Mr-Braunau
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Erscheinungsort Mining, Verlagspostamt 4950 Altheim, Österreichische Post AG, Info. Mail Entgelt bezahlt<br />
Ausgabe 2 — März 2010<br />
ZVR: 090692119<br />
MR-<strong>Braunau</strong><br />
Aktuell<br />
Information für Mitglieder und Freunde des Maschinenringes<br />
Generalversammlung<br />
Mittwoch, 24.3.2010 Fachschule<br />
Burgkirchen
www.maschinenring.at/braunau<br />
3 Seite 3<br />
3 MR-Agrar<br />
Foliensammlung<br />
Erinnerung: Die Folien sind am jeweiligen<br />
Sammeltermin zur Sammelstelle<br />
zu bringen, die Netze + Schnüre wie<br />
gewohnt in die bei uns erhältlichen<br />
Säcke geben (gut verschließen) und<br />
diese ins Altstoffsammelzentrum<br />
bringen. Die Säcke mit den Netzen<br />
und Schnüren werden bei der Sammlung<br />
nicht mehr angenommen, es gibt<br />
an der Sammelstelle nur mehr einen<br />
Container für die Folien – mehr nicht.<br />
Die Säcke mit den Netzen + Schnüre können zu den Öffnungszeiten der Altstoffsammelzentren<br />
abgegeben werden. Außerdem werden diese Säcke<br />
auch bei der Sperrmüllsammlung in den Gemeinden mitgenommen.<br />
Montag 22.03.10 9:00 - 11:00 Mining, Bauhof<br />
Montag 22.03.10 12:00 - 16:00 Weng, Schule<br />
Dienstag 23.03.10 8:00 - 10:30 St. Peter, Drexler<br />
Dienstag 23.03.10 12:30 - 16:00 Uttendorf, Bauhof<br />
Mittwoch 24.03.10 8:00 - 11:00 Schwand, Bauhof<br />
Mittwoch 24.03.10 13:00 - 16:00 Burgkirchen, Hofstätter<br />
Donnerstag 25.03.10 8:00 - 12:00 Neukirchen, Bauhof<br />
3 MR-Energie<br />
Photovoltaik<br />
Infoabende für Photovoltaik in der Landwirtschaft<br />
12. April 2010 um 20 Uhr im GH<br />
Berger, St. Peter in Zusammenarbeit<br />
mit den Stadtwerken <strong>Braunau</strong><br />
oder<br />
14. April 2010 um 20 Uhr im GH Helpfauerhof,<br />
Uttendorf in Zusammenarbeit<br />
mit Wurhofer Elektronik aus<br />
Neukirchen<br />
Die beiden Partner Firmen informieren<br />
dabei gemeinsam mit dem<br />
Maschinenring über die Technik,<br />
Förderungen und Einsparungsmöglichkeiten.<br />
Jeder Interssierte darf daran teilenehmen,<br />
es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />
Inhalt Ausgabe 2/2010<br />
Termine zum Merken<br />
Foliensammlung & Photovoltaik<br />
Seite 3<br />
Eine Geschichte<br />
Der Bauer und sein Wald<br />
Seite 4<br />
Einladung<br />
zur Generalversammlung 2010<br />
Seite 5<br />
News<br />
Hausmesse - Fa. Mauch<br />
Rechtsinfo & Annoncen<br />
Seite 7<br />
SVB Meldepflicht<br />
Neuerungen<br />
Seite 9<br />
Schnappschüsse<br />
Fotos der letzten Veranstaltungen<br />
Seite 10+11<br />
Lustiges<br />
Rätsel und Witze für Zwischendurch<br />
Seite 12<br />
Ausflugsziel<br />
MR-Reise nach Prag / Brünn<br />
Seite 13<br />
Energiesparmesse<br />
Schau vorbei und informiere dich<br />
Seite 15<br />
Gartentipps<br />
Tipps für den Garten im Frühling<br />
Basteltipp zu Ostern<br />
Seite 16-17<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Maschinen- und Betriebshilfering<br />
<strong>Braunau</strong> und Umgebung<br />
Hofmark 5, 4962 Mining<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Die Geschäftsführung des<br />
MBR <strong>Braunau</strong> und Umgbebung
Seite 4<br />
3 MR-Forst<br />
Der Bauer und sein<br />
schöner Wald<br />
Ein Märchen vom Waldschutz oder doch die Realität abgebildet?<br />
Es war einmal ein fachkundiger, guter und verantwortungsvoller Waldbauer. Er<br />
hatte einen wunderschönen Wald. Dort lebte und arbeitet er mit seiner Familie<br />
genauso wie zwölf Generationen vor ihm. Der Wald war sein kleines Königreich.<br />
Er pflegte seinen Wald, weil alle seine Vorfahren dies genauso getan hatten.<br />
Damit dieser Bauer leben konnte,<br />
entnahm er jährlich jeden<br />
100sten Baum. Das reichte für<br />
ihn und seine Familie. Schnee- und<br />
Sturmschäden wurden sofort beseitigt<br />
und wenn nötig, entfernte er<br />
kranke und vertrocknete Bäume. Er<br />
pflanzte kleine Bäumchen überall<br />
dort, wo er vorher geerntet hatte. Es<br />
gab zwischendurch trockene Jahre, da<br />
musste er diese vielen kleinen Pflänzchen<br />
regelmäßig gießen, und das in<br />
der größten Hitze. Aber aus Sorge um<br />
seinen Wald tat er dies gerne.<br />
Der Waldbauer kannte auch die vielen<br />
Baumarten aus langer Erfahrung und<br />
hatte gelernt, auf welchen Böden<br />
die verschiedenen Sorten am besten<br />
gedeihen. So konnte er sich trotz<br />
vieler Arbeit über seinen schönen<br />
Wald in einer wunderbaren Landschaft<br />
freuen. Fast 400 Jahre war das<br />
Anwesen im Familienbesitz und alle<br />
Generationen waren streng darauf<br />
bedacht, dieses kleine Paradies ebenso<br />
zu erhalten. Klar, denn wer würde<br />
sein Eigentum auch zerstören wollen.<br />
Dann kamen Leute in diese Gegend<br />
und entdeckten dieses kleine Paradies,<br />
diesen wunderschönen Wald. Sie<br />
sagten: Dieser Wald ist sehr schön,<br />
den müssen wir unter Schutz stellen.<br />
So wurde ein „Schützer“ bestellt.<br />
Dieser erforschte das Gebiet, und er<br />
fuhr durch die Lande, gab Berichte<br />
und hielt Vorträge von „seinem<br />
Schutzgebiet“. Und erwartete natürlich<br />
auch einen Lohn für seine ach so<br />
wichtige Arbeit. Und deshalb musste<br />
nun jährlich jeder 50ste Baum gefällt<br />
werden.<br />
Durch die vielfältigen Berichte über<br />
das Land des Waldbauern wurden<br />
Interessenten neugierig und wollten<br />
auch dieses geschützte Land unbedingt<br />
sehen. Sie kamen in reicher<br />
Anzahl und stellten ihre Autos - sehr<br />
häufig sogenannte Geländewagen - in<br />
die schattigen Waldwege und gingen<br />
auf Erkundungstour. Dass der Bauer<br />
nun wegen der versperrten und zugeparkten<br />
Wege seine erforderlichen<br />
Arbeiten nicht mehr ordnungsgemäß<br />
durchführen konnte, fiel niemanden<br />
auf. Auch Fahrzeuge zum Abtransport<br />
von Holz mussten oft warten, bis die<br />
Wege wieder frei waren.<br />
Viele Besucher wussten viel besser<br />
Bescheid als der Bauer, was man in<br />
einem so schönen Wald alles tun<br />
und lassen muss. Es waren auch<br />
Leute dabei, die wortgewaltig waren<br />
und Einfluss hatten, so lange und<br />
nachhaltig, bis schließlich neue<br />
Vorschriften und Regelungen aufgestellt<br />
wurden, nach denen der Bauer<br />
sich fortan zu richten hatte. Die Regelungen<br />
mussten haargenau einehalten<br />
werden. Dafür sorgte dann ein Mitarbeiter<br />
des inzwischen entstandenen<br />
Vereins zur Erhaltung des Musterwaldes.<br />
Dass unterschiedliche Wetter- und<br />
Klimaeinflüsse immer wieder unterschiedliche<br />
Maßnahmen erfordern,<br />
das stand nicht in den Richtlinien.<br />
So kam es, dass der Waldbauer mit<br />
seinen langjährigen Erfahrungen oft<br />
richtlinienwidrig das tat, was für ein<br />
gutes Gedeihen des Waldes sinnvoll<br />
war. Schwierigkeiten waren dadurch<br />
vorprogrammiert.<br />
So ein geschützter Wald muss der<br />
Öffentlichkeit wirkungsvoll nahegebracht<br />
werden, damit die Tätigkeiten<br />
der „Waldschützer“ positiv dargestellt<br />
werden kann. Daher baute man ein<br />
Info-Haus mit Parkplätzen. Auf die<br />
paar Tausend Quadratmeter kommt es<br />
nicht an. Wichtig ist, den Besuchern<br />
den Schutzgedanken näherzubringen.<br />
Aber das Haus, die Parkplätze und die<br />
Zufahrt kosteten viel Geld, auch die<br />
jährliche Erhaltung und Pflege. Um<br />
diese gute Arbeit dann finanzieren zu<br />
können, benötigte man ab sofort jeden<br />
33sten Baum.<br />
Der Waldbauer, der nun in seinem<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
eigenen Wald eigentlich nicht mehr<br />
selbst bestimmen und davon auch<br />
nicht mehr leben konnte, suchte sich<br />
nebenbei einen anderen Beruf. Die<br />
Folge war, dass er nun viel weniger<br />
Zeit für die Arbeiten in seinem Wald,<br />
für die Aufarbeitung von Waldschäden<br />
sowie für die erforderlichen<br />
Waldverjüngung hatte.<br />
Und so kam es, wie es kommen<br />
musste. Da jetzt nicht nur jeder<br />
100ste Baum, sondern jeder 33ste<br />
Baum pro Jahr gefällt werden<br />
musste, kam es zwangsläufig<br />
dazu, dass der Waldzustand immer<br />
schlechter wurde. Es wurde einfach<br />
zu viel entnommen, die Schäden<br />
wurden nicht ordnungsgemäß<br />
aufgearbeitet und so viele Leute<br />
wollten mitbestimmen, wie es mit<br />
dem Wald weiterzugehen hat.<br />
Jeder wird an dieser Stelle verstehen,<br />
dass diese schleichende Verschlechterung<br />
des früher so schönen Waldgebietes<br />
so nicht weitergehen kann.<br />
Deshalb stellte man den Wald nun<br />
unter „besonderen Schutz“. Was<br />
dann passierte, kann der aufmerksame<br />
Leser leicht erahnen, wenn<br />
er die Geschichte wieder von vorne<br />
beginnt.<br />
Etwas gehässig, zugegeben! Denn<br />
heute schützen wir unseren „Schutzwald“<br />
um jeden Preis. Nichts darf<br />
verändert werden. Der Wald soll<br />
wieder zum Urwald werden! Nur am<br />
Rande die Frage, ob das keine Veränderung<br />
ist?<br />
Aber weil viele Leute und auch die<br />
„Schützer“ in biologisch wertvollen<br />
Holzhäusern wohnen möchten,<br />
lassen wir unser Bauholz in anderen<br />
Gebieten einschlagen. Dort dafür<br />
in weit größerem Ausmaß. Macht<br />
nichts, aber wir haben unseren Wald<br />
geschützt.<br />
Könnte sein, dass diese Geschichte<br />
manchem Leser bekannt vorkommt,<br />
in Bezug auf den Wald oder auch auf<br />
andere Bereiche des Lebens.<br />
Quelle: BLW 25.12.09 - von Schweigl-Otto
3 Seite 5<br />
3 Aus der Geschäftsstelle 3 MR-Aktuell<br />
Ing. Günter Hasiweder<br />
MR Geschäftsführer<br />
Liebes Maschinenringmitglied!<br />
Der Maschinenring <strong>Braunau</strong><br />
lädt wieder zur alljährlichenJahreshauptversammlung<br />
ein, nur dieses<br />
Mal tun wir das mit einem<br />
weinenden und einem<br />
lachenden Auge. Mit einem<br />
weinenden Auge, weil sich<br />
unser langjähriger Obmann<br />
Franz Schachner nach 13<br />
jähriger erfolgreicher Tätigkeit<br />
dazu entschlossen hat,<br />
sein Amt zurück zu legen.<br />
Mit einem lachenden Auge,<br />
weil der Maschinenring<br />
<strong>Braunau</strong> auf eine sehr positive<br />
Entwicklung zurückblicken<br />
kann, und weil es<br />
uns gelungen ist mit Josef<br />
Hofstätter aus <strong>Braunau</strong><br />
einen würdigen Nachfolger<br />
zu finden.<br />
Ich möchte Dich,<br />
geschätztes Mitglied sehr<br />
herzlich zur Generalversammlung<br />
einladen.<br />
Gemeinsam wollen wir<br />
mit unserem scheidenden<br />
Obmann Franz einen<br />
gebührenden Ausstand,<br />
und mit unserem neuen<br />
Obmann Josef einen angemessenen<br />
Einstand feiern.<br />
3Messeinfo<br />
Du findest den Maschinenring<br />
auch heuer wieder am Josefimarkt<br />
in Uttendorf!<br />
Besuche uns! Vor<br />
dem Gewerbezelt!<br />
Generalversammlung<br />
24. März 2010 – 20 Uhr im Festsaal der Fachschule Burgkirchen<br />
1) Eröffnung<br />
Begüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2) Berichte<br />
Berichte des Obmannes und des Geschäftsführers<br />
3) Kassabericht<br />
Bericht des Rechnungsprüfers<br />
4) Vortrag des Jahresvoranschlages<br />
Verlautbarung an die Generalversammlung<br />
5) Abstimmung<br />
über Anträge an die Vollversammlung<br />
6) Neuwahlen<br />
7) Ehrung<br />
8) Allfälliges<br />
3 MR-Erinnerung<br />
Musikalische Umrahmung<br />
durch die „Hi und Do Musi“<br />
Meldung der Nebentätigkeiten<br />
bis 30. April – Einnahmen aus Nebentätigkeiten an die SVB melden!<br />
Gemeldet werden müssen alle Brutto-Einnahmen der Nebentätigkeiten.<br />
> Dienstleistungen ohne Betriebsmittel (= Betriebshelfer)<br />
> Diestleistungen mit Betriebsmittel die über ÖKL verrechnet wurden<br />
> Diestleistungen mit Betriebsmittel die mit Arbeitskraft verrechnet wurden<br />
> Kommunaldienstleistungen (Winterdienst, Grünraumpflege etc.)<br />
> Maschinenvermietung, wenn über ÖKL verrechnet
HUSAR PLUS -<br />
Die „Vollkasko-Versicherung“<br />
Husar PLUS ist eine neue Kombipackung aus<br />
0,5 l Husar OD und 1 l Atlantis OD für 6 ha Winterweizen,<br />
-roggen oder -triticale.<br />
Husar OD ist das „flüssige Powerherbizid“ mit der<br />
breiten Wirkung gegen Windhalm, Rispe, Raygräser<br />
sowie Unkräuter. Klettenlabkraut, Kamille, Vogelmiere,<br />
Taubnessel, Ausfallraps, Ehrenpreis bis Blühbeginn,<br />
aufgelaufene Distel, … werden zuverlässig bekämpft.<br />
Es ist in allen Getreidearten außer Hafer zugelassen.<br />
Atlantis OD wirkt „sagenhaft gegen Ungräser“ und<br />
verstärkt die Ungraswirkung von Husar OD.<br />
Die Vorteile von Husar PLUS:<br />
Höhere Wirkungssicherheit bei Windhalm, Rispe<br />
und Raygräser – mehr Flexibilität in der Anwendung<br />
Sehr breite Unkrautwirkung<br />
Sichere Wirkung auch bei kühler Witterung und<br />
leichter Nachtfrostgefahr<br />
Kurze Bodenwirkung gegen keimende Unkräuter<br />
bei der Spritzung – keine Nachbaueinschränkungen<br />
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aufgelaufene Unkräuter und Hirsen<br />
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LAUDIS ®<br />
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und Verträglichkeit<br />
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gegen Windhalm<br />
und Unkräuter<br />
Maisbestände ohne Unkrautkonkurrenz haben die<br />
besten Voraussetzungen für optimale Erträge. Mit<br />
Laudis erfolgt die Unkrautbekämpfung besonders<br />
effektiv und gleichzeitig schonend für den Mais.<br />
Die extrem schnelle Unkrautwirkung macht die<br />
ersten Wirkungssymptome bereits wenige Tage nach<br />
der Anwendung sichtbar. Kleine Unkräuter sind häufig<br />
bereits 1 Woche nach der Anwendung vollkommen<br />
abgestorben. Wichtige Maisunkräuter wie Hirsearten,<br />
Amarant, Gänsefuß, Nachtschatten, Ambrosie und<br />
viele mehr werden auch im großen Stadium sicher<br />
bekämpft.<br />
Die rasche Regenfestigkeit macht Laudis auch bei<br />
wechselhafter Wetterlage zu einem sicheren Produkt.<br />
Die Kombipackung Laudis + Aspect Pro hat sich<br />
bereits als erstklassige Lösung gegen Unkräuter und<br />
Ungräser im Mais erwiesen. Das breite Wirkungsspektrum,<br />
die starke Bodenwirkung und die hervorragende<br />
Verträglichkeit haben unzählige Landwirte überzeugt.<br />
Ing. Helmut Heidlmayer<br />
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steht für Ihre Fragen<br />
gerne zur Verfügung.<br />
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www.maschinenring.at/braunau<br />
Seite 7<br />
3 Annoncen<br />
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Tel.: MR <strong>Braunau</strong> 07723/75330<br />
3 MR-Rechtsinfo<br />
Grundsätzlich dürfen bei landwirtschaftlichen<br />
Anhängern folgende Abmessungen<br />
nicht überschritten werden:<br />
> Größte Breite: 2,55 m<br />
> Größte Höhe: 4,00 m<br />
> Größte Länge: 12,00 m bei Kraftfahrzeugen<br />
und Anhängern und 18,75 m bei<br />
Kraftwagenzügen (Zugmaschinen mit 1<br />
oder 2 Anhängern).<br />
Mauch Hausmesse<br />
4. - 7. März 2010 – Burgkirchen<br />
Fa. Mauch lädt zur Hausmesse von Donnerstag 4.<br />
März bis Sonntag 7. März 2010 ins Stammhaus und<br />
Kompetenzzentrum für landwirtschaftliche Innenmechanisierung<br />
nach Burgkirchen ein.<br />
Die Fa. Mauch, ein verlässlicher Partner für Land-<br />
und Baumaschinen, versteht sich vor allem als<br />
Dienstleistungsunternehmen. Die Devise lautet:<br />
mit viel persönlichem Einsatz das Beste zu geben<br />
wenn es darum geht, die Wünsche und Bedürfnisse<br />
der Kunden zu erfüllen. Daher gilt auch in diesem<br />
Jahr mit dem gewohnt guten Service und der kompetenten<br />
Beratung in Fragen der Landtechnik und<br />
der Innenmechanisierung dem Kunden verbindlich<br />
zur Seite zu stehen.<br />
Die beste Gelegenheit dazu bietet sich unter anderem<br />
während der traditionellen Frühjahrsmesse in<br />
Burgkirchen. Dabei kann man sich in angenehmer<br />
Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und<br />
Angebote verschaffen.<br />
Mit den Produkten Weidemann und Merlo und<br />
vielen Anbaugeräten wird das umfangreichste Programm<br />
an Hoftrac und Teleskoplader im Bereich<br />
Innenmechanisierung im gesamten deutschsprachigen<br />
Raum angeboten.<br />
MR-Aktuell — 4/09<br />
Anhänger mit Breitreifen<br />
Neuerung – Erhöhung der Breite von 2,55 auf 3 Meter<br />
Durch den Erlass, der 2004 vom BMFIT<br />
gefasst wurde, ist es möglich, landwirtschaftliche<br />
Anhänger mit einer Breite<br />
bis zu 3,0 m (ausschließlich aufgrund<br />
der Bereifung) unter den unten angeführten<br />
Bedingungen ohne Vorschreibung<br />
einer Routengenehmigung zu<br />
betreiben.<br />
Bedingungen:<br />
> „zulässige Geschw. max. 25km/h “<br />
> Überschreitung der Breite nur durch<br />
die Bereifung auf maximal 3,0 m<br />
> Breite des Aufbaus maximal 2,55 m<br />
> Verwendung von Niederdruckreifen mit<br />
einem Innendruck von max. 1,5 bar<br />
> Kenntlichmachung der Breite des Fahrzeuges<br />
durch entsprechende Beleuchtung<br />
und Warntafeln ( z.B. schräggestreifte<br />
Schutzbalken mit Rückstrahlwirkung)<br />
Mag. (FH) Reinhard Allerstorfer<br />
Im Bereich allgemeine Landmaschinen werden im Regionalvertrieb<br />
die Marken der Fa. AGCO (Fendt, MF und Valtra)<br />
sowie Landini im preisgünstigen Segment verkauft.<br />
Im umfangreichen Produktsortiment findet der interessierte<br />
Besucher u.a. auch Geräte von Stoll, Krone, Claas,<br />
Müthing, Kirchner, Amazone, Vogel&Noot, uvm. Eine<br />
große Anzahl an guten Gebrauchtmaschinen rundet das<br />
Programm ab.<br />
Info:<br />
Mauch GmbH & Co.KG<br />
Mattighofner Straße 7<br />
A-5274 Burgkirchen<br />
Tel: 07724/2107-0 www.mauch.at<br />
Hausmesse Burgkirchen<br />
4.–7. März 2010
Seite 8<br />
MR Personal Leasing: Angestellten Leasing<br />
Komplettanbieter bei<br />
Personal Dienstleistungen<br />
Angebotserweiterung – Ab 2010 erweitern wir das Angebot<br />
um kaufmännische und technische Stellen. Das Angestellten<br />
Leasing bietet eine weitere Möglichkeit des fl exiblen Zuerwerbs.<br />
Seit über 10 Jahren bietet die MR Personal<br />
Leasing Arbeitern und Facharbeitern<br />
aus dem ländlichen Bereich vielfältige<br />
Möglichkeiten, fl exibel dazuzuverdienen.<br />
Dabei legen wir auf die faire Bezahlung<br />
unserer Mitarbeiter besonderen Wert. Ab<br />
2010 wollen wir dieses Angebot auch um<br />
kaufmännische und technische Stellen<br />
erweitern. Ziel dabei ist, die regionale<br />
Wertschöpfung nicht nur durch Handwerker<br />
und Arbeiter zu sichern, sondern auch<br />
Maschinenring Personal Leasing<br />
mit Hilfe von verlässlichen Angestellten.<br />
Speziell für Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger<br />
und Frauen wollen wir attraktive<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten in der<br />
Region schaffen und ausbauen. Seit vergangenem<br />
Herbst ist die Nachfrage nach<br />
Zeitarbeitern wieder rapide angestiegen:<br />
speziell nach Facharbeitern, Bürokräften,<br />
Technikern oder auch Produktionsmitarbeitern.<br />
Dass Zeitarbeiter dabei zufriedene<br />
oder auch sehr zufriedene Mitarbeiter<br />
Job und Hof<br />
unter einem Hut!<br />
Der Maschinenring macht’s möglich. Denn bei unseren<br />
Zuerwerbsangeboten sind Dir fl exible Zeiteinteilung, faire<br />
Entlohnung und sozialversicherungsrechtlicher Schutz sicher.<br />
Mache Deine Fähigkeiten als Maschinenring-Leasingmitarbeiter<br />
zu barem Geld! Und Dein eigener Bauernhof<br />
kommt auch nicht zu kurz.<br />
Wir suchen die besten Mitarbeiter im Land.<br />
Interessiert? Gerne beraten wir Dich über Deine vielfältigen<br />
Jobchancen als Leasingmitarbeiter. Nutze die Chance<br />
und melde Dich bei Deinem Maschinenring in der Region.<br />
Den Kontakt zum nächstgelegenen Maschinenring und<br />
Deinem persönlichen Ansprechpartner fi ndest Du ganz<br />
einfach auf www.maschinenring.at<br />
Maschinenring MR-<strong>Braunau</strong> Personal Leasing Aktuell Aktuell — 2/10<br />
Qualifi zierte Mitarbeiter/-Innen sind gefragt:<br />
Nicht nur deshalb ist das MR PL Angestellten<br />
Leasing ein attraktives Angebot speziell für<br />
Frauen, Berufs- und Wiedereinsteiger.<br />
sind, hat eine Studie der KMU Forschung<br />
Austria im Dezember 2009 ergeben.<br />
Nähere Informationen über das Angestellten<br />
Leasing in den nächsten Ausgaben oder bei<br />
eurer regionalen Maschinenring Geschäftsstelle.
Seite 9<br />
3 MR-Rechtsinfo<br />
SVB Meldepflicht vereinfacht<br />
Beitragskooperation – Alle Landwirte sind gesetzlich dazu verpflichtet, Einnahmen aus<br />
Nebentätigkeiten bis 30. April des Folgejahres an die SVB zu melden.<br />
Landwirte, die in der Sozialen<br />
Betriebshilfe oder beim Leitungsfreischneiden<br />
tätig sind, haben<br />
künftig den Vorteil, dass der<br />
Maschinenring gleich direkt mit<br />
der SVB die Leistungsmeldung dieser<br />
Tätigkeit abwickelt.<br />
Denn für die beiden Tätigkeiten<br />
wurden mit der neuen Zusammenarbeit<br />
im Bereich der Meldung<br />
und Leistung der Sozialversicherungsbeiträge<br />
nötigen Vereinbarungen<br />
zwischen der SVB und dem<br />
Maschinenring getroffen, um für<br />
die betroffenen Bauern und Bäurinnen<br />
den Büroaufwand deutlich<br />
zu verringern und Abläufe zu vereinfachen.<br />
Einnahmen, die mittels Nebentätigkeiten<br />
während eines Jahres<br />
erworben wurden, müssen laut<br />
gesetzlichen Vorschriften bis zum<br />
30. April des Folgejahres gemeldet<br />
werden.<br />
Bei uns wurde bereits an der Adaption<br />
in der EDV gearbeitet, um<br />
künftig einen reibungslosen Ablauf<br />
dieses neuen Services für die Mitglieder<br />
zu gewährleisten.<br />
Ablauf<br />
1. In den Bereichen Sozialen<br />
Betriebshilfe und Leitungsfreischneiden<br />
werden versicherungsrelevante<br />
Daten der Landwirte<br />
(wie Name des Versicherten, Art<br />
der Tätigkeit und die daraus resultierten<br />
Bruttoeinnahmen) vom<br />
Maschinenring erfasst.<br />
Sollte der Landwirt diese beiden<br />
die Nebentätigkeit erstmals durchführen,<br />
übernimmt der Maschinenring<br />
für den Landwirt die gesetzlich<br />
verpflichtende Erstmeldung<br />
der Aufnahme dieser Tätigkeiten<br />
an die SVB.<br />
2. Am 15. Februar des Folgejahres:<br />
Bekanntgabe der Daten der auftragnehmenden<br />
Landwirte an die<br />
Sozialversicherungsanstalt der<br />
Bauern. Mit dieser Meldung durch<br />
den Maschinenring entfällt die<br />
Meldung durch den Landwirt für<br />
diese beiden Leistung an die SVB.<br />
3. Der Maschinenring informiert<br />
den Landwirt schriftlich über die<br />
Meldung an die Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern.<br />
Sollte der Landwirt zusätzlich<br />
weitere Einnahmen aus Nebentätigkeiten<br />
haben, sind diese vom<br />
Landwirt selbst zu melden.<br />
4. Die SVB berechnet die Sozialversicherungsbeiträge<br />
unter Berücksichtigung<br />
der vom Maschinenring<br />
übermittelten Daten.<br />
Das Maschinenring Meldeservice<br />
tritt mit folgenden Terminen erstmals<br />
in Kraft:<br />
Die Einnahmendaten werden erstmals<br />
für Tätigkeiten ab dem 1. Jänner<br />
2010 erhoben.<br />
Mit 15. Februar 2011 wird erstmals<br />
eine Meldung des Maschinenringes<br />
an die SVB erfolgen. Diese wird<br />
die Einnahmen aus diesen Tätigkeiten<br />
zwischen 1. Jänner und 31.<br />
Dezember 2010 betreffen.<br />
Vorteile für den Landwirt<br />
> Reduktion des administrativen<br />
Aufwandes der Landwirte,<br />
> Entfall der Meldung bei Tätigkeiten<br />
der Sozialen Betriebshilfe,<br />
beim Leitungsfreischneiden und<br />
beim Rübenschätzen (Ausnahme<br />
OÖ = das ist hier keine SV Tätigkeit),<br />
> Unterstützung bei der Meldung<br />
der erstmaligen Aufnahme einer<br />
Nebentätigkeit,<br />
> Übersichtlichkeit der<br />
erbrachten Leistungen,<br />
> jährliche Aufstellung der vom<br />
Landwirt geleisteten Arbeiten in<br />
diesen Bereichen<br />
> einfacher Meldevorgang,<br />
> der Landwirt muss nur noch<br />
ergänzende Meldungen vornehmen,<br />
sofern zusätzliche Tätigkeiten<br />
durchgeführt wurden,<br />
> Rechtssicherheit, denn die<br />
gesetzliche Verpflichtung zur<br />
Einnahmenmeldung wird bei den<br />
Tätigkeiten soz. Betriebshilfe und<br />
Leitungsfreischneiden automatisch<br />
erfüllt.
Seite 10<br />
3 MR-Fotoecke<br />
Foto-Rückblick<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
Weihnachtsfeier und Ortsgespräche – vielleicht findet sich der eine oder andere wieder!<br />
Ortsgespräche<br />
vom 18 - 28.01.2010<br />
Weihnachtsfeier<br />
am 21.12.2009
Seite 11<br />
Ortsgespräche<br />
vom 18 - 28.01.2010
Seite 12<br />
3 MR-Spaßecke<br />
Gerhirntraining für<br />
jung und alt!<br />
Rätselspaß<br />
Witze<br />
Frage: Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?<br />
Antwort: Es ist schwierig, Kinder zu finden, die Brokkoli gerne essen...<br />
Ein Junge starrt in der U-Bahn einen Mann an, der einen Kropf hat. Dieser<br />
läßt sich das eine Zeitlang gefallen, dann sagt er: "Wenn du mich<br />
noch lange so anstarrst, fresse ich dich!"<br />
Darauf der Junge: "Schluck erst mal den anderen runter!"<br />
Lehrer zu seiner neuen Klasse: "Ich möchte euch gerne alle beim Namen<br />
kennen, also sagt mir doch bitte der Reihe nach wie ihr heißt!"<br />
Erster Schüler: "Ich heiße Hannes."<br />
Lehrer: "Na, das heißt doch sicher Johannes, oder?"<br />
Zweiter Schüler: "Ich bin der Achim."<br />
Lehrer: "Aber, aber... das heißt doch wohl Joachim, nicht?"<br />
Daraufhin meint der dritte Schüler verunsichert: "Ich heiße Jo-Kurt..." .<br />
"Mutti, müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus ihren Brüsten kommt?"<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
"Geben Sie mir bitte einen Kilo Milch", sagt<br />
Hänschen zum Händler.<br />
"Milch wird nicht gewogen, sondern<br />
gemessen", berichtigt der Mann hinter<br />
dem Ladentisch.<br />
"Schön, dann bekomme ich eben einen<br />
Meter Milch!"
Seite 13<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
www.maschinenring.at<br />
3 MR-Reisetipp<br />
Ausflug nach Prag / Brünn<br />
2. - 5. September 2010 – für alle Mitglieder und Freunde des Maschinenringes<br />
1.TAG:<br />
Zeitige Abfahrt von den Einstiegstellen Passau–<br />
Philippsreut -Strakonice - Prag<br />
Ankunft am frühen Nachmittag, Treffen mit dem<br />
Reiseleiter und Besichtigung der Prager Burg ohne<br />
Eintritte. Abendessen und Übernachtung in Prag<br />
im Hotel Albion.<br />
2. TAG: BRÜNN/BRNO<br />
Nach dem Frühstück Treffen mit dem Reiseleiter<br />
im Hotel, kurzer Rundgang durch die Prager Altstadt<br />
und Weiterfahrt Richtung Brünn mit Zwischenstopp<br />
zur Besichtigung eines landwirtschaftlichen<br />
Betriebes. Abendessen und Übernachtung<br />
im Hotel in Brünn.<br />
3. TAG: BRÜNN/BRNO UND MÄHRISCHER KARST -<br />
TROPFSTEINHÖHLE<br />
Bei einer Stadtführung durch die südmährische<br />
Stadt Brünn lernen Sie die historische Altstadt mit<br />
dem Rathaus, die gotische Peter- und Paul-Kathedrale<br />
sowie die Kapuzinerkirche mit der Gruft und<br />
dem Glassarg des Pandurenoberst Freiherr von der<br />
Trenck kennen. Nachmittag Fahrt zum Mährischen<br />
Karst, ca. 35 km nördlich von Brünn. Sie fahren zur<br />
Felsenmühle/Skalní Mlýn, von hier aus geht die<br />
Fahrt mit dem Elektro-Zug zur Punkva-Höhle.<br />
Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle endet in der<br />
Schlucht von Macocha, hier beginnt eine unterirdische<br />
Bootsfahrt. Am späten Nachmittag kehren<br />
Sie nach Brünn zurück. Abendessen und Übernachtung<br />
im Hotel.<br />
4. TAG: HEIMREISE<br />
Nach dem Frühstück Rückfahrt über Znaim –<br />
Horn nach Oberwaltenreith zur Fa. Waldland.<br />
Die Kräuterdüfte am Waldlandhof begeistern alljährlich<br />
tausende Besucher. Bei dem rund 1,5 Std.<br />
Rundgang erfährt man viel Interessantes über<br />
die pflanzlichen und tierischen Rohstoffe die hier<br />
angeliefert und verarbeitet werden.<br />
Anschl. Mittagessen. Rückfahrt über Zwettl –<br />
Freistadt nach einer gem. Einkehr erreichen wir<br />
unsere Abfahrtsorte um ca. 20.00 Uhr.<br />
LEISTUNGEN:<br />
1x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 4 *<br />
Hotel Albion<br />
1x Abendessen im Hotel<br />
2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Hotel<br />
Voronž II. in Brünn<br />
2x Abendessen im Hotel<br />
Reiseleitung laut Programm<br />
Eintritt Punkva Höhle<br />
Kombikarte EKO Zug + Seilbahn in Punkva Höhle<br />
Preis pro Person im DZ: € 310,-<br />
Preis pro Person im EZ: € 340,-
Seite 15<br />
3 MR-Energie<br />
Oberösterreich<br />
„Zukunft Energie“: Nachhaltige<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
Energiekonzepte für unsere Landwirte.<br />
Die Möglichkeiten als Landwirt auch „Energiewirt“ zu werden, mehr Wertschöpfung<br />
durch die Verwertung von Energieholz zu erzielen und viele Schwerpunkte<br />
rund um das Thema „Nachhaltige Energieformen“ präsentiert der<br />
Maschinenring Oberösterreich auf der Energiesparmesse in Wels am „Schauplatz<br />
Biomasse“. So kann z.B. durch regionale Energiegewinnung krisensicheres<br />
Heizen mit nachwachsenden Brennstoffen gewährleistet werden und die Wertschöpfung<br />
bleibt in den Regionen bei unseren Landwirten.<br />
Energie vom Maschinenring<br />
Am „Schauplatz Biomasse“ in Wels im<br />
Messe-Freigelände (Block B) präsentiert<br />
der Maschinenring Oberösterreich vom<br />
5. bis 7. März Konzepte zur „Zukunft<br />
Energie“. Vor allem in der Erzeugung<br />
und Lieferung von heimischem Hackgut,<br />
Dienstleistungen rund um Miscanthus,<br />
Kurzumtrieb oder bei Energiegewinnung<br />
aus Pflanzenöl präsentiert der Maschinenring<br />
den Besuchern seine Stärken und<br />
strukturellen Vorteile als Partner vor Ort.<br />
Dabei setzt der Maschinenring ausschließlich<br />
auf langfristige Konzepte.<br />
Zukunftskonzept Wärmecontracting<br />
Mit der Maschinenring Wärmelieferung<br />
unterstützen wir Gemeinden, Unternehmen<br />
und Privatpersonen in der Planung<br />
und Errichtung einer krisensicheren<br />
Heizanlage. Der Maschinenring übernimmt<br />
die komplette Planung der neuen<br />
Anlage, sorgt für deren Finanzierung und<br />
Errichtung und in Folge auch den Betrieb<br />
und die Wartung.<br />
Die laufenden Kosten des Anlagenbetriebs<br />
setzen sich aus dem Arbeitspreis für den<br />
Energieverbrauch, einem Grundpreis,<br />
der die Rückzahlung der Investitionen<br />
beinhaltet, und einem Messpreis zusammen.<br />
Vor Inbetriebnahme der Anlage<br />
werden einmalig Anschlusskosten – je<br />
nach Projekt in unterschiedlicher Höhe –<br />
verrechnet.<br />
Anhand einer ausgestellten Containerheizung<br />
am Messegelände kann man den<br />
Echtbetrieb einer Heizanlage verfolgen.<br />
Unsere Landwirte vor Ort beliefern als<br />
Partner die Anlage uns sorgen so für<br />
einen reibungslosen Betrieb bei bleibender<br />
Wertschöpfung. Wir informieren<br />
Dich gerne zu den Möglichkeiten als<br />
„Energiewirt“ beim Maschinenring tätig<br />
zu werden.<br />
Maschinenring setzt auf saubere Energie<br />
Holz, Pflanzenöl und Energiepflanzen<br />
gehören zu den sauberen, leistbaren<br />
und unabhängigen Energieträgern der<br />
Zukunft. Warum immer mehr Landwirte<br />
auch zum Energiewirt werden, wo Pellets<br />
oder Hackschnitzel „wachsen“, wie das<br />
Speiseöl in den Tank kommt, was Elefantengras<br />
kann und welche Heizanlagen<br />
sich für diese „neuen“ Energien eignen,<br />
erfahren interessierte Messebesucher<br />
beim Maschinenring.<br />
Erlebnis Schauplatz Biomasse<br />
„Energie zum Angreifen“ am Energiepfad,<br />
tägliche Fachpräsentationen, Schauvorführungen<br />
und umfassende persönliche Beratungsmöglichkeiten<br />
zum „Zukunftsthema<br />
Energie“ geben den Besuchern eine großes<br />
Spektrum an Informationen mit auf den<br />
Weg in eine sichere „Zukunft Energie“.<br />
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch<br />
unserer Mitglieder und Interessenten am<br />
Messestand mit umfassender persönlichen<br />
Betreuung und Informationsmöglichkeit.
Seite 16<br />
3 MR-Gartentipp<br />
MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />
Frühling ist Gartenzeit<br />
die Natur erwacht aus dem Winterschlaf – bereits jetzt die ersten Vorberei-<br />
tungen für einen schönen Garten 2010 treffen!<br />
Ist die Topfpflanze zu groß<br />
geworden?<br />
Ob es die Buchskugel, das Rosmarinbäumchen,<br />
der Lorbeer oder der<br />
Oleander ist: Irgendwann werden<br />
Kübelpflanzen und ihre Töpfe so groß,<br />
dass sie kaum noch zu schleppen sind<br />
und weder auf die Fensterbank noch<br />
auf die Terasse passen. Dann hilft<br />
nur noch eine Radikalkur: der Ballenschnitt.<br />
Dabei scheidet man mit einem<br />
scharfen Messer den Wurzelballen<br />
Vom Rasen zum Beet?!<br />
Soll sich ein Stück Rasen/Wiese zum<br />
Blumen- oder Gemüsebeet wandeln,<br />
muss das Gras entfernt werden. Das<br />
gelingt bodenschonend, wenn mit dem<br />
Spaten zunächst kleine Quadrate in<br />
den Rasen gestochen werden. 6-8 cm<br />
tief, denn so tief reicht das Wurzelgeflecht.<br />
Anschließen schabe mit dem<br />
Spaten Rasen-Fliese um Rasen-Fliese<br />
flach vom Erdreich ab. Den Boden<br />
Was ist im März zu tun?<br />
> Topf-, Kübel- und Zimmerpflanzen freuen sich<br />
jetzt über eine erste Portion organischen Dünger.<br />
> Zwar liebt Knoblauch während des Wachstums<br />
Sonne und Wärme, doch seine Zehen sind nicht<br />
sehr verfroren. Sie dürfen ab Ende Februar in die<br />
Erde gesteckt werden.<br />
> Aussaaten im Freiland mit Vlies oder Folie<br />
abdecken. Der Winter kehr mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
noch einmal zurück.<br />
> Jezt ist Pflanzzeit für Obstbäume und Beerensträucher.<br />
Setzen Sie Obstbäume genauso<br />
tief, wie sie in der Baumschule standen, Beerensträucher<br />
etwas tiefer.<br />
darunter gründlich mit einer Gabel<br />
lockern und mit einer Harke etwas<br />
reifen Kompost einarbeiten. Schon ist<br />
das Beet pflanzfertig. Die losen Rasen-<br />
Fliesen eigenen sich gut, um schüttere<br />
Rasenflächen auszubessern. Das sollte<br />
allerdings am selben Tag geschehen,<br />
bevor die Wurzeln austrocknen.<br />
rundherum ein oder zwei Zentimeter<br />
zurück. Dabei verliert die Pflanze<br />
fast alle Wurzelspitzen, die bei der<br />
Wasser- und Nährstoffaufnahme die<br />
aktivsten Teile der Wurzeln sind. Deshalb<br />
muss man auch oberirdisch stark<br />
zurückschneiden! Auf diese Weise<br />
bleibt das Gleichgewicht zwischen<br />
Wurzeln sowie Zweigen und Blättern<br />
erhalten. Den verkleinerten Ballen<br />
setzt man in den alten Topf und füllt<br />
mit flirscher Blumenerde auf. In den<br />
ersten Tagen nach dem Eingriff darf<br />
die Pflanze nicht in der Sonne stehen.<br />
> Schneiden Sie Edel- und Beetrosen auf 20-30 cm<br />
zurück, Strauchrosen bleiben kompakt und buschig,<br />
wenn Sie sie um 1/3 stutzen. Bei allen Rosen entfernen<br />
Sie abgestorbene Triebe bodennah.<br />
> Sollen Narzissen zusammen mit anderen Blumen<br />
einen Strauß bilden, stelle die Narzissen zunächst<br />
für einen Tag alleine ins Wasser. Die Zwiebelblume<br />
sondert einen Schleim ab, der die Leitungsbahnen<br />
der Vasennachbarn verstopft. Nach etwa 24 Stunden<br />
haben sie ausgeschleimt und dürfen zu den anderen<br />
in die Vase umziehen.
Seite 17<br />
Was ist im April zu tun?<br />
> Präzise Saatreihen gelingen leicht, wenn man sie<br />
entlang von gepsannten Schnüren oder Brettern zieht<br />
Diese Geradlinigkeit im Gemüsebeet erleichter später<br />
das Hacken.<br />
> Pflanze im Haus vorgezogene Gemüsesämlinge<br />
bei bedecktem Himmel ins Beet. Unter der kärfitgen<br />
Frühlingssone verbrennen oder welken die zarten<br />
Pflänzchen rasch.<br />
> Jetzt ist Pflanzzeit für mehrjährige Kräuter wie<br />
Thymina, Salbei, Oregano, Minze, Zitronenmelisse<br />
oder Bergbohnenkraut.<br />
> Frühblühende Erdbeeren gehören in frostigen<br />
Nächten noch mit Vlies abgedeckt.<br />
> Frühblühende Erdbeeren gehören in frostigen Nächten<br />
noch mit Vlies abgedeckt<br />
> Bis Mitte Mai kann der Frost noch zurückkehren, stelle<br />
daher die ersten Balkonblumen nachts noch an einen<br />
geschützten Ort.<br />
3 MR-Basteltipp<br />
Basteln in der<br />
Bauernstube<br />
mit Naturmaterialien – einfach nachzumachen!<br />
Was wird gebraucht:<br />
> Tontopf oder Übertopf<br />
> Zweige verschiedener Sträucher und Bäume wie<br />
solche mit färbiger Rinde sowie mit Moos und Flechten<br />
überzogen.<br />
> Blumendraht in beliebiger Farbe, Stärke oder<br />
Metalloptik<br />
Wie wirds gemacht:<br />
> Äste in die Hand nehmen und diese an den Topf<br />
halten. Mit der anderen Hand diese mit dem Blumendraht<br />
fest um den Topf wickeln.<br />
> Die nächsten Äste nehmen und erneut umwickeln,<br />
bis das gesamte Gefäß bedeckt ist.<br />
> Drathende und Anfang miteinander verdrehen.<br />
Zu lange Äste einkürzen und das Gefäß mit einer<br />
Schleife aus Bast oder ähnlichem verzieren.<br />
Andere Variationen:<br />
> Statt Äste eigenen sich auch Rindenstücke von<br />
einem abgestorbenen Baum aus dem Wald oder Garten.<br />
> Für Schnittblumensträuße statt eines Tontopfes<br />
einfach ein hohes, wasserdichtes Gefäß wählen.
Der neue<br />
T 4512 CC35<br />
Ein Multitalent<br />
für alle Aufgaben<br />
www.mauch.at<br />
Tel.: 07724/2107-35<br />
Hausmesse Burgkirchen<br />
4.–7. März 2010