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Berichte aus Forschung und Service - ifo Institut

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Entwicklung des Maschinenb<strong>aus</strong><br />

H.-G Vieweg in Kooperation mit dem deutschen<br />

Maschinenbauverband, VDMA, <strong>und</strong> dem deutschen<br />

Verband der Hersteller elektronischer <strong>und</strong> elektrischer<br />

Erzeugnisse für die EU-Kommission, Januar 2004 bis<br />

Dezember 2005.<br />

Ziel des Projektes ist der Aufbau einer europäischen<br />

Datenbank für die neuen EU-Mitgliedstaaten, die<br />

sowohl nach Fachzweigen als auch nach Ländern<br />

differenziert ist, <strong>und</strong> die Analyse der Wettbewerbsposition<br />

der europäischen Hersteller im internationalen<br />

Vergleich, insbesondere gegenüber den USA <strong>und</strong><br />

Japan. Dabei ist der Stand der Transformation zu<br />

bewerten, der Grad der Privatisierung einzuschätzen<br />

<strong>und</strong> die Wettbewerbsfähigkeit der neuen Mitgliedstaaten<br />

zu beurteilen.<br />

CES<strong>ifo</strong> International Spring Conference 2005<br />

H.-G.Vieweg organisiert die CES<strong>ifo</strong> Frühjahrskonferenz<br />

zur Konjunktur am 17. <strong>und</strong> 18. März 2005 in Berlin.<br />

Ein Schwerpunkt der Veranstaltung im Jahr 2005 bildet<br />

die Diskussion über eine auf Wachstum gerichtete<br />

europäische Wirtschaftspolitik. Am ersten Tag wird der<br />

Staatssekretär <strong>aus</strong> dem B<strong>und</strong>esministerium für Wirtschaft<br />

<strong>und</strong> Arbeit, Dr. Bernd Pfaffenbach, zu diesem<br />

Thema referieren. Am zweiten Tag wird der Generaldirektor<br />

»Unternehmen«, Dr. Rolf Reichenbach, <strong>aus</strong><br />

europäischer Sicht dazu Stellung nehmen. Im weiteren<br />

Verlauf des ersten Tages werden makroökonomische<br />

Probleme der Weltwirtschaft diskutiert. Eine Einführung<br />

gibt John Llewllyn, Lehman Brothers, europäische<br />

Aspekte behandelt Prof. Hans-Werner Sinn,<br />

<strong>ifo</strong> <strong>Institut</strong>, während David Walton, Goldman Sachs, sich<br />

auf die Eurozone konzentriert. Am zweiten Tag wird<br />

eine Reihe <strong>aus</strong>gewählter Branchen analysiert.<br />

<strong>ifo</strong> Konjunkturberichte für die Messe<br />

Frankfurt<br />

R. Hild, H.-D. Karl, J. Lachner, U. Chr.Täger, vier <strong>Berichte</strong><br />

pro Jahr für die Messe Frankfurt GmbH.<br />

Als Hintergr<strong>und</strong> für die Geschäftsentwicklung im<br />

Messewesen <strong>und</strong> speziell für <strong>aus</strong>gewählte Messeveranstaltungen<br />

in Frankfurt erstellte das <strong>ifo</strong> <strong>Institut</strong> auch<br />

im Jahr 2004 <strong>Berichte</strong>, in denen die konjunkturelle Lage<br />

<strong>und</strong> die kurz- bis mittelfristigen Perspektiven auf verschiedenen<br />

Ebenen dargestellt wurden. Standardmäßig<br />

wurde die Weltwirtschaft insgesamt <strong>und</strong> in regionaler<br />

Differenzierung, die deutsche Gesamtwirtschaft insgesamt<br />

<strong>und</strong> in ihren wichtigsten Komponenten, das<br />

Verarbeitende Gewerbe insgesamt <strong>und</strong> in seiner<br />

sektoralen Differenzierung sowie der Handel, differenziert<br />

nach Groß- <strong>und</strong> Einzelhandel, behandelt.<br />

Weiterhin wurden in Abhängigkeit vom jeweils<br />

aktuellen Messeplan fallweise spezielle Aspekte vertieft<br />

oder einzelne Sektoren gesondert bearbeitet. Das<br />

Projekt wird im Jahr 2005 fortgeführt.<br />

<strong>ifo</strong> Branchen-Dialog 2005<br />

R. Hild, G. Nerb, V. Rußig, H. Blau, J. Gürtler, J. Lachner,<br />

H. Russ in Kooperation mit der IHK für München <strong>und</strong><br />

Oberbayern.<br />

Geplant wie <strong>ifo</strong> Branchen-Dialog 2004.<br />

Chancen <strong>und</strong> Risiken veränderter<br />

Rahmenbedingungen für die Dienstleistungsunternehmen<br />

durch die EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

G. Nerb, H. Schmalholz, M. Dischinger, W. Eggert,<br />

Th. Fester, R. Hild, Th. Kiessl, J. Lachner, C. Pohl,<br />

M. Reinhard in Kooperation mit dem DIW, Berlin, für<br />

das B<strong>und</strong>esministerium für Wirtschaft <strong>und</strong> Arbeit,<br />

Dezember 2004 bis April 2005.<br />

Ziel ist es nicht, eigene modellgestützte Untersuchungen<br />

zu den vor<strong>aus</strong>sichtlichen quantitativen<br />

Auswirkungen der Richtlinie hinsichtlich Beschäftigung<br />

<strong>und</strong> Wachstum in Deutschland durchzuführen.<br />

Vielmehr geht es darum, bereits vorliegende umfangreiche<br />

Modellschätzungen – insbesondere die des CPB<br />

Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis <strong>und</strong><br />

zum anderen die des dänischen <strong>Institut</strong>s Copenhagen<br />

Economics – gründlich auf ihre Aussagefähigkeit für<br />

Deutschland hin zu untersuchen. Die Hauptarbeit liegt<br />

jedoch darin, die bisher nur globalen Aussagen zu<br />

disaggregieren <strong>und</strong> auf ein breites Spektrum von<br />

Dienstleistungsbranchen herunterzubrechen.<br />

Branchenforschung<br />

EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

auf dem Prüfstand<br />

55 <strong>ifo</strong> Jahresbericht 2004

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