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CNC PILOT 4290 B- und Y-Achse - heidenhain - DR. JOHANNES ...

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1.3 Hinweise zur Programmierung<br />

1.3 Hinweise zur Programmierung<br />

Lage der Fräskonturen<br />

Die Referenzebene bzw. den Referenzdurchmesser definieren Sie in<br />

der Abschnittskennung. Die Tiefe <strong>und</strong> Lage einer Fräskontur (Tasche,<br />

Insel) legen Sie wie folgt in der Konturdefinition fest:<br />

mit Tiefe P im vorab programmierten G308<br />

alternativ bei Figuren: Zyklusparameter Tiefe P<br />

Das Vorzeichen von „P“ bestimmt die Lage der Fräskontur:<br />

P0: Insel<br />

Lage der Fräskontur<br />

Abschnitt P Oberfläche Fräsgr<strong>und</strong><br />

STIRN P0 Z+P<br />

Z<br />

RUECKSEITE P0<br />

MANTEL P0<br />

X: Referenzdurchmesser aus der Abschnittskennung<br />

Z: Referenzebene aus der Abschnittskennung<br />

P: Tiefe aus G308 oder aus der Figurbeschreibung<br />

Schnittbegrenzung<br />

Liegen Teile der Fräskontur außerhalb der Drehkontur begrenzen Sie<br />

die zu bearbeitende Fläche mit dem Flächendurchmesser X / Referenzdurchmesser<br />

X (Parameter der Abschnittskennung oder der<br />

Figurdefinition).<br />

Die Schnittbegrenzung wirkt auch bei Fräsbearbeitungen auf<br />

geschwenkten Ebenen.<br />

20<br />

Z<br />

Z–P<br />

X<br />

X+(P*2)<br />

Z–P<br />

Z<br />

X+(P*2)<br />

X<br />

Die Flächenfräszyklen fräsen die in der Konturdefinition<br />

beschriebene Fläche. Inseln innerhalb dieser Fläche werden<br />

nicht berücksichtigt.

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