und<br />

natürlich Elefant, wenn man das nötige Kleingeld hat<br />

…einen starken Leoparden konnten wir ankirren und problemlos<br />

am Bait fotografieren… das Hauptcamp ist fast zu<br />

luxuriös.“<br />

Die Jagden auf Leopard werden sehr gut organisiert. Es<br />

wird nur mit professionellen, weißen Jagdführern mit<br />

Pirschführung 1/1 - jeder Jagdgast mit einem Pirschführer<br />

- gejagt. Die Stärke der Leoparden und der Zeitpunkt der<br />

Baitannahme werden mittels Kamera festgehalten. Will<br />

man den Leoparden bei Tageslicht bzw. in der Dämmerung<br />

erlegen, sollte die Jagd in der kühleren Zeit von Juni<br />

bis August durchgeführt werden, da die Leoparden dann<br />

auch früher an die Kirrung kommen. Es darf von einer<br />

Stunde vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach Sonnenuntergang<br />

auf Leopard gejagt werden.<br />

Auch der Bestand an KAFFERNBÜFFEL ist sehr gut und<br />

es bestehen absolut realistische Chancen auf reife Büffel<br />

mit Auslagen über 40 Inch. Die Jagd auf Kaffernbüffel wird<br />

in sehr sportlicher Art – auf der Pirsch auf der frischen<br />

Spur durchgeführt. Gemäß Bestimmung des Game Departements<br />

dürfen nur Büffel mit einem Mindestalter von 8<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Jahren erlegt werden. Der stärkste von unseren Jagdgästen<br />

erlegte Kaffernbüffel kam 2009 zur Strecke und hatte<br />

die enorme Auslage von 45,5 Inch mit hartem Boss. Auch<br />

in den Jahren 2010 und 2011 konnten unsere Jagdgäste<br />

wieder sehr gute Büffel mit Auslagen über 40 Inch erlegen.<br />

Beide Blöcke verfügen auch über einen ausgezeichneten<br />

Bestand an ELEFANTEN mit durchschnittlichen Trophäenstärken<br />

von ca. 70 lbs, jährlich werden hier aber<br />

auch Bullen mit über 80 lbs pro Stoßzahn erlegt. Es dürfen<br />

nur Elefanten mit einem Stoßzahngewicht von mindestens<br />

60 lbs am stärkeren Stoßzahn erlegt werden!<br />

Der Bestand an LÖWE ist sehr gut, die Mähnenqualität ist<br />

durchschnittlich bis gut, die Mähnenfarbe variiert von<br />

blond bis dunkelbraun. Löwen dürfen nur mit einem Alter<br />

ab 6 Jahren erlegt werden.<br />

HIPPO und KROKODIL kommen im Lugenda Fluss in<br />

sehr guten Beständen vor.<br />

Der Bestand an SABLE ist sehr gut, die hier vorkommenden<br />

Sable werden der Roosevelt-Sable zugeordnet.<br />

An Plainsgame kann auf Eland, Wasserbock, Kudu, Liechtenstein<br />

Hartebeest, Buschbock, Zebra, Common Duiker,<br />

Roten Duiker, Suni, Impala, Buschschwein und Warzenschwein<br />

gejagt werden.<br />

Der Outfitter besitzt eine sehr gute, erst vor kurzem komplett<br />

überprüfte Cessna 207, der Fuhrpark besteht aus<br />

neuen Toyota Landcruisern, alle mit Funk und Winden<br />

ausgestattet. Der Outfitter legt großen Wert darauf, dass<br />

sein Fuhrpark bestens gewartet wird und Pannen („die<br />

Geißel Afrikas“) sehr selten vorkommen.


ANREISE - REISEPROGRAMM<br />

Zu empfehlen ist die Anreise mit South African via Johannesburg<br />

nach Pemba. Jedoch gibt es nur Samstags<br />

und Mittwochs Flüge Johannesburg - Pemba -<br />

Johannesburg.<br />

1. Tag Ev. Zubringerflug und Abflug von Frankfurt<br />

nach Johannesburg um 20.45 mit SA 261.<br />

2. Tag Ankunft in Johannesburg um 07.25 Uhr und<br />

um 10.30 Uhr Anschlussflug nach Pemba mit<br />

SA 8206, Ankunft in Pemba um 13.40 Uhr.<br />

Erledigung der Waffeneinfuhr- u. Zollformalitäten<br />

und danach ca. einstündiger Charterflug<br />

in das Jagdgebiet.<br />

3. - 14. Tag 12 volle Jagdtage<br />

15. Tag Charterflug nach Pemba und Abflug nach Johannesburg<br />

um 12.45 Uhr mit SA 8205, Ankunft<br />

in Johannesburg um 15.40 Uhr und um<br />

19.25 Uhr Anschlussflug nach Frankfurt mit<br />

SA 260.<br />

16. Tag Ankunft in Frankfurt um 06.10 Uhr und ev.<br />

Anschlußflug zur Enddestination.<br />

LIZENZKOSTEN U. TROPHÄENGEBÜHREN<br />

Wildart Lizenz Trophäengeb.<br />

Buschbock ............... US$ 200,- US$ 700,-<br />

Buschschwein ......... 120,- 350,-<br />

Duiker - Common .... 80,- 400,-<br />

Duiker - Roter .......... 80,- 1.000,-<br />

Eland ....................... 900,- 1.300,-<br />

Hartebeest Liechtenstein 550,- 1.950,-<br />

Hyäne ...................... 200,- 1.000,-<br />

Impala ..................... 150,- 350,-<br />

Kudu ........................ 700,- 1.200,-<br />

Sable bis 40Inch ..... 850,- 3.500,-<br />

Sable über 40 Inch 850,- 5.500,-<br />

Streifengnu Nyassaland 550,- 1.950,-<br />

Suni ......................... 80,- 1.000,-<br />

Warzenschwein ..... 120,- 350,-<br />

Wasserbock ............ 500,- 1.800,-<br />

Zebra ....................... 800,- 1.200,-<br />

Die Jagd basiert auf einem<br />

Lizenzsystem. Es müssen<br />

die Lizenzen nicht nur für<br />

die Großwildjagd, sondern<br />

auch für die zu bejagenden<br />

Antilopen vor der Jagd gekauft<br />

werden. Im Falle von<br />

Nichtausnutzung der gekauften<br />

Lizenzen sind die<br />

Lizenzkosten leider nicht<br />

refundierbar. Wir empfehlen<br />

bei Buchung genau anzugeben,<br />

an welchem Plainsgame<br />

Sie interessiert sind,<br />

damit wir die Verfügbarkeit<br />

der Quoten mit dem Outfitter<br />

abstimmen können. Die<br />

Trophäengebühren sind<br />

nach der Jagd zu bezahlen<br />

- keine Gebühren für Fehlschüsse,<br />

angeschweißt gilt<br />

als erlegt. Änderungen bei<br />

den Trophäengebühren<br />

sowie bei den Lizenzkosten<br />

sind vorbehalten.<br />

- 5 -<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

LEISTUNGEN UND GEBÜHREN<br />

In den Arrangementkosten sind inkludiert:<br />

* Pirschführung 1/1 für 12 Jagdtage<br />

* Alle Fahrten im Jagdgebiet<br />

* Tracker<br />

* Unterkunft und Verpflegung im Camp<br />

* Täglicher Wäschedienst<br />

* Trophäenvorpräparation<br />

auf Leopard auf Leopard<br />

+Plainsgame + Büffel + PG<br />

gesamt ........................ US$ 16.000,- US$ 21.000,-<br />

* staatl. Jagdlizenz ........ 350,- 350,-<br />

* Waffeneinfuhrlizenz .....<br />

* Charterflug Pemba - Jagdgebiet<br />

/ retour, bei 2 Pers.<br />

250,- 250,im<br />

Flugzeug ................ 1.800,- 1.800,-<br />

* Lizenzkosten - Leopard 1.600,- 1.600,-<br />

- Büffel 1.200,-<br />

* Trophäengebühr - Leopard 4.000,- 4.000,-<br />

- Büffel 2.300,-<br />

* Bearbeitungsspesen 300,- 300,-<br />

* Visum ......................... 80,- 80,-<br />

-------------------- -------------------<br />

Gesamt ab/bis Pemba<br />

inkl. 1 Leopard ........... US$ 24.380,inkl.<br />

1 Leopard + 1 Büffel US$ 32.880,-<br />

Nicht inkludiert sind<br />

* Flug Europa - Pemba - Europa ca. ab € 1.500,-<br />

* Aufpreis von je US$ 3.000,-- auf die Jagdkosten sofern<br />

auch Sable mitbejagt werden soll.<br />

* Zusätzliche Abschüsse u. Lizenzgebühren bzw. Baits<br />

* Hilfspirschführer zum Kontollieren u. Beschicken der Baits<br />

* Cites - pro citespflichtiger Wildart - US$ 200,-<br />

* Alkoholika und Trinkgelder<br />

* Desinfektion und Verpackung der Trophäen, sowie Versand<br />

und Importabgaben<br />

* Hotel u. ev. Touristikprogramm vor oder nach der Jagd


- 6 -<br />

Wir haben in Zusammenarbeit mit unserem Partner, Hr.<br />

Kat Briedenhann in den letzten Jahren mit konstant hohen<br />

Erfolgen die Jagden auf Leopard / Gepard organisiert und<br />

immer wieder konnten unsere Jagdgäste extrem starke<br />

Leoparden erlegen. Der sehr dichte Wildbestand und das<br />

teilweise fast bergige Terrain sind zwei Faktoren, die den<br />

Leoparden ideale Lebensbedingungen bieten.<br />

Waldeck - nur ca. 1 Fahrtstunde südlich von Windhoek gelegen<br />

- hat eine Gesamtfläche von etwas mehr als 12.000<br />

ha und gilt als eines der besten, wenn nicht als das beste<br />

private Game Reserve Namibias. Die Landschaft ist<br />

traumhaft schön und der Biotop reicht von flachen Gras- /<br />

Buschsavannen bis zu felsigen und zerklüfteten Bergzügen<br />

– ideal für die Jagd auf der Pirsch.<br />

Dank konsequenter Hege und des guten und verschiedenartigen<br />

Biotopes findet man hier auch die in Namibia<br />

selten vorkommenden Wildarten Sable, Roan und Tsessebe<br />

– auch diese Wildarten können bejagt werden. Die<br />

Standardwildarten wie Wasserbock, Kudu, Oryx, Hartebeest,<br />

Impala, Weißschwanzgnu, Streifengnu, Eland, Zebra,<br />

Springbock, Blessbock, Duiker, Steinböckchen und<br />

<strong>NAMIBIA</strong><br />

WALDECK SAFARIS<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Warzenschwein kommen in sehr dichten Beständen vor,<br />

und man kann hier mit sehr starken Trophäen rechnen.<br />

Unsere Gäste haben berichtet, dass an manchen Tagen<br />

über 300 Stück Wild in Anblick waren – das ist auch für<br />

Begleitpersonen sehr interessant. Gejagt wird nur ferm<br />

und sportlich - auf der Fußpirsch. Es ist im Zuge der Jagd<br />

auf Antilopen mit ein bis zwei Stück Wild pro Jagdtag zu<br />

rechnen. Der sehr dichte Wildbestand wirkt auf die Leoparden<br />

wie ein Magnet. Die spezielle Jagd auf Leopard<br />

wird auf Waldeck und in den daran angrenzenden Gebieten<br />

durchgeführt. Ist eine Jagd auf Leopard gebucht, werden<br />

die Farmer der Umgebung immer davon informiert.<br />

Hat ein starker Leopard ein Kalb oder Wild gerissen und<br />

ist man rechtzeitig vor Ort, hat man auf diesen Leoparden<br />

recht gute Chancen, außerdem werden auch Kirrungen<br />

angelegt. In den meisten Fällen erfolgt die Jagd in bergigem<br />

Terrain, da die Leoparden dort großteils ihre Tageseinstände<br />

haben. Die optimalen Termine sind von Mai bis<br />

Ende September – also in der kühleren Jahreszeit.<br />

Für diese Jagd sollten 12 Jagdtage eingeplant werden.<br />

Sofern gewünscht, kann auch schon einige Tage vor Ihrer<br />

Ankunft mit dem Kirren begonnen werden. Obwohl wir in<br />

der Vergangenheit auf Waldeck mit sehr hohen Erfolgen<br />

auf Leopard gejagt haben, darf man nicht mit sicherem<br />

Jagderfolg rechnen. Realistisch gesehen liegen die Jagderfolge<br />

auf Leopard bei 90 %. Ergibt sich im Zuge dieser<br />

Jagd eine Chance auf Gepard, kann dieser - sofern eine<br />

Lizenz vorhanden ist - natürlich auch erlegt werden. Wir<br />

hatten schon einige Jagdgäste, die im Zuge einer Jagd<br />

Leopard und Gepard erlegen konnten.<br />

Spezielle Jagden auf Gepard werden nicht organisiert, da<br />

der Gepard bekanntlich keine Kirrung annimmt und auch<br />

kaum zu seinem Riss zurückkommt. Allerdings weiß unser<br />

Partner natürlich auch wo die Geparden normalerweise zu<br />

finden sind und daher konnten unsere Jagdgäste in der<br />

Vergangenheit auch gute Erfolge auf Gepard erzielen.


ANREISE - REISEPROGRAMM<br />

Am einfachsten ist die Anreise mit Air Namibia<br />

ab oder via Frankfurt – es gibt tägliche Flugverbindungen.<br />

1. Tag Ev. Zubringerflug nach Frankfurt und<br />

Abflug von Frankfurt nach Windhoek um<br />

20.10 Uhr mit SW 286.<br />

2. Tag Ankunft in Windhoek um 05.10 Uhr.<br />

Hier werden Sie von unserem Partner<br />

oder einem seiner Mitarbeiter erwartet<br />

und nach Erledigung der Zollformalitäten<br />

(geht recht flott) erfolgt ein ca. einstündiger<br />

Autotransfer zur Waldeck<br />

Lodge.<br />

Rest des Tages zum Ausruhen und für<br />

einen Probeschuß mit der mitgebrachten<br />

Waffe.<br />

3. - 14. Tag 12 volle Jagdtage<br />

15. Tag Rücktransfer nach Windhoek und Abflug<br />

von Windhoek um 19.05 Uhr mit SW<br />

285.<br />

16. Tag Ankunft in Frankfurt um 06.00 Uhr und<br />

ev. Anschlussflug zur Enddestination.<br />

LEISTUNGEN UND GEBÜHREN<br />

12-tägige Jagd auf Leopard, inklusive:<br />

* Transfers ab/bis Windhoek<br />

* Pirschführung 1/1 für 12 Jagdtage<br />

* Alle Fahrten im Jagdgebiet<br />

* Unterkunft u. Verpflegung auf der Lodge<br />

* täglicher Wäschedienst<br />

* Trophäenvorpräparation<br />

Gesamt ................................. € 5.880,-<br />

* Lizenz für Leopard ................ 600,-<br />

* Trophäengebühr nach Erlegung<br />

Leopard ................................ 3.900,-<br />

* Bearbeitungsspesen ............. 200,-<br />

-----------------<br />

Gesamt ab/bis Windhoek<br />

inkl. 1 Leopard ..................... € 10.580,-<br />

Wurde der gewünschte Leopard in den ersten<br />

Jagdtagen erlegt und Sie reisen vorzeitig ab,<br />

wird trotzdem immer die volle Dauer von 12<br />

Jagdtagen berechnet. Es kann jedoch nach Erfolg<br />

auf die gebuchte Großkatze auf alle auf<br />

Waldeck vorkommenden Antilopen und Gepard<br />

weitergejagt werden.<br />

- 7 -<br />

TROPHÄENGEBÜHREN BEI WALDECK SAFARIS<br />

Kudu ............................. € 850,-<br />

Oryx .............................. 450,-<br />

Hartebeest .................... 450,-<br />

Blessbock ..................... 490,-<br />

Springbock ................... 330,-<br />

Impala .......................... 490,-<br />

Warzenschwein bis 27 cm 350,-<br />

üb. 27 cm 600,-<br />

Streifengnu ................... 690,--<br />

Um die individuelle Betreuung und die Exklusivität dieser Jagd sicherzustellen,<br />

wird zu einem Termin immer nur 1 Jäger für die Jagd<br />

auf Leopard angenommen. Begleitpersonen sind natürlich ebenfalls<br />

herzlich willkommen.<br />

Nicht inkludiert sind<br />

* Flug Europa - Windhoek - Europa ca. ab € 1.200,-<br />

* Zusätzliche Abschüsse und<br />

* Abschüsse für die Kirrung<br />

* Cites für Leopard - € 200,-<br />

* Alkoholika und Trinkgelder<br />

* Desinfektion und Verpackung der Trophäen,<br />

sowie Versand und Importabgaben<br />

* Hotel u. ev. Touristikprogramm vor oder nach der Jagd<br />

Weißschwanzgnu ......... € 690,-<br />

Bergzebra ..................... 850,-<br />

Steppenzebra ............... 750,-<br />

Klippspringer ................ 600,-<br />

Steinböckchen .............. 350,-<br />

Duiker ........................... 300,-<br />

Giraffe .......................... 1.500,-<br />

Wasserbock .................. 2.300,-<br />

Eland ............................ 1.350,-<br />

Keine Gebühren für Fehlschüsse, angeschweißtes Wild gilt ausnahmslos als erlegt.<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Tsessebe ..................... € 1.900,-<br />

Sable ............................ 8.500,-<br />

Roan ............................ 8.500,-<br />

Gepard ......................... 3.900,-<br />

Sandluchs ...................... 600,-<br />

Schakal ......................... 30,-<br />

Pavian .......................... 30,-<br />

Lechwe ........................ 3.000,-


- 8 -<br />

Tanzania ist eines der klassischen Länder für die Jagd auf<br />

Löwe, Leopard und Büffel und hat auch die dichtesten Bestände<br />

an beiden Großkatzen. Trotzdem ist der Jagd eine<br />

angemessen lange Dauer einzuräumen – für Leopard u. a.<br />

Wildarten ab 14 bzw. 16 Jagdtage, für Löwe ab 21 Jagdtage.<br />

In Tanzania hat man im Zuge der Jagd auf Leopard<br />

außerdem auch 2 Kaffernbüffel auf der Quote.<br />

Die Jagdzeit beginnt am 1. Juli und endet am 31. Dezember.<br />

Im Juli ist die Vegetation oft noch sehr hoch, was die<br />

Jagd auf Leopard nicht stört, jedoch die Jagd auf Büffel<br />

und Plainsgame beeinträchtigen kann. Optimale Bedingungen<br />

für die Jagd auf Leopard, Büffel u. a. Wildarten<br />

sind daher von Anfang August bis Ende September. Dann<br />

ist das alte Gras schon teilweise abgebrannt oder zusammengebrochen<br />

bzw. ist das nachwachsende Gras auf den<br />

abgebrannten Flächen für die Büffel und Antilopen als frische<br />

Weide besonders attraktiv. Die Jagd auf Leopard u.<br />

a. Wildarten wird nur mit Pirschführung 1/1 durchgeführt -<br />

jeder Jagdgast mit eigenem Pirschführer, Auto und Trackerteam<br />

- wodurch man in den Genuss der ungeteilten<br />

Aufmerksamkeit seines Pirschführers gelangt und somit<br />

gezielt auf Leopard und selektiv auf reife und starke Büffel<br />

jagen kann. Bei den von uns angebotenen Jagden im Selous<br />

GR jagen Sie ausschließlich mit weißen, erstklassigen<br />

Pirschführern, die vorwiegend aus Südafrika oder<br />

Zimbabwe kommen.<br />

Die Jagd in Tanzania basiert auf einem Lizenzsystem.<br />

Obwohl für die Jagd auf Leopard eine 21-Tage Lizenz benötigt<br />

wird, kann die Jagd auch mit einer Dauer ab 14<br />

bzw. 16 Tagen durchgeführt werden. Dabei haben Sie 1<br />

<strong>TANZANIA</strong><br />

SELOUS<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Leopard, 2 Büffel, 1 Krokodil, 1 Hippo und je ein Stück aller<br />

vorkommenden und bejagbaren Plainsgame Arten auf<br />

der Quota. Auf Leopard wird vom Ansitz an der Kirrung<br />

gejagt – wobei wieder die Bestimmung der Bejagung von<br />

einer Stunde vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach<br />

Sonnenuntergang gilt.<br />

In Tanzania organisieren wir die Jagden auf Leopard vorwiegend<br />

im Selous Game Reserve in den Blöcken M2 und<br />

R1 mit Macumba Safaris unter Führung von Mauro Daolio,<br />

ein erstklassiger und sehr versierter Pirschführer.<br />

Alternativ dazu jagen wir mit Bushman Safaris im an den<br />

Selous angrenzenden Gebieten Furura und Mwatisi. Das<br />

Terrain ist in beiden angeführten Gebieten wellig bis leicht<br />

hügelig mit sehr abwechslungsreichem Biotop wie Dickbusch<br />

an den Flüssen, Miombowäldern, Gras-Buschsavanne<br />

und offenen Grasflächen. Die von unseren Partnern<br />

bewirtschafteten Blöcke sind sehr gut für die Jagd<br />

auf Löwe, Leopard, Büffel,<br />

Sable, Hippo, Krokodil und<br />

Plainsgame aber auch<br />

starke Elefanten werden<br />

hier immer wieder erlegt.<br />

DIE CAMPS<br />

Tanzania ist eines jener Länder, wo man auch heute noch<br />

das urige und bodenständige Afrika erleben kann. Die<br />

Jagdcamps bestehen aus großen, insektensicheren Haus-<br />

zelten mit Betten und Ablagemöglichkeiten. Alle Zelte haben<br />

angebaute Duschen und WC. Die Mahlzeiten werden<br />

in einer luftigen Lounge eingenommen.


ANREISE - REISEPROGRAMM<br />

Für die Jagd in Tanzania empfehlen wir die Anreise<br />

mit Swiss Air via Zürich nach Dar es Salaam und<br />

dann weiter mittels Charter in das Jagdgebiet,<br />

wahlweise mit ein- oder zweimotorigen Flugzeugen.<br />

Falls Sie bei der Terminplanung etwas flexibel sind,<br />

werden wir versuchen einen Shared Charter zu organisieren,<br />

bei dem weitere Jagdgäste das gleiche<br />

Flugzeug für die andere Flugrichtung (entweder aus<br />

oder in das Jagdgebiet) benutzen, um die Kosten<br />

zu reduzieren.<br />

1. Tag Zubringerflug nach Zürich und Abflug von<br />

Zürich nach Dar es Salaam um 09.30 Uhr<br />

mit LX 292 und Ankunft in Dar es Salaam<br />

um 20.10 Uhr.<br />

Abholung vom Flughafen, Transfer zum<br />

Hotel und Nächtigung in Dar es Salaam.<br />

2. Tag Transfer in das Jagdgebiet - je nach<br />

Wunsch - entweder mittels Charterflug<br />

oder ca. 10-stündiger Autotransfer, Bezug<br />

des Camps und Rest des Tages zur freien<br />

Verfügung.<br />

3. - 16. Tag 14 volle Jagdtage<br />

17. Tag Charterflug nach Dar es Salaam und um<br />

21.20 Uhr Abflug von Dar es Salaam mit<br />

LX 293 nach Zürich.<br />

18. Tag Ankunft in Zürich um 06.25 Uhr und ev.<br />

Anschlussflug zur Enddestination.<br />

TROPHÄENGEBÜHREN<br />

Bushman Saf. Macumba Saf.<br />

Baboon / Pavian ... US$ 200,- US$ 150,-<br />

Büffel - 1. .............. 2.500,- 2.300,-<br />

Büffel - 2. .............. 2.500,- 2.400,-<br />

Buschbock ............ 800,- 800,-<br />

Buschschwein ...... 600,- 550,-<br />

Civet ..................... 350,-<br />

Duiker - east african 360,- 350,-<br />

Eland .................... 2.500,- 2.100,-<br />

Hartebeest - Lichtenstein 850,- 850,-<br />

Hippo .................... 2.200,- 1.850,-<br />

Hyäne – spotted ... 700,- 700,-<br />

Impala .................. 500,-<br />

Krokodil ................ 2.210,- 2.150,-<br />

Kudu – Großer ..... 2.650,-<br />

Leopard ................ 4.900,- 4.400,-<br />

Riedbock / Common / Bohor 650,- 650,-<br />

Sable .................... 3.100,-<br />

Warzenschwein .... 585,- 550,-<br />

Wasserbock - Common 1.100,- 1.100,-<br />

Wildebeest - Niassaland 1.000,- 850,-<br />

Zebra .................... 1.500,- 1.450,-<br />

Keine Gebühren für Fehlschüsse, angeschweißtes<br />

Wild (Schnitthaar und / oder Schweiß werden gefunden)<br />

gilt als erlegt und wird mit der vollen Trophäengebühr<br />

berechnet. Die Trophäengebühren<br />

sind staatliche Kosten, diese können sich jederzeit<br />

und ohne Vorankündigung ändern.<br />

Bei der Jagd auf Leopard ist das Kontrollieren und<br />

Neubeschicken der Kirrungen sehr wichtig. Sofern<br />

die Kirrungen von einem weiteren Pirschführer mit<br />

eigenem Auto beschickt werden, belaufen sich die<br />

Gebühren dafür auf US$ 350,-- pro Tag.<br />

LEISTUNGEN UND GEBÜHREN<br />

für 14 Jagdtage auf LEOPARD, BÜFFEL u.a. Wildarten, inkl.<br />

* Jagdlizenz<br />

* Game Conservation Fee<br />

* Blockfees<br />

* Pirschführung 1/1<br />

* Alle Fahrten im Jagdgebiet<br />

* Unterkunft und Verpflegung im Jagdcamp<br />

* alkoholfreie Getränke, Bier und Tischwein<br />

* täglicher Wäschedienst<br />

* Rohversorgung der Trophäen<br />

Bushman Saf. Macumba Saf.<br />

Gesamt ........................... US$ 31.900,- US$ 32.500,-<br />

* Waffeneinfuhrlizenz ..........<br />

* Charterflug ins / aus dem<br />

Jagdgebiet mit Cesna 206,<br />

250,- 250,einmotorig<br />

– bei 2 Pers. ...<br />

* Trophäengebühren n. Erl.<br />

2.250,- 1.950,-<br />

- Leopard .......................... 4.900,- 4.400,-<br />

- Kaffernbüffel .................. 2.500,- 2.300,-<br />

* Bearbeitungsspesen ........ 300,- 300,-<br />

* Visum ............................... 70,- 70,-<br />

--------------------<br />

Gesamt ab/bis D.e. Salaam<br />

inkl. 1 Leopard und<br />

--------------------<br />

1 Kaffernbüffel ............... US$ 42.170,- US$ 41.770,-<br />

Nicht inkludiert sind<br />

* Flug nach Dar es Salaam / ret. - ca. € 1.200,-<br />

* Trophäengebühren für zusätzliche Abschüsse<br />

* Desinfektion und Verpackung der Trophäen inkl. Exportdokumenten<br />

- US$ 2.000,-<br />

* Versand der Trophäen nach Europa und Importabgaben<br />

* Cites - je citespflichtiger Wildart - US$ 200,-<br />

* Spirituosen und Trinkgelder, Hotel und Mahlzeiten in Dar es<br />

Salaam<br />

* Abschüsse f. Kirrungen<br />

* bei Macumba - Upgrading u. Abschussßgebühr bei zusätz-<br />

lichem Erfolg auf Elefant


Zambia - auch heute noch eine eher unbekannte Jagddestination<br />

- wird nicht ohne Grund als ‚Afrikas vergessenes<br />

Paradies‘ bezeichnet. Obwohl Zambia exzellente<br />

Jagdmöglichkeiten bietet, stand es bis vor kurzem im<br />

Schatten der führenden Jagdländer Afrikas und wurde<br />

auch vom allgemeinen Tourismus kaum erschlossen. Mit<br />

einer Fläche von 750.000 km² ist es mehr als doppelt so<br />

groß wie Deutschland. Mit 13,5 Mio. Einwohnern ist es<br />

recht dünn besiedelt (15 Menschen pro km² / in Deutschland<br />

sind es 231 Menschen pro km²). Das Land liegt großteils<br />

auf einem Hochplateau, nur ca. 6 bis 7 % der Fläche<br />

wird landwirtschaftlich genutzt, dort konzentriert sich die<br />

ländliche Bevölkerung, der Rest des Landes ist spärlich<br />

bevölkert und bietet enorme Jagdmöglichkeiten. Die<br />

Jagdgebiete sind daher riesig und teilweise noch nicht<br />

vollständig erschlossen.<br />

Eine „jagdliche Perle“ Zambias ist das Luangwa Valley.<br />

Die hier gelegenen Jagdgebiete Mwanya und Chanjuzi-<br />

Nyaminga sind von verschiedenen Nationalparks flankiert<br />

bzw. eingegrenzt und zählen zu den besten Großwildgebieten<br />

Afrikas.<br />

Das 1.400 km² große Gebiet Lumimba Mwanya ist ein<br />

erstklassiges, von drei Nationalparks - dem Luangwa<br />

South NP, dem Luambe NP und dem Lukusuzi NP - umgebenes<br />

Großwildgebiet für Elefant, Löwe, Leopard, Büffel,<br />

Krokodil, Hippo, Roan und Plainsgame. Das Terrain<br />

variiert von flach über wellig bis stark hügelig und ist relativ<br />

leicht bejagbar. Die Unterkunft erfolgt in einem typischen<br />

Safaricamp, direkt am Luangwa River gelegen.<br />

<strong>ZAMBIA</strong><br />

LUANGWA VALLEY<br />

Chanjuzi-Nyaminga hat eine Fläche von 2.500 km², befindet<br />

sich in welligem bis hügeligem Terrain und ist ebenfalls<br />

von drei Nationalparks - dem Luangwa North NP,<br />

dem Luambe NP und dem Lukusuzi NP umgeben. Wie<br />

Mwanya zählt auch Chanjuzi zu den besten Großwildgebieten<br />

Zambias - optimal für Löwe, Leopard, Büffel, Krokodil,<br />

Hippo und Plainsgame.<br />

In beiden Gebieten reicht die Vegetation von offenen<br />

Grasflächen bis hin zu dichtem Busch. Diese ursprünglichen<br />

Wildnisgebiete bieten beste Voraussetzungen für<br />

die Jagd auf Löwe, Leopard und Büffel.<br />

Im Gegensatz zu Mocambique und Zimbabwe wird hier<br />

der Leopard immer in Kombination mit Kaffernbüffel, Hippo,<br />

Krokodil und Plainsgame bejagt. Die Jagd auf Leopard<br />

1 - Mwanya<br />

2 - Chanjuzi<br />

und andere Wildarten wird ab 14 Jagdtagen von<br />

Anfang Mai bis Ende Oktober durchgeführt. Für<br />

die Jagd auf Großkatzen ist die kühlere Zeit zu<br />

bevorzugen, da dann auch die Kirrungen länger<br />

halten. Gejagt wird vorwiegend vom Ansitz an<br />

der Kirrung – die Jagd ist bis eine Stunde nach<br />

Sonnenuntergang erlaubt. Die Chancen auf Leopard<br />

sind hier sehr gut - so konnten z.B. im Juni<br />

2011 zwei Jagdkollegen innerhalb der ersten fünf<br />

Jagdtage jeder den gewünschten Kuder erlegen.<br />

Normalerweise wird jedoch zu einem Termin<br />

immer nur ein Jagdgast auf Leopard angenommen. Neben<br />

Leopard, Kaffernbüffel, Hippo und Krokodil können hier -<br />

abhängig von der Jagddauer - auch eher selten vorkommende<br />

Wildarten wie Puku und Roan bejagt werden. Zu<br />

erwähnen ist auf alle Fälle der ausgezeichnete Bestand an<br />

Kaffernbüffel - es bestehen beste Chancen auf reife und<br />

alte Büffel mit Auslagen über 40 Inch. Die Löwen können<br />

körperlich sehr stark sein, die Mähnenqualität ist gut bis<br />

sehr gut.<br />

Die Unterbringung erfolgt je nach Jagdgebiet in geräumigen<br />

Chalets für je zwei Personen bzw. im Zelt – jedes<br />

Chalet bzw. Zelt hat eine eigene Nasszelle mit Dusche<br />

und WC.


- 11 -<br />

LEISTUNGEN UND GEBÜHREN<br />

für 14 Jagdtage auf<br />

LEOPARD, BÜFFEL, HIPPO, KROKODIL u. PG, inkl.<br />

* Unterkunft und Verpflegung im Jagdgebiet<br />

* Pirschführung 1/1 für 14 Jagdtage<br />

* alle staatlichen Abgaben<br />

* alle Fahrten im Jagdgebiet<br />

* alkoholfreie Getränke, Bier und Tischwein<br />

* täglicher Wäschedienst<br />

* Rohversorgung der Trophäen<br />

* Transport der Trophäen zum Versand<br />

Mwanya Chanjuzi<br />

gesamt ............................... US$ 26.300,- US$ 24.000,-<br />

* Waffeneinfuhrlizenz p. Waffe 200,- 200,-<br />

* Visum ..................................<br />

* Transfer Lusaka - Jagdgeb.-ret.<br />

80,- 80,-<br />

Linienflug + Autotransfer ..... 850,-<br />

Chartertransfer - bei 2 Pers. 2.500,-<br />

* Leopard - bei Erlegung ........ 4.000,- 3.950,-<br />

* Bearbeitungsspesen ........... 300,- 300,-<br />

------------------- -------------------<br />

Gesamt ab/bis Lusaka<br />

inkl. 1 Leopard .................. US$ 31.730,- US$ 31.030,-<br />

Weiteres Großwild – bei Erlegung<br />

Kaffernbüffel ....................... US$ 3.000,- US$ 2.250,-<br />

Hippo .................................. 2.500,- 2.150,-<br />

Krokodil ............................... 2.500,- 1.950,-<br />

TROPHÄENGEBÜHREN Mwanya Chanjuzi<br />

Buschbock .................... US$ 700,- US$ 500,-<br />

Grysbock ...................... 450,- 350,-<br />

Hyäne ........................... 600,- 500,-<br />

Impala .......................... 320,- 250,-<br />

Pavian .......................... 120,- 90,-<br />

Puku ............................. 800,- 650,-<br />

Streifengnu (Cokson’s) 2.000,- 2.250,-<br />

Warzenschwein ............ 560,- 500,-<br />

Wasserbock ................. 1.700,- 1.500,-<br />

Zebra ............................ 1.200,- 900,-<br />

Roan ............................. 5.000,--<br />

Nicht inkludiert sind<br />

* Flug Frankfurt od. München - Lusaka - Frankfurt od. München<br />

derzeit ca. ab € 1.300,-<br />

* Taxen für Einfuhr von Munition - ca. US$ 2,- / Stück<br />

* Zusätzliche Abschüsse<br />

* Cites für citespflichtige Wildarten - je US$ 200,-<br />

* Hotel in Lusaka - normalerweise nicht erforderlich<br />

* Desinfektion und Verpackung der Trophäen - US$ 1.500,-<br />

* Alkoholika und Trinkgelder<br />

* Trophäenversand und Importabgaben<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

ANREISE - REISEPROGRAMM<br />

Die Anreise erfolgt am besten via Frankfurt od.<br />

München mit der SA nach Johannesburg und dann<br />

weiter nach Lusaka. In das Gebiet Mwanya empfehlen<br />

wir den Linienflug nach Mfuwe mit Proflight<br />

Zambia und dann ca. 2,5 Std. Autotransfer in das<br />

Jagdgebiet. Nach Chanjuzi schlagen wir den Transfer<br />

ab/bis Lusaka mittels Charter vor - natürlich<br />

kann auch nach Mwanya auf Wunsch der Transfer<br />

ab/bis Lusaka mittels Charterflug erfolgen.<br />

1. Tag Ev. Zubringerflug und Abflug von Frankfurt<br />

nach Johannesburg um 20.45 mit SA 261.<br />

2. Tag Ankunft in Johannesburg um 07.25 Uhr<br />

und um 10.50 Uhr Anschlussflug nach<br />

Lusaka mit SA 62, Ankunft in Lusaka um<br />

12.50 Uhr. Transfer ins Jagdgebiet - je<br />

nach Wunsch mittels Linienflug nach Mfuwe<br />

und dann Autotransfer oder gleich<br />

ab/bis Lusaka mittels Charterflug.<br />

3. - 16. Tag 14 volle Jagdtage<br />

17. Tag Rücktransfer je nach Wunsch mittels Auto<br />

und Linienflug oder mittels Charterflug<br />

nach Lusaka und um 13.40 Uhr Abflug von<br />

Lusaka nach Johannesburg mit SA 63, Ankunft<br />

in Johannesburg um 15.45 Uhr und<br />

um 19.25 Uhr Anschlussflug nach Frankfurt<br />

mit SA 260.<br />

18. Tag Ankunft in Frankfurt um 06.10 Uhr und ev.<br />

Anschlussflug zur Enddestination.


.<br />

- 12 -<br />

<strong>ZIMBABWE</strong><br />

LUSULU CAMPFIRE AREA & CHARARA SAFARI AREA<br />

Zimbabwe zählt nach wie vor zu den klassischen Ländern<br />

für die Jagd auf Großwild. Besonders für Elefant, Leopard,<br />

Kaffernbüffel und gebietsweise auch für Löwe ist Zimbabwe<br />

eine Option für gut organisierte und auch kostengünstige<br />

Jagden. Erfreulicher Weise hat die Neubildung der<br />

Regierung die gesellschaftspolitische Lage beruhigt und<br />

mit der Umstellung der Landeswährung auf US$ hat sich<br />

die Versorgungslage deutlich gebessert. Auch internationale<br />

Medien haben bereits mehrfach über die positive<br />

Entwicklung berichtet. Dank dem Einsatz unserer Partner<br />

und ihrer Pirschführer haben unsere Jagdgäste 2010 und<br />

auch 2011 wieder sehr gute Erfolge auf Großwild erzielt<br />

und alle Jagden wurden ungestört und zur Zufriedenheit<br />

unserer Jagdgäste durchgeführt.<br />

Zimbabwe hat subtropisches bis tropisches Klima mit<br />

feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer (bis 35 °C)<br />

und winterlicher Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen<br />

(20 - 25 °C). Der Großteil des Landes befindet sich in<br />

höheren Lagen, wo die sommerliche Hitze nicht so arg ist<br />

(25 - 30 °C) und im Winter gibt es ab und zu auch Nachtfrost<br />

(bis - 5 °C). In der südlichen Hemisphäre sind die<br />

Jahreszeiten jenen in unseren Breiten entgegengesetzt -<br />

d.h. von Juni bis August ist afrikanischer Winter und von<br />

November bis März ist Sommer bzw. Regenzeit, während<br />

der über 90 % der jährlichen Niederschläge von durchschnittlich<br />

1.000 mm fallen.<br />

Es darf in Zimbabwe ganzjährig gejagt werden, die<br />

Hauptjagdzeit ist von April bis November. Nach der Regenzeit<br />

- bis ca. Mitte Mai - ist die Vegetation noch grün<br />

und hoch, daher ist dieser Zeitraum eher ungünstig für die<br />

Büffeljagd. Auch für die Jagd auf Leopard ist diese Periode<br />

nur bedingt zu empfehlen, da die erst kürzlich gesetzten<br />

Antilopen eine leichte Beute für den Leoparden sind<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

und die Kirrungen daher schwerer angenommen werden.<br />

Optimal sind die Bedingungen für die Jagd auf beide<br />

Großwildarten von Anfang Juni bis Anfang September. Es<br />

ist dann kühler, wodurch die Kirrungen länger halten, die<br />

Fresslust ist bei niedrigeren Temperaturen größer und für<br />

die Büffeljagd sind nach dem Laubfall bessere Sichtbedingungen<br />

gegeben.<br />

Wir organisieren die Jagd auf Großwild in Zimbabwe vor<br />

allem in der Lusulu Campfire Area sowie in der Charara<br />

Safari Area. Mit beiden Gebieten pflegen wir seit Jahren<br />

eine gute Zusammenarbeit. Um jedem Jagdgast bestmögliche<br />

Chancen auf einen starken Leoparden zu bieten,<br />

werden die Jagden in beiden Gebieten nur mit einer<br />

Dauer von 14 Tagen durchgeführt - unabhängig davon, ob<br />

Sie speziell auf Leopard jagen oder eine Kombinationsjagd<br />

auf Leopard und Büffel wünschen. Wie überall hat<br />

auch hier die Technik Einzug gehalten und die Leoparden<br />

werden vor und während der Jagd mittels Kamera an den<br />

Kirrungen bestätigt, somit weiß der Outfitter / Guide, welcher<br />

Leopard an der Kirrung ist. Auf Leopard wird vom<br />

Ansitz an der Kirrung gejagt - die Jagd ist von einer Stunde<br />

vor Sonnenaufgang bis eine Stunde nach Sonnenuntergang<br />

erlaubt. Auf Wunsch kann der Leopard vor Ihrer<br />

Ankunft angekirrt werden. Der eher dünne Bestand an<br />

Plainsgame wirkt sich auf das sehr guten Vorkommen von<br />

Leopard nicht negativ aus, da die Leoparden mit den häufig<br />

vorkommenden Rockdassies (Klippschliefer), Kleinantilopen<br />

wie Duiker, Klippspringer und Buschbock und auch<br />

mit den Ziegen der am Rande des Jagdgebietes lebenden,<br />

ländlichen Bevölkerung ausreichende Rissmöglichkeiten<br />

vorfinden. Bedingt durch die dünneren Plainsgamebestände,<br />

werden die Kirrungen auch fallweise mit Ziegenfleisch<br />

beschickt.<br />

Alle Beteiligten - Jagdgast, Outfitter und Tracker -<br />

freuen sich über den Erfolg auf beide Wildarten


- 13 -<br />

Die Jagd auf Kaffernbüffel erfolgt sportlich - im Zuge der<br />

Pirsch auf der frischen Spur. Die Tracker sind sehr gut<br />

und es ist erstaunlich wie diese eine für uns Weiße kaum<br />

sichtbare Spur oft über lange Distanzen halten können.<br />

Wie schnell man an den Büffeln ist, hängt nicht nur vom<br />

Alter der Spur (ob sie von der Nacht oder vom Morgen ist)<br />

ab, sondern auch davon wie schnell sich die Büffel bewegen<br />

und wo die Büffel sich zur Ruhe begeben. Das ist die<br />

klassische Art der Büffeljagd, die an Spannung und Jagderlebnis<br />

nicht zu übertreffen ist. Bei der 14-tägigen Kombinationsjagd<br />

auf Leopard und Büffel haben Sie natürlich<br />

beste Möglichkeiten für eine selektive Jagd auf einen starken<br />

Büffel. Durchschnittlich gute Büffel haben hier Auslagen<br />

von 37 - 38 Inch, kapitale Exemplare auch über 40<br />

Inch. Der in den letzten Jahren von unseren Jagdgästen<br />

erlegte stärkste Büffel hatte eine Auslage von 45 Inch.<br />

1) LUSULU CAMPFIRE AREA<br />

Die 1.200 km² große Lusulu Campfire Area befindet sich<br />

im Nordosten Zimbabwes und grenzt direkt an den Chizarira<br />

Nationalpark. Das Terrain ist wellig bis leicht hügelig,<br />

großteils mit mitteldichter oder dichter Buschsavanne bewachsen.<br />

An der südlichen Seite des Jagdgebietes gibt es<br />

einige kleine Ortschaften, entlang der Grenze zum Chizarira<br />

NP ist das Gebiet praktisch unbesiedelt. Die Lusulu ist<br />

ein Großwildgebiet mit guten Beständen an Elefant, Leopard<br />

und Kaffernbüffel. Der Bestand an Löwe ist eher<br />

dünn. Plainsgame kommt hier - wie in allen Großwildgebieten<br />

- in eher dünneren Beständen vor. Krokodil kann -<br />

sofern gewünscht - am Shangani Fluss bejagt werden. Wir<br />

jagen hier mit Thys de Vries, einem sehr professionellen<br />

Outfitter und obwohl erst 42 Jahre alt, unser „ältester<br />

Partner“ in Afrika. Mit Thys verbindet uns eine 17-jährige<br />

Freundschaft und Geschäftsbeziehung. Die Pirschführung<br />

erfolgt durch Thys selbst oder einen seiner Guides.<br />

Das hügelige bis leicht bergige Terrain in der Lusulu bietet<br />

dem Leoparden ideale Lebensbedingungen und daher<br />

kommt dieser hier auch in sehr guten Beständen vor, zusätzlich<br />

wechseln auch immer wieder Leoparden (gilt auch<br />

für Büffel und Elefant) aus dem Chizarira Nationalpark in<br />

die Campfire Area ein. Die von Thys organisierten Jagden<br />

auf Leopard sind sehr erfolgssicher und im Jahr 2011<br />

konnte Thys wieder 100 % Erfolg mit unseren Gästen auf<br />

Leopard erzielen.<br />

Jagdcamp in der Lusulu Campfire Area<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

Die Unterkunft erfolgt in einem sehr schönen, im Frühling<br />

2009 neu erbautem Safari Camp, direkt im Jagdgebiet.<br />

Man wohnt hier in schilfgedeckten Chalets, alle Chalets<br />

und Hauszelte haben Dusche / WC angebaut.<br />

Zielflughafen ist Bulawayo und anschließend folgt ein ca.<br />

3,5-stündiger Autotransfer in das Jagdgebiet.<br />

2) CHARARA SAFARI AREA<br />

Die Charara Safari Area befindet sich in einer praktisch<br />

unbesiedelten und sehr schönen, hügeligen bis leicht bergigen<br />

Region im Norden Zimbabwes. Das Jagdgebiet umfasst<br />

über 600.000 ha und erstreckt sich bis direkt an den<br />

Kariba Stausee. Die Vegetation besteht aus mitteldichtem<br />

Busch, an den Flüssen und Corrongos (trockene Flussläufe)<br />

mit eher dichtem Busch. Elefant, Löwe, Leopard, Büffel,<br />

Sable, Krokodil und Hippo sind hier die wichtigsten<br />

Großwildarten. Die hauptsächlich vorkommenden Plainsgame<br />

Arten sind Eland, Wasserbock, Kudu, Buschbock,<br />

Impala, Klippspringer, Oribi, Duiker, Steinböckchen, Warzenschwein,<br />

Buschschwein, Hyäne, Schakal, Civet und<br />

Genet - aber wie in allen Großwildgebieten wesentlich<br />

dünner als vergleichsweise in Namibia oder Südafrika.<br />

Das bergige Terrain in der Charara ist ein idealer Lebensraum<br />

für Leopard und dieser kommt hier nicht nur in sehr<br />

guten Beständen vor, sondern Sie haben hier auch beste<br />

Chancen auf starke Kuder.<br />

Die Charara hat auch einen sehr guten Bestand an Kaffernbüffel,<br />

und die Pirschführer achten darauf, dass nur<br />

alte und reife Büffel erlegt werden. Krokodil und Hippo<br />

kommen am Kariba Stausee in sehr guten Beständen vor,<br />

der Erfolg auf beide Wildarten ist sehr sicher. Krokodil<br />

oder Hippo können bei allen Jagden ab 14 Tagen bejagt<br />

werden.<br />

Sable kommt in der Charara in mittleren Beständen vor,<br />

und kann im Zuge der Jagd auf Leopard bzw. Kombinationsjagd<br />

auf Leopard und Büffel gegen Upgrading erlegt<br />

werden.<br />

Die Unterkunft erfolgt ebenfalls in einem der typischen Safari<br />

Camps, direkt im Jagdgebiet. Man logiert in schilfgedeckten<br />

Rondavles für je zwei Personen (auch ein<br />

Rondavle pro Person möglich). Alle Rondavles haben Dusche<br />

/ WC angebaut. Für das leibliche Wohl sorgt ein eigener<br />

Koch und die Kühltruhe ist mit Getränken gut bestückt<br />

- Whisky, südafrikanischer Rot- und Weißwein, Bier,<br />

Cola, Sprite, Fanta und Mineralwasser.<br />

Zielflughafen ist Harare und anschließend erfolgt ein ca. 4stündiger<br />

Autotransfer ins Jagdgebiet.


- 14 -<br />

ANREISE - REISEPROGRAMM<br />

Wir empfehlen die Anreise via Frankfurt od. München mit der SA<br />

nach Johannesburg und dann Zielflughafen Bulawayo bei Jagd in<br />

der Lusulu bzw. Harare bei Jagd in der Charara.<br />

1. Tag Ev. Zubringerflug und Abflug von Frankfurt nach Johannesburg<br />

um 20.45 Uhr mit SA 261.<br />

2. Tag Ankunft in Johannesburg um 07.25 Uhr und um 10.40<br />

Anschlussflug nach Bulawayo mit SA 8110 und Ankunft<br />

in Bulawayo um 12.05 Uhr<br />

bzw. Anschlussflug nach Harare ebenfalls um 10.40 Uhr<br />

mit SA 22 und Ankunft in Harare um 12.20 Uhr.<br />

Abholung vom Flughafen und ca. 3,5-stündiger Autotransfer<br />

in die Lusulu bzw. 4 Stunden in die Charara.<br />

3. - 16. Tag 14 volle Jagdtage<br />

17. Tag Rücktransfer und Abflug von Bulawayo nach Johannesburg<br />

um 12.50 Uhr mit SA 8111 und Ankunft in Johannesburg<br />

um 14.25 Uhr.<br />

Oder Rücktransfer von der Charara und Abflug von Harare<br />

nach Johannesburg um 13.10 Uhr mit SA 23 und<br />

Ankunft in Johannesburg um 15.00 Uhr.<br />

Weiterflug von Johannesburg nach Frankfurt um 19.25<br />

Uhr mit SA 260.<br />

18. Tag Ankunft in Frankfurt um 06.10 Uhr und ev. Anschlussflug<br />

zur Enddestination.<br />

MISTRAL - LEOPARD 2012<br />

TROPHÄENGEBÜHREN<br />

Lusulu Charara<br />

Buschbock ............ US$ 500,- US$ 1.000,-<br />

Buschschwein ...... 400,- 450,-<br />

Caracal (Luchs) .... 450,- 450,-<br />

Civet ..................... 300,- 450,-<br />

Duiker ................... 150,- 300,-<br />

Eland .................... 1.200,- 1.500,-<br />

Genet ................... 250,- 200,-<br />

Grysbock ............. 450,- 450,-<br />

Hippo .................... 4.000,- 4.000,-<br />

Hyäne ................... 500,- 400,-<br />

Impala .................. 250,- 250,-<br />

Klippspringer ........ 650,- 600,-<br />

Kudu ...................... 1.000,- 1.200,-<br />

Krokodil ................ 4.000,- 4.000,-<br />

O ribi ..................... 600,- 600,--<br />

Pavian .................. 150,- 20,-<br />

Sable .................... 4.000,- 5.000,-<br />

Serval ................... 500,-<br />

Steinböckchen ...... 150,- 500,-<br />

Wildkatze ............. 300,- 300,-<br />

Warzenschwein .... 250,- 450,-<br />

Wasserbock ......... 1.500,- 1.800,-<br />

Zebra .................... 1.000,- 1.000,-<br />

Keine Gebühren für Fehlschüsse, angeschweißt<br />

wird als erlegt berechnet. Dies gilt auch für die in<br />

der Gesamtkostenkalkulation inkludierten Leoparden<br />

bzw. Büffel! Die Trophäengebühren sind<br />

staatliche Gebühren – diese können sich kurzfristig<br />

ändern. Auf alle Trophäengebühren wird die 4%ige<br />

Tourismussteuer hinzugerechnet.<br />

Blick ins Jagdgebiet<br />

LEISTUNGEN UND GEBÜHREN<br />

für 14 Jagdtage auf<br />

LEOPARD bzw. KOMBINATION LEOPARD + BÜFFEL<br />

Arrangementkosten inkl. * Unterkunft und Verpflegung im Jagdgebiet * Pirschführung 1/1 für 14 Jagdtage<br />

* alle Fahrten im Jagdgebiet * Tracker<br />

* täglicher Wäschedienst * Trophäenvorpräparation<br />

LUSULU CAMPFIRE AREA CHARARA SAFARI AREA<br />

Leopard Leopard + Büffel Leopard Leopard + Büffel<br />

* Jagdkosten – gesamt .......................... US$ 7.000,- US$ 11.200,- US$ 14.000,- US$ 16.800,-<br />

* 2 % zimb. Tourismussteuer ................. 140,- 224,- 280,- 336,-<br />

* Autotransfer ab/bis Zielflughafen / Auto 500,- 500,- 750,- 750,-<br />

* Trophäengebühren bei Erlegung<br />

- Leopard ............................................. 4.500,- 4.500,- 5.000,- 5.000,-<br />

- Kaffernbüffel ...................................... 3.250,- 3.500,-<br />

* 4 % zimb. Tourismussteuer ................. 180,- 310,- 200,- 340,-<br />

* Visum – direkt vor Ort zu bezahlen ...... 50,- 50,- 50,- 50,-<br />

* Bearbeitungsspesen ............................ 300,- 300,- 300,- 300,-<br />

------------------- ------------------- --------------------- ---------------------<br />

Gesamt ab/bis Zielflughafen<br />

inkl. 1 Leopard ................................... US$ 12.670,- US$ 20.580,-<br />

bzw. inkl. 1 Leopard + 1 Kaffernbüffel US$ 20.334,- US$ 27.076,-<br />

Nicht inkludiert sind<br />

* Flugkosten - ca. € 1.300,-<br />

* Zusätzliche Abschüsse<br />

* Cites für citespflichtige Wildarten - je US$ 200,-<br />

* Hotel vor/nach der Jagd - normalerweise nicht nötig<br />

* Desinfektion und Verpackung der Trophäen - ca. US$ 1.500,-<br />

* Alkoholika und Trinkgelder<br />

* Trophäenversand und Importabgaben<br />

* Kosten für Kirrung - ca. US$ 500,- bis US$ 1.000,-


IMPFUNGEN<br />

Bei einer Reise in die von uns angebotenen Länder Afrikas<br />

empfehlen wir Impfungen gegen Cholera, Hepatitis,<br />

Tetanus, Gelbfieber, Typhus und auf alle Fälle auch eine<br />

Malariaprophylaxe. In Tanzania ist Gelbfieberimpfung bei<br />

Einreise aus Infektionsgebieten vorgeschrieben bzw. sofern<br />

Sie von Zambia via Johannesburg zürckreisen ist eine<br />

Gelbfieberimpfung ebenfalls zwingend vorgeschrieben.<br />

Wir dürfen Ihnen raten, diesbezüglich auf alle Fälle auch<br />

Ihren Haus- oder Facharzt zu kontaktieren.<br />

Bei Reise nach Tanzania und Zambia bitte auch Ihren internationalen<br />

Impfpass auf die Reise mitnehmen und auf<br />

Verlangen vorweisen.<br />

TRINKGELDER<br />

Grundsätzlich sind und sollen Trinkgelder ein Zeichen der<br />

Zufriedenheit sein. Die Höhe des Trinkgeldes liegt im Ermessen<br />

des Jagdgastes. An einer Jagdsafari sind nicht<br />

nur der Pirschführer selbst, sondern auch Tracker, Fahrer<br />

und Camppersonal beteiligt. Bei einer erfolgreichen Safari<br />

sind 5 - 10 % der Jagdkosten u. Abschußgebühren üblich,<br />

die im Verhältnis 50 : 50 zwischen Pirschführer und restlicher<br />

Mannschaft zu geben sind.<br />

LINIEN- UND CHARTERFLÜGE<br />

Die Angaben der Gebühren für die Linienflüge basieren<br />

auf den Tickets in den günstigen Buchungsklassen – bei<br />

frühzeitiger Buchung. Sind die günstigen Buchungsklassen<br />

voll gebucht, wird sich der Ticketpreis erhöhen.<br />

Ist man in der Terminauswahl etwas flexibel besteht bei<br />

den Charterflügen in allen Gebieten eventuell die Möglichkeit<br />

eines „Shared Charters“. Dabei fliegen z. B. bei Ihrer<br />

Abreise andere Jagdgäste in das Jagdgebiet. Damit können<br />

die Kosten für den Charter verringert werden. Wir<br />

werden uns bemühen einen „Shared Charter“ zu organisieren,<br />

garantieren können wir das allerdings nicht. Kapitaler Leopard aus der Lusulu


MISTRAL JAGDREISEN Ges.m.b.H.<br />

A-3730 EGGENBURG, WIENER STRASSE 6<br />

Tel. 0043-(0)2984-3026<br />

Fax: 0043-(0)2984-3026-11<br />

E-mail: mistral@mistral-jagd.at<br />

Internet: www.mistral-jagd.at

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