Deutschbuch 5 - am Gymnasium Antonianum

Gymnasium Antonianum 

Schulinternes Curriculum Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 5 (Stand 6/2009) 

Arbeitsgrundlagen: Deutschbuch 5 (Cornelsen), Arbeitsheft 5 (Cornelsen) 

Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben ist beliebig, 6 Unterrichtsvorhaben werden mit einer Klassenarbeit abgeschlossen 

Unterrichtseinheit Sprechen und 

Zuhören 

1.Wir und unsere neue 

Schule 

(z.B. Deutschbuch 

Arbeitskreise 1,2: 

Wir und unsere neue 

Schule 

Erfahrungen 

austauschen/ 

Miteinander sprechen 

Gesprächsverhalten 

untersuchen ) 

2. Literarische 

Erzähltexte (Märchen, 

Sagen) 


Arbeitskreis 11 Es 

war einmal ... Auf 

Märchen trifft man 

überall ) 

2. Geordnet und anschaulich 

erzählen 

5. Zu einem Sachthema 

stichwortgestützt vortragen 

7. Gesprächsregeln 

vereinbaren und einhalten 

9. Aufmerksam zuhören und 

angemessen auf andere 

reagieren 

10. Notizen machen, um 

Gehörtes festzuhalten 

1. Deutlich und artikuliert 

sprechen 


erzählen 

4. Zu einem begrenzten 

Sachthema stichwortgestützt 

vortragen, in einfacher 

Weise Medien einsetzen 



reagieren 



13. Beim szenischen Spiel 

Schreiben Lesen/Umgang mit 

Texten und Medien 

1. Methoden der 

Textplanung einsetzen, ein 

Schreibziel setzen 

3. Über einfache 

Sachverhalte informieren 

9. Persönliche Briefe 

schreiben 


Textplanung, 

Textformulierung und 

Textüberarbeitung anwenden 

2. Anschaulich und lebendig 

erzählen und in Ansätzen 

Erzähltechniken anwenden 

7. Fragen zu Texten 

entwickeln und beantworten, 

Aussagen am Text belegen 

2. Informationsquellen nutzen 

3. Sachtexten Informationen 

entnehmen 

1.Lesetechniken und 

Lesestrategien erlernen und 

anwenden 

6. Einfache literarische Formen 

und deren Merkmale erfassen 

7. Einfache Verfahren der 

Textuntersuchung und 

Grundbegriffe der 

Textbeschreibung anwenden 

11. Geschichten nachgestalten, 

Texte nach Vorgaben 

produzieren 

Reflexion über 

Sprache 

1. Mündlichen und 

schriftlichen Sprachgebrauch 

unterscheiden können 

14. Fehlerschreibungen 

korrigieren und vermeiden 

durch Abschreiben, 

Fehleranalyse, 

Wörterbuchbenutzung 

8. Verschiedene Ebenen 

stilistischer Entscheidungen 

nutzen 

13. Satzbezogenen 

Regelungen kennen und 

beachten 

14. Fehlschreibungen 


Klassenarbeit 

Typ 2 

Sachlich berichten und 

beschreiben a) auf der Basis von 

Material, b) auf der Basis von 

Beobachtungen (z.B. einen 

Antwortbrief schreiben) 

Typ 1a 

Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes 

erzählen 

Typ 1b 

Auf der Basis von Materialien 

oder Mustern erzählen 

Typ 6 

Texte nach einfachen 

Textmustern verfassen, 

umschreiben oder fortsetzen

3. Sprache im 

Gebrauch 

- Wortarten 


Arbeitskreis 5 

Allerlei Wörter 

Wortarten entdecken ) 

4. Informierendes 

Sprechen und 

Schreiben 


Arbeitskreis 4 Tiere 

beobachten 

Beschreiben und 

Berichten/ Sachtexte ) 

5. Spannend erzählen 


Arbeitskreise 3, 10 

Erlebnisse im Alltag 

verbale und nonverbale 

Mittel bewusst einsetzen 


sprechen 



reagieren 


sprechen 

3. Informationen beschaffen 

und 

adressatenbezogen 

weitergeben 







reagieren 




sprechen 


erzählen 

6. Eigene Meinungen 

formulieren und sie in 

Ansätzen strukturiert 

vertreten 







3. Über einfache 

Sachverhalte informieren 









1.Wortbedeutungen erfassen 



Textuntersuchung anwenden 



entnehmen und sie für die 

Klärung von Sachverhalten 

nutzen 

4. Grundlegende Formen von 

Sachtexten unterscheiden 

5. Inhalte und Wirkungsweisen 

medial vermittelter 

jugendspezifischer Texte 

erfassen 



8. Literarische Texte verstehen 

11. Geschichten nachgestalten, 

3. Wortarten unterscheiden 

4. Flexionsformen 

unterscheiden 

6. Die Bildung von Wörtern 

untersuchen 

9. Gemeinsamkeiten und 

Unterschiede zwischen 

Sprachen untersuchen 

10. Kenntnisse aus der 

deutschen Sprache für das 

Erlernen von 

Fremdsprachen nutzen 

12. Wortbezogene 

Regelungen und deren 

Ausnahmen beherrschen 

13. Satzbezogene 


beachten 




2. Von der Art der 

sprachlichen Äußerung auf 

die Absicht schließen 



nutzen 

11. Über Kenntnisse im 

Bereich der Laut- 

/Buchstaben-Zuordnung 

verfügen und diese 

anwenden 




Typ 5 

Einen Text nach vorgegebenen 

Kriterien überarbeiten 

Typ 2a 

Auf der Basis von Material 

sachlich beschreiben 

Typ 3 

Zu einem im Unterricht 

thematisierten Sachverhalt 

begründet Stellung nehmen 

Typ 4a 

Einen Sachtext mithilfe von 

Fragen untersuchen 

Typ 1a 

Erlebtes, Erdachtes, Erfahrenes 

erzählen 

Typ 1b 


oder Mustern erzählen

Spannend erzählen/ 

Unglaubliche 

Geschichten ) 

6. Literarisches 

Erzählen 

(z.B. Lesen einer 

Lektüre oder 

Deutschbuch 


Jugendromane 

Bücher vorstellen, 

lesen und verändern 

und 8 Bibliothek 

Bücher suchen , 

finden, lesen ) 

- Besuch einer Bibliothek 

- event. filmisches Erzählen 

7. Sprache im 

Gebrauch - Satzglieder 



Sprachspiele 

Satzglieder und 

Sätze ) 

Begleitend zu 1-7: 



reagieren 


sprechen 





5. Zu einem Sachthema 

stichwortgestützt vortragen 




vertreten 




vertreten 

8. Kommunikationsstörungen 

erkennen und 

Korrekturen vorschlagen 



reagieren 


und 

adressatenbezogen 

weitergeben 

Aussagen am Text belegen umformulieren, Texte nach 

Vorgaben produzieren Typ 6 







formulieren und hierfür 

Argumente anführen 

5. Appellative Texte 

erkennen, bewerten und 

verfassen 

6. Inhalt kürzerer Texte in 

eigenen Worten wiedergeben 




9. Persönliche Briefe 

formulieren 






verfassen 




8. Aussagen von 

1.Wortbedeutungen erfassen 




8. Literarische Texte verstehen 



nutzen 

1. Satzbedeutungen erfassen 3. Wortarten unterscheiden 


unterscheiden 

5. Grundlegende 

Satzstrukturen unterscheiden 

7. Sprachliche Strukturen 

untersuchen und anwenden 

1. Lesetechniken und 


anwenden 


umschreiben oder fortsetzen 

Typ 1b 



Typ 3 

Begründete Stellungnahme zu 

einem Sachverhalt 

Typ 5 

Einen Text nach vorgegebenen 

Kriterien überarbeiten 

Typ 3 


einem Sachverhalt

Methoden der 

Sachtextanalyse 


Rechtschreibung 



Buchstabieren allein 

genügt nicht Laute 

und Buchstaben ) 






sprechen 

diskontinuierlichen Texten 

formulieren 




nutzen 




untersuchen, Bildung von 

Wörtern untersuchen 




verfügen und diese 

anwenden 




13. Satzbezogene 


beachten 






Typ 4a 



Typ 4b 

Aus Texten -auch 

diskontinuierlichen- 

Informationen ermitteln, 

vergleichen 

Deutsch-Förderprogramm: 

- In Klasse 5 werden allen Schülerinnen und Schülern zunächst im Rahmen des Förderunterrichts grundlegende Fähigkeiten im Bereich Lernen lernen vermittelt (1. 

Halbjahr, Klasse 5). 

- Im 2. Halbjahr erfolgt eine Einteilung der Kinder in Förder- und Fordergruppen. Kinder, die der Förderung im Fach Deutsch bedürfen, werden Fördergruppen zugeteilt 

(Inhalt: Rechtschreibung, Grammatik, Aufarbeitung des Unterrichtsstoffes). 

- In den Fordergruppen können besonders starke Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten einbringen, z.B. bei der Gestaltung und Darbietung von Hörspielen oder 

beim gemeinsamen Theaterspiel.

1. Informierendes 

Sprechen und 

Schreiben 

Beschreiben/ 

berichten Sachtexte 

lesen 


Arbeitskreis 4 Die 

Umgebung erkunden 

Beschreiben und 

sachlich informieren ) 

2. Sprache im 

Gebrauch - 

Satzglieder 



Detektivgeschichten 

- Satzglieder und 

Sätze ) 

3. Fabeln/Sagen 


Schulinternes Curriculum Fach Deutsch Jahrgangsstufe 6 (Stand 6/2009) 




sprechen 


und adressatenbezogen 

weitergeben 



vortragen, in einfacher Weise 

Medien einsetzen 



reagieren 






vertreten 



reagieren 


sprechen 





3. Über einfache Sachverhalte 

informieren 

8. zu diskontinuierlichen 

Texten Aussagen formulieren 






verfassen 

1. Methoden der Textplanung, 







nutzen 











nutzen 



unterscheiden 





9/10 Gemeinsamkeiten und 





anwenden 



nutzen 

Typ 2a 

Auf der Basis von Material 

sachlich schreiben 

Typ 5 

Einen Text nach 

vorgegebenen Kriterien 

überarbeiten 

Typ 1a 

Erdachtes erzählen


Arbeitskreise 10 

Sagen untersuchen 

und neu gestalten 

und 11 Fabeln 

verstehen und 

verändern ) 

4. Gedichte 



Lyrische 

Landschaften 

Gedichte und Bilder 

vergleichen und 

gestalten ) 

- wenn möglich: Kooperation 

mit Fach Kunst: Gestaltung 

eines lyrischen Kalenders 

5. Theater 



Theater Szenen 

schreiben, proben und 

aufführen ) 

6. Argumentieren und 

überzeugen 

erzählen 







reagieren 


verbale und nonverbale Mittel 

bewusst einsetzen 


sprechen 

11/12. Sprechend gestalten, 

kurze Texte auswendig 

vortragen 



reagieren 


sprechen 

11/12. Sprechend gestalten, 

kurze Texte auswendig 

vortragen 



reagieren 


verbale und nonverbale Mittel 

bewusst einsetzen 




vertreten 



















. Eigene Meinungen 

6. Einfache literarische 

Formen und deren Merkmale 

erfassen 





11. Geschichten 

nachgestalten, Texte nach 

Vorgaben produzieren 





9. Gedichte unter 

Berücksichtigung einfacher 

formaler und sprachlicher 

Besonderheiten untersuchen 



anwenden 

6. Einfache literarische 

Formen und deren Merkmale 

erfassen 





10./11 Dialoge und einfache 

dramatische Szenen 

untersuchen und gestalten 



anwenden 


14. Fehlschreibungen 

korrigieren und vermeiden Typ 1b 



1. Adressatengerechtes 

Sprechen und Schreiben 






nutzen 








nutzen 





Typ 6 




Typ 4a 

Einen Text mithilfe von 


Typ 6 




Typ 3 

Zu einem im Unterricht 

thematisierten Sachverhalt



Freundschaften , 2 

Strittige Fragen in 

der Diskussion und 3 

Kinder gehen an die 

Öffentlichkeit 

Berichten und 

Appellieren ) 

7. Sprache im 

Gebrauch - Satzarten 

und Zeichensetzung, 

Satzglieder 

bes. 

Attribute, Adverbiale 

Bestimmungen, 

Aktiv/Passiv) 

Deutschbuch 

Arbeitskreise 6,7,8 

Methoden der 

Sachtextanalyse 



Umgebung 

erkunden ) 



erkennen und Korrekturen 

vorschlagen 



reagieren 




vertreten 


erkennen und Korrekturen 

vorschlagen 



reagieren 


und adressatenbezogen 

weitergeben 






sprechen 





verfassen 









verfassen 




8. Aussagen von 


formulieren 



8. Literarische Texte 

verstehen 

11. Geschichten 

nachgestalten, 

umformulieren, Texte nach 

Vorgaben produzieren 




nutzen 



unterscheiden 





9/10 Gemeinsamkeiten und 



1. Lesetechniken und 


anwenden 





nutzen 




untersuchen, Bildung von 

Wörtern untersuchen 


begründet Stellung nehmen 

Typ 5 

Einen Text nach 

vorgegebenen Kriterien 

überarbeiten 

Typ 3 


einem Sachverhalt 

Typ 4a 



Typ 4b 

Aus Texten -auch 

diskontinuierlichen-

Rechtschreibung 


Arbeitskreis 8 Vom 

Siegerkranz zur 

Goldmedaille 

Richtig schreiben ) 



verfügen und diese anwenden 




13. Satzbezogene Regelungen 

kennen und beachten 






Informationen ermitteln, 

vergleichen 

- In Klasse 6 schaffen alle Schülerinnen und Schüler das Buch Deutsch Orientierungswissen (Cornelsen) an. Dieses Grundlagenwerk kann bis zur 

Oberstufe weiterbenutzt werden und enthält Grundwissen zu allen Bereichen des Deutschunterrichts.


Schulinternes Curriculum - Fach Deutsch Jahrgangsstufe 7 

(Stand 6/2009) 



Unterrichtseinheit Sprechen und Zuhören 

1. Bänkelsänger, Moritaten 

und Balladen 


Arbeitskreis 12 Finster ist 

die Mondnacht Moritaten 

und Balladen ) 

2.Vorgangsbeschreibung und 

Adverbialsätze 


Arbeitskreis 6 Indien- 

Beschreiben und Erklären 

und 7 Gliedsätze 

3. Umgang mit Sachtexten 


Arbeitskreis 4 Sport und 

Freizeit Sachtexte ) 

4. Strittige Themen 

diskutieren 

- lineare Argumentation 

- Leserbrief 

2 Erlebnisse, Erfahrungen, 

Geschichten geordnet, 

anschaulich u. lebendig 

erzählen 

12 Texte gestaltend 

(auswendig) vortragen 

13 Szenisches Spiel 

3 Informationsbeschaffung u. 

sachbezogene Auswahl u. 

Ordnung 

4 Informationen verarbeiten u. 

präsentieren 

5 Informationen auswählen, 

ordnen und weitergeben 

9 Aufmerksam zuhören und 

sach-, adressaten- u. 

situationsbezogen reagieren 

10 Notizen machen 

1 Zuhörergerecht sprechen 

3 Informationen beschaffen, 

recherchieren, bearbeiten und 

weitergeben 

4 Kürzere Redebeiträge 

mediengestützt präsentieren 

Schreiben Lesen/Umgang mit 

Texten/Medien 

3 Subjektive Erfahrungen, 1 Techniken des 

Gefühle u. Meinungen in Textverstehens (Wörter u. 

Erzähltexten ausdrücken Begriffe im Kontext klären, 

(Atmosphäre gestalten) Aussagen konkretisieren; 

7 Fragen zu Texten u. deren Stichwörter formulieren, 

Gestaltung (literarische Textabschnitte 

Figuren, gelernte Fachbegriffe zusammenfassen; 

einsetzen, zitieren) 

Textverständnis entwickeln; 

Inhalt, Sprache u. Form in 

Beziehung setzen) 

6 Spezifische Merkmale 

lyrischer Texte unterscheiden 

9 Untersuchung der lyrischen 

Form 

11 Vorlage ändern 

1 Selbstständige Gestaltung 1 Strategien u. Techniken des 

von Schreibprozessen Textverstehens 

3 Vorgänge u. Gegenstände in 3 Untersuchen u. Bewerten 

funktionalen 

von Sachtexten 

Zusammenhängen beschreiben 

6 Strukturierte 

Zusammenfassung von 

Sachtexten 

8 Aussagen formulieren und 

Texte funktional auswerten 

1/2 Selbstständige 

Schreibprozesse gestalten 

3 In einem funktionalen 

Zusammenhang informieren 

4 Sich mit einem neuen 

Sachverhalt argumentativ 

7 Bücher u. Medien zur 

Informationsentnahme nutzen 

(Nachschlagewerke, 

Suchmaschinen) 

3 Sachtexte untersuchen u. 

bewerten 

1 Strategien u. Techniken des 

Textverstehens entwickeln 

2 Informationen 

mediengestützt gewinnen, 

ordnen u. wiedergeben 

3 Untersuchen u. Bewerten 

Reflexion über Sprache 

3 Wortarten kennen (Adjektive 

u. Verben) 

9 Einblicke in die 

Sprachgeschichte 

3-7 Kennen u. Gebrauchen 

verschiedener Wortarten, 

Formen der Verbflexion, 

Festigung der Kenntnisse im 

Bereich Syntax; Anwenden 

der Wortbedeutung, 

Ermittlung der Satz- u. 

Textstruktur 

6 Wortbedeutungen erkennen 

u. anwenden (z.B. 

Schlüsselwörter, 

Oberbegriff/Unterbegriff; 

Synonym/Antonym) 

7 Operationale Verfahren zur 

Textstruktur anwenden (z.B. 

Textreduktion, -gliederung, 

Satzverknüpfung 

2 Vergleich von 

Ausdrucksweisen u. 

Wirkungsabsichten 

Klassenarbeit 

Typ 4a 

Einen literarischen Text 

mithilfe von Fragen 

untersuchen 

Typ 6 




Typ 2 

Sachlich berichten und 

beschreiben auf der Basis von 

Material, auf der Basis von 

Beobachtungen 

Typ 5 

Einen vorgegebenen Text 

überarbeiten 

Typ 4b 

Durch Fragen bzw. Aufgaben 

geleitet aus kontinuierlichen 

und/ oder diskontinuierlichen 

Texten Informationen 

ermitteln, diese vergleichen, 

deuten, reflektieren und 

bewerten 

Typ 3 

Eine (lineare) Argumentation, 

einen Leserbrief zu einem 

Sachverhalt verfassen


Arbeitskreis 2 Muss 

Ordnung sein- Strittige 

Themen diskutieren ) 

5. Jugendbuch/ Novelle 


Arbeitskreis 9 `Kleider 

machen Leute`- Eine 

Erzählung aus dem 19. 

Jahrhundert ) 

6. Einführung in dramatische 

Texte 


Arbeitskreis 13 `Die 

Zauberfee von Oz` - 

Jugendtheater ) 

5 angemessen im 

gesellschaftlichen Kontext 

formulieren 

6 einen Standpunkt strukturiert 

vertreten 

7-9 Sich konstruktiv an 

Gesprächen beteiligen und 

zwischen Gesprächsformen 

unterscheiden 

11-13 Sprechgestaltende 

Mittel bewusst einsetzen u. 

szenisch umsetzen 


auswählen, ordnen und 

adressatengerecht weitergeben 

7 Sich konstruktiv an 

Gesprächen beteiligen und 

unterschiedliche 

Gesprächsformen einüben 

(Portfolio [z.B. Lesetagebuch] 

nutzen) 

13 Szenische Interpretation 

6 Einen Standpunkt 

strukturiert vortragen und 

argumentativ vertreten 

8 In Auseinandersetzungen 

zwischen sachlichen und 

personenbezogenen Beiträgen 

unterscheiden; sich mit 

Standpunkten sachlich 

auseinandersetzen; fremde 

Positionen u. erarbeitete 

Kompromisse respektieren 

13. Erschließung literarischer 

Texte in szenischem Spiel 

unter Einsatz verbaler u. 

nonverbaler Ausdrucksformen 

(Standbilder, Dialogisierung 

etc.) 

12 Texte sinngebend gestalten 

u. vortragen 

auseinandersetzen 

5 Appellative Texte schreiben 


Zusammenhang berichten 

(z.B. Biographie eines Autors, 

Handlungsverlauf darstellen 

u.a.) 

7 Fragen zu Texten 

entwickeln und beantworten 

(Charakterisierung) 




1/2 Selbstständige 


6 Literarische Texte, 

Sachtexte u. Medientexte 

zusammenfassen 


beantworten u. eigenes 

Textverständnis entwickeln 

(Charakterisierung) 


1 Über Strategien u. 

Techniken des Textverstehens 

verfügen 

2 Bücher/Medien zur 

Informationsentnahme nutzen 

7 Textimmanente Analyse- u. 

Interpretationsverfahren 

anwenden 

8 Längere epische Texte 

verstehen 

1 Strategien u. Techniken des 

Textverstehens entwickeln 

6 spezifische Merkmale 

dramatischer, lyrischer u. 

epischer Texte unterscheiden 

7 Anwendung textimmanenter 

Analyse- u. 

Interpretationsverfahren bei 

altersgemäßen Texten 

10 Untersuchung von 

Dialogen 

(Figurenkonstellation) 

11 Unter Verwendung von 

akustischen, optischen u. 

szenischen Elementen Texte 

verändern 

6 Wortbedeutungen 

erschließen u. korrekt 

anwenden; Formen des 

metaphorischen 

Sprachgebrauchs verstehen 

8 Sprachvarianten 

unterscheiden (z.B. 

Jugendsprachen, 

Gruppensprachen) 

Typ 6 

Sich mit einem literarischen 

Text durch dessen 

Umgestaltung 

auseinandersetzen: 

a) einen Dialog 

schreiben 

b) Perspektive 

wechseln etc.) 

Typ 3 

Eine Argumentation zu einem 

Sachverhalt verfassen 

9 Einblicke in die 

Sprachgeschichte Typ 4 

Einen literarischen Text mit 

Hilfe von Fragen untersuchen 

Typ 6 

Sich mit literarischen Texten 

durch Umgestaltung 

auseinandersetzen



Arbeitsgrundlagen: Deutschbuch 8 (Cornelsen), Arbeitsheft Klasse 8 (Cornelsen) 


Unterrichtseinheit Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen/ Umgang mit 



erörtern 


Arbeitskreis 2 Ich esse 

was ich will einen 

Standpunkt vertreten ) 

- antithetische Erörterung 

2. Werbung 



Werbung -Anzeigen und 

Filmspots untersuchen 

und gestalten ) 

3. Dramatische Texte 




weitergeben 

4 Kürzere Redebeiträge 

mediengestützt präsentieren 

5 Angemessen in gesellschaftlichem 

Kontext formulieren 

6 Einen eigenen Standpunkt 

strukturiert vertreten 

8 Sie unterscheiden zwischen 

sachlichen und personenbezogenen 

Beiträgen, setzen sich mit 

Standpunkten anderer auseinander, 

respektieren fremde Positionen 

7-9 Sich an Gesprächen konstruktiv 

beteiligen und zwischen 

Gesprächsformen unterscheiden 

11-13 Sprechgestaltende Mittel 

bewusst einsetzen und szenisch 

umsetzen 

6 Einen eigenen Standpunkt 

strukturiert vertreten 



Gesprächsformen unterscheiden 

12 Texte sinngebend, gestaltend 

vortragen 

1-2 Selbstständig 








1 Selbstständig 


(z.B. Analyse einer 

Werbeanzeige) 

7 Texte beschreiben und 

deuten, Fragen zu Texten und 

deren Gestaltung beantworten 

5 Gestaltung von appellativen 

Texten (eigene 

Werbeanzeige/ Werbespot 

gestalten) 

8 Aussagen zu 

diskontinuierlichen Texten, 

Auswertung 



1 Strategien und Techniken 

des Textverstehens 

entwickeln 



ordnen und wiedergeben 

3 Untersuchen und Bewerten 


1 Einsetzen von Strategien 

und Techniken des 

Textverstehens 

3 Bewertung von Sachtexten, 

Bildern und 

diskontinuierlichen Texten im 

Hinblick auf Intention, 

Funktion und Wirkung 

4 Sich in Zeitungen 

orientieren und elementare 

Merkmale kennen lernen 

5 Untersuchung von Texten 

audiovisueller Medien im 

Hinblick auf ihre Intention 

(z.B. Werbespots, Leitbilder) 

8 Verstehen weiterer epischer 

Texte (z.B. Mittel des 

filmischen Erzählens, 

Kameraeinstellung...) 



Reflexion über 

Sprache 

2 Vergleich von 

Ausdrucksweise und 

Wirkungsabsicht 

2 Ausdrucksweisen und 

Wirkungsabsichten von 

sprachlichen Äußerungen 


unterscheiden 

6 Einübung der korrekten 

Anwendung von 

Wortbedeutungen, Verstehen 


Sprachgebrauchs (z.B. 

sprachliche Mittel in 

Werbeanzeigen) 


unterscheiden 

9 Einblick in die 

Sprachgeschichte 

Klassenarbeit 

Typ 3 

Eine Erörterung/ Argumentation zu 

einem Sachverhalt verfassen 

Typ 5 

Einen vorgegebenen Text (z.B. eine 

Argumentation) überarbeiten 

Typ 4a 

Einen Sachtext/ medialen Text 

mithilfe von Fragen auf Wirkung und 

Intention untersuchen und bewerten 

(z.B. Analyse einer Werbeanzeige) 

Typ 4b 

Durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: 

aus kontinuierlichen und/ oder 


Informationen ermitteln, die 

Informationen miteinander 

vergleichen, deuten und reflektieren 

und bewerten 

Typ 5 

Einen vorgegebenen Text (z.B. 

Analyse einer Werbeanzeige) 

überarbeiten 

Typ 4a 

Einen literarischen Text mit Hilfe von


Arbeitskreis Friedrich 

Schiller: `Wilhelm Tell` 

Szenen eines 

klassischen Dramas ) 

4. Zeitung und Modalität 



Tageszeitung Lesen, 

verstehen und gestalten 

und 6 Wunschwelten 

Modalität ) 

- Teilnahme am Projekt Zeitung 

mach Schule (Patriot) falls im 

Schuljahr vom Verlag angeboten 

5. Lyrische Texte 



Menschen in der Stadt 

Gedichte untersuchen 

und gestalten ) 

6. Berufsvorbereitung 

Was will ich werden und 

wie bewerbe ich mich? 

- kurze Referate zur 

Berufsvorstellung 

- Bewerbung 

13 Erschließen literarischer Texte in 

szenischem Spiel unter Einsatz 

verbaler und nonverbaler 

Ausdrucksformen (z.B. Standbilder, 

Dialogisierungen) 



adressatengerecht weitergeben 


12 Texte gestaltend (auswendig) 

vortragen 

11-13 Sprechgestaltende Mittel 

bewusst einsetzen und szenisch 

umsetzen 




weitergeben 

4 Informationen verarbeiten und zu 

kürzeren, thematisch begrenzten 

Redebeiträgen ausgestalten 



Gesprächsformen unterscheiden; 

6 Literarische Texte 



beantworten und eigenes 

Textverständnis entwickeln 

1 Selbstständig 





(z.B. Kommentar, Leserbrief) 

6 Sachtexte und Medientexte 


8 Diskontinuierliche Texte 

auswerten 






7 Texte beschreiben und 

deuten 

9 Verfassen standardisierter 

Textformen 

(Bewerbungsanschreiben, 

Lebenslauf) 

entwickeln 

6/7/8/10 Epische Texte 

beschreiben und deuten (z.B. 

Figurenkonstellation, 

Charakterisierung) 

11 Texte verändern unter 

Verwendung akustischer, 

optischer und szenischer 

Elemente 



entwickeln 

3 Sachtexte, Bilder und 

diskontinuierliche Texte 

analysieren 

4 Sich in Zeitungen 

orientieren und elementare 

Merkmale kennen lernen 

(z.B. Ressorts, Textsorten: 

Bericht, Reportage, 

Kommentar, Interview) 



entwickeln 

6, 7, 8 Lyrische Texte 

beschreiben und deuten 

9 Untersuchung der lyrischen 

Form 

11 Unter Verwendung 

akustischer, optischer und 

szenischer Elemente Texte 

verändern 



ordnen und wiedergeben 

1 Erkennen verschiedener 

Sprachebenen und 

Sprachfunktionen 





unterscheiden 

4 Kennenlernen weiterer 

Formen der Verbflexion und 

ihres funktionalen Werts 

(verschiedene Modi) 


unterscheiden 

1 Verschiedene Sprachebenen 

und Sprachfunktionen 

erkennen 





unterscheiden 

3 Wortarten unterscheiden 

6 Einübung der korrekten 

Anwendung von 

Wortbedeutungen, Verstehen 


Sprachgebrauchs (z.B. 

sprachliche Mittel in 

Gedichten) 


untersuchen 

1 Verschiedene Sprachebenen 

und Sprachfunktionen 

erkennen 

Fragen untersuchen und bewerten 

Typ 6 

Sich mit einem literarischen Text 

durch dessen Umgestaltung 

auseinandersetzen, z.B. Dialoge 

schreiben, Perspektive wechseln 

Typ 2 

In einem funktionalen Zusammenhang 

auf der Basis von Materialien sachlich 

berichten und beschreiben (z.B. 

Zeitungsbericht) 

Typ 4b 

Aus kontinuierlichen oder 


Informationen ermitteln, sie 

miteinander vergleichen und bewerten 

Typ 5 


Analyse einer Werbeanzeige) 

überarbeiten 

Typ 4a 

Einen literarischen Text mit Hilfe von 


Typ 5 

Einen vorgegebenen Text (z.B. eine 

Gedichtanalyse) überarbeiten 

Typ 6 

Sich mit einem literarischen Text 

durch Umgestaltung 


Typ 2 

In einem funktionalen Zusammenhang 

auf der Basis von Materialien sachlich 

berichten und beschreiben (z.B. 

Lebenslauf, Bewerbungsanschreiben) 

Typ 5 


Bewerbungsanschreiben) überarbeiten

konzentriert mündliche 

Darstellungen verfolgen 

10 Stichwörter oder Sätze 

formulieren, um das Verständnis von 

gesprochenen Texten zu sichern und 

den Inhalt wiedergeben zu können



Arbeitsgrundlagen: Deutschbuch 9 (Cornelsen), anzuschaffende Lektüren 


Unterrichtseinheit Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen/ Umgang mit 


Reflexion über Sprache Klassenarbeit 

Kurze Prosatexte 

interpretieren 



Beziehungsgefüge ) 


Erörtern 



Mode, ein tierisches 

Vergnügen ) 

- Analyse eines 

argumentativen Textes 

oder einer Rede 

11/12 Einsetzen sprechgestaltender 

Mittel und Redestrategien in 

unterschiedlichen Situationen 






1 Die SuS verfügen über 

kommunikative Sicherheit 

3 Sie berichten über Ereignisse unter 

Einbeziehung eigener Bewertungen 

und beschreiben komplexe 

Vorgänge in ihren 

Zusammenhängen 

6 Sie wägen in strittigen 

Auseinandersetzungen Argumente 

sachlich ab, entwickeln den eigenen 

Standpunkt sprachlich differenziert 

unter Beachtung von 

Argumentationsregeln 

7 Sie beteiligen sich mit 

differenzierten Beiträgen an 

Gesprächen. Sie leiten, moderieren 

und beobachten Gespräche 

8 Sie verfügen in 

1 Beherrschen der Verfahren 

prozesshaften Schreibens 

7 Analyse von Texten und 

Textauszügen unter 

Berücksichtigung formaler und 

sprachlicher Besonderheiten 

und ansatzweise Interpretation 

8 Sie verfassen formalisierte 

kontinuierliche sowie 

diskontinuierliche Texte und 

setzen diskontinuierliche Texte 

funktional ein 

1 Die SuS beherrschen 

Verfahren prozesshaften 

Schreibens 

4 Sie verfassen unter 

Beachtung unterschiedlicher 

Formen schriftlicher Erörterung 

argumentative Texte 






1 Die SuS wenden erweiterte 

Strategien und Techniken des 

Leseverstehens weitgehend 

selbstständig an 

6 Sie kennen und verstehen 

alterstufengemäße epische, 

lyrische und dramatische Texte 

und schätzen deren 

Wirkungsweisen ein 

7 Sie erschließen (beschreiben 

und deuten) literarische Texte mit 

Verfahren der Textanalyse auch 

unter Einbeziehung historischer 

und gesellschaftlicher 

Fragestellungen 

11 Sie arbeiten gestaltend mit 

Texten 





3 Sie verstehen komplexe 

Sachtexte 

4/5 Sie verfügen sicher über 

grammatische Kategorien und 

deren Leistungen in situativen und 

funktionalen Zusammenhängen 

6 Sie unterscheiden sicher 

zwischen begrifflichem und 

bildlichem Sprachgebrauch 

7 Sie beherrschen sprachliche 

Verfahren und können diese 

beschreiben 

12 Sie schreiben im Bereich 

wortbezogener Regelungen 

weitgehend sicher 

13 Sie verfügen über weitere 

satzbezogene Regelungen 

14 Sie korrigieren und vermeiden 

Fehler mithilfe des Regelteils 

eines Wörterbuchs, von 

Computerprogrammen, Einsatz 

selbstständiger Fehleranalyse: 

Ableiten, Wortverwandtschaften 

suchen, grammatisches Wissen 

anwenden 

1 Die SuS kennen verbale und 

non-verbale Strategien der 

Kommunikation und setzen diese 

gezielt ein und reflektieren ihre 

Wirkung 

2 Sie unterscheiden und 

reflektieren bei Sprachhandlungen 

Inhalts- und Beziehungsebenen 

und stellen ihre Sprachhandlungen 

darauf ein 







beschreiben 


Typ 4a 



Typ 5 

Einen Text unter vorgegebenen 

Gesichtspunkten sprachlich 

analysieren und überarbeiten und 

die vorgenommenen 

Textänderungen begründen 

Typ 6 

Produktionsorientiert zu Texten 

schreiben (mit 

Reflexionsaufgabe) 

Typ 3 


Sachverhalt erstellen 

Typ 5 

Einen vorgegebenen Text 

überarbeiten

3.Epischer oder 

dramatischer Text 


Arbeitskreis 10 Dem 

Verbrechen auf der 

Spur 

Alte und neue 

Krimis oder 11 

Bilder vom Anderen 

Theaterstücke 

untersuchen ) 

4. Sehnsucht und 

Liebe- Motive in der 

Lyrik analysieren 



Sehnsucht und Liebe 

Motive in der Lyrik 

analysieren ) 

Auseinandersetzungen über eine 

sachgerechte Argumentationsweise; 

sie setzen Redestrategien ein; sie 

bewerten Gesprächs- und 

Argumentationsstrategien und 

erarbeiten Kompromisse 

11/12 Sie setzen sprechgestaltende 



bewusst ein 




bewusst ein 









bewusst ein 








Schreibens 

3 Sie informieren über 

Sachverhalte, über 

Gesprächsabläufe und 

Arbeitsabläufe und beschreiben 

vom eigenen oder fremden 

Standpunkt aus (z.B. Personen, 

Gegenstände, Sachverhalte), 

beschreiben Textvorlagen oder 

Teile und Aspekte von 

Vorlagen. Sie erklären 

Sachverhalte unter Benutzung 

von Materialien und 

Beobachtungen an Texten. 

7 Sie analysieren Texte und 

Textauszüge unter 



und interpretieren sie 

ansatzweise 



Schreibens 






ansatzweise 











Sachtexte 



Verfahren der Textanalysen auch 




8 Sie verstehen längere epische 

Texte 

10 Sie verstehen und erschließen 

dramatische Texte unter 

Berücksichtigung struktureller, 

sprachlicher und inhaltlicher 

Merkmale 


Texten 











9 Sie erschließen auf der 

Grundlage eingeführten 

fachlichen und methodischen 

Wissens lyrische Texte und 

stellen ihre Ergebnisse in Form 

eines zusammenhängenden und 

strukturierten, deutenden Textes 

dar 





Fehler mithilfe des Regelteils 

eines Wörterbuchs, von 

Computerprogrammen, Einsatz 

selbstständiger Fehleranalyse: 

Ableiten, Wortverwandtschaften 

suchen, grammatisches Wissen 

anwenden 





6 Sie unterscheiden sicher 

zwischen begrifflichem und 

bildlichem Sprachgebrauch 



beschreiben 






3 Sie verfügen über Kenntnisse in 

Bezug auf Funktion, Bedeutung 

und Funktionswandel von 

Wörtern; sie reflektieren und 

bewerten ihre Beobachtungen 







beschreiben 







Fehler 

Typ 4a 



Typ 5 






Typ 6 




Typ 4a 



Typ 5 






Typ 6 



Reflexionsaufgabe)

5. Sachtexte Die 

Macht der Medien 

untersuchen 



Macht der Medien 

Sachtexte und 

Medien 

untersuchen ) 

- Sachtextanalyse 

6. Informative Texte 

verfassen/ 

Informieren und 

Berichten 



Fremd sein Über 

Grenzsituationen 

informieren ) 

- Referate und 

Präsentationen 

- Anfertigen von 

Mitschriften, Protokollen, 

Exzerpten 

- Einsatz von eigenen 






4 Sie erarbeiten Referate zu 

begrenzten Themen und tragen diese 

weitgehend frei vor. Sie unterstützen 

ihren Vortrag durch 

Präsentationstechniken und 

Begleitmedien, die der Intention 

angemessen sind. 

- Sie verstehen umfangreiche 

gesprochene Texte, sichern sie 

mithilfe geeigneter Schreibformen 

und geben sie wieder (z.B. 

Mitschrift, Protokoll, Mindmap) 

6 Sie wägen in strittigen 

Auseinandersetzungen Argumente 

sachlich ab, entwickeln den eigenen 

Standpunkt sprachlich differenziert 

unter Beachtung von 

Argumentationsregeln 

7 Sie beteiligen sich mit 

differenzierten Beiträgen an 

Gesprächen. Sie leiten, moderieren 

und beobachten Gespräche 

1 Die SuS verfügen über 

kommunikative Sicherheit 






4 Sie erarbeiten Referate zu 

begrenzten Themen und tragen diese 

weitgehend frei vor. Sie unterstützen 

ihren Vortrag durch 

Präsentationstechniken und 

Begleitmedien, die der Intention 

angemessen sind. 




bewusst ein 



Schreibens 



















ansatzweise 








Schreibens (Schreibplanung: 

Zielsetzung, 

Arbeitshypothesen, Gliederung, 

Stoffsammlung, Verfassen, 

Überarbeitung) 
















Texten 

1 Anwendung erweiterter 


Leseverstehens 


Sachtexte 

4/5 Sie untersuchen die 

Informationsvermittlung und 

Meinungsbildung in Texten oder 

Massenmedien und 

berücksichtigen dabei auch 

medienkritische Positionen. Sie 

verfügen über die notwendigen 

Hintergrundinformationen, die 

Fachterminologie und die 

Methoden zur Untersuchung 

medial vermittelter Texte (z.B. 

Informationen zu einem Thema 

in unterschiedlichen Medien 

suchen, vergleichen und 

bewerten, Interviews, 

Fragetechniken untersuchen, 

medienspezifische Formen 

kennen, z.B. Print-/Online- 

Zeitungen, Infotainment, 

Werbung, Film ) 


Texten 






Sachteste 

4/5 Sie untersuchen die 

Informationsvermittlung und 

Meinungsbildung in Texten oder 

Massenmedien und 

berücksichtigen dabei auch 

medienkritische Positionen. Sie 

verfügen über die notwendigen 

Hintergrundinformationen, die 

Fachterminologie und die 

Methoden zur Untersuchung 

medial vermittelter Texte 










Wirkung 












beschreiben 

8 Sie reflektieren Sprachvarianten 

9 Sie kennen und bewerten 

ausgewählte Erscheinungen des 

Sprachwandels 







Fehler 





Wirkung 












beschreiben 

8 Sie reflektieren Sprachvarianten 

9 Sie kennen und bewerten 

ausgewählte Erscheinungen des 

Sprachwandels 


Typ 2 

Verfassen eines informativen 

Textes 

Typ 4b 


geleitet: aus kontinuierlichen 

und/oder diskontinuierlichen 

Texten Informationen ermitteln, 

Textaussagen deuten und 

abschließend reflektieren und 

bewerten 

Typ 5 






Typ 6 




Typ 2 

Verfassen eines informativen 

Textes 

Typ 3 


Sachverhalt erstellen 

Typ 4a 

Einen literarischen Text oder 

einen Sachtext mit Hilfe von 


Typ 4b 


geleitet: aus kontinuierlichen 

und/oder diskontinuierlichen 

Texten Informationen ermitteln, 

Textaussagen deuten und 

abschließend reflektieren und 

bewerten


(z.B. Graphiken, Tabellen) 




ansatzweise 








Texten 






Fehler



Arbeitsgrundlagen: Texte, Themen, Strukturen (Cornelsen), anzuschaffende Lektüren 


11.1. Selbstbestimmung/ Sinnfindung: Ich-Suche, Verständigung, Wirklichkeitserfahrung 

Einführung: Texte über das Lesen, TTS S. 9ff 

fiktive Briefe schreiben, eigene Positionen formulieren 

1. Bedingungen und Probleme von Kommunikation in Erzähltexten/ Reflexion über kommunikative Prozesse 

Erzähltexte der Gegenwart von 1945 bis heute 

Fachbegriffe zur Prosaanalyse (TTS, S. 15ff, S. 89) 

Methodik der schriftlichen Analyse von Kurzprosa inklusive Handlungs- und Produktionsorientierung 

Kommunikationsmodelle (TTS, S. 92-96) 

Sprachlosigkeit, Verständigungsprobleme als Thema von Texten 

2. Der Mensch im Theater der Gegenwart 

ausgewähltes modernes Drama, möglichst Theaterbesuch 

Sprache als dramatische Handlung, szenisches Interpretieren 

Fachbegriffe zur Analyse von Szenen 

Methodik der schriftlichen Analyse von Dramenszenen 

11.2. Die Mitverantwortung des Einzelnen in der Lebenswelt von heute 

In 11. 2 erfolgt die Vorbereitung der Facharbeit (TTS, S. 105ff., Infoblatt der Schule) 

3. Sprache zwischen Ausdruck und Darstellung 

Sprachvarietäten (z.B. TTS, S. 378f., Zeitungsartikel ...) 

produktiver Umgang mit Sachtexten 

argumentative Auseinandersetzung mit Texten und Sachverhalten

4. Gedichte 

Gedichte der Gegenwart - kontrastiert mit anderen Epochen, (TTS, S. 37ff) 

Fachbegriffe zu Lyrik, Zitierweise, Textproduktion, Sprache, Pointierung 

eigene Texte kritisch beurteilen 

Methodik der schriftlichen Analyse mit Interpretationshypothesen 

zusätzlich 5: Analyse einer nichtdeutschsprachigen Erzählung

• Arbeit in Gruppen 

steuern 

• textbezogenes 

Schreiben: analytisch 

und 

produktionsorientiert 

Schulinternes Curriculum Gymnasium Antonianum Geseke 

Abitur 2011 

Halbjahresthema 12/I: 

Die Relation zwischen den eigenen Ansprüchen und den Ansprüchen der Mitmenschen und der 

Gesellschaft: Emanzipation des Individuums – Emanzipation der Gesellschaft/ Auseinandersetzung 

mit Ideal und Wirklichkeit im Drama 

1.Unterrichtsvorhaben: 

Leidenschaftlichkeit, Bildung und Zivilisationsflucht als Strategien der Selbstverwirklichung - 

Persönlichkeitsideale von der Aufklärung bis zur Klassik 

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten, 

Epochen, Gattungen 

Reflexion über Sprache Methoden 

• Texterschließende • Fabeln der 

• Textarten der Epik • textvergleichende 

Gespräche 

Aufklärung 

• Formen appellativen 

Analyse 

• kooperative 

Sprechens 

• Charakterzüge 

Gesprächsformen 

begrifflich erfassen 

• Epochenumbruch 

18./19. Jh.: 

Gedichte des Sturm 

und Drang, der 

Klassik und der 

Romantik 

• Schiller: „Don 

Karlos“ 

• Schiller: 

dramentheoretische 

Schriften 

• Schiller und sein 

Umfeld in der 

Weimarer Klassik 

• Der idealisierende 

Charakter der 

Begriffe ´Strömung´ 

und ´Epoche´ 

• Sprachentwicklung 

• Das Buch auf dem 

Weg zum 

Massenmedium 

• dialogisches und 

monologisches 

Sprechen im Drama 

• „Don Karlos“ und 

die geschlossene 

Dramenform 

1. Unterrichtsvorhaben: 

Politik als Thema der Literatur - der Revolutionär Georg Büchner 


• texterschließende 

Gespräche 

• textbezogenes 

Schreiben, 

analytisch und 

produktionsorientiert 

• Erörterung im 

Anschluss an einen 

Text 


• Georg Büchner: 

„Woyzeck“ 

• „Woyzeck“ als 

Beispiel für die 

offene Form des 

Dramas 

• Büchner: politische 

Flugschriften u. 

Briefe 

• Texte zur Theorie 

des Dramas 

• Texte zur Rhetorik 

• Kleist: „Prinz von 

Homburg“ (nur LK) 

• Methoden der 

Analyse dramatischer 

Texte 

• Szenische 

Interpretation 


• Soziolekt und 

Sprachniveau als 

Elemente der 

Figurencharakteristik 

/ Verschiedene 

Sprachschichten im 

Drama 

• Rhetorik der 

politischen Rede 

• Terminologie der 

Dramentheorie 

• Sprachgebrauch 

vergleichen: „Don 

Karlos“ – 

„Woyzeck“ (nur LK) 

• einen Text vor seinem 

zeitgeschichtlichen 

Hintergrund 

verstehen und 

deuten 

• Sachverhalte 

fächerverbindend 

referieren und 

einordnen 

• Methode der 

Texterschießung, 


produktiv 

• szenisches 

Interpretieren, z. B. 

durch Standbilder 

• Textvergleich: z.B. 

Schiller – Büchner

Problem der Lebenswelt: 

• Die eigenen Ansprüche, die der Mitmenschen und die Anforderungen der Gesellschaft in eine 

ausgewogene Relation bringen 

• Mitverantwortung für die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen 

Halbjahresthema 12/II: 

Literarische Darstellungsformen als Ausdruck sich wandelnder Lebensperspektiven 


Lyrische Liebesgedichte der Romantik als Formen der Selbstdarstellung und der 

Selbstverwirklichung des Individuums 




• texterschließende • Liebesgedichte in • Metaphern und • Methoden der 

Gespräche 

der Romantik (nur Symbole als Formen Texterschließung: 

• kooperative 

GK) 

der 


Gesprächsformen • Liebesgedichte mit Bedeutungsübertrag produktionsorientiert 

• textbezogenes Schwerpunkt in den ung 

• Untersuchen von 

Schreiben: 

Epochen Barock, • Sprache der 

Metaphern in ihren 

• analytisch und Romantik (unter Gefühle 

Kontexten 

produktionsorientiert Einbezug von • Sprache des • Gedichtvergleich 

• gestaltendes 

Heine) und in der Herzens 

Sprechen 

zweiten Hälfte des • Poetologische 

20. Jhs (nur LK Begriffe 

(Wiederholung und 

Erweiterung) 

• Allegorische 

Sprachverwendung 

(nur LK) 


Das Erzählen zwischen Objektivität und Authentizität - die Entstehung des modernen Romans 



Reflexion über Sprache Methoden

• Beschreibung der 

Strukturen 

erzählender Literatur 

• kreatives Schreiben 

• Unterrichtsgespräch 

e mitgestalten 

• Arbeiten in Gruppen 

steuern 

• Aufgabenarten im 

schriftlichen Abitur 

• Referate anhand 

verschiedener 

Medien vortragen 

• Epochenumbruch 

19./20. Jh. - unter 

besonderer 

Berücksichtigung 

der Entwicklung 

epischer Texte 

• Fontane: „Effi 

Briest“ 

• poetologische 

Positionen zum 

Realismus und 

Naturalismus 

(Fontane, Stifter, 

Holz) 

• personales Erzählen 

im modernen 

Roman anhand 

ausgewählter 

Beispiele 

• fakultativ: 

Ausschnitte und 

ausgewählte 

Aspekte der 

Filmanalyse 

(z.B. R.W. Fassbinder: „Effi 

Briest“, Vergleich mit 

Luderer, Stanley Kubrick: 

„Eyes Wide Shut“) 

• Formen der 

Wirklichkeitsdarstell 

ung im Roman 

• Soziolekt und 

Sprachniveau als 

Instrumente der 

Charakterzeichnung 

(dialogisches Sprechen, soziale 

Redevielfalt im Roman 

Verhüllen durch Sprache – 

Sprache als Teil 

gesellschaftlicher Konvention ) 

• fakultativ: die 

Bildsprache des 

Films 

• Vertiefung: Methode 

der Analyse von 

Ganzschriften 

(u.a. Raum-, 

Zeit-,Figurengestaltung, 

Sprache, Erzählhaltung) 

• fakultativ: Methoden 

der Filmanalyse


Identitätskonflikte und Entfremdungserfahrung in modernen Erzähltexten 




• Kooperative • Epochenumbruch • Sprache des • Texterschließung: 

Gesprächsformen 19./20. Jh. - unter Unbewussten als analytisch und 

• Textbezogenes besonderer 

Problem moderner produktionsorientiert 

Schreiben: 

Berücksichtigung Erzähltechnik • moderne 

analytisch und der Entwicklung • Psychologisierung Erzähltechniken 

produktionsorientiert epischer Texte: Ein und Subjektivierung ermitteln (z.B. 

• Aufgabenarten im Werk und seine der Sprache 

innerer Monolog, 

schriftlichen Abitur biografischen und • Stilmerkmale erlebe Rede) und in 

zeitgeschichtlichen (Naturalismus, Bezug auf das 

Entstehungsbedingu Impressionismus, moderne 

ngen 

Expressionismus) Menschenbild 

• Schnitzler: 

deuten 

„Traumnovelle“ (nur 

• Präsentationen / 

GK) 

Referate vorbereiten 

• Schnitzler: Leutnant 

und durchführen 

Gustl (nur LK) 

(z.B. Psychoanalyse) 

• Literarische 

Beispiele der neuen 

Sachlichkeit: 

Romanauszüge, 

Erzähltexte von 

Kästner, Fallada, 

Fleißer oder Keun 

(nur LK) 


• Die eigenen Ansprüche, die der Mitmenschen und die Anforderungen der Gesellschaft in eine 

ausgewogene Relation bringen 

• Die Gültigkeit normativer Ordnungen und gesellschaftlicher Konventionen für die eigene 

Lebenspraxis reflektieren

Halbjahresthema 13/I: 

Verständigung und Wirklichkeitsverarbeitung 


Sprache als Mittel der Verständigung und Form der Bewusstseinsbildung 




• Aufgabengelenktes • Herder: 

• Spracherwerb und • Methoden 

Gespräch 

„Abhandlung über Sprachentwicklung: sprachanalytischer 

• Problemstellungen den Ursprung der Herder 

Arbeit, z.B. an 

erörtern 

Sprache“ (in • Aspekte des 

Begriffen 

• deutende, 

Auszügen) 

Sprachwandels in • Sachtextanalyse 

erörternde und • Hofmannsthal: der Gegenwart: • fächerverbindende 

appelative Texte „Chandos-Brief“ Anglizismen, Einfluss und arbeitsteilige 

verfassen 

sowie Gedichte und neuer Medien, Projektarbeit 

• Textrevision in Sachtexte zum Mehrsprachigkeit 

Einzelarbeit und im Thema (nur LK) • Sprachkritik, 

Team 

• Sachtexte zu 

Sprachskepsis, 

• Aufgabenarten im Aspekten der Sprachnot (nur LK) 

schriftlichen Abitur Sprachentwicklung 

(insbesondere I A und des 

und III A) 

Sprachwandels 


Die Darstellung von Krise in der Literatur 




• Kooperative • Gegenwartsliteratur: • Montagetechnik • Selbstständige 

Gesprächsformen Wolfgang Koeppen: 

Auswahl intentions- 

• Vorbereitung auf die „Tauben im Gras“ 

angemessener 

schriftliche und 

Methoden 

mündliche 

Abiturprüfung 

• Intertextualität 


• Den eigenen Standort im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen reflektieren 

• Den eigenen Standort in der Begegnung mit fremden Kulturen reflektieren 

Halbjahresthema 13/II: 

Zwischenmenschliche Orientierung in der Gegenwart 


Liebeslyrik als Formen der Selbstdarstellung und der Selbstverwirklichung des Individuums in der 

Gegenwart 

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten, Reflexion über Sprache Methoden 

Epochen, Gattungen

• Verwendung 

sprachwissenschaftli 

cher Terminologie 

bei der 

Textbeschreibung 

• interpretierender 

Gedichtvortrag 

• Referieren anhand 

verschiedener 

Medien 

• Vorbereitung auf die 

schriftliche und 

mündliche 

Abiturprüfung 


• Liebesgedichte in 

der Gegenwart 

(1980 -2010) (nur 

GK) 

• Die 

Bedeutungskreativit 

ät bildlicher 

Sprache 

• Der Einfluss lyrischer 

Formen auf die 

Aussage 

• lyrisches Sprechen 

als Ausdruck von 

Emotion und 

Reflexion 

• Recherche bei der 

Erschließung von 

Epochenkontexten 

• Vergleich 

unterschiedlichen 

Sprachgebrauchs 

• Gedichtanalyse 

• Produktionsorientiert 

es Arbeiten 

• vergleichendes 

Arbeiten 

(Schreibkonferenz) 

• Anspruch auf Selbstbestimmung, auf Sinnfindung für das eigene Leben und Anerkennung 

dieses Anspruchs bei anderen 

• Mitverantwortung für die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen

!"#$%$&'()%$*+%),'-.%/,01'23425''678'3923'''''''''''''''''''''''''''''':0+4;8 

12.1 Die Relation zwischen den eigenen Ansprüchen und den Ansprüchen der Mitmenschen 

und der Gesellschaft: Emanzipation des Individuums – Emanzipation der Gesellschaft 

(Epochenumbruch 18./19. Jh., Referieren, Sachverhalte fächerverbindend einordnen, Textstrukturen ermitteln, deuten, werten, 

Sprache in ihren Funktionszusammenhängen untersuchen, klass. Drama, Dialoganalyse, Sprachgebrauch vergleichen) 

1. Emanzipation des Menschen durch Sprache und Denken 

1.1. Aufklärung (Kant, Wieland), Sprache der Belehrung(Lessing, Lichtenberg), Diskussion zum 

Ursprung der Sprache: Herder (längerer Sachtext), moderne Positionen, z.B. Bickerton 

2. Menschenbilder in der Dichtung des Umbruchs vom 18. zum 19. Jh. 

2.1 .Goethes und Schillers Kunst in ihrer Vielschichtigkeit (Auszüge Werther, Lyrik, Idealismus- 

Begriff, klass. Drama: Goethe, Iphigenie) 

2.2. Romantik:Liebeslyrik, Menschenbilder: romantisches u. philisterhaftes Leben (Eichendorff, 

Textanfang Taugenichts), 

12.2 Wandel des Umgangs mit Literatur und Sprache 

(offenes Drama, Handeln durch Literatur, Macht durch Sprache/Macht der Sprache: Rede und Rhetorik, Sprache 

untersuchen, Epochenumbruch 19./20. Jh., produktionsorientierter Umgang mit Literatur) 

1. Kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Missständen und utopischen 

Gegenentwürfen 

!"!" Abkehr von der Romantik: Prosa und Lyrik von Heine, Büchner : Briefe, Flugblatt 

1.2. Büchner, Woyzeck, offenes Drama, Literaturverfilmung als Interpretation 

2. Identifikations- und Entfremdungserfahrungen in der Literatur der Jahrhundertwende 

2.1. mimet. Wirklichkeitsabb. vs. verfremdete Weltsicht, Sprachskepsis (Fontane,Holz,George…) 

2.2. Schnitzler, Traumnovelle 

13.1. Tradition und Traditionsbrüche, Kommunikation als Problem 

Erzähltechnik untersuchen, Außenwelt und Innenwelt, Wirklichkeitswahrnehmung, Verhältnis Wirklichkeit und Sprache) 

1. Epische Texte als Spiegel einer Welt im Wandel 

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2. Sachtexte zum Sprachwandel 

2.1. Veränderungen der Sprache: Anglizismen, Sprache der Medien, Mehrsprachigkeit 

13.2 Auf der Suche nach einem anderen Anfang 

(Textstrukturen ermitteln, deuten, werten, Sprache in ihren Funktionszusammenhängenund historischen Bezügen untersuchen) 

1.1 Liebeslyrik der Gegenwart (1980-2010) 

1.2. Koeppen, Tauben im Gras 

1.3 Kurzprosa des 20.Jhs. 

Fett und kursiv gedruckt: Zentralabiturinhalte

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12.1 Gefühl und Vernunft – der Weg zur Emanzipation des Individuums 

(Weltbild des Barock, lyrische Formen und Stilmittel, Epochenumbruch 18./19. Jh., referieren, Sachverhalte fächerverbindend 

einordnen, Textstrukturen ermitteln, deuten, werten, Sprache in ihren Funktionszusammenhängen untersuchen, Kennzeichen 

des klassischen Dramas, Dialoganalyse, Sprachgebrauch vergleichen) 

1. Sinnsuche, Denken und Sprache 

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Deutschbuch 5 - am Gymnasium Antonianum

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