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Positionspapier Soziale Arbeit und Psychiatrie - Psychiatrische ...

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Inhaltsverzeichnis<br />

Zur Vorgeschichte dieses <strong>Positionspapier</strong>s…………………………………………………….4<br />

I. ALLGEMEINES ZUM DISZIPLINÄREN UND PROFESSIONELLEN<br />

SELBSTVERSTÄNDNIS SOZIALER ARBEIT.................................................... 5<br />

1. Problem- <strong>und</strong> Fragestellungen............................................................................ 5<br />

2. „Klinische <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong>“ im Rahmen von Ges<strong>und</strong>heitsdiensten <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitswissenschaften – eine Teildisziplin der Profession <strong>Soziale</strong>r<br />

<strong>Arbeit</strong>..................................................................................................................... 5<br />

3. Die AdressatInnen <strong>Soziale</strong>r <strong>Arbeit</strong> - allgemein <strong>und</strong> im klinischen Bereich ...... 6<br />

4. Das allgemeine Selbstverständnis <strong>Soziale</strong>r <strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> Besonderheiten<br />

<strong>Soziale</strong>r <strong>Arbeit</strong> in der <strong>Psychiatrie</strong>........................................................................ 8<br />

5. Das „bio-psycho-sozial-kulturelle Modell des Menschen“ <strong>und</strong> das<br />

Gesellschaftsbild in <strong>Psychiatrie</strong> <strong>und</strong> <strong>Soziale</strong>r <strong>Arbeit</strong>....................................... 10<br />

5.1. Die Erweiterung des Modells durch die kulturelle Dimension .......................................... 10<br />

5.2. Erkenntnis- <strong>und</strong> professionstheoretische Konsequenzen des „bio-psycho-sozialkulturellen<br />

Menschenbildes“ für die klinische Praxis ........................................................ 10<br />

5.3. Merkmale des Menschen- <strong>und</strong> Gesellschaftsbildes der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> im Hinblick auf<br />

eine klinische Feindiagnostik............................................................................................ 11<br />

II. HANDLUNGSWISSENSCHAFTLICHE FRAGESTELLUNGEN SOZIALER<br />

ARBEIT IN IHRER RELEVANZ FÜR DIE KOOPERATION ZWISCHEN<br />

„SOZIALER ARBEIT“ UND „PSYCHIATRIE“ ................................................. 13<br />

1. <strong>Soziale</strong> Diagnostik.............................................................................................. 13<br />

1.1. Historisches zur Sozialarbeitsdiagnostik .......................................................................... 13<br />

1.2. Aktuelles zur Sozialarbeitsdiagnostik ............................................................................... 13<br />

1.3. Klinische Diagnosesysteme <strong>und</strong> ihre Operationalisierung der „sozialen Dimension“ ...... 14<br />

1.4. Ein früher Syntheseversuch zwischen psychiatrisch-psychologischer <strong>und</strong><br />

sozialarbeiterischer Diagnostik – das „Person-In-Environment“- PIE-System................. 16<br />

1.5. Ein Instrument zur Diagnostizierung <strong>Soziale</strong>r Probleme auf der Ebene von Individuen<br />

sowie der Interaktions- <strong>und</strong> Sozialstruktur von Gesellschaften........................................ 17<br />

1.6. Ein Screening- <strong>und</strong> ein soziales Diagnose-Instrument für die <strong>Soziale</strong> <strong>Arbeit</strong> im<br />

psychiatrischen Kontext.................................................................................................... 17<br />

2. Der Erklärungsbeitrag der <strong>Soziale</strong>n <strong>Arbeit</strong> bezüglich psychischer<br />

Erkrankungen ..................................................................................................... 17<br />

2.1. Zwei zentrale allgemeine Theorietraditionen <strong>Soziale</strong>r <strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> ihre unterschiedliche<br />

Anschlussfähigkeit an das bio-psycho-sozial-kulturelle Modell des Menschen im<br />

medizinisch-psychiatrischen Diskurs................................................................................ 18<br />

2.2. Zwei Theorien menschlicher Bedürfnisse als theoretische Ausgangs- bzw.<br />

Erklärungsbasis ................................................................................................................ 18<br />

2.2.1. Die Bedürfnistheorie von Klaus Grawe (2004).............................................................. 18<br />

2.2.2. Die Bedürfnistheorie von Werner Obrecht (2009, 2011)............................................... 20<br />

2.3. Studien zum Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen/sozialen, psychischen<br />

Determinanten <strong>und</strong> psychischen Störungen/Krankheiten ................................................ 20<br />

2.3.1. Frühe <strong>und</strong> neuere Erklärungsansätze........................................................................... 21<br />

2.3.2. Ausgewählte epidemiologische Studien........................................................................ 22<br />

2.3.3. Eine Studie von SozialhilfeempfängerInnen der Stadt Zürich....................................... 24<br />

2.4. Studien zu den Folgen der Deinstitutionalisierung der <strong>Psychiatrie</strong> .................................. 24<br />

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