MAG 2011 - FC Luzern

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Inhaltsübersicht
INHALTSÜBERSICHT
Übersichtsplan Allmend Süd Seiten 4 / 5
Urs W. Studer – Stadtpräsident Seite 7
Vassily Tsakmaklis – OK-Präsident Seite 11
Walter Stierli – VR-Präsident FC Luzern-Innerschweiz AG Seite 15
Turnier Gruppeneinteilung Seite 17
Laurent Prince – Leiter LZ Nachwuchs FC Luzern Seite 19
Spielplan U13 Seite 20
Spielplan U12 Seite 22
Spielplan U11 Seite 24
Spielplan U10 Seite 26
Peter Hauser – Turnierleitung Seite 28
3
Alles zum Pfi ngst Masters Seiten 30 / 31
Verpfl egungsplan Seite 32
Speise- und Getränkekarte Seite 36
Hakan Yakin im grossen Interview Seiten 38–41
Poster Seiten 44 / 45
Unsere FCL-Teams am PFINGST MASTERS 2011 Seiten 48 / 49
Matchballspender Seite 50
Hertha Star Fabian Lustenberger – mein Luzern Seiten 54–57
Impressionen Stadt Luzern Seiten 58 / 59
Die swissporarena vor Bezug Seiten 66 / 67
Der Goalie – mit FCL Keeper Dave Zibung Seite 70
Club 70 – Interview mit Enzo Bernasconi Seiten 74–77
Das PM-OK stellt sich vor Seite 82
Unsere Sponsoren Seiten 84
Reglement Seiten 86 / 87

SITUATIONSPLAN ALLMEND
Platzsponsoren
– Sport + Freiteit Center Rex Stans
– Thomas Bienz Treuhand AG
– Opacc Software AG
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– Proderma Betriebs AG
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der Signalisation ‹Allmend/Messe›.
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Knie-Platz
43
44
Horwerstrasse
8
37
35
32
31
9
7
2
1
36
6
Allmend Süd
3
33
34
5
Legende
1 Hauptgebäude (Umkleidekabinen,
Turnier Jury, Sanität)
2 Infostand
3 Umkleidekabine (Container)
4 Garderobendepot
5 Festzelt
6 Kiosk/Verpflegungsstand
7 Glacestand
8 Fliegerschuppen
9 Bocciodromo (Rest. Pallino)
4
Luzern-Horw
Kriens
Mattenhof

WILLKOMMEN
Willkommen in Luzern
Herzlich heisse ich alle Mannschaften mit ihren Betreuerinnen
und Betreuern, Angehörigen und Fans
zum PFINGST MASTERS 2011 in Luzern willkommen.
Die für den Juniorenfussball überaus wertvolle
Veranstaltung hat sich etabliert.
Das PFINGST MASTERS 2011 führt Nachwuchsmannschaften europäischer und
Schweizer Spitzenclubs nach Luzern. Vom fussballerischen Kräftemessen profi tieren
sowohl angereiste Juniorenfussballer als auch jene aus der Region Luzern. Die
mitgereisten Coaches schätzen den Austausch und das kameradschaftliche Beisammensein
als kleines Dankeschön für die vielen ehrenamtlich geleisteten Betreuungsstunden.
Im europäischen Jahr der Freiwilligen spreche ich Ihnen, geschätzte
Betreuerinnen und Betreuer, einen ganz besonderen Dank dafür aus, dass Sie sich
für unsere heutige Jugend und damit die künftigen Stützen in Sport und Gesellschaft
einsetzen. Danken will ich Ihnen vor allem für die Kontinuität und die hohe
Verlässlichkeit Ihres Tuns, denn Sie engagierten sich schon vor dem Jahr der Freiwilligen
und werden es danach weiter tun.
Internationale Begegnungen im Sport ermöglichen grenzüberschreitende Annäherungen
und schaffen gegenseitiges Verständnis. Völkerverständigung geschieht dabei
wie selbstverständlich.
Ich wünsche allen Verantwortlichen des FC Luzern, die das PFINGST MASTERS
2011 gestalten, ein tolles Turnier und viele faire, spannende Begegnungen und allen
Teilnehmenden einen angenehmen Aufenthalt in Luzern!
Urs W. Studer
Stadtpräsident
URS W. STUDER
7

8
ADIDAS
all katy
OFFIZIELLER AUSRÜSTER PFINGST MASTERS TEAM SPONSOR FCZ-LETZIKIDS
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GRUSSWORT DES PRÄSIDENTEN
Liebe Junioren
Geschätzte Supporter und
GönnerLiebe Eltern und Besucher
Das Organisationskomitee begrüsst Sie am
PFINGST MASTERS 2011 und heisst Sie in
Luzern herzlich willkommen.
Das PFINGST MASTERS ist ein etabliertes Turnier des internationalen Junioren Spitzenfussballs.
Wir sind stolz auf alle 52 teilnehmenden, hochkarätigen Mannschaften der Kategorie U10, U11,
U12 und U13. Sie alle repräsentieren die regionale, nationale und europäische Elite des Junioren
Profi fussballs. Wir alle freuen uns auf spannende Matches mit technischen Leckerbissen, engagierte
und faire Zweikämpfe, tolle Kombinationen und Paraden, und wunderschönen, herausgespielten
Toren.
Die Leitung der FC Luzern-Innerschweiz AG legt sehr grossen Wert auf eine fachliche und seriöse
Ausbildung, Betreuung sowie die Begleitung der Junioren in der schulischen, berufl ichen und
fussballerischen Karriere.
Laurent Prince, Leiter Leistungszentrum Nachwuchs, und seine engagierte Crew leisten eine
ausgezeichnete und fundierte Arbeit im Dienste des Junioren Fussballs. Das PFINGST MASTERS
ist ein wichtiger Bestandteil des angewendeten Ausbildungskonzeptes.
In der heutigen Zeit ist es nicht einfach eine solche Veranstaltung durchzuführen. Deshalb möchte
ich mich an dieser Stelle beim Hauptsponsor, den weiteren Sponsoren und Partnern, Gönnern,
Matchballspendern usw. für die grosszügige Unterstützung und Hilfe bedanken.
Ein grosses Lob verdient die Stadt Luzern für die Fertigstellung der neuen Kunstrasenanlagen.
Ideale Verhältnisse für die optimale Durchführung des PFINGST MASTERS. Bei dieser Gelegenheit
bedanke ich mich insbesondere bei René Gisler, Leiter Ressort Aussensportanlagen, für die grosse
Hilfe und Unterstützung bei der Realisation des PFINGST MASTERS 2011.
Danken möchte ich dem OK, allen Helferinnen und Helfern, den mitwirkenden Junioren, den Eltern
und Schiedsrichtern. Sie alle sorgen für einen reibungslosen und erfolgreichen Ablauf des diesjährigen
PFINGST MASTERS.
Ich wünsche allen Mannschaften in Luzern viel Vergnügen und Erfolg; den hoffentlich zahlreich
aufmarschierenden Zuschauern gute Unterhaltung und fairen Sport.
OK-Präsident PFINGST MASTERS
Vassily Tsakmaklis
VASSILY TSAKMAKLIS
11

12
MEDIENPARTNER
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Was uns direkt angeht.
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Pfi ngsten in Luzern
Es ist mittlerweile schon zur guten Tradition geworden, das «PFINGST MASTERS»
in Luzern. Bereits zum siebten Mal fi ndet dieses Internationale Fussballnachwuchsturnier
bei uns statt. Über 50 Mannschaften verschiedener Altersklassen messen
sich mit ihren gleichaltrigen Kollegen aus halb Europa. Berühmte Namen sind darunter.
So zum Beispiel die Buben von Olympique Lyon, vom VfB Stuttgart, von Red
Bull Salzburg, aber auch von den Berner Young Boys und vom Zürcher Grasshoppers
Club, um nur einige Teilnehmer des illustren Feldes zu nennen.
Zwei Tage steht Luzern im Blickpunkt des internationalen Juniorenfussballs. Möglich
ist diese Veranstaltung auch deshalb, weil die Nachwuchsarbeit des FC Luzern heute
über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fi ndet. Innerhalb der Clubphilosophie
fi ndet die Ausbildung junger Spieler grosse Resonanz, sie ist eine Investition in die
Zukunft. Das Turnier kann ein Sprungbrett für eine spätere erfolgreiche Karriere der
jungen Fussballer sein.
Verbunden mit dem Dank an die 250 ehrenamtlich tätigen, fl eissigen Helfer sowie
an die Stadt Luzern und an die Sponsoren, ohne deren Unterstützung dieser Anlass
nicht durchgeführt werden könnte, ist auch der Wunsch für begeisternden, mit
Freude gespielten Fussball und für ein unfallfreies sowie von Fairness geprägtes
Turnier.
In diesem Sinne lade ich Sie zu Pfi ngsten ein, die jungen Akteure als Zuschauer zu
unterstützen. Sie werden mit Bestimmtheit Ihre Freude an den Spielen haben.
Ihr
Walter Stierli
WALTER STIERLI
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ISO 22716: 2008 Compliance
Gruppeneinteilung
U13
Sponsor Krankenkasse Luzerner Hinterland
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
Olympique Lyon SC Freiburg Eintracht Frankfurt VfB Stuttgart
FC Luzern U13 Grasshoppers FC Prishtina FC Zürich
FC Thun IFV-Auswahl FC Solothurn SC Kriens
Schötz-Willisau Emmen-United Buochs-Stans Team Zugerland
U12
Sponsor swissporarena events AG
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
Ljepajas Metalurg SC Freiburg Karlsruher SC VfB Stuttgart
Red Bull Salzburg Grasshoppers FC St. Gallen AC Bellinzona
FC Luzern U12 BSC Young Boys FC Basel FCZ-Letzikids
FC Thun Centro Sport Visoko FC Memmingen SC Kriens
U11
Sponsor ASSIBROKERS
Gruppe 1 Gruppe 2
Grasshoppers FCZ-Letzikids
FC Luzern U11 FC Basel
BSC Young Boys Munotplayers
Emmen-United FC Solothurn
FC Alpnach SC Kriens
U10
Sponsor Walo Bertschinger AG
Gruppe 1 Gruppe 2
Grasshoppers FCZ-Letzikids
FC Luzern U10 FCL Team of Dreams
FC Winterthur AC Bellinzona
Munotplayers SC Kriens
GRUPPENEINTEILUNG
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PREMIUM PARTNER
Mehr Spielkunst, weniger Fouls. Spielt fair.
PFINGSTMASTERS
PFINGST MASTERS 2011
Im Namen des Leistungszentrums Nachwuchs des FC Luzern heisse ich Sie ganz
herzlich zum PFINGST MASTERS 2011 willkommen. Das PFINGST MASTERS gilt in
der Schweiz als etabliertes Juniorenturnier, welches bereits zum 7. Mal durchgeführt
wird. Wir sind stolz und froh, auch in diesem Jahr neben der nationalen Elite auch diverse
Vereine aus dem Ausland in der schönsten Stadt der Welt begrüssen zu dürfen.
Nach jahrelangem Engagement hat sich das OK unter der Gesamtleitung von Hans
Meier nach dem letzten PFINGST MASTERS 2010 zurückgezogen. Nochmals vielen
herzlichen Dank für das tolle Engagement über all die Jahre hinweg. Ihr habt das
Pfi ngst- Masters zu dem gemacht, was es heute ist: ein internationales Topturnier!
Besonders freut mich, dass dieser einmalige Anlass weiter bestehen bleibt. Innert kurzer
Zeit hat der neue OK-Präsident, Vassily Tsakmaklis, ein Team zusammengestellt,
das für einen weiteren Topevent und das weitere Bestehen das Pfi ngst Masters garantieren
wird. Ich freue mich sehr, dass dieses einmalige Schweizer Junioren Turnier uns
allen erhalten bleibt, und wünsche der neuen Crew einen guten Einstand.
Um weiterhin im Nachwuchsbereich an der Spitze zu bleiben, haben wir in der Innerschweiz,
speziell beim FC Luzern, unsere Anstrengungen in den letzten Jahren
in der professionellen Ausbildung junger Fussballer noch akzentuiert. Mit unseren
Partnern, dem SC Kriens und dem Team Zugerland, engagieren wir uns im Team
Innerschweiz für die Förderung junger Fussballtalente in der Zentralschweiz. Die
Resultate der letzten Jahre zeigen klar auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind
und die Zentralschweiz mit dem Team Innerschweiz ein wichtiger Ausbildungsstützpunkt
für den Schweizerischen Fussballverband geworden ist.
Das PFINGST MASTERS unterstreicht unser Bekennen zur Jugend und passt natürlich
gut in unser Ausbildungskonzept. Internationale Vergleichswettkämpfe, wie
sie bei einem solchen Turnier zustandekommen, sind ein wichtiges Mosaiksteinchen
auf dem Weg an die Spitze. Einige Spieler, die mit grossem Spass und Engagement
jetzt an Pfi ngsten auf unserer Allmend-Sportanlage dabei sind, werden uns möglicherweise
in zehn Jahren mit ihrem Können auf höchstem Niveau faszinieren.
Ich wünsche Ihnen ein gutes, faires und erfolgreiches Turnier und hoffe, dass Sie
Ihren Aufenthalt in Luzern geniessen und in guter Erinnerung behalten werden.
Sportlicher Gruss
Laurent Prince
Leiter Leistungszentrum Nachwuchs
Technischer Leiter Team Innerschweiz
LAURENT PRINCE
19
Liebe Freunde des Kinder- und Juniorenfussballs
Sehr geehrte Gäste, liebe Eltern und Spieler

20 U13
Spielplan U13
präsentiert von Krankenkasse Luzerner Hinterland
Zeit Platz 1 Platz 2
Freitag, 10. Juni 2011
17.00-17.20 Olympique Lyon – FC Thun ___ : ___ FC Luzern U13 – Schötz-Willisau ___ : ___
17.21-17.41 SC Freiburg – Grasshoppers ___ : ___ IFV-Auswahl – Emmen-United ___ : ___
17.42-18.02 VfB Stuttgart – FC Zürich ___ : ___ SC Kriens – Team Zugerland ___ : ___
18.03-18.23 Eintracht Frankfurt – FC Solothurn ___ : ___ Buochs/Stans – FC Prishtina ___ : ___
18.24-18.44 Team Zugerland – VfB Stuttgart ___ : ___ FC Zürich – SC Kriens ___ : ___
18.45-19.05 FC Prishtina– Eintracht Frankfurt ___ : ___ FC Solothurn – Buochs/Stans ___ : ___
19.06-19.26 Schötz-Willisau – Olympique Lyon ___ : ___ FC Thun – FC Luzern U13 ___ : ___
19.27-19.07 Emmen-United – SC Freiburg ___ : ___ Grasshoppers – IFV-Auswahl ___ : ___
19.48-20.08 Olympique Lyon – FC Luzern U13 ___ : ___ FC Thun – Schötz-Willisau ___ : ___
20.09-20.29 SC Freiburg – IFV-Auswahl ___ : ___ Grasshoppers – Emmen-United ___ : ___
20.30-20.50 VfB Stuttgart – SC Kriens ___ : ___ FC Zürich – Team Zugerland ___ : ___
20.51-21.11 Eintracht Frankfurt – Buochs/Stans ___ : ___ FC Solothurn – FC Prishtina ___ : ___
Samstag, 11. Juni 2011
09.30-09.50 GS1 – GD2 ___ : ___ GZ1 – GZ2 ___ : ___
09.51-10.11 GD1 – GS2 ___ : ___ GS3 – GD4 ___ : ___
10.12-10.32 GZ3 – GZ4 ___ : ___ GD3 – GS4 ___ : ___
10.33-10.53 GS1 – GZ2 ___ : ___ GS2 – GZ1 ___ : ___
10.54-11.14 GD1 – GD2 ___ : ___ GS3 – GZ4 ___ : ___
11.15-11.35 GS4 – GZ3 ___ : ___ GD3 – GD4 ___ : ___
11.36-11.56 GV1 – GV2 ___ : ___ GV3 – GV4 ___ : ___
11.57-12.17 GS1 – GS2 ___ : ___ GZ1 – GD2 ___ : ___
12.18-12.38 GV4 – GV1 ___ : ___ GV2 – GV3 ___ : ___
12.39-12.59 GZ2 – GD1 ___ : ___ GS3 – GS4 ___ : ___
13.00-13.20 GZ3 - GD4 ___ : ___ GZ4 – GD3 ___ : ___
14.03-14.23 GV1 – GV3 ___ : ___ GV2 – GV4 ___ : ___
14.30-14.50 VF1 Erster A – Vierter B ___ : ___ VF2 Zweiter A – Dritter B ___ : ___
14.55-15.15 VF3 Dritter A – Zweiter B ___ : ___ VF4 Vierter A – Erster B ___ : ___
15.20-15.40 9./10. Fünfter A – Fünfter B ___ : ___ 11./12. Sechst.A – Sechst.B ___ : ___
15.45-16.05 HF Sieg.VF1 – Sieg.VF3 ___ : ___ HF Sieg.VF2 – Sieg.VF4 ___ : ___
16.10-16.30 5./6. Best. V. – Zweitb. V. ___ : ___ 7./8. Drittb.V. – Viertb.V. ___ : ___
16.35-16.55 3./4. Verl.HF1 – Verl.HF2 ___ : ___
17.00-17.20 Final Sieg.HF1 – Sieg.,HF2 ___ : ___
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22 U12
Spielplan U12
präsentiert von swissporarena events AG
Zeit Platz 3 Platz 4
Freitag, 10. Juni 2011
17.00-17.20 Ljepajas Metalurg – Red Bull Salzburg ___ : ___ FC Luzern U12 – FC Thun ___ : ___
17.21-17.41 SC Freiburg – Grasshoppers ___ : ___ BSC Young Boys – Centro Sport Visoko ___ : ___
17.42-18.02 Karlsruher SC – FC St. Gallen ___ : ___ FC Basel – FC Memmingen ___ : ___
18.03-18.23 AC Bellinzona – SC Kriens ___ : ___ VfB Stuttgart – FC Zürich ___ : ___
18.24-18.44 FC Memmingen – Karlsruher SC ___ : ___ FC St. Gallen – FC Basel ___ : ___
18.45-19.05 SC Kriens – VfB Stuttgart ___ : ___ FC Zürich – AC Bellinzona ___ : ___
19.06-19.26 FC Thun – Ljepajas Metalurg ___ : ___ Red Bull Salzburg – FC Luzern U12 ___ : ___
19.27-19.47 Centro Sport Visoko – SC Freiburg ___ : ___ Grasshoppers – BSC Young Boys ___ : ___
19.48-20.08 Ljepajas Metalurg – FC Luzern U12 ___ : ___ Red Bull Salzburg – FC Thun ___ : ___
20.09-20.29 SC Freiburg – BSC Young Boys ___ : ___ Grasshoppers – Centro Sport Visoko ___ : ___
20.30-20.50 Karlsruher SC – FC Basel ___ : ___ FC St. Gallen – FC Memmingen ___ : ___
20.51-21.11 VfB Stuttgart – AC Bellinzona ___ : ___ FC Zürich – SC Kriens ___ : ___
Samstag, 11. Juni 2011
09.30-09.50 GS1 – GD2 ___ : ___ GZ1 – GZ2 ___ : ___
09.51-10.11 GD1 – GS2 ___ : ___ GS3 – GD4 ___ : ___
10.12-10.32 GZ3 – GZ4 ___ : ___ GD3 – GS4 ___ : ___
10.33-10.53 GS1 – GZ2 ___ : ___ GS2 – GZ1 ___ : ___
10.54-11.14 GD1 – GD2 ___ : ___ GS3 – GZ4 ___ : ___
11.15-11.35 GS4 – GZ3 ___ : ___ GD3 – GD4 ___ : ___
11.36-11.56 GV1 – GV2 ___ : ___ GV3 – GV4 ___ : ___
11.57-12.17 GS1 – GS2 ___ : ___ GZ1 – GD2 ___ : ___
12.18-12.38 GV4 – GV1 ___ : ___ GV2 – GV3 ___ : ___
12.39-12.59 GZ2 – GD1 ___ : ___ GS3 – GS4 ___ : ___
13.00-13.20 GZ3 – GD4 ___ : ___ GZ4 – GD3 ___ : ___
14.03-14.23 GV1 – GV3 ___ : ___ GV2 – GV4 ___ : ___
14.30-14.50 VF1 Erster A – Vierter B ___ : ___ VF2 Zweiter A – Dritter B ___ : ___
14.55-15.15 VF3 Dritter A – Zweiter B ___ : ___ VF4 Vierter A – Erster B ___ : ___
15.20-15.40 9./10. Fünfter A – Fünfter B ___ : ___ 11./12. Sechst.A – Sechst.B ___ : ___
15.45-16.05 HF Sieg.VF1 – Sieg.VF3 ___ : ___ HF Sieg.VF2 – Sieg.VF4 ___ : ___
16.10-16.30 5./6. Best. V. – Zweitb. V. ___ : ___ 7./8. Drittb.V. – Viertb.V. ___ : ___
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17.00-17.20 Final Sieg.HF1 – Sieg.HF2 ___ : ___
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viel Erfolg am 7. Pfingst Masters!

24 U11
Spielplan U11
präsentiert von ASSIBROKERS
Freitag, 10. Juni 2011
Zeit Platz 5 Platz 6
17.21-17.41 Grasshoppers – FC Luzern U11 ___ : ___ Emmen-United – FC Alpnach ___ : ___
17.42-18.02 FC Zürich – FC Basel ___ : ___ FC Solothurn – SC Kriens ___ : ___
18.03-18.23 BSC Young Boys – Grasshoppers ___ : ___ FC Luzern U11 – Emmen-United ___ : ___
18.24-18.44 Munotplayers – FC Zürich ___ : ___ FC Basel – FC Solothurn ___ : ___
18.45-19.05 BSC Young Boys – FC Alpnach ___ : ___ Grasshoppers – Emmen-United ___ : ___
19.06-19.26 Munotplayers – SC Kriens ___ : ___ FC Zürich – FC Solothurn ___ : ___
19.27-19.47 FC Luzern U11 – BSC Young Boys ___ : ___ FC Alpnach – Grasshoppers ___ : ___
19.48-20.08 FC Basel – Munotplayers ___ : ___ SC Kriens – FC Zürich ___ : ___
20.09-20.29 FC Alpnach – FC Luzern U11 ___ : ___ Emmen-United – BSC Young Boys ___ : ___
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26 U10
Spielplan U10
präsentiert von Walo Bertschinger AG
Samstag, 11. Juni 2011
Zeit Platz 5 Platz 6
11.15-11.35 Grasshoppers – FC Luzern U10 ___ : ___ Winterthur – Munotplayers ___ : ___
11.36-11.56 FCZ-Letzikids – FCL-TofD ___ : ___ AC Bellinzona – SC Kriens ___ : ___
11.57-12.17 Munotplayers- Grasshoppers ___ : ___ FC Luzern U10 – FC Winterthur ___ : ___
12.18-12.38 SC Kriens – FCZ-Letzikids ___ : ___ FCL-TofD – AC Bellinzona ___ : ___
14.03-14.23 Grasshoppers – FC Winterthur ___ : ___ Munotplayers – FC Luzern U10 ___ : ___
14.30-14.50 FCZ-Letzikids – AC Bellinzona ___ : ___ FCL TofD – SC Kriens ___ : ___
Halbfinals
15.20-15.40 Erster Gr. 1 – Zweiter Gr.2 ___ : ___ Erster Gr. 2 – Zweiter Gr. 1 ___ : ___
Finalspiele
15.45-16.05 Dritter Gr. 1 – Dritter Gr. 2 ___ : ___ Vierter Gr. 1 – Vierter Gr. 2 ___ : ___
16.10-16.30 Sieger HF 1 – Sieger HF 2 ___ : ___ Verl. HF 1 – Verl. HF 2 ___ : ___
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PETER HAUSER
Das 7. FCL-PFINGST MASTERS
erneut mit Top-Besetzung
Auch das 7. PFINGST MASTERS des FC Luzern vom Freitag/
Samstag, 10./11. Juni 2011, kündigt sich verheissungsvoll mit
einer internationalen Top-Besetzung an: Spitzenteams aus sieben
Ländern werden auf Allmend Süd um vier Titel in den Kategorien
U13, U12, U11 und U10 (neu statt U14) kämpfen.
Die besten Nachwuchsteams
der Schweizer
Spitzenklubs (u.a. BSC
Young Boys, FC Basel,
Grasshoppers, FC Zürich,
FC Luzern, FC St.
Gallen und AC Bellinzona)
messen sich bei
diesem hochkarätigen
Nachwuchsturnier mit
starken Equipen aus
dem Ausland. Mit Olympique
Lyon, VfB Stuttgart,
Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC, SC Freiburg,
Red Bull Salzburg, der Fussballschule Sarajevo,
FC Prishtina, Metalurgs Ljepajas sind auch diesmal
prominente ausländische Klubs in Luzern vertreten.
Insgesamt werden Teams aus sieben Ländern mitspielen.
Am 10./11. Juni werden in den Kategorien
U13, U12, U11 (nur Freitag) und U10 (nur Samstag)
die PFINGST MASTERS-Sieger 2011 ermittelt.
Das neue FCL-PFINGST MASTERS-OK unter der
Leitung von Vassily Tsakmaklis organisiert das Turnier
erstmals. Der FC Luzern darf stolz sein, dass
erneut namhafte ausländische Klubs der Einladung
folgten. Viele Kontakte und Freundschaften, die
bei (mehrmals erfolgreichen) Einsätzen unserer
Nachwuchsteams im Ausland entstanden sind, erleichtern
es, erneut ein erlesenes Teilnehmerfeld in
Luzern präsentieren zu können. Der gute Ruf, den
die Nachwuchsabteilungen des FCL im In- und Ausland
geniessen, wird mit der Organisation dieses
attraktiven Turniers noch gestärkt.
Nachdem sich 2009 trotz der grossen Konkurrenz
lauter Schweizer Teams in den vier Kategorien
durchsetzen konnten (die starken FCL-Teams
gewannen dabei in den Kategorien U13 und U11),
gab es 2010 eine klare «Kampfansage» der ausländischen
Top-Teams. Und so lauteten die Schlussranglisten:
U13: 1. VfB Stuttgart. 2. Solothurn. 3. SC Freiburg.
4. Crystal Palace. 5. Eintracht Frankfurt. 6.
Bröndby Kopenhagen. 7. FC Luzern. 8. Györi ETO/
Ung. 9. Team Zugerland. 10. Thun/Berner Oberland.
11. YB. 12. Emmen-United. 13. Kriens. 14.
GC. 15. Team Rontal. 16. Team Seetal.
U12: 1. Karlsruher SC. 2. FC Zürich Letzikids. 3.
Solothurn. 4. Bröndby Kopenhagen. 5. VfB Stuttgart.
6. Young Boys. 7. FC Luzern. 8. St. Gallen. 9.
Grasshoppers. 10. Red Bull Salzburg. 11. Kriens.
12. Kickers Luzern-Stadt.
U11: 1. FC Basel. 2. VfB Stuttgart. 3. Letzikids
FC Zürich. 4. Munotplayers Schaffhausen. 5. Györi
ETO. 6. Bellinzona. 7. FCL-‘Team of Dreams‘
U10, 8. Young Boys. 9. FCL-‘Team of Dreams‘
U11. 10. Ebikon. 11. Kriens. 12. Emmen-United.
Es freut uns ganz besonders, dass die Titelverteidiger
in den Kategorien U13, U12 und U11 auch
dieses Jahr am Start sind.
Peter Hauser, Turnierleiter
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30
PFINGST MASTERS VON A BIS Z
PFINGST MASTERS VON A BIS Z
Alles über das 7. FCL PFINGST MASTERS von A bis Z
Ankick: Die erstgenannte Mannschaft spielt stadteinwärts
und hat Anspiel.
Anreise: Gespielt wird auf der Allmend-Sportanlage
«Allmend-Süd» (Fliegerschuppen). Das Garderoben-Gebäude
liegt 300 m südlich vom neuen
Stadion, auf der anderen Strassenseite (für Bord-
Computer: Stadion Allmend, Horwerstrasse 89,
6003 Luzern, eingeben)
Anzahl Spieler: U13, U12: Je 11 Spieler, U11 9
Spieler und U10 7 Spieler, beliebige Auswechslungen.
Je fünf Auswechselspieler sind ebenfalls
preisberechtigt.
Erste Hilfe: Am Informationsstand kann bei dringenden
Fällen unser Sanitätsdienst angefordert
werden.
Essen: Das Nachtessen am Freitag und das Mittagessen
am Samstag werden im «Fliegerschuppen»
– Gebäude (auf der anderen Seite der Spielfelder)
serviert. Dort haben ausschliesslich Spieler
und Trainer der Teams Zutritt. Guides, die Sie
dorthin begleiten, sind am Infostand abrufbar.
Essens-Gutscheine: Die teilnehmenden Mannschaften
sind verpflichtet, die Essensgutscheine (Bons)
vor Turnierbeginn am Info-Stand zu beziehen (und
gemäss Vereinbarung zu bezahlen). Pro Mannschaft
und Essen werden bei den U12/U13 Teams
16 Bons, bei den U11 Teams 14 Bons und bei den
U10 Teams 11 Bons à je CHF 10.– verkauft. Ein
Bon beinhaltet eine Mahlzeit und einem Getränk.
Haftung: Der Veranstalter haftet nicht für Unfälle,
Diebstähle und Sachbeschädigungen jegwelcher
Art.
Homepage: Alles Wissenswerte finden sich ab
1.4.2011 auf unserer Homepage (www.fcl.ch).
«Nachwuchs» anklicken!
Infostand: Der Info-Stand ist signalisiert und an
allen Spieltagen durchgehend bedient. Er wird 60
Minuten vor dem ersten Turnierspiel geöffnet.
Jury: In allen strittigen Fragen (Proteste/Spielerqualifikationen
usw.) entscheidet die Turnierleitung
endgültig.
Medien: Die Medien-Unterlagen zum Pfingst-Masters
werden im Rahmen einer Medien-Veranstaltung
im Vorfeld des Turniers abgegeben oder den
Medien per E-Mail versandt.
Organisations-Komitee: Turnier-OK-Adresse: Peter
Hauser, c/o FC Luzern, Horwerstrasse 89,
6005 Luzern. p.hauser@fcl.ch
Handy: +4179 340 84 55
Parkplätze: Aufgrund der Stadion-Umbauten herrschen
auf der Allmend an Pfingsten 2011 prekäre
Parkverhältnisse. Die Parkplätze für alle Pfingst-
Masters-Besucher (inkl. Teams) liegen an der Horwerstrasse
und sind signalisiert.
Pokale/Preise: Die Sieger (sowie je der Turnier-
Zweite und –Dritte) erhalten einen Pokal. Alle Spieler
erhalten einen Erinnerungspreis.
Punktgleichheit: Bei Punktgleichheit in den Gruppenspielen
(Vorrunde, Zwischenrunde) erfolgt die
Rangierung nach folgenden Kriterien: 1. Tordifferenz,
2. Plustore, 3. Direktbegegnung, 4. Penaltyschiessen.
Regeln: Gespielt wird nach den normalen Regeln
des Schweizerischen Fussballverbandes. In der Kategorie
U11 (Neunerfussball) gelten die Goalie- und
Offside-Regeln wie im Elferfussball. In der Kategorie
U10 wird nach den offiziellen E-Junioren-Regeln
gespielt: Rückpässe erlaubt, Offside ab Strafraum,
Ausspiele des Torwarts in der Luft nicht über Mittellinie.
Sanität: Der Sanitätsposten im Garderobengebäude
Allmend-Süd ist während der Spiele besetzt.
Sauberkeit: Benützt die aufgestellten Mülltonnen.
Helft uns, die Sportanlage und die Garderoben
sauber zu halten.
Schiedsrichter: In Absprache mit den Verantwortlichen
des Innerschweizer Fussballverbandes berücksichtigen
wir in den Kategorien U13 und U12
lizenzierte, talentierte Nachwuchsschiedsrichter.
In den Kategorien U11 und U10 werden die teilnehmenden
Schweizer Klubs eingeladen, ihren talentiertesten
Kinderfussball-Schiri zu melden.
Siegerehrung: Wir erwarten die Teilnahme sämtlicher
Teams, die sich für die Viertelfinals qualifizieren,
an der Siegerehrung.
Spielzeiten: Die Spielzeiten betragen mindestens
20 Minuten pro Spiel und mindestens 60 Minuten
pro Spieltag.
Teilnahme-Gebühr: Es gibt keine Teilnahme-Gebühren.
Die teilnehmenden Teams verpflichten sich hingegen,
die Essens-Gutscheine zu beziehen (siehe
unter Essens-Gutscheine).
31
Trikots: Bei gleichen Farben spielt die erstgenannte
Mannschaft in andersfarbigen (Überzieh-)Leibchen
(am Turniertisch zu beziehen).
Turnier-Daten: Die U13 und U12 spielen am Freitag/Samstag
10./11. Juni 2011. Die U11 spielt
am Freitag, 10. Juni, die U10 spielt am Samstag,
11. Juni 2011.
Turnierheft (MAG): Das Turnierheft steht ca. eine
Woche vor Turnierbeginn zu Verfügung und wird allen
teilnehmenden Mannschaften bei Turnierbeginn
am Infostand gratis abgegeben (1 Turnierheft pro
Spieler/Trainer).
Umkleide-Garderoben: Es teilen sich jeweils verschiedene
Teams in die Garderoben (Garderoben-
Gebäude Allmend-Süd). Die Garderoben können
nicht abgeschlossen werden. In den Garderoben
darf man nicht Fussball spielen.
Unterkunft: Die Trainer und Spieler übernachten
in Hotels, Jugendherberge, Zivilschutz-Unterkunft
(u.a. Hergiswil, Hubelmatt) oder bei Gasteltern, je
nach Absprache und Vereinbarung mit dem Organisator.
Für die Unterkunft in den Zivilschutz-Anlagen
sind Schlafsäcke mitzunehmen.
VIP: Für die VIPs, Gäste und Trainer wird am
Pfingst-Samstag von elf bis zwölf Uhr ein Apéro
offeriert.
Zuschauer: Die Fans dürfen sich nur in den Zuschauer-Zonen
aufhalten. Im (abgezäunten) Bereich
der Kunstrasen-Spielfelder darf weder gegessen
noch geraucht werden.
Turnier-OK, Peter Hauser +41 79 340 84 55

32 VERPFLEGUNGSPLAN
Tag Zeit Team
U13
Freitag 17.45 Olympique Lyon, FC Thun, FC Luzern, Schötz-Willisau
18.15 SC Freiburg, 2. Grasshoppers, IFV-Auswahl, Emmen-United
19.15 VfB Stuttgart, FC Zürich, SC Kriens, Team Zugerland
19.45 FC Prishtina, Eintracht Frankfurt, FC Solothurn, Buochs / Stans
Samstag 12.30 GS 1, GS 2, GZ 1, GD 2
12.45 GV 1, GV 2, GV 3, GV 4
13.15 GZ 2, GD 1, GS 3, GS 4
13.30 GZ 3, GD 4, GZ 4, GD 3
U12
Freitag 17.30 Ljepajas Metalurg, Red Bull Salzburg, FC Luzern, FC Thun
18.00 SC Freiburg, Grasshoppers, BSC Young Boys, Centro Sport Visoko Sarajewo
19.00 FC Memmingen, Karlsruhe SC, FC St. Gallen, FC Basel
19.30 SC Kriens, VfB Stuttgart, FC Zürich, FCZ Letzikids
Samstag 12.30 GS 1, GS 2, GZ 1, GD 2
12.45 GV 1, GV 2, GV 3, GV 4
13.15 GZ 2, GD 1, GS 3, GS 4
13.30 GZ 3, GD 4, GZ 4, GD 3
U11
Freitag 17.30 Munotplayers
17.45 FC Alpnach
18.15 SC Kriens
18.30 FC Luzern
18.45 FC Basel
19.15 Emmen-United
19.30 FC Solothurn
20.00 Grasshoppers
20.15 FCZ Letzikids
20.30 BSC Young Boys
U10
Samstag 13.00 Grasshoppers, FC Luzern, FC Winterthur, Munotplayers, FCZ Letzikids, FCL
Team of Dreams, AC Bellinzona, SC Kriens
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Getränke- & Speisekarte
Offenauschank 3 dl
Mineralwasser (mit/ohne) 3.00
Coca Cola 3.00
Ice Tea Lemon 3.00
Rivella rot 3.00
Citro 3.00
Orange 3.00
PET- Flaschen 1.5l
Mineral, Rivella rot, Cola, Citro, Orange 10.00
Warme Getränke
Kaffee crème, Espresso 3.00
Tee (diverse) 3.00
Bier 3 dl
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Wein / Cüpli 1 dl 5 dl
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Weisswein (Epesses) 3.00 15.00
Rotwein (Merlot del Ticino) 3.00 15.00
Fast Food
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Cervelat mit Brot 4.00
1 Paar Wienerli mit Brot 5.00
Hot Dog (Senf oder Ketchup) 5.00
Cevapcici mit Brot (Rindfl eisch) 5.00
Penne „Napoli“ (Tomatensauce) 6.00
Pommes Frites (Portion) 5.00
Pommes Frites (als Beilage) 3.00
Sandwiches
Salami oder Schinken 5.00
Snacks
Tortenstück 3.00
Kuchenstück 2.00
Gipfeli 1.50
Mars, Snickers, Süssigkeiten ect. 1.00 / 1.50
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37

HAKAN YAKIN
INTERVIEW 38 39
Die Freude am Fussball steht
an erster Stelle
Hakan Yakin gehört zusammen mit seinem Bruder Murat zu den bei den
Personen im Schweizer Fussball, die am meisten Glamour versprühen und
dementsprechend auch polarisieren. Ab Sommer führen die Wege der
beiden wieder auf der gleichen Strasse weiter. Murat Yakin übernimmt
den Cheftrainerposten beim FC Luzern. Hakan Yakin wird eine weitere
Saison die Nummer 10 tragen und das Spiel der Leuchten mit seiner
Kreativität – die mit einem Schuss Genialität angereichert ist – als Spielmacher
lancieren. Hakan Yakin spricht im grossen Interview m PFINGST
MASTERS MAG über seine Anfangszeiten mit dem Ball und was es
braucht, den Schritt ins Profigeschäft zu schaffen.
df – Wann hast Du eigentlich zum ersten Mal
Fussball gespielt?
hy – Das begann wie bei jedem kleinen Jungen. Ich
war, wenn ich mich richtig erinnere, etwa drei Jahre
alt, als meine Brüder und ich regelmässig im
Quartier dem Ball nachjagten. Natürlich hatte ich
es als Jüngster nicht immer einfach gegen meine
grossen Brüder und die anderen, grösseren
und älteren Mitspieler. Der Spass stand aber im
Vordergrund, und den hatten wir (lacht). Erst die
Dunkelheit machte uns jeweils einen Strich durch
die Rechnung, oder wenn wir nach Hause mussten.
Im Alter von vier Jahren bin ich dann dem FC
Concordia beigetreten, musste mich aber vorerst
noch gedulden, bis ich altersmässig die unterste
Juniorenstufe erreichte und so auch Matches bestreiten
konnte. Schöne Erinnerungen, wenn ich so
zurück blicke.
Du hast Deine Karriere schrittweise aufgebaut.
Von Concordia zu Basel, später zu den
Grasshoppers und via St. Gallen (auf Leihbasis)
wieder zurück zu GC. Nachher wieder zum FCB.
Viele junge Spieler streben bereits früh ein
Engagement ins Ausland an. Du hast den Weg
Schritt für Schritt absolviert und konntest so
Fuss fassen in der Beletage. Gibt es ein Patentrezept,
wie ein junger Spieler den Weg ins
Profigeschäft schafft?
Nein, das gibt es nicht. Was für den Einen gut ist,
muss für einen anderen nicht unbedingt stimmen.
Auch für mich war es nicht immer einfach, sich
als Grünschnabel gegen etablierte Spieler durchzusetzen.
Mit meiner Beharrlichkeit, sicher auch
dem vorhandenen Talent, und einer grossen Portion
Freude am Fussball ist es mir aber gelungen.
Wie gesagt, jeder hat eine andere Ausgangslage,
andere Bedürfnisse. Wichtig ist sicher auch das
Umfeld und vor allem muss die Nachhaltigkeit jedes
geplanten Schrittes abgewogen werden. Nicht zu
Letzt sind die vorhanden Strukturen in den Vereinen
massgebend. Hier haben wir in der Schweiz
ausgezeichnete Bedingungen.
Was ist Deiner Ansicht nach die wichtigste
Komponente, um oben mitspielen zu können?
Die Freude. Auch wenn diese Antwort jetzt sehr
simpel daher kommt. Ohne Freude geht es einfach
nicht. Das verhält sich auch im Leben nicht anders.
Ist die Freude da, kommt der Rest von alleine.
Weiter braucht es Persönlichkeit, Willen und
Durchhaltevermögen. Sicher sollte der Ball selber
auch kein Fremdkörper darstellen (lacht). Es
gibt immer aber auch immer wieder Rückschläge
zu verzeichnen. Seien dies Verletzungen, oder ein
Trainer, der nicht auf einen setzt. Dann gilt es weiter
den eingeschlagenen Weg zu bestreiten und
seine Ziele hartnäckig zu verfolgen.
Du hast an Weltmeisterschaften gespielt,
nahmst an Europameisterschaften teil und durftest
in der Königsklasse des Fussballsports,
der Champions League antreten. Alles Ereignisse,
von denen Kinder träumen. Welcher war
der emotionalste Moment in Deiner bisherigen
Karriere?
Es gab in der Tat viele unvergessliche Momente.
Der Intensivste war aber der, als ich auf dem Platz

40 ADIDAS
© 2011 adidas AG. adidas and the 3-Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.
OFFIZIELLER AUSRÜSTER PFINGST MASTERS HAKAN YAKIN
is all in
stand und die Hymne der Champions League ertönte.
Du hörst dieses Lied so oft im Fernsehen.
Ein Lied, mit dem grosser Sport verbunden wird.
Plötzlich wird diese Hymne u.a. für dich gespielt
und da ist es mir wirklich kalt den Rücken hinunter
gelaufen. Natürlich sind WM- und EM-Endrunden
auch sehr speziell, und es macht mich stolz, mit
der Schweizer Nationalmannschaft dabei gewesen
zu sein. Die Champions League ist halt aber doch
irgendwie einzigartig. Mit der verbinde ich auch
unsere grossartigen Spiele mit dem FC Basel.
Erstens spielte ich mit meinem Bruder Murat im
gleichen Team, zweitens waren die Gegner (Anm.
der Red.: Liverpool, Juventus, ManU, Celtic, usw.)
damals sehr hochkarätig und wir haben ihnen die
Stirn geboten. Die magischen Nächte von Basel
und magisch waren sie in der Tat.
Nun bist Du im Herbst Deiner Karriere, spielst
in Luzern. Was bedeuten Dir der Club und die
Stadt?
Der FC Luzern liegt mir am Herzen, und das ist
jetzt keine Floskel. Wir haben hier ein tolles familiäres
Umfeld, fantastische Fans im Rücken und es
macht mir Spass, in der Innerschweiz spielen zu
dürfen. Selbstverständlich freue ich mich auch auf
Murat. Mit der Stadt verbinde ich Lebensfreude
und Wohnqualität. Die Umgebung mit den Bergen
Persönlich:
41
und dem See ist einmalig, die Leute sind bodenständig
und natürlich. Wenn wir dann noch im Juli
unser neues Stadion beziehen, haben wir hier in
Luzern wirklich alles, was es zum Leben und den
Fussball braucht.
Du hast es angesprochen. Ab Juli trägt der
FCL seine Heimspiele im schönsten Schweizer
Sportstadion aus, der swissporarena. Für Luzern
geht ein Traum in Erfüllung. Was bedeutet
ein neues Stadion eigentlich für einen Spieler?
Insbesondere auf die Infrastruktur, welche dir als
Spieler entgegenkommt. Die Trainingsbedingungen
verbessern sich und das wird sich auswirken.
Wir haben zudem auch besser Möglichkeiten, uns
zu Regenieren. Der Jüngste bin ich ja auch nicht
mehr (lacht). Dann freue ich mich natürlich auf die
Stimmung in der swissporarena. Die Akustik soll
eine der besten der Schweiz werden. Ich bin gespannt
darauf und kann es kaum erwarten, dass
wir Ende Juli die Première feiern dürfen. Natürlich
erhoffen wir uns auch einen Schub für die ganze
Mannschaft, den gesamten Verein.
Danke Hakan für das Interview und schöne
Ferien.
Kein Problem. Ich wünsche allen Mannschaften am
Pfi ngst Masters viel Spass und noch mehr Freude.
Hakan Yakin (34) ist seit zwei Jahren beim FC Luzern. Gleich bei seinem ersten Einsatz gegen
GC erzielte er einen Treffer. Zwei Jahre, in denen er das begeisterungsfähige Innerschweizer
Publikum verzückte. Auch wenn die Rückrunde nicht nach dem Gusto des Spielmachers und
dem ganzen Verein ausfi el. 37 Einsätze hatte der Basler, schoss 12 Tore und gab 14 entscheidende
Vorlagen. Vor allem in der Vorrunde war Hakan Yakin klar der beste Spieler auf
Schweizer Fussballplätzen. Der Wintermeistertitel war die Krönung eines sehr erfolgreichen
Luzerner Fussballjahres, in dem man sich nach 13-jähriger Abstinenz erstmals wieder für die
europäische Fussballbühne qualifi zieren konnte.
In 87 Länderspielen schoss der Ausnahmekönner 20 Tore. Alleine Drei an der letzten Europameisterschaft,
was ihn zum helvetischen Rekordschützen an EM-Endrunden auszeichnet.
Hakan Yakin spielte an Welt-, Europameisterschaften und mit dem FC Basel erfolgreich in der
Champions League. Je zwei Schweizermeisterschaften und Cupsiege beinhaltet sein Palmares,
2003 und 2008 wurde der gelernte Metallbauschlosser zum Fussballer des Jahres gewählt.
2008 holte sich der Spielmacher zudem die Krone für den besten Torschützen ab.

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FCL MANNSCHAFTEN
FCL MANNSCHAFTEN
48 49
Unsere FCL-Teams am
PFINGST MASTERS 2011
Folgende Partner unterstützen das Leistungszentrum Nachwuchs
obere Reihe v. links: Jonas Bühler,
Granit Palushi, Cleric Njau, Da rio
Zgraggen, James Platt, Joel Baumeler
mittlere Reihe v. links: Rainer Müller
(Physio), Elvin Bektesevic (Assistenztrainer),
Daniel Herdener (Trainer),
Peter Hauser (Leiter Talent School),
Dominic Urech (Torhütertrainer)
untere Reihe v. links: Ruben Vargas,
Tobias Kirschenhofer, Raphael Suter,
Raphael Müller, Noah Schnarwiler, Michael
Z`Rotz, Marc Dätwyler, Claudio
Vogel, Edon Baj rami, Marcus Eugster
auf dem Bild fehlen: Rrezart Hoxha,
Ardit Kadrija, Mladen Komatina, Alen
Malanovic
obere Reihe v. links: Nick Kälin, Giuliano
Hediger, Aki Tsakmaklis, Sascha
Dervenic, Sebastian Meier
mittlere Reihe v. links: Cyrill Eberhard
(Assistent), Hausi Eberhard (Trainer),
Peter Hauser (Trainer)
untere Reihe v. links: Filip Nrejaj,
Cendrim Kameraj, Nicolas Staubli, Janis
Bachmann, Norman Williner, Filip
Ugrinic
auf dem Bild fehlen: Roger Affolter,
Fabian Martins de Eira, Damian Meier,
Jon Shkreli
Zentralschweizer Fernsehen
Hauptpartner des
Teams Innerschweiz
obere Reihe v. links: Roberto Nreca
(Assistent), Joachim Berchtold (Trainer),
Philippe Bühler, Nikola Radman,
Martin Milajlovic, Elton Makumbi,
Jérôme Kirschenhofer, Leond Kqira,
Jonas Kaufmann (Meggen), Peter Hauser
(Leiter Talent School), Hausi Eberhard
(Leiter Talent School)
untere Reihe v. links: Janos Bucher,
Luca Gisler, Lino Lang, Noe Durand (alle
Rothenburg), Luca Bühlmann, Xhenet
Stalder, Timon Kurmann, Enrique Nreca,
Noah Kiener
obere Reihe v. links: Claudio Tonelli
(Trainer), Darian Males, Adriano Guiomar
, Rafael Süess, Kris Kaufmann,
Marc Unternährer, Peter Hauser (Leiter
Talent School), Hausi Eberhard
(Leiter Talent School)
untere Reihe v. links: Dominik Epli,
Diogo Sousa Pinto, Luca Küttel, Till
Schumacher, Simon Fecker, Johann
Jessen-Richardsen

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MATCHBALLSPENDER
Achermann Josef / Dagmersellen
Amrein Gebr. AG / Rickenbach LU
AXA Winterthur AG / Ebikon
Bättig Rosana / Aesch
Berater & Partner AG / Luzern
Bösch Oskar / Buttisholz
Bucher Leo / Luzern
Bucher Ursi / Luzern
Bucher Robert / Luzern
Bucher Stefan / Rothenburg
Casa Tolone Restaurant-Vinoteca /Luzern
Credit Suisse AG / Ebikon
Di Berardo Renato / Buchrain
FC Luzern Sektion Breitensport, Hans Meier / Luzern
Feuer & Form / Sursee
Grütter Ruedi / Buttisholz
Haas Bruno / Sins
Haefl iger Zahntechnik AG / Rain
Hofstetter Hans / Rotkreuz
Höltschi Hans / Aesch
Hotel Felmis / Horw
Hotel Sonne / Reiden
Hügi Erwin / Buchs
Immro AG / Schötz
Interspan Tschop AG / Buttisholz
Kämpfen Toni / Luzern
Kilchmann Sepp / Ettiswil
Koller Sandra / Buchrain
Kronenberger AG, Kunststoff-Fenster / Ebikon
Meier René / Gettnau
MS Sports, Mario Sager / Emmenbrücke
Personal Sigma Sursee AG / Sursee (2 Matchbälle)
Pilates Ebikon / Ebikon
Restaurant Kreuzberg / Dagmersellen
Restaurant Pizzeria Schlössli / Schötz
Schär Jakob / Reiden
Stadelmann Hans / Luzern
Stauber Markus / Aesch
Suppiger Beat, Eisenwaren / Buttisholz
Tellenbach Bernhard / Reiden
Tellenbach Freddy / Altishofen
TSS Türen-Service / Schötz
Vogelvoliere Ebikon / Ebikon
W.+U. Studer, Schweizerfrüchte GmbH / Aesch
Wattenhofer Meinrad / Reiden
Willi Roland / Sursee
Wyrsch Urs / Ebikon
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54
FABIAN LUSTENBERGER
Mein Luzern
mit Hertha-BSC-Spieler Fabian Lustenberger
Persönlich
Der 23-jährige Mittelfeldspieler von Hertha BSC Berlin ist 1,80 Meter gross und 75 kg schwer.
Sein Markenzeichen ist die lockige Frisur. Neben dem Platz gilt «Fäbu» als Sunnyboy und ist dementsprechend
ein Sympathieträger für seinen Verein, der den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga
unlängst realisierte. Den Fussball erlernt hat Fabian Lustenberger in Nebikon. Ab 2005 trug er das
Trikot des FC Luzern. Vom damaligen Trainer Ciriaco Sforza bekam er zunehmend das Vertrauen und
eroberte sich bis zur Saisonhälfte einen Stammplatz im offensiven Mittelfeld. Fabian Lustenberger
– nicht verwandt mit dem Luzerner Linksverteidiger Claudio – wurde schnell zu einem wichtigen
Bestandteil der jungen Luzerner Mannschaft.
Im August 2007 wechselte Fabian Lustenberger für 1,5 Millionen Euro zu Hertha in die deutsche
Bundesliga. Am 9. Dezember 2007 schoss er bei der 2:1-Niederlage beim 1. FC Nürnberg sein
erstes Bundesliga-Tor.
Bei Fussball-Profi Fabian Lustenberger läuft‘s derzeit sowohl sportlich als auch privat rund. Im
August werden er und seine Freundin Monique Eltern: «Die Vorfreude ist riesig», zeigt sich Fabian
Lustenberger erfreut.
Die Altstadt zieht mich magisch an
Wird der sympathische Lockenkopf gefragt, wo
sein Lieblingsort in der Stadt Luzern ist, kommt
die Antwort wie aus der Pistole geschossen: «Die
Altstadt fasziniert mich an Luzern am meisten.»
Fabian Lustenberger ist Luzerner durch und durch.
Geboren in Wolhusen, aufgewachsen in Nebikon im
beschaulichen Wiggertal. Sein Weg führte ihn in die
Grossstadt Berlin. Die deutsche Hauptstadt zählt
3,5 Millionen Einwohner, was etwa der Hälfte aller
Einwohner in der Schweiz entspricht, und ist nicht
zulezt das fünftgrösste Ballungszentrum Europas.
«Ich fühle mich mittlerweile in Berlin pudelwohl»,
sagt der 23-Jährige über seine neue Heimat im
Osten Deutschlands. Trotzdem werde er immer
eine Verbindung zu Luzern und seinem ehemaligen
Wohnort im oberen Wiggertal behalten. «Irgendwann
werde ich sicher auch zurückkehren.» Zurück
zu den Wurzeln, «auch wenn das Leben nicht im-
FABIAN LUSTENBERGER
55
mer planbar ist», sagt Fabian Lustenberger, der im
August in eine neue Rolle schlüpfen wird. Nämlich
in die des Vaters.
«Ich schlendere für mein Leben gerne mit meiner
Freundin durch die Luzerner Altstadt», schwärmt
Lustenberger geradezu von Luzern, oder wie
sie von seinen Bewohnern bezeichnet wird: die
schönste Stadt der Welt. Das Bergpanorama mit
dem Luzerner Hausberg Pilatus und der Königin
der Berge, die Rigi, bilden sozusagen die Krone für
den Betrachter. «Der See mit der Kapellbrücke ist
einmalig», attestiert der Hertha-Mittelfeldakteur
dem Gewässer und der einzigartigen Holzbrücke
einen besonderen Status. «Vor allem im Sommer
ist es sehr inspirierend, einfach in einem der vielen
Strassencafés zu sitzen und die Leute zu beobachten»,
erzählt der Neo-Berliner weiter. Weil
Lustenberger nur noch wenig in Luzern anzutreffen
ist, was er persönlich sehr schade findet, ge-

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56 57
Engagiert,
vertraut,
persönlich
Hans Meyer
Stv. Regionalleiter Luzern
niesst er die rare Zeit zu Hause in der Schweiz:
«Dann wohnen meine Freundin Monique und ich bei
meinen Eltern, und lassen es uns gut gehen.» Es
werden Freunde besucht, Kontakte gepflegt und
eben durch die Luzerner Altstadt geschlendert:
«Ich sehe immer wieder kleine Veränderungen, und
das fasziniert mich sehr.» Der ehemalige FCL-Akteur
rät also allen Besuchern und Mannschaften
des PFINGST MASTERS, einen Abstecher von der
Allmend Süd in die Stadt zu unternehmen: «Das
wird garantiert keiner bereuen.» Auf etwas freut
sich Lustenberger bereits jetzt schon wie ein klei-
ner Junge: «Die swissporarena soll ja etwas ganz
Besonderes werden.» Das sei bereits bis nach
Berlin durchgedrungen. «Ich finde es toll, dass der
FCL endlich ein für ihn würdiges Stadion erhält.»
Lustenberger weiter: «Klar war die altehrwürdige
Allmend auch etwas Besonderes. Die Zeit ist aber
reif, dass auch der FCL eine optimale Infrastruktur
für neue Taten erhält.»
Und vielleicht wird «Fäbu» ja seine Karriere sogar
beim FCL ausklingen lassen. Aber wie sagte er bereits:
«Das Leben ist nicht immer planbar.» Die Luzerner
Fans würde es sicher freuen.

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Der Goalie –
mit FCL-Keeper Dave Zibung
«Er steht im Tor und nicht dahinter», sang bereits 1969 die
deutsch-norwegische Schlagersängerin Wenke Myhre und landet
damit einen Hit. Die Position des Torhüters polarisiert, fasziniert
und ist etwas Besonderes. Herrliche Paraden sind ebenso
Gesprächsthema, wie haltbare Gegentore. Er ist im eigentlichen
Sinne ein Einzelsportler und das innerhalb eines Mannschaftsgefüges.
Die Verantwortung, die der Torhüter auf seinen Schultern
trägt, wiegt schwer. Nur ein kleiner Fehler kann grosse
Folgen haben. «Genau das macht diese Position so spannend»,
sagt FCL-Keeper Dave Zibung dazu. Auch darum wird dem Mann
mit der Nummer 1 auf dem Rücken im Fussball attestiert, wie
der Linksverteidiger ein «Verrückter» zu sein.
Beim Luzerner Torhüter war es wie bei seinen meisten Mitstreitern zwischen den Pfosten. Der Stamm-
torwart viel in der frühen Juniorenzeit einmal aus, und es wurde ein «Freiwilliger» gesucht, der den Pul-
lover und die Handschuhe überzieht. «Ich war eigentlich Stürmer, bis genau dieser Fall eingetreten ist
bei unserer Mannschaft in den Junioren», lacht der sympathische Nidwaldner im Dienste des FC Luzern.
Den Positionswechsel hat 27-Jährige nie bereut. Seit 2003 hütet der 1.87 Meter grosse Schlussmann
das Tor der 1. Mannschaft beim FC Luzern.
Der Torhüter sei ein sehr wichtiger Mannschaftsteil, so Dave Zibung zur Einordnung innerhalb des Teams:
«Du musst immer voll parat sein, um zu jederzeit Höchstleistungen abrufen zu können. » Auch der sonst
schon hohe Druck im Profi fussball ist auf der Position des Goalies nochmals intensiver. «Das bin ich mir
und die anderen Torhüter durchaus auch bewusst», so Zibung weiter. Jeder Fehler wird in der Regel
sehr hart bestraft, meistens in Form eines Gegentreffers: «Wenn mir ein Fehler unterläuft, und der
Ball liegt in den Maschen, verdränge ich das für den Rest der Partie.» Erst danach werden die einzelnen
Gegentreffer und Fehler im Detail analysiert. Das passiert immer mit dem Torhütertrainer zusammen.
Beim FCL ist das Stephan Lehmann. Für Zibung die explizite Bezugsperson: «Mit ihm kann ich auch
einmal private Sachen besprechen. Ein Punkt, den ich sehr schätze.» So trainieren die Goalies unter
der Woche von der Mannschaft getrennt. Ausser natürlich bei Einheiten mit Abschlüssen und Spielfor-
men. Diese Tatsache verdeutlicht, dass der Torhüter andere Anforderungen als ein Feldspieler erfüllen
muss. Die Ausdauerwerte beispielsweise eines Torhüters müssen nicht denen eines Mittelfeldspielers
entsprechen. Anderseits sind Schnell- und Sprungkraft auf der Torlinie wichtiger, als die eines zentralen
Spielmachers.
Auf die Frage, was einen Goalie auszeichnet, hat Zibung ebenfalls postwendend eine Antwort parat: «Du
musst Freude daran haben, Bälle zu halten.» So wertet der FCL-Goalie die Freude gleich bedeutend ein,
als etwa das Talent und der Wille. Dann sollte einer Karriere im bezahlten Fussball möglich sein. Der
Weg ist aber steinig und hart. Auch, weil es nur einen pro Mannschaft geben kann, der den Kasten im
Spiel hütet.
DER GOALIE ANZEIGEN
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ENZO BERNASCONI
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Club 70
mit Enzo Bernasconi – langjähriger Präsident Club 70
df – Herr Bernasconi, der Club 70 ist offizieller
Partner des traditionellen Pfingst Masters,
dem internationalen Nachwuchsturnier des FC
Luzern. Welche Beweggründe stehen hinter diesem
Engagement?
eb – Eigentlich stehen hinter diesem Engagement
die gleichen Gründe, wie hinter dem beim FC Luzern.
Wir wollen dazu beitragen, dass jungen Menschen
eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung angeboten
werden kann. Es geht hier nicht einmal um
Suchtmittelprävention, auch wenn das eine wichtige
Begleiterscheinung ist. Es ist doch besser,
die Junioren verbringen die Zeit neben der Schule
mit Sport, in diesem Fall ist es Fussball, als die
Zeit auf der Strasse zu verbringen. Sie lernen dabei,
sich in ein Mannschaftsgefüge zu integrieren,
Rücksicht auf einander zu nehmen. Und natürlich
mit Siegen und Niederlagen umzugehen. Alles Dinge,
welche im Leben wichtig sind.
Was schätzen Sie besonders am Pfingst Masters?
Für unsere Junioren ist es doch das Grösste, sich
mit internationalen Mannschaften der gleichen Alterskategorie
zu messen. Ich kann mich noch gut
an meine Juniorenzeit erinnern, als wir an einem
Turnier auf eine deutsche Mannschaft trafen. Das
ging deutlich robuster zur Sache. Einige würden
es auf die heute viel zitierte „internationale Härte“
zurück führen (lacht). Für den FC Luzern und
seine professionelle Juniorenabteilung bietet sich
auch das Potenzial an, eine Visitenkarte auf dem
internationalen Parkett abzugeben. Ich bin fest
überzeugt, dass das Pfingst Master auch in diesem
Jahr wieder tadellos organisiert ist, und wir
spannende Spiele erleben dürfen. Ich hoffe auch,
dass Beziehungen untereinander geknüpft werden
können und Freundschaften entstehen. Sport und
natürlich der Fussball strahlen ja eine völkerverbindende
Wirkung aus.
Ziel und Zweck
Persönlich
Enzo Bernasconi amtete acht Jahre als
Präsident des Club 70. Seit dem 19. Mai
führt Mike Eleganti die Geschicke der Donatorenvereinigung.
Enzo Bernasconi ist
53 Jahre alt und arbeitet erfolgreich als
selbständiger Architekt. In seiner knappen
Freizeit spielt er am liebsten Golf oder widmet
sich dem Fussball. Daneben gehören
gutes Essen und Literatur zu seinen Präferenzen.
Die Liebe zum FCL ist auch nach
einigen Jahrzenten nicht eingerostet. Als
Fünfjähriger erlebt er zusammen mit seinem
Vater das erste Spiel der Leuchten
und ist Blauweiss seither treu.
Der Club 70 hat seinen Namen vom Gründungsjahr. Ziel des «Donatoren Club 70» ist es, einen
Beitrag zur finanziellen, sportlichen und gesellschaftlichen Besserstellung des FC Luzern zu leisten.
Im Zentrum steht die finanzielle Unterstützung der Juniorenförderung. Kameradschaftliche
und wirtschaftliche Beziehungen werden nicht nur innerhalb des Donatorenclubs gepflegt, sondern
auch zu Vereinen und Organisationen mit ähnlicher Zweckbestimmung.

CLUP 70
Enzo Bernasconi
76 77
Wie schätzen Sie die Nachwuchsarbeit beim FC
Luzern ein?
Die Professionalität diesbezüglich schreitet mit
grossen Schritten voran. Mit den bereits vorhandenen
Strukturen und der neuen Infrastruktur in
der swissporarena steht der FCL-Nachwuchsabteilung
vor einer verheissungsvollen Zukunft. Das
Ziel muss sein, möglichst viele eigene Junioren in
die 1. Mannschaft zu integrieren. Das generiert
eine Identifikation in der fussballverückten Innerschweiz
und schafft zudem Vertrauen in die investierte
Arbeit. Die Resultate unserer Nachwuchsmannschaften
lassen sich ja durchaus sehen.
Auch wenn die nackten Resultate nicht immer
alles aussagen. An dieser Stelle durchaus auch
mal ein Kompliment an Laurent Prince und seine
Abteilung. Ich habe mich persönlich überzeugt,
dass hier nachhaltig und intensiv gearbeitet wird.
Sie haben das Präsidentenamt nach acht intensiven
Jahren an Mike Eleganti weitergegeben.
Der Club 70 feiert unlängst sein 40-jähriges Jubiläum.
Wie muss sich ein Aussenstehender das
Clubleben vorstellen?
Neben unserer tiefen Verbundenheit mit dem FCL
steht die Kameradschaft im Vordergrund. Natürlich
verfolgen wir in einem gewissen Sinne auch
das Networking. Das heisst aber nicht, dass nur
Mitglieder berücksichtigt werden. In der Regel ist
das aber schon der Fall. Ich würde aber (und beginnt
zu lachen) nicht zu einem Coiffure gehen, nur
weil er Mitglied ist, wenn ich weiss, dass dieser
sein Handwerk nicht im Griff hat (lacht weiter).
Danke Herr Bernasconi für das Gespräch.
Danke meinerseits. Ich wünsche allen Mannschaften
– den FCL-Teams natürlich besonders – ein
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Turnierleitung
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Head of Communication (Media/PR)
Daniel Frank
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Marketing
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Personalchef
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Rechnungswesen
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Bauchef
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Spielbetrieb
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Team-Sponsoren
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Cheminéeöfen
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• Schlössli Pub
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Partner
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• Donatoren Club 70
• S&P Group AG
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86
REGLEMENT
Turnier-Reglement
1. Vorrunde, Finalspiele
U13/U12: Vier Vorrunden-Vierergruppen, je die drei Gruppenersten qualifi zieren sich für die Hauptrunde
(Hauptrunde: zwei Sechsergruppen, Spiele der Vorrunde – nur Direktbegegnungen der qualifi zierten
Teams – werden mitgezählt), die Vierten spielen die Trostrunde (Vierergruppe).
Je die vier Ersten der beiden Hauptrunden-Sechsergruppen qualifi zieren sich für die Viertelfi nals.
U11: Zwei Vorrunden-Fünfergruppen. Für die beiden Gruppenersten folgen die Spiele um den 1./2.
bzw. 3./4. Platz.
U10: Zwei Vorrunden-Vierergruppen. Die beiden Gruppenersten qualifi zieren sich für die Halbfi nals.
Es folgen die Rangierungsspiele 1./2., 3./4., 5./6. und 7./8. Platz.
2. Anzahl Spieler
Kategorien U13 und U12: Eine Mannschaft besteht aus 11 Spielern. Unbeschränkte Wechsel.
Preisberechtigt: 16 Spieler pro Team. Bei ganz schlechter Witterung: Kategorie U12 = Neunerfussball.
Kategorie U11: Eine Mannschaft besteht aus 9 Spielern. Unbeschränkte Wechsel. Preisberechtigt:
14 Spieler pro Team.
Kategorie U10: Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern. Unbeschränkte Wechsel. Preisberechtigt:
12 Spieler pro Team.
3. Spielerqualifi kation
Junioren U13 (Elferfussball): 01.01.1998 und jünger
Junioren U12 (Elferfussball): 01.01.1999 und jünger
Junioren U11 (Neunerfussball): 01.01.2000 und jünger
Junioren U10 (Siebnerfussball): 01.01.2001 und jünger
Es ist im Interesse des Turniers und der teilnehmenden Mannschaften grundsätzlich nicht erwünscht,
in den vier Kategorien mit Teams des jüngeren Jahrgangs zu spielen.
4. Spielerliste
Jede Mannschaft muss 15 Minuten vor ihrem ersten Spiel der Turnierleitung eine Spielerliste mit
Name, Vorname und Jahrgang der Spieler abgeben. Bei Einsatz eines nicht qualifi zierten Spielers
werden die Spiele 0:1 Forfait gewertet.
PFINGST MASTERS 2011
87
5. Spieldauer/Zeit
Die Spielzeiten sind dem Spielplan zu entnehmen. Seiten werden nicht gewechselt. Massgebend
für die Zeit ist die Turnierleitung, welche die Spiele an- und abpfeift. Die erstgenannte Mannschaft
hat Anstoss und spielt Richtung Stadt.
6. Nichtantreten
Unbegründetes, zu spätes Erscheinen auf dem Platz hat eine Forfait-Niederlage von 0:1 zur
Folge.
7. Tenuefarben/Schuhe
Treten beide Mannschaften in gleichfarbigen Tenues zu einem Spiel an, so ist die im Spielplan erstgenannte
Mannschaft berechtigt, in ihren Farben zu spielen. Der Gegner muss ein Ersatzdress
beschaffen. Der Veranstalter stellt Überziehleibchen zur Verfügung. Nur Nockenschuhe sind erlaubt,
keine Stollenschuhe.
8. Proteste
Proteste sind vor Aufnahme bzw. Wiederaufnahme des Spiels beim Schiedsrichter anzumelden
und innert 15 Minuten nach Spielschluss dem Turnier-OK schriftlich einzureichen. Die Gebühr pro
Protest beträgt CHF 100.– und ist bei der Protestanmeldung zu hinterlegen. Die Gebühr verfällt
bei Ablehnung des Protestes.
9. Punktgleichheit
Bei Punktgleichheit nach Beendigung der Gruppenspiele entscheidet:
1. Die Tordifferenz
2. Die grössere Anzahl erzielter Tore
3. Die Direktbegegnung
4. Penaltyschiessen (5 Spieler, bei Gleichheit je ein weiterer Spieler bis zur Entscheidung).
Endet ein Finalspiel unentschieden, so folgt sofort ein Penaltyschiessen.
10. Zeitstrafen
Grobe Fouls und Unsportlichkeiten werden mit einer Zeitstrafe von 5 Minuten bestraft (gelb).
Aufgrund eines SR-Antrags kann die Jury einen Spieler für das ganze Turnier suspendieren (Meldung
an Verband).
11. Versicherung
Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Der FC Luzern lehnt jede Haftung bei Unfällen und
Diebstählen ab. (Bitte keine Wertsachen in den Garderoben liegen lassen)
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