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bond men's magazine - Ausgabe #007 [2013]

Neue Helden gesucht! Wahrhafte Kriegerpoeten, coole Typen, unverwüstliche Kerle, zähe Haudegen, romantische Gentlemen, versnobte Underdogs. bond men’s magazine bietet allen ästhetikverbundenen, charakterstarken, trendbewußten und glaubwürdigen Männern jeglichen Alters - und deren Liebsten - eine eigene Plattform in höchster Qualität und modernster Form. Ehre, Offenheit, Mut und Charakterstärke MÄNNER die das Leben schätzen, sich an schönen Dingen erfreuen und denen wahre Werte wie Respekt, Ehre, Loyalität, Offenheit, Mut, Willen, Kraft und Charakterstärke genau wie uns sehr am Herzen liegen. bond men’s magazine möchte alle MÄNNER und deren Familien erreichen, die sich die Zeit nehmen, ausgefallene Stories über Menschen und Produkte gemeinsam zu lesen und zu genießen. Der gebildete und erfolgreiche Leser entdeckt vielfältige und anspruchsvolle Themen wie Interviews, Mode, Automobil, Technik, Länder & Städte, Reisen, Hotels, Schmuck, Uhren, Kosmetik, Genussmittel, Sport, Lifestyle und hochwertige Gewinnspiele. Wahre Werte bond men's magazine steht für "wahre Werte" und echtes Wertedenken wie Stil, Respekt, Ehrlichkeit, Charakter, Loyalität, Charme, Ehre, Offenheit, Mut, Stolz, Teamgeist, Emotionen, Tradition, Dankbarkeit, Freiheit und Menschlichkeit. Es geht um Menschen und das Engagement ihres Wirkens. Es geht um Zusammenhalt und den WIR-Gedanken. Es geht um starke Partnerschaft und ehrlichen Respekt. Es geht um Geben, nicht nur Nehmen. Es geht um Vertrauen und Loyalität. Es geht um Menschen, um uns!

Neue Helden gesucht!

Wahrhafte Kriegerpoeten, coole Typen, unverwüstliche Kerle, zähe Haudegen, romantische Gentlemen, versnobte Underdogs.

bond men’s magazine bietet allen ästhetikverbundenen, charakterstarken, trendbewußten und glaubwürdigen Männern jeglichen Alters - und deren Liebsten - eine eigene Plattform in höchster Qualität und modernster Form.

Ehre, Offenheit, Mut und Charakterstärke

MÄNNER die das Leben schätzen, sich an schönen Dingen erfreuen und denen wahre Werte wie Respekt, Ehre, Loyalität, Offenheit, Mut, Willen, Kraft und Charakterstärke genau wie uns sehr am Herzen liegen.

bond men’s magazine möchte alle MÄNNER und deren Familien erreichen, die sich die Zeit nehmen, ausgefallene Stories über Menschen und Produkte gemeinsam zu lesen und zu genießen. Der gebildete und erfolgreiche Leser entdeckt vielfältige und anspruchsvolle Themen wie Interviews, Mode, Automobil, Technik, Länder & Städte, Reisen, Hotels, Schmuck, Uhren, Kosmetik, Genussmittel, Sport, Lifestyle und hochwertige Gewinnspiele.

Wahre Werte

bond men's magazine steht für "wahre Werte" und echtes Wertedenken wie Stil, Respekt, Ehrlichkeit, Charakter, Loyalität, Charme, Ehre, Offenheit, Mut, Stolz, Teamgeist, Emotionen, Tradition, Dankbarkeit, Freiheit und Menschlichkeit.

Es geht um Menschen und das Engagement ihres Wirkens. Es geht um Zusammenhalt und den WIR-Gedanken. Es geht um starke Partnerschaft und ehrlichen Respekt.

Es geht um Geben, nicht nur Nehmen. Es geht um Vertrauen und Loyalität.

Es geht um Menschen, um uns!

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Ein Mann, ein [W]ort<br />

Text: Hendrik Birke<br />

Photo: Kim van Zwol<br />

Vielfalt ist die Würze des Lebens<br />

Als ich ein kleiner Junge war, verschlang ich voler<br />

Liebe und mit alergrößter Freude die facetenreichen<br />

Magazine, die meine Eltern entweder im Abonnement<br />

zugesandt bekamen oder auf Geschäftsreisen er-<br />

warben. Bunte, teilweise schrile, aber auch qualitativ<br />

hochwertige Hefte mit ausgesuchter Vielfalt, die mir die<br />

Welt zeigten und mit ihren Geschichten und kreativen<br />

Ideen meinem jungen Kopf viele Träume schenkten.<br />

Es war teilweise amüsant und ich erinnere mich noch<br />

heute an gut gemachte Werbemotive für Zigareten<br />

oder legendäre Spirituosen neben hervoragenden,<br />

inspirierenden Texten und Erzählungen. Und nein .<br />

ich bin aufgrund diverser Werbemotive deshalb nicht<br />

zum Alkoholiker oder Ketenraucher mutiert - dies nur<br />

am Rande.<br />

Die Herausgeber, Redakteure, Fotografen, Texter und<br />

Grafiker stelten für mich eine Art Vorbildfunktion dar,<br />

die mir eine Zukunft versprachen, die schöner nicht<br />

sein konnte. Natürlich war mir bewusst, es ist nicht<br />

ales Gold, was glänzt. Dennoch wolte ich irgendwann<br />

ein eigenes buntes Magazin in höchster Qualität auf<br />

den Markt bringen, um alen Lesern dieselben Träume<br />

zu vermiteln und die Hofnung zu schenken, dass<br />

jedes Ziel ereichbar ist, wenn man nur wil.<br />

Konkurenz belebt das Geschäft?!<br />

Als ich dann im Erwachsenenalter gemeinsam mit<br />

meiner Familie vor vielen Jahren die Idee von diesem<br />

Magazin entwickelte, das anders als die anderen sein<br />

solte, war mir noch nicht bewusst, mit welch harten,<br />

teilweise ungerechten Bandagen im Verlags- und<br />

Agenturwesen gekämpft wird. Dabei wolten wir nie-<br />

mandem etwas weg nehmen, geschweige denn eine<br />

„böse Macht“ darstelen, denn meine Devise lautet:<br />

Konkurenz belebt das Geschäft. Die Art von Konkurrenz,<br />

die in einem fairen Wirtschaftssystem für ausgewogene<br />

Vielfalt sorgt, ohne gierig zu werden.<br />

Vom Telerwäscher zum Milionär<br />

Dies war früher nicht nur eine Floskel, sondern das<br />

Prinzip unserer Leistungsgeselschaft. Einem Wirtschaftssystem,<br />

dass es jedem Menschen ermöglichen<br />

solte, etwas aus seinem Leben zu machen. Egal<br />

welcher Schicht angehörig, nur aufgrund einer Vision<br />

oder einer guten Idee aus der Masse hervor-<br />

zustechen. Es gab keine Hindernisse, jeder konnte<br />

etwas ereichen, wenn er nur enorme Leistung, viel<br />

Kreativität und den nötigen Wilen an den Tag legte.<br />

Ein hoher Grad an Solidarität bedeutete noch etwas<br />

und zeichnete unsere Geselschaft aus.<br />

208 <strong>bond</strong> men’s <strong>magazine</strong><br />

Friedhof der Kreativität und Gemeinschaft<br />

Dieses System gibt es so nicht mehr. Solidarität wurde<br />

uns aberzogen, aber wen wundert dies bei einer<br />

Politik, die nur für egoistische Lobbyisten oder Ich-<br />

Bezogene Personen etwas übrig hat. Inzwischen teilen<br />

sich vermeintlich „Große“ ales untereinander auf oder<br />

kaufen Ideen, für die sie nicht einmal den geringsten<br />

Anspruch an Leistung erheben können.<br />

Vieleicht sind wir mit unserem Magazin ein wenig zu<br />

spät auf den Markt gekommen, denn das jetzige<br />

System lässt es nicht mehr zu, dass Traumtänzer,<br />

Tüftler oder Menschen, die es einfach besser machen<br />

wolen, nach oben kommen. Die „Großen“ erdrücken<br />

die „Kleinen“, da sie enorme Angst vor Veränderung<br />

haben. Da werden Ideen und Neuerungen lieber unten<br />

gehalten, aufgekauft oder vernichtet.<br />

Mut zur Veränderung<br />

Wenn aber nun die großen Verlage und übermächtigen<br />

Media-Agenturen den kleinen Machern die Tür vor der<br />

Nase zuschlagen, wird dann nicht auch der Fortschrit<br />

verwährt? Werden dann nicht ale Werte, für die wir in<br />

unserer Demokratie und unserem Wirtschaftsdenken<br />

stehen und für welche wir in den letzten Jahrzehnten<br />

gekämpft haben, in Frage gestelt? Irgendwann - wenn<br />

nicht sogar schon heute - stehen wir dann wieder am<br />

Anfang und wissen nicht, wie wir dort gelandet sind.<br />

Fragen wir uns das nicht bereits seit vielen Jahren,<br />

wenn wir von „Bankenretung“ oder „Eurokrise“ hören?<br />

Wem wird da eigentlich geholfen? Da wird keine neue<br />

Medizin, keine neuen Ideen zugelassen, sondern nur<br />

etwas am Leben erhalten, was ohnehin seit längerem<br />

am Tropf hängt - und dies ales auf Kosten der Solidar-<br />

Gemeinschaft. Eine kleine bürokratische Truppe reanimiert<br />

täglich, anstat frische Visionäre ans Krankenbet<br />

zu lassen, um den Patienten endgültig zu heilen.<br />

Die entscheidende Frage, die ich stele: dürfen tatsächlich<br />

einzelne Menschen - oder in unserem Fal<br />

Agenturen - wirklich bestimmen, was richtig oder falsch<br />

ist, dürfen je nach Tageslaune schalten und walten, nur<br />

weil einzelne Unternehmen keine Lust mehr haben,<br />

diese Wege selbst zu zeichnen, um dafür auch die<br />

Verantwortung zu übernehmen?<br />

Wir versuchen weiter unser Glück und sehen mit Opti-<br />

mismus in die Zukunft. Wir glauben daran, dass es auf<br />

unserer Welt und in unserem System noch Menschen<br />

gibt, die erkennen, was viel Potential besitzt oder was<br />

längst schon überholt und auf den Schrotplatz gehört.<br />

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren,<br />

erfolgreichen Tag für Helden.

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