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WS10 Alexander Schiele und Johannes Weis

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Für die Amplitude ergibt das:<br />

I 0 =<br />

U 0<br />

R2 L− 1<br />

mit der Impedanz Z = R2 L− 1<br />

C <br />

2<br />

C <br />

2 = U 0<br />

Z<br />

.<br />

Versuchsprotokoll Resonanz<br />

Der Gütefaktor ist definiert nach Q= 1<br />

R L<br />

C<br />

. Dieser kann deutlich größer als 1 werden, sodass<br />

im Resonanzfall U L <strong>und</strong> U C U 0 übersteigen können. Dieses Verhalten wird als<br />

Spannungsüberhöhung bezeichnet.<br />

Der Gütefaktor kann auch wie bei Aufgabe 4 über die Breite der Resonanzkurve bestimmt werden.<br />

Dazu werden wieder die Frequenzen an den Stellen bestimmt.<br />

2<br />

Außerdem sollen die Spannungsverläufe an Spule <strong>und</strong> Kondensator als Funktion der Frequenz<br />

dargestellt werden. Auch daraus ist im Resonanzfall eine Gütebestimmung möglich.<br />

12<br />

I max

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