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Mr-Braunau

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Erscheinungsort Mining, Verlagspostamt 4950 Altheim, Österreichische Post AG, Info. Mail Entgelt bezahlt<br />

Ausgabe 2 — März 2010<br />

ZVR: 090692119<br />

MR-<strong>Braunau</strong><br />

Aktuell<br />

Information für Mitglieder und Freunde des Maschinenringes<br />

Generalversammlung<br />

Mittwoch, 24.3.2010 Fachschule<br />

Burgkirchen


www.maschinenring.at/braunau<br />

3 Seite 3<br />

3 MR-Agrar<br />

Foliensammlung<br />

Erinnerung: Die Folien sind am jeweiligen<br />

Sammeltermin zur Sammelstelle<br />

zu bringen, die Netze + Schnüre wie<br />

gewohnt in die bei uns erhältlichen<br />

Säcke geben (gut verschließen) und<br />

diese ins Altstoffsammelzentrum<br />

bringen. Die Säcke mit den Netzen<br />

und Schnüren werden bei der Sammlung<br />

nicht mehr angenommen, es gibt<br />

an der Sammelstelle nur mehr einen<br />

Container für die Folien – mehr nicht.<br />

Die Säcke mit den Netzen + Schnüre können zu den Öffnungszeiten der Altstoffsammelzentren<br />

abgegeben werden. Außerdem werden diese Säcke<br />

auch bei der Sperrmüllsammlung in den Gemeinden mitgenommen.<br />

Montag 22.03.10 9:00 - 11:00 Mining, Bauhof<br />

Montag 22.03.10 12:00 - 16:00 Weng, Schule<br />

Dienstag 23.03.10 8:00 - 10:30 St. Peter, Drexler<br />

Dienstag 23.03.10 12:30 - 16:00 Uttendorf, Bauhof<br />

Mittwoch 24.03.10 8:00 - 11:00 Schwand, Bauhof<br />

Mittwoch 24.03.10 13:00 - 16:00 Burgkirchen, Hofstätter<br />

Donnerstag 25.03.10 8:00 - 12:00 Neukirchen, Bauhof<br />

3 MR-Energie<br />

Photovoltaik<br />

Infoabende für Photovoltaik in der Landwirtschaft<br />

12. April 2010 um 20 Uhr im GH<br />

Berger, St. Peter in Zusammenarbeit<br />

mit den Stadtwerken <strong>Braunau</strong><br />

oder<br />

14. April 2010 um 20 Uhr im GH Helpfauerhof,<br />

Uttendorf in Zusammenarbeit<br />

mit Wurhofer Elektronik aus<br />

Neukirchen<br />

Die beiden Partner Firmen informieren<br />

dabei gemeinsam mit dem<br />

Maschinenring über die Technik,<br />

Förderungen und Einsparungsmöglichkeiten.<br />

Jeder Interssierte darf daran teilenehmen,<br />

es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Inhalt Ausgabe 2/2010<br />

Termine zum Merken<br />

Foliensammlung & Photovoltaik<br />

Seite 3<br />

Eine Geschichte<br />

Der Bauer und sein Wald<br />

Seite 4<br />

Einladung<br />

zur Generalversammlung 2010<br />

Seite 5<br />

News<br />

Hausmesse - Fa. Mauch<br />

Rechtsinfo & Annoncen<br />

Seite 7<br />

SVB Meldepflicht<br />

Neuerungen<br />

Seite 9<br />

Schnappschüsse<br />

Fotos der letzten Veranstaltungen<br />

Seite 10+11<br />

Lustiges<br />

Rätsel und Witze für Zwischendurch<br />

Seite 12<br />

Ausflugsziel<br />

MR-Reise nach Prag / Brünn<br />

Seite 13<br />

Energiesparmesse<br />

Schau vorbei und informiere dich<br />

Seite 15<br />

Gartentipps<br />

Tipps für den Garten im Frühling<br />

Basteltipp zu Ostern<br />

Seite 16-17<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Maschinen- und Betriebshilfering<br />

<strong>Braunau</strong> und Umgebung<br />

Hofmark 5, 4962 Mining<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Die Geschäftsführung des<br />

MBR <strong>Braunau</strong> und Umgbebung


Seite 4<br />

3 MR-Forst<br />

Der Bauer und sein<br />

schöner Wald<br />

Ein Märchen vom Waldschutz oder doch die Realität abgebildet?<br />

Es war einmal ein fachkundiger, guter und verantwortungsvoller Waldbauer. Er<br />

hatte einen wunderschönen Wald. Dort lebte und arbeitet er mit seiner Familie<br />

genauso wie zwölf Generationen vor ihm. Der Wald war sein kleines Königreich.<br />

Er pflegte seinen Wald, weil alle seine Vorfahren dies genauso getan hatten.<br />

Damit dieser Bauer leben konnte,<br />

entnahm er jährlich jeden<br />

100sten Baum. Das reichte für<br />

ihn und seine Familie. Schnee- und<br />

Sturmschäden wurden sofort beseitigt<br />

und wenn nötig, entfernte er<br />

kranke und vertrocknete Bäume. Er<br />

pflanzte kleine Bäumchen überall<br />

dort, wo er vorher geerntet hatte. Es<br />

gab zwischendurch trockene Jahre, da<br />

musste er diese vielen kleinen Pflänzchen<br />

regelmäßig gießen, und das in<br />

der größten Hitze. Aber aus Sorge um<br />

seinen Wald tat er dies gerne.<br />

Der Waldbauer kannte auch die vielen<br />

Baumarten aus langer Erfahrung und<br />

hatte gelernt, auf welchen Böden<br />

die verschiedenen Sorten am besten<br />

gedeihen. So konnte er sich trotz<br />

vieler Arbeit über seinen schönen<br />

Wald in einer wunderbaren Landschaft<br />

freuen. Fast 400 Jahre war das<br />

Anwesen im Familienbesitz und alle<br />

Generationen waren streng darauf<br />

bedacht, dieses kleine Paradies ebenso<br />

zu erhalten. Klar, denn wer würde<br />

sein Eigentum auch zerstören wollen.<br />

Dann kamen Leute in diese Gegend<br />

und entdeckten dieses kleine Paradies,<br />

diesen wunderschönen Wald. Sie<br />

sagten: Dieser Wald ist sehr schön,<br />

den müssen wir unter Schutz stellen.<br />

So wurde ein „Schützer“ bestellt.<br />

Dieser erforschte das Gebiet, und er<br />

fuhr durch die Lande, gab Berichte<br />

und hielt Vorträge von „seinem<br />

Schutzgebiet“. Und erwartete natürlich<br />

auch einen Lohn für seine ach so<br />

wichtige Arbeit. Und deshalb musste<br />

nun jährlich jeder 50ste Baum gefällt<br />

werden.<br />

Durch die vielfältigen Berichte über<br />

das Land des Waldbauern wurden<br />

Interessenten neugierig und wollten<br />

auch dieses geschützte Land unbedingt<br />

sehen. Sie kamen in reicher<br />

Anzahl und stellten ihre Autos - sehr<br />

häufig sogenannte Geländewagen - in<br />

die schattigen Waldwege und gingen<br />

auf Erkundungstour. Dass der Bauer<br />

nun wegen der versperrten und zugeparkten<br />

Wege seine erforderlichen<br />

Arbeiten nicht mehr ordnungsgemäß<br />

durchführen konnte, fiel niemanden<br />

auf. Auch Fahrzeuge zum Abtransport<br />

von Holz mussten oft warten, bis die<br />

Wege wieder frei waren.<br />

Viele Besucher wussten viel besser<br />

Bescheid als der Bauer, was man in<br />

einem so schönen Wald alles tun<br />

und lassen muss. Es waren auch<br />

Leute dabei, die wortgewaltig waren<br />

und Einfluss hatten, so lange und<br />

nachhaltig, bis schließlich neue<br />

Vorschriften und Regelungen aufgestellt<br />

wurden, nach denen der Bauer<br />

sich fortan zu richten hatte. Die Regelungen<br />

mussten haargenau einehalten<br />

werden. Dafür sorgte dann ein Mitarbeiter<br />

des inzwischen entstandenen<br />

Vereins zur Erhaltung des Musterwaldes.<br />

Dass unterschiedliche Wetter- und<br />

Klimaeinflüsse immer wieder unterschiedliche<br />

Maßnahmen erfordern,<br />

das stand nicht in den Richtlinien.<br />

So kam es, dass der Waldbauer mit<br />

seinen langjährigen Erfahrungen oft<br />

richtlinienwidrig das tat, was für ein<br />

gutes Gedeihen des Waldes sinnvoll<br />

war. Schwierigkeiten waren dadurch<br />

vorprogrammiert.<br />

So ein geschützter Wald muss der<br />

Öffentlichkeit wirkungsvoll nahegebracht<br />

werden, damit die Tätigkeiten<br />

der „Waldschützer“ positiv dargestellt<br />

werden kann. Daher baute man ein<br />

Info-Haus mit Parkplätzen. Auf die<br />

paar Tausend Quadratmeter kommt es<br />

nicht an. Wichtig ist, den Besuchern<br />

den Schutzgedanken näherzubringen.<br />

Aber das Haus, die Parkplätze und die<br />

Zufahrt kosteten viel Geld, auch die<br />

jährliche Erhaltung und Pflege. Um<br />

diese gute Arbeit dann finanzieren zu<br />

können, benötigte man ab sofort jeden<br />

33sten Baum.<br />

Der Waldbauer, der nun in seinem<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

eigenen Wald eigentlich nicht mehr<br />

selbst bestimmen und davon auch<br />

nicht mehr leben konnte, suchte sich<br />

nebenbei einen anderen Beruf. Die<br />

Folge war, dass er nun viel weniger<br />

Zeit für die Arbeiten in seinem Wald,<br />

für die Aufarbeitung von Waldschäden<br />

sowie für die erforderlichen<br />

Waldverjüngung hatte.<br />

Und so kam es, wie es kommen<br />

musste. Da jetzt nicht nur jeder<br />

100ste Baum, sondern jeder 33ste<br />

Baum pro Jahr gefällt werden<br />

musste, kam es zwangsläufig<br />

dazu, dass der Waldzustand immer<br />

schlechter wurde. Es wurde einfach<br />

zu viel entnommen, die Schäden<br />

wurden nicht ordnungsgemäß<br />

aufgearbeitet und so viele Leute<br />

wollten mitbestimmen, wie es mit<br />

dem Wald weiterzugehen hat.<br />

Jeder wird an dieser Stelle verstehen,<br />

dass diese schleichende Verschlechterung<br />

des früher so schönen Waldgebietes<br />

so nicht weitergehen kann.<br />

Deshalb stellte man den Wald nun<br />

unter „besonderen Schutz“. Was<br />

dann passierte, kann der aufmerksame<br />

Leser leicht erahnen, wenn<br />

er die Geschichte wieder von vorne<br />

beginnt.<br />

Etwas gehässig, zugegeben! Denn<br />

heute schützen wir unseren „Schutzwald“<br />

um jeden Preis. Nichts darf<br />

verändert werden. Der Wald soll<br />

wieder zum Urwald werden! Nur am<br />

Rande die Frage, ob das keine Veränderung<br />

ist?<br />

Aber weil viele Leute und auch die<br />

„Schützer“ in biologisch wertvollen<br />

Holzhäusern wohnen möchten,<br />

lassen wir unser Bauholz in anderen<br />

Gebieten einschlagen. Dort dafür<br />

in weit größerem Ausmaß. Macht<br />

nichts, aber wir haben unseren Wald<br />

geschützt.<br />

Könnte sein, dass diese Geschichte<br />

manchem Leser bekannt vorkommt,<br />

in Bezug auf den Wald oder auch auf<br />

andere Bereiche des Lebens.<br />

Quelle: BLW 25.12.09 - von Schweigl-Otto


3 Seite 5<br />

3 Aus der Geschäftsstelle 3 MR-Aktuell<br />

Ing. Günter Hasiweder<br />

MR Geschäftsführer<br />

Liebes Maschinenringmitglied!<br />

Der Maschinenring <strong>Braunau</strong><br />

lädt wieder zur alljährlichenJahreshauptversammlung<br />

ein, nur dieses<br />

Mal tun wir das mit einem<br />

weinenden und einem<br />

lachenden Auge. Mit einem<br />

weinenden Auge, weil sich<br />

unser langjähriger Obmann<br />

Franz Schachner nach 13<br />

jähriger erfolgreicher Tätigkeit<br />

dazu entschlossen hat,<br />

sein Amt zurück zu legen.<br />

Mit einem lachenden Auge,<br />

weil der Maschinenring<br />

<strong>Braunau</strong> auf eine sehr positive<br />

Entwicklung zurückblicken<br />

kann, und weil es<br />

uns gelungen ist mit Josef<br />

Hofstätter aus <strong>Braunau</strong><br />

einen würdigen Nachfolger<br />

zu finden.<br />

Ich möchte Dich,<br />

geschätztes Mitglied sehr<br />

herzlich zur Generalversammlung<br />

einladen.<br />

Gemeinsam wollen wir<br />

mit unserem scheidenden<br />

Obmann Franz einen<br />

gebührenden Ausstand,<br />

und mit unserem neuen<br />

Obmann Josef einen angemessenen<br />

Einstand feiern.<br />

3Messeinfo<br />

Du findest den Maschinenring<br />

auch heuer wieder am Josefimarkt<br />

in Uttendorf!<br />

Besuche uns! Vor<br />

dem Gewerbezelt!<br />

Generalversammlung<br />

24. März 2010 – 20 Uhr im Festsaal der Fachschule Burgkirchen<br />

1) Eröffnung<br />

Begüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2) Berichte<br />

Berichte des Obmannes und des Geschäftsführers<br />

3) Kassabericht<br />

Bericht des Rechnungsprüfers<br />

4) Vortrag des Jahresvoranschlages<br />

Verlautbarung an die Generalversammlung<br />

5) Abstimmung<br />

über Anträge an die Vollversammlung<br />

6) Neuwahlen<br />

7) Ehrung<br />

8) Allfälliges<br />

3 MR-Erinnerung<br />

Musikalische Umrahmung<br />

durch die „Hi und Do Musi“<br />

Meldung der Nebentätigkeiten<br />

bis 30. April – Einnahmen aus Nebentätigkeiten an die SVB melden!<br />

Gemeldet werden müssen alle Brutto-Einnahmen der Nebentätigkeiten.<br />

> Dienstleistungen ohne Betriebsmittel (= Betriebshelfer)<br />

> Diestleistungen mit Betriebsmittel die über ÖKL verrechnet wurden<br />

> Diestleistungen mit Betriebsmittel die mit Arbeitskraft verrechnet wurden<br />

> Kommunaldienstleistungen (Winterdienst, Grünraumpflege etc.)<br />

> Maschinenvermietung, wenn über ÖKL verrechnet


HUSAR PLUS -<br />

Die „Vollkasko-Versicherung“<br />

Husar PLUS ist eine neue Kombipackung aus<br />

0,5 l Husar OD und 1 l Atlantis OD für 6 ha Winterweizen,<br />

-roggen oder -triticale.<br />

Husar OD ist das „flüssige Powerherbizid“ mit der<br />

breiten Wirkung gegen Windhalm, Rispe, Raygräser<br />

sowie Unkräuter. Klettenlabkraut, Kamille, Vogelmiere,<br />

Taubnessel, Ausfallraps, Ehrenpreis bis Blühbeginn,<br />

aufgelaufene Distel, … werden zuverlässig bekämpft.<br />

Es ist in allen Getreidearten außer Hafer zugelassen.<br />

Atlantis OD wirkt „sagenhaft gegen Ungräser“ und<br />

verstärkt die Ungraswirkung von Husar OD.<br />

Die Vorteile von Husar PLUS:<br />

Höhere Wirkungssicherheit bei Windhalm, Rispe<br />

und Raygräser – mehr Flexibilität in der Anwendung<br />

Sehr breite Unkrautwirkung<br />

Sichere Wirkung auch bei kühler Witterung und<br />

leichter Nachtfrostgefahr<br />

Kurze Bodenwirkung gegen keimende Unkräuter<br />

bei der Spritzung – keine Nachbaueinschränkungen<br />

Sehr gute Kulturverträglichkeit durch moderne<br />

Safener-Technologie<br />

ATTRAKTIVE ha-Kosten durch PREISVORTEIL<br />

® = e. Wz. Beachten Sie bitte die entsprechenden Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge.<br />

Das erstklassige<br />

Maisherbizid<br />

Kraftvoll und extrem schnell gegen<br />

aufgelaufene Unkräuter und Hirsen<br />

Nachhaltig durch starke Bodenwirkung<br />

Sehr flexibel einsetzbar<br />

Nach 1 Stunde regenfest<br />

Besonders sicher<br />

Bis zum 6-Blattstadium des Maises<br />

zugelassen<br />

Hervorragend verträglich<br />

Beratungsdienst: 01/711 46-2835<br />

austria@bayercropscience.com<br />

www.bayercropscience.at<br />

Laudis+Aspect Pro: RegNr-A: 2912, 2947<br />

® = e. Wz. Beachten Sie bitte die entsprechenden Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge.<br />

Höhere Wirkungssicherheit<br />

gegen Windhalm und Rispe<br />

Stärker gegen Unkräuter<br />

Flexible Anwendung<br />

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LAUDIS ®<br />

Außergewöhnliche Kraft<br />

und Verträglichkeit<br />

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Die „Vollkaskoversicherung“<br />

gegen Windhalm<br />

und Unkräuter<br />

Maisbestände ohne Unkrautkonkurrenz haben die<br />

besten Voraussetzungen für optimale Erträge. Mit<br />

Laudis erfolgt die Unkrautbekämpfung besonders<br />

effektiv und gleichzeitig schonend für den Mais.<br />

Die extrem schnelle Unkrautwirkung macht die<br />

ersten Wirkungssymptome bereits wenige Tage nach<br />

der Anwendung sichtbar. Kleine Unkräuter sind häufig<br />

bereits 1 Woche nach der Anwendung vollkommen<br />

abgestorben. Wichtige Maisunkräuter wie Hirsearten,<br />

Amarant, Gänsefuß, Nachtschatten, Ambrosie und<br />

viele mehr werden auch im großen Stadium sicher<br />

bekämpft.<br />

Die rasche Regenfestigkeit macht Laudis auch bei<br />

wechselhafter Wetterlage zu einem sicheren Produkt.<br />

Die Kombipackung Laudis + Aspect Pro hat sich<br />

bereits als erstklassige Lösung gegen Unkräuter und<br />

Ungräser im Mais erwiesen. Das breite Wirkungsspektrum,<br />

die starke Bodenwirkung und die hervorragende<br />

Verträglichkeit haben unzählige Landwirte überzeugt.<br />

Ing. Helmut Heidlmayer<br />

Tel. 0664/2628496<br />

steht für Ihre Fragen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Husar OD: ZulNr-D: 006209-00, RegNr-A: 901162, 3019, Atlantis OD: ZulNr-D: 005938-00, RegNr-A: 901115


www.maschinenring.at/braunau<br />

Seite 7<br />

3 Annoncen<br />

Heu zu verkaufen<br />

Verkaufe Heurundballen<br />

Tel.: 07724/2677<br />

Stroh zu verkaufen<br />

Haferstroh - Rundballen zu verkaufen.<br />

Etwa 20 Stück, Tel.: 07724/6332<br />

Telefonanlage<br />

Wir verkaufen unsere gebrauchte<br />

Telefonanlage inkl. 4 Apparaten,<br />

Router und sämtlichen Kabeln etc.<br />

Tel.: MR <strong>Braunau</strong> 07723/75330<br />

3 MR-Rechtsinfo<br />

Grundsätzlich dürfen bei landwirtschaftlichen<br />

Anhängern folgende Abmessungen<br />

nicht überschritten werden:<br />

> Größte Breite: 2,55 m<br />

> Größte Höhe: 4,00 m<br />

> Größte Länge: 12,00 m bei Kraftfahrzeugen<br />

und Anhängern und 18,75 m bei<br />

Kraftwagenzügen (Zugmaschinen mit 1<br />

oder 2 Anhängern).<br />

Mauch Hausmesse<br />

4. - 7. März 2010 – Burgkirchen<br />

Fa. Mauch lädt zur Hausmesse von Donnerstag 4.<br />

März bis Sonntag 7. März 2010 ins Stammhaus und<br />

Kompetenzzentrum für landwirtschaftliche Innenmechanisierung<br />

nach Burgkirchen ein.<br />

Die Fa. Mauch, ein verlässlicher Partner für Land-<br />

und Baumaschinen, versteht sich vor allem als<br />

Dienstleistungsunternehmen. Die Devise lautet:<br />

mit viel persönlichem Einsatz das Beste zu geben<br />

wenn es darum geht, die Wünsche und Bedürfnisse<br />

der Kunden zu erfüllen. Daher gilt auch in diesem<br />

Jahr mit dem gewohnt guten Service und der kompetenten<br />

Beratung in Fragen der Landtechnik und<br />

der Innenmechanisierung dem Kunden verbindlich<br />

zur Seite zu stehen.<br />

Die beste Gelegenheit dazu bietet sich unter anderem<br />

während der traditionellen Frühjahrsmesse in<br />

Burgkirchen. Dabei kann man sich in angenehmer<br />

Atmosphäre einen Überblick über die Produkte und<br />

Angebote verschaffen.<br />

Mit den Produkten Weidemann und Merlo und<br />

vielen Anbaugeräten wird das umfangreichste Programm<br />

an Hoftrac und Teleskoplader im Bereich<br />

Innenmechanisierung im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum angeboten.<br />

MR-Aktuell — 4/09<br />

Anhänger mit Breitreifen<br />

Neuerung – Erhöhung der Breite von 2,55 auf 3 Meter<br />

Durch den Erlass, der 2004 vom BMFIT<br />

gefasst wurde, ist es möglich, landwirtschaftliche<br />

Anhänger mit einer Breite<br />

bis zu 3,0 m (ausschließlich aufgrund<br />

der Bereifung) unter den unten angeführten<br />

Bedingungen ohne Vorschreibung<br />

einer Routengenehmigung zu<br />

betreiben.<br />

Bedingungen:<br />

> „zulässige Geschw. max. 25km/h “<br />

> Überschreitung der Breite nur durch<br />

die Bereifung auf maximal 3,0 m<br />

> Breite des Aufbaus maximal 2,55 m<br />

> Verwendung von Niederdruckreifen mit<br />

einem Innendruck von max. 1,5 bar<br />

> Kenntlichmachung der Breite des Fahrzeuges<br />

durch entsprechende Beleuchtung<br />

und Warntafeln ( z.B. schräggestreifte<br />

Schutzbalken mit Rückstrahlwirkung)<br />

Mag. (FH) Reinhard Allerstorfer<br />

Im Bereich allgemeine Landmaschinen werden im Regionalvertrieb<br />

die Marken der Fa. AGCO (Fendt, MF und Valtra)<br />

sowie Landini im preisgünstigen Segment verkauft.<br />

Im umfangreichen Produktsortiment findet der interessierte<br />

Besucher u.a. auch Geräte von Stoll, Krone, Claas,<br />

Müthing, Kirchner, Amazone, Vogel&Noot, uvm. Eine<br />

große Anzahl an guten Gebrauchtmaschinen rundet das<br />

Programm ab.<br />

Info:<br />

Mauch GmbH & Co.KG<br />

Mattighofner Straße 7<br />

A-5274 Burgkirchen<br />

Tel: 07724/2107-0 www.mauch.at<br />

Hausmesse Burgkirchen<br />

4.–7. März 2010


Seite 8<br />

MR Personal Leasing: Angestellten Leasing<br />

Komplettanbieter bei<br />

Personal Dienstleistungen<br />

Angebotserweiterung – Ab 2010 erweitern wir das Angebot<br />

um kaufmännische und technische Stellen. Das Angestellten<br />

Leasing bietet eine weitere Möglichkeit des fl exiblen Zuerwerbs.<br />

Seit über 10 Jahren bietet die MR Personal<br />

Leasing Arbeitern und Facharbeitern<br />

aus dem ländlichen Bereich vielfältige<br />

Möglichkeiten, fl exibel dazuzuverdienen.<br />

Dabei legen wir auf die faire Bezahlung<br />

unserer Mitarbeiter besonderen Wert. Ab<br />

2010 wollen wir dieses Angebot auch um<br />

kaufmännische und technische Stellen<br />

erweitern. Ziel dabei ist, die regionale<br />

Wertschöpfung nicht nur durch Handwerker<br />

und Arbeiter zu sichern, sondern auch<br />

Maschinenring Personal Leasing<br />

mit Hilfe von verlässlichen Angestellten.<br />

Speziell für Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger<br />

und Frauen wollen wir attraktive<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten in der<br />

Region schaffen und ausbauen. Seit vergangenem<br />

Herbst ist die Nachfrage nach<br />

Zeitarbeitern wieder rapide angestiegen:<br />

speziell nach Facharbeitern, Bürokräften,<br />

Technikern oder auch Produktionsmitarbeitern.<br />

Dass Zeitarbeiter dabei zufriedene<br />

oder auch sehr zufriedene Mitarbeiter<br />

Job und Hof<br />

unter einem Hut!<br />

Der Maschinenring macht’s möglich. Denn bei unseren<br />

Zuerwerbsangeboten sind Dir fl exible Zeiteinteilung, faire<br />

Entlohnung und sozialversicherungsrechtlicher Schutz sicher.<br />

Mache Deine Fähigkeiten als Maschinenring-Leasingmitarbeiter<br />

zu barem Geld! Und Dein eigener Bauernhof<br />

kommt auch nicht zu kurz.<br />

Wir suchen die besten Mitarbeiter im Land.<br />

Interessiert? Gerne beraten wir Dich über Deine vielfältigen<br />

Jobchancen als Leasingmitarbeiter. Nutze die Chance<br />

und melde Dich bei Deinem Maschinenring in der Region.<br />

Den Kontakt zum nächstgelegenen Maschinenring und<br />

Deinem persönlichen Ansprechpartner fi ndest Du ganz<br />

einfach auf www.maschinenring.at<br />

Maschinenring MR-<strong>Braunau</strong> Personal Leasing Aktuell Aktuell — 2/10<br />

Qualifi zierte Mitarbeiter/-Innen sind gefragt:<br />

Nicht nur deshalb ist das MR PL Angestellten<br />

Leasing ein attraktives Angebot speziell für<br />

Frauen, Berufs- und Wiedereinsteiger.<br />

sind, hat eine Studie der KMU Forschung<br />

Austria im Dezember 2009 ergeben.<br />

Nähere Informationen über das Angestellten<br />

Leasing in den nächsten Ausgaben oder bei<br />

eurer regionalen Maschinenring Geschäftsstelle.


Seite 9<br />

3 MR-Rechtsinfo<br />

SVB Meldepflicht vereinfacht<br />

Beitragskooperation – Alle Landwirte sind gesetzlich dazu verpflichtet, Einnahmen aus<br />

Nebentätigkeiten bis 30. April des Folgejahres an die SVB zu melden.<br />

Landwirte, die in der Sozialen<br />

Betriebshilfe oder beim Leitungsfreischneiden<br />

tätig sind, haben<br />

künftig den Vorteil, dass der<br />

Maschinenring gleich direkt mit<br />

der SVB die Leistungsmeldung dieser<br />

Tätigkeit abwickelt.<br />

Denn für die beiden Tätigkeiten<br />

wurden mit der neuen Zusammenarbeit<br />

im Bereich der Meldung<br />

und Leistung der Sozialversicherungsbeiträge<br />

nötigen Vereinbarungen<br />

zwischen der SVB und dem<br />

Maschinenring getroffen, um für<br />

die betroffenen Bauern und Bäurinnen<br />

den Büroaufwand deutlich<br />

zu verringern und Abläufe zu vereinfachen.<br />

Einnahmen, die mittels Nebentätigkeiten<br />

während eines Jahres<br />

erworben wurden, müssen laut<br />

gesetzlichen Vorschriften bis zum<br />

30. April des Folgejahres gemeldet<br />

werden.<br />

Bei uns wurde bereits an der Adaption<br />

in der EDV gearbeitet, um<br />

künftig einen reibungslosen Ablauf<br />

dieses neuen Services für die Mitglieder<br />

zu gewährleisten.<br />

Ablauf<br />

1. In den Bereichen Sozialen<br />

Betriebshilfe und Leitungsfreischneiden<br />

werden versicherungsrelevante<br />

Daten der Landwirte<br />

(wie Name des Versicherten, Art<br />

der Tätigkeit und die daraus resultierten<br />

Bruttoeinnahmen) vom<br />

Maschinenring erfasst.<br />

Sollte der Landwirt diese beiden<br />

die Nebentätigkeit erstmals durchführen,<br />

übernimmt der Maschinenring<br />

für den Landwirt die gesetzlich<br />

verpflichtende Erstmeldung<br />

der Aufnahme dieser Tätigkeiten<br />

an die SVB.<br />

2. Am 15. Februar des Folgejahres:<br />

Bekanntgabe der Daten der auftragnehmenden<br />

Landwirte an die<br />

Sozialversicherungsanstalt der<br />

Bauern. Mit dieser Meldung durch<br />

den Maschinenring entfällt die<br />

Meldung durch den Landwirt für<br />

diese beiden Leistung an die SVB.<br />

3. Der Maschinenring informiert<br />

den Landwirt schriftlich über die<br />

Meldung an die Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern.<br />

Sollte der Landwirt zusätzlich<br />

weitere Einnahmen aus Nebentätigkeiten<br />

haben, sind diese vom<br />

Landwirt selbst zu melden.<br />

4. Die SVB berechnet die Sozialversicherungsbeiträge<br />

unter Berücksichtigung<br />

der vom Maschinenring<br />

übermittelten Daten.<br />

Das Maschinenring Meldeservice<br />

tritt mit folgenden Terminen erstmals<br />

in Kraft:<br />

Die Einnahmendaten werden erstmals<br />

für Tätigkeiten ab dem 1. Jänner<br />

2010 erhoben.<br />

Mit 15. Februar 2011 wird erstmals<br />

eine Meldung des Maschinenringes<br />

an die SVB erfolgen. Diese wird<br />

die Einnahmen aus diesen Tätigkeiten<br />

zwischen 1. Jänner und 31.<br />

Dezember 2010 betreffen.<br />

Vorteile für den Landwirt<br />

> Reduktion des administrativen<br />

Aufwandes der Landwirte,<br />

> Entfall der Meldung bei Tätigkeiten<br />

der Sozialen Betriebshilfe,<br />

beim Leitungsfreischneiden und<br />

beim Rübenschätzen (Ausnahme<br />

OÖ = das ist hier keine SV Tätigkeit),<br />

> Unterstützung bei der Meldung<br />

der erstmaligen Aufnahme einer<br />

Nebentätigkeit,<br />

> Übersichtlichkeit der<br />

erbrachten Leistungen,<br />

> jährliche Aufstellung der vom<br />

Landwirt geleisteten Arbeiten in<br />

diesen Bereichen<br />

> einfacher Meldevorgang,<br />

> der Landwirt muss nur noch<br />

ergänzende Meldungen vornehmen,<br />

sofern zusätzliche Tätigkeiten<br />

durchgeführt wurden,<br />

> Rechtssicherheit, denn die<br />

gesetzliche Verpflichtung zur<br />

Einnahmenmeldung wird bei den<br />

Tätigkeiten soz. Betriebshilfe und<br />

Leitungsfreischneiden automatisch<br />

erfüllt.


Seite 10<br />

3 MR-Fotoecke<br />

Foto-Rückblick<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

Weihnachtsfeier und Ortsgespräche – vielleicht findet sich der eine oder andere wieder!<br />

Ortsgespräche<br />

vom 18 - 28.01.2010<br />

Weihnachtsfeier<br />

am 21.12.2009


Seite 11<br />

Ortsgespräche<br />

vom 18 - 28.01.2010


Seite 12<br />

3 MR-Spaßecke<br />

Gerhirntraining für<br />

jung und alt!<br />

Rätselspaß<br />

Witze<br />

Frage: Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?<br />

Antwort: Es ist schwierig, Kinder zu finden, die Brokkoli gerne essen...<br />

Ein Junge starrt in der U-Bahn einen Mann an, der einen Kropf hat. Dieser<br />

läßt sich das eine Zeitlang gefallen, dann sagt er: "Wenn du mich<br />

noch lange so anstarrst, fresse ich dich!"<br />

Darauf der Junge: "Schluck erst mal den anderen runter!"<br />

Lehrer zu seiner neuen Klasse: "Ich möchte euch gerne alle beim Namen<br />

kennen, also sagt mir doch bitte der Reihe nach wie ihr heißt!"<br />

Erster Schüler: "Ich heiße Hannes."<br />

Lehrer: "Na, das heißt doch sicher Johannes, oder?"<br />

Zweiter Schüler: "Ich bin der Achim."<br />

Lehrer: "Aber, aber... das heißt doch wohl Joachim, nicht?"<br />

Daraufhin meint der dritte Schüler verunsichert: "Ich heiße Jo-Kurt..." .<br />

"Mutti, müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus ihren Brüsten kommt?"<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

"Geben Sie mir bitte einen Kilo Milch", sagt<br />

Hänschen zum Händler.<br />

"Milch wird nicht gewogen, sondern<br />

gemessen", berichtigt der Mann hinter<br />

dem Ladentisch.<br />

"Schön, dann bekomme ich eben einen<br />

Meter Milch!"


Seite 13<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

www.maschinenring.at<br />

3 MR-Reisetipp<br />

Ausflug nach Prag / Brünn<br />

2. - 5. September 2010 – für alle Mitglieder und Freunde des Maschinenringes<br />

1.TAG:<br />

Zeitige Abfahrt von den Einstiegstellen Passau–<br />

Philippsreut -Strakonice - Prag<br />

Ankunft am frühen Nachmittag, Treffen mit dem<br />

Reiseleiter und Besichtigung der Prager Burg ohne<br />

Eintritte. Abendessen und Übernachtung in Prag<br />

im Hotel Albion.<br />

2. TAG: BRÜNN/BRNO<br />

Nach dem Frühstück Treffen mit dem Reiseleiter<br />

im Hotel, kurzer Rundgang durch die Prager Altstadt<br />

und Weiterfahrt Richtung Brünn mit Zwischenstopp<br />

zur Besichtigung eines landwirtschaftlichen<br />

Betriebes. Abendessen und Übernachtung<br />

im Hotel in Brünn.<br />

3. TAG: BRÜNN/BRNO UND MÄHRISCHER KARST -<br />

TROPFSTEINHÖHLE<br />

Bei einer Stadtführung durch die südmährische<br />

Stadt Brünn lernen Sie die historische Altstadt mit<br />

dem Rathaus, die gotische Peter- und Paul-Kathedrale<br />

sowie die Kapuzinerkirche mit der Gruft und<br />

dem Glassarg des Pandurenoberst Freiherr von der<br />

Trenck kennen. Nachmittag Fahrt zum Mährischen<br />

Karst, ca. 35 km nördlich von Brünn. Sie fahren zur<br />

Felsenmühle/Skalní Mlýn, von hier aus geht die<br />

Fahrt mit dem Elektro-Zug zur Punkva-Höhle.<br />

Die Besichtigung der Tropfsteinhöhle endet in der<br />

Schlucht von Macocha, hier beginnt eine unterirdische<br />

Bootsfahrt. Am späten Nachmittag kehren<br />

Sie nach Brünn zurück. Abendessen und Übernachtung<br />

im Hotel.<br />

4. TAG: HEIMREISE<br />

Nach dem Frühstück Rückfahrt über Znaim –<br />

Horn nach Oberwaltenreith zur Fa. Waldland.<br />

Die Kräuterdüfte am Waldlandhof begeistern alljährlich<br />

tausende Besucher. Bei dem rund 1,5 Std.<br />

Rundgang erfährt man viel Interessantes über<br />

die pflanzlichen und tierischen Rohstoffe die hier<br />

angeliefert und verarbeitet werden.<br />

Anschl. Mittagessen. Rückfahrt über Zwettl –<br />

Freistadt nach einer gem. Einkehr erreichen wir<br />

unsere Abfahrtsorte um ca. 20.00 Uhr.<br />

LEISTUNGEN:<br />

1x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 4 *<br />

Hotel Albion<br />

1x Abendessen im Hotel<br />

2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Hotel<br />

Voronž II. in Brünn<br />

2x Abendessen im Hotel<br />

Reiseleitung laut Programm<br />

Eintritt Punkva Höhle<br />

Kombikarte EKO Zug + Seilbahn in Punkva Höhle<br />

Preis pro Person im DZ: € 310,-<br />

Preis pro Person im EZ: € 340,-


Seite 15<br />

3 MR-Energie<br />

Oberösterreich<br />

„Zukunft Energie“: Nachhaltige<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

Energiekonzepte für unsere Landwirte.<br />

Die Möglichkeiten als Landwirt auch „Energiewirt“ zu werden, mehr Wertschöpfung<br />

durch die Verwertung von Energieholz zu erzielen und viele Schwerpunkte<br />

rund um das Thema „Nachhaltige Energieformen“ präsentiert der<br />

Maschinenring Oberösterreich auf der Energiesparmesse in Wels am „Schauplatz<br />

Biomasse“. So kann z.B. durch regionale Energiegewinnung krisensicheres<br />

Heizen mit nachwachsenden Brennstoffen gewährleistet werden und die Wertschöpfung<br />

bleibt in den Regionen bei unseren Landwirten.<br />

Energie vom Maschinenring<br />

Am „Schauplatz Biomasse“ in Wels im<br />

Messe-Freigelände (Block B) präsentiert<br />

der Maschinenring Oberösterreich vom<br />

5. bis 7. März Konzepte zur „Zukunft<br />

Energie“. Vor allem in der Erzeugung<br />

und Lieferung von heimischem Hackgut,<br />

Dienstleistungen rund um Miscanthus,<br />

Kurzumtrieb oder bei Energiegewinnung<br />

aus Pflanzenöl präsentiert der Maschinenring<br />

den Besuchern seine Stärken und<br />

strukturellen Vorteile als Partner vor Ort.<br />

Dabei setzt der Maschinenring ausschließlich<br />

auf langfristige Konzepte.<br />

Zukunftskonzept Wärmecontracting<br />

Mit der Maschinenring Wärmelieferung<br />

unterstützen wir Gemeinden, Unternehmen<br />

und Privatpersonen in der Planung<br />

und Errichtung einer krisensicheren<br />

Heizanlage. Der Maschinenring übernimmt<br />

die komplette Planung der neuen<br />

Anlage, sorgt für deren Finanzierung und<br />

Errichtung und in Folge auch den Betrieb<br />

und die Wartung.<br />

Die laufenden Kosten des Anlagenbetriebs<br />

setzen sich aus dem Arbeitspreis für den<br />

Energieverbrauch, einem Grundpreis,<br />

der die Rückzahlung der Investitionen<br />

beinhaltet, und einem Messpreis zusammen.<br />

Vor Inbetriebnahme der Anlage<br />

werden einmalig Anschlusskosten – je<br />

nach Projekt in unterschiedlicher Höhe –<br />

verrechnet.<br />

Anhand einer ausgestellten Containerheizung<br />

am Messegelände kann man den<br />

Echtbetrieb einer Heizanlage verfolgen.<br />

Unsere Landwirte vor Ort beliefern als<br />

Partner die Anlage uns sorgen so für<br />

einen reibungslosen Betrieb bei bleibender<br />

Wertschöpfung. Wir informieren<br />

Dich gerne zu den Möglichkeiten als<br />

„Energiewirt“ beim Maschinenring tätig<br />

zu werden.<br />

Maschinenring setzt auf saubere Energie<br />

Holz, Pflanzenöl und Energiepflanzen<br />

gehören zu den sauberen, leistbaren<br />

und unabhängigen Energieträgern der<br />

Zukunft. Warum immer mehr Landwirte<br />

auch zum Energiewirt werden, wo Pellets<br />

oder Hackschnitzel „wachsen“, wie das<br />

Speiseöl in den Tank kommt, was Elefantengras<br />

kann und welche Heizanlagen<br />

sich für diese „neuen“ Energien eignen,<br />

erfahren interessierte Messebesucher<br />

beim Maschinenring.<br />

Erlebnis Schauplatz Biomasse<br />

„Energie zum Angreifen“ am Energiepfad,<br />

tägliche Fachpräsentationen, Schauvorführungen<br />

und umfassende persönliche Beratungsmöglichkeiten<br />

zum „Zukunftsthema<br />

Energie“ geben den Besuchern eine großes<br />

Spektrum an Informationen mit auf den<br />

Weg in eine sichere „Zukunft Energie“.<br />

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch<br />

unserer Mitglieder und Interessenten am<br />

Messestand mit umfassender persönlichen<br />

Betreuung und Informationsmöglichkeit.


Seite 16<br />

3 MR-Gartentipp<br />

MR-<strong>Braunau</strong> Aktuell — 2/10<br />

Frühling ist Gartenzeit<br />

die Natur erwacht aus dem Winterschlaf – bereits jetzt die ersten Vorberei-<br />

tungen für einen schönen Garten 2010 treffen!<br />

Ist die Topfpflanze zu groß<br />

geworden?<br />

Ob es die Buchskugel, das Rosmarinbäumchen,<br />

der Lorbeer oder der<br />

Oleander ist: Irgendwann werden<br />

Kübelpflanzen und ihre Töpfe so groß,<br />

dass sie kaum noch zu schleppen sind<br />

und weder auf die Fensterbank noch<br />

auf die Terasse passen. Dann hilft<br />

nur noch eine Radikalkur: der Ballenschnitt.<br />

Dabei scheidet man mit einem<br />

scharfen Messer den Wurzelballen<br />

Vom Rasen zum Beet?!<br />

Soll sich ein Stück Rasen/Wiese zum<br />

Blumen- oder Gemüsebeet wandeln,<br />

muss das Gras entfernt werden. Das<br />

gelingt bodenschonend, wenn mit dem<br />

Spaten zunächst kleine Quadrate in<br />

den Rasen gestochen werden. 6-8 cm<br />

tief, denn so tief reicht das Wurzelgeflecht.<br />

Anschließen schabe mit dem<br />

Spaten Rasen-Fliese um Rasen-Fliese<br />

flach vom Erdreich ab. Den Boden<br />

Was ist im März zu tun?<br />

> Topf-, Kübel- und Zimmerpflanzen freuen sich<br />

jetzt über eine erste Portion organischen Dünger.<br />

> Zwar liebt Knoblauch während des Wachstums<br />

Sonne und Wärme, doch seine Zehen sind nicht<br />

sehr verfroren. Sie dürfen ab Ende Februar in die<br />

Erde gesteckt werden.<br />

> Aussaaten im Freiland mit Vlies oder Folie<br />

abdecken. Der Winter kehr mit großer Wahrscheinlichkeit<br />

noch einmal zurück.<br />

> Jezt ist Pflanzzeit für Obstbäume und Beerensträucher.<br />

Setzen Sie Obstbäume genauso<br />

tief, wie sie in der Baumschule standen, Beerensträucher<br />

etwas tiefer.<br />

darunter gründlich mit einer Gabel<br />

lockern und mit einer Harke etwas<br />

reifen Kompost einarbeiten. Schon ist<br />

das Beet pflanzfertig. Die losen Rasen-<br />

Fliesen eigenen sich gut, um schüttere<br />

Rasenflächen auszubessern. Das sollte<br />

allerdings am selben Tag geschehen,<br />

bevor die Wurzeln austrocknen.<br />

rundherum ein oder zwei Zentimeter<br />

zurück. Dabei verliert die Pflanze<br />

fast alle Wurzelspitzen, die bei der<br />

Wasser- und Nährstoffaufnahme die<br />

aktivsten Teile der Wurzeln sind. Deshalb<br />

muss man auch oberirdisch stark<br />

zurückschneiden! Auf diese Weise<br />

bleibt das Gleichgewicht zwischen<br />

Wurzeln sowie Zweigen und Blättern<br />

erhalten. Den verkleinerten Ballen<br />

setzt man in den alten Topf und füllt<br />

mit flirscher Blumenerde auf. In den<br />

ersten Tagen nach dem Eingriff darf<br />

die Pflanze nicht in der Sonne stehen.<br />

> Schneiden Sie Edel- und Beetrosen auf 20-30 cm<br />

zurück, Strauchrosen bleiben kompakt und buschig,<br />

wenn Sie sie um 1/3 stutzen. Bei allen Rosen entfernen<br />

Sie abgestorbene Triebe bodennah.<br />

> Sollen Narzissen zusammen mit anderen Blumen<br />

einen Strauß bilden, stelle die Narzissen zunächst<br />

für einen Tag alleine ins Wasser. Die Zwiebelblume<br />

sondert einen Schleim ab, der die Leitungsbahnen<br />

der Vasennachbarn verstopft. Nach etwa 24 Stunden<br />

haben sie ausgeschleimt und dürfen zu den anderen<br />

in die Vase umziehen.


Seite 17<br />

Was ist im April zu tun?<br />

> Präzise Saatreihen gelingen leicht, wenn man sie<br />

entlang von gepsannten Schnüren oder Brettern zieht<br />

Diese Geradlinigkeit im Gemüsebeet erleichter später<br />

das Hacken.<br />

> Pflanze im Haus vorgezogene Gemüsesämlinge<br />

bei bedecktem Himmel ins Beet. Unter der kärfitgen<br />

Frühlingssone verbrennen oder welken die zarten<br />

Pflänzchen rasch.<br />

> Jetzt ist Pflanzzeit für mehrjährige Kräuter wie<br />

Thymina, Salbei, Oregano, Minze, Zitronenmelisse<br />

oder Bergbohnenkraut.<br />

> Frühblühende Erdbeeren gehören in frostigen<br />

Nächten noch mit Vlies abgedeckt.<br />

> Frühblühende Erdbeeren gehören in frostigen Nächten<br />

noch mit Vlies abgedeckt<br />

> Bis Mitte Mai kann der Frost noch zurückkehren, stelle<br />

daher die ersten Balkonblumen nachts noch an einen<br />

geschützten Ort.<br />

3 MR-Basteltipp<br />

Basteln in der<br />

Bauernstube<br />

mit Naturmaterialien – einfach nachzumachen!<br />

Was wird gebraucht:<br />

> Tontopf oder Übertopf<br />

> Zweige verschiedener Sträucher und Bäume wie<br />

solche mit färbiger Rinde sowie mit Moos und Flechten<br />

überzogen.<br />

> Blumendraht in beliebiger Farbe, Stärke oder<br />

Metalloptik<br />

Wie wirds gemacht:<br />

> Äste in die Hand nehmen und diese an den Topf<br />

halten. Mit der anderen Hand diese mit dem Blumendraht<br />

fest um den Topf wickeln.<br />

> Die nächsten Äste nehmen und erneut umwickeln,<br />

bis das gesamte Gefäß bedeckt ist.<br />

> Drathende und Anfang miteinander verdrehen.<br />

Zu lange Äste einkürzen und das Gefäß mit einer<br />

Schleife aus Bast oder ähnlichem verzieren.<br />

Andere Variationen:<br />

> Statt Äste eigenen sich auch Rindenstücke von<br />

einem abgestorbenen Baum aus dem Wald oder Garten.<br />

> Für Schnittblumensträuße statt eines Tontopfes<br />

einfach ein hohes, wasserdichtes Gefäß wählen.


Der neue<br />

T 4512 CC35<br />

Ein Multitalent<br />

für alle Aufgaben<br />

www.mauch.at<br />

Tel.: 07724/2107-35<br />

Hausmesse Burgkirchen<br />

4.–7. März 2010

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