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VOLLKOSTENRECHNUNG 1 - Munkes.de

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M. REUTER SCHREIBGERÄTE OHG<br />

SITUATIONSAUFGABE<br />

(HH / IK)<br />

„EINE EINFACHE ÜBUNG“<br />

Manfred Scharffe<br />

Stand 02.2004<br />

<strong>VOLLKOSTENRECHNUNG</strong> 1<br />

Verz.: Vollkos1<br />

Dat.: IN_Vollkosten1.doc


Vollkostenrechnung 1 Seite 1<br />

Werkzeugkasten <strong>de</strong>r Vollkostenrechnung<br />

€<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Info: Vollkostenrechnung<br />

Kostenartenrechnung<br />

Aus allen Aufwendungen, die in <strong>de</strong>r Geschäftsbuchführung gebucht wur<strong>de</strong>n,<br />

wer<strong>de</strong>n die Kosten „herausgefiltert“ und als Betriebsergebnis dargestellt.<br />

Kostenstellenrechnung<br />

Die Kosten, die nicht direkt einem einzelnen Produkt zugerechnet wer<strong>de</strong>n<br />

können (Gemeinkosten), wer<strong>de</strong>n zuerst einmal im Formular BAB auf die<br />

Kostenstellen <strong>de</strong>s Unternehmens verteilt.<br />

Kostenträger(gesamt)rechnung<br />

Verursacher <strong>de</strong>r Kosten sind letzlich alle Produkte (Kostenträger). Deshalb<br />

müssen neben <strong>de</strong>n „messbaren“ Rohstoff- und Lohnkosten auch die<br />

Gemeinkosten aus <strong>de</strong>n Bereichen Lagerhaltung/Material,<br />

Produktion,Verwaltung und Vetrieb prozentual ermittelt wer<strong>de</strong>n.<br />

Auswertungen <strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>r abgelaufenen Abrechnungsperio<strong>de</strong>n<br />

ermöglichen<br />

Planung und Kalkulation für die zukünftigen Kosten<br />

Plankostenrechnung<br />

Mit <strong>de</strong>r Erfahrungswerten über die Höhe <strong>de</strong>r Kosten <strong>de</strong>n vergangenen<br />

Abrechnungsperio<strong>de</strong>n lassen sich die zu erwarten<strong>de</strong>n Kosten für die Zukunft<br />

kalkulieren.<br />

Kostenträgerstückrechnung<br />

Mit Hilfe <strong>de</strong>r Erfahrungswerte wer<strong>de</strong>n die zukünftigen Verkaufspreise <strong>de</strong>r<br />

einzelnen Produkte kalkuliert und die Preislisten erstellt.<br />

Kostenträgerzeitrechnung<br />

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Mit Hilfe <strong>de</strong>r Kostenträgerzeitrechnung<br />

wer<strong>de</strong>n nach Ablauf einer Abrechnungsperio<strong>de</strong> die ursprünglich geplanten<br />

(erwarteten) Kosten mit <strong>de</strong>n nun vorliegen<strong>de</strong>n tatsächlichen Daten verglichen.


Vollkostenrechnung 1 Seite 2<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Kostenartenrechnung<br />

Rechnungswesen <strong>de</strong>r M. Reuter Schreibgeräte OHG<br />

Die Unternehmung M. Reuter Schreibgeräte OHG weist im ersten Quartal 20.. die<br />

folgen<strong>de</strong>n Sal<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Konten <strong>de</strong>r Geschäftsbuchführung auf:<br />

T EUR<br />

5000 Umsatzerlöse 950<br />

5200 Min<strong>de</strong>rbestand an fertigen Erzeugnissen 18<br />

5400 Mieterträge 57<br />

6000 Rohstoffaufwand 312<br />

6160 Fremdinstandhaltung 40<br />

6.. Fertigungslöhne 325<br />

6.. Gehälter 160<br />

6520 Abschreibungenauf Anlagen 38<br />

6700 Mietaufwand 22<br />

6960 Verlust aus Abgang Vermögensgegenst. 5<br />

7510 Zinsaufwand 14<br />

Jahresüberschuss (Gewinn) 109<br />

Erstellen Sie die Ergebnistabelle (Kostenartenrechnung) aus <strong>de</strong>n Daten <strong>de</strong>s GuV-Kontos <strong>de</strong>s<br />

vergangenen Quartals und ermitteln das Betriebsergebnis.<br />

Anmerkung: - kalkulatorischen Abschreib. pro Quartal 42.000,- EUR.<br />

- Die kalkulatorischen Zinsen betragen 8.000,- EUR<br />

- Die Fremdinstandhalt. beinhalten 5.000,- EUR Reparat. an vermieteten Gebäu<strong>de</strong>n.<br />

ERGEBNISTABELLE betriebsbezogene ABGRENZUNG<br />

1. Quartal 20..<br />

RECHNUNGSKREIS I R E C H N U N G S K R E I S II<br />

Abgrenzungsbereich KLR-Bereich<br />

Ergebnisrechnung <strong>de</strong>r<br />

Unternehmensbez- Kostenrechn. Betr.Ergebnis<br />

Geschäftsbuchführung<br />

Abgrenzung Korrekturen<br />

Rechnung<br />

Kto Aufw. Ertr. Aufw. Ertr. Aufw.GB ver.Kost. Kost. Leist.


Vollkostenrechnung 1 Seite 3<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

BAB (Kostenstellenrechnung)<br />

Die Kostenartenrechnung im Betriebsergebnis gibt keine weiteren Informationen darüber, an welche<br />

Stellen im Betrieb und durch welche Produkte diese Kosten verursacht wer<strong>de</strong>n. Die Unternehmung<br />

M. Reuter OHG ermittelt aus <strong>de</strong>n festgestellten Kosten <strong>de</strong>s KLR-Bereiches <strong>de</strong>s 1. Quartals 20.. , mit<br />

Hilfe <strong>de</strong>s BAB (Kostenstellenrechnung):<br />

o die Gemeinkosten, die an <strong>de</strong>n einzelnen Kostenstellen neben <strong>de</strong>n Einzelkosten entstehen.<br />

o die Zuschlagssätze für die Gemeinkosten, die bei <strong>de</strong>r Kalkulation <strong>de</strong>r Verkaufspreise <strong>de</strong>r<br />

verschie<strong>de</strong>nen Produkte aufgeschlagen wer<strong>de</strong>n müssen.<br />

TEUR Verteilungsverhältnis:<br />

Min<strong>de</strong>rbestand Erzeugnisse 18<br />

Rohstoffaufwand 312<br />

Fert. Löhne 325<br />

Instandhaltung 35 0 2 1 1<br />

Gehälter 160 1 2 6 1<br />

Abschreibungen 42 1 3 1 1<br />

Mietkosten 22 1 2 1 0<br />

Zinsaufwand 8 1 2 1 1<br />

Aufgabe<br />

o Verteilen Sie die Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen <strong>de</strong>s Unternehmens und Ermitteln<br />

Sie die Höhe <strong>de</strong>r gesamten Gemeinkosten je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r vier Kostenstellen.<br />

o Berechnen Sie die Zuschlagssätze in Prozent für Materialgemeinkosten (MGK) und<br />

Fertigungsgemeinkosten (FGK).<br />

BAB 1. Quartal 20..<br />

Gemeinkostenarten<br />

Zahlen<br />

Buchhaltung<br />

Summe<br />

Gem.Kost.<br />

Zuschlagsgrundlage<br />

Wert in EUR<br />

Zuschlagssatz in %<br />

Verteil.<br />

schlüssel<br />

K o s t e n s t e l l e n<br />

Material Fertigung Verwaltung Vertrieb


Vollkostenrechnung 1 Seite 4<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Kostenträgerrechnung gesamt<br />

Jetzt bleiben noch die Verwaltungskosten und Vetriebskosten. Auch sie müssen prozentual auf die<br />

Preise <strong>de</strong>r Produkte aufgeschlagen wer<strong>de</strong>n. Ihre Höhe ist abhängig von <strong>de</strong>n insgesamt umgesezten<br />

Produkten <strong>de</strong>s Unternehmens, gerechnet aus <strong>de</strong>n Materialkosten und <strong>de</strong>n Herstellkosten, die bei <strong>de</strong>r<br />

Produktion entstehen.<br />

Die Unternehmung M. Reuter OHG leitet aus <strong>de</strong>r Kostenstellenrechnung (BAB) <strong>de</strong>s 1. Quartals die<br />

Kostenträgergesamtrechnung für die gesamte Produktionsmenge aller Produkte ab und errechnet<br />

die Höhe <strong>de</strong>r Zuschlagssätze <strong>de</strong>r Gemeinkosten in Prozent für Verwaltungsgemeinkosten (VwGK)<br />

und Vertriebsgemeinkosten (VtGK).<br />

Aufgabe<br />

o Ermitteln Sie die IST-Zuschlagssätze für Verwaltung und Vetrieb aller Kostenträger (alle<br />

Produkte) insgesamt für das vergangene erste Quartal 20.. .<br />

o Ergänzen Sie <strong>de</strong>n BAB entsprechend um die Zuschlagssätze für Verwaltung und Vertrieb.<br />

Kostenträgerblatt Gesamtrechnung 1. Quartal 20..<br />

Rohstoffkosten<br />

+Material-Gemeinkosten +<br />

=Materialkosten =<br />

Fertigungslöhne<br />

+Fert. Gemeinkosten +<br />

= =<br />

= =<br />

+/- +/-<br />

= =<br />

+ +<br />

+ +<br />

= =<br />


Vollkostenrechnung 1 Seite 5<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Plankostenrechnung<br />

Aus <strong>de</strong>m Finanzplan <strong>de</strong>r Unternehmung ist zu erkennen, dass zur Finanzierung <strong>de</strong>r Kosten im<br />

nächsten, also 2. Quartal 20.. voraussichtlich 750.000 EUR an liqui<strong>de</strong>n Mitteln zur Verfügung<br />

stehen wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Erfahrungswerte aus <strong>de</strong>n vergangenen Abrechnungsperio<strong>de</strong>n (Ist-Zuschlagssätze für die<br />

Gemeinkosten) machen eine Prognose <strong>de</strong>r Kosten für die Zukunft möglich. Um die Finanzierung <strong>de</strong>r<br />

entstehen<strong>de</strong>n Kosten zu planen und um eventuell notwendige Kredite rechtzeitig zu beantragen,<br />

führt die Unternehmung M. Reuter OHG die Plankostenrechnung für das nächste (also 2.) Quartal<br />

durch.<br />

o Voraussichtlicher Rohstoffverbrauch für <strong>de</strong>n geplanten Umsatz 3000 Kg.<br />

o Der Preis <strong>de</strong>r auf Lager liegen<strong>de</strong>n Stoffe (1.000 Kg) beträgt 103,- EUR/Kg.<br />

o Neu bestellte Stoffe wer<strong>de</strong>n 97,- EUR/Kg kosten.<br />

o Voraussichtliche Fertigungslöhne 320.000,- EUR<br />

o Die Normalzuschlagssätze für die Planung betragen zur zeit:<br />

Material Fertigung Verwaltung Vertrieb<br />

10% 28% 15,0% 4%<br />

Aufgabe<br />

o Ermitteln Sie die geplanten Selbstkosten <strong>de</strong>s Umsatzes <strong>de</strong>s nächsten Quartals.<br />

o Berechnen Sie <strong>de</strong>n Kreditbedarf im folgen<strong>de</strong>n<br />

Kostenträgerblatt Plankosten 2. Quartal 20..<br />

Rohstoffkosten<br />

+Material-Gemeinkosten (MGK) +<br />

=Materialkosten =<br />

Fertigungslöhne<br />

+Fert. Gemeinkosten (FGK) +<br />

= =<br />

= =<br />

+/- +/-<br />

= =<br />

+ +<br />

+ +<br />

= Selbstkosten =


Vollkostenrechnung 1 Seite 6<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Kostenträger-Stückrechnung<br />

Für das folgen<strong>de</strong> zweite Quartal 20.. liegt <strong>de</strong>r M. Reuter OHG eine Anfrage ihres Kun<strong>de</strong>n Otto<br />

König um ein Angebot vor. Entsprechend <strong>de</strong>n zu erwarten<strong>de</strong>n Kosten muss nun ein Angebot<br />

kalkuliert wer<strong>de</strong>n. Dabei ist von <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Einzelkosten für <strong>de</strong>n Auftrag auszugehen.<br />

o Laut Materialstückliste wer<strong>de</strong>n für diesen Auftrag Rohstoffe im Wert von 8.200 EUR benötigt.<br />

o Der voraussichtliche Arbeitsaufwand liegt bei 73 Arbeitsstun<strong>de</strong>n. Die Kosten einer Arbeitsstun<strong>de</strong><br />

betragen zurzeit einschließlich aller Lohnnebenkosten 45,00 EUR.<br />

Aufgabe 1: Ermitteln Sie <strong>de</strong>n Angebotspreis netto, wenn die Reuter OHG mit<br />

einem Gewinnaufschlag von 12 % auf die Selbstkosten rechnet.<br />

Kostenträgerblatt / Kostenträgerstückrechnung<br />

Rohstoffkosten<br />

+Materialgemeinkosten (MGK) +<br />

=Materialkosten =<br />

Fertigungslöhne<br />

+Fert. Gemeinkosten (FGK) +<br />

= =<br />

= =<br />

+ +<br />

+ +<br />

= =<br />

+ +<br />

= Verkaufspreis/Listenpreis =<br />

Aufgabe 2: Ein neuer Kugelschreiber soll <strong>de</strong>mnächst auf <strong>de</strong>n Markt gebracht<br />

wer<strong>de</strong>n. Kalkulieren Sie <strong>de</strong>n Einzelpreis, wenn die Rohstoffkosten 8,00 EUR,<br />

die Lohnkosten 14,00 EUR betragen und hier ein Gewinn von 16 % erwartet wird.<br />

Kostenträgerblatt / Kostenträgerstückrechnung<br />

Rohstoffkosten<br />

+Materialgemeinkosten +<br />

=Materialkosten =<br />

Fertigungslöhne<br />

+Fert. Gemeinkosten +<br />

= =<br />

= =<br />

+ +<br />

+ +<br />

= =<br />

+ +<br />

= Verkaufspreis/Listenpreis =


Vollkostenrechnung 1 Seite 7<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Kostenträgerzeitrechnung<br />

Nach Abschluss <strong>de</strong>s 2. Quartals 20.. am 30 Juni liegen die folgen<strong>de</strong>n Zahlen für das<br />

zurückliegen<strong>de</strong> 2. Quartal in <strong>de</strong>r Buchhaltung vor. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Erst jetzt<br />

kann rückblickend mit Hilfe <strong>de</strong>r neuen IST-Zuschlagssätze für die Gemeinkosten <strong>de</strong>s 2. Quartals<br />

geprüft wer<strong>de</strong>n, ob die vorher für diese Zeit kalkulierten NORMAL-Zuschlagssätze tatsächlich<br />

zutreffend waren bzw. ob eine Über- o<strong>de</strong>r Unter<strong>de</strong>ckung vorliegt.<br />

o Die vorher kalkulierten NORMAL-Zuschlagssätze für das 2. Quartal betrugen:<br />

MGK FGK VwGK VtGK<br />

10% 28% 15% 4%<br />

o Die Zahlen <strong>de</strong>r Buchhaltung für das jetzt abgelaufene 2. Quartal ergeben:<br />

Rohstoffeinsatz 304.000,00<br />

Fertigungslöhne 326.000,00<br />

Bestandmin<strong>de</strong>rungen 1.000,00<br />

Bestandsmehrungen 4.000,00<br />

Umsatzerlöse 940.000,00<br />

o Die Verteilung <strong>de</strong>r Gemeinkosten 2. Quartal auf die Kostenstellen zeigt folgen<strong>de</strong> Summen:<br />

MGK FGK VwGK VtGK<br />

32.000,00 90.000,00 122.000,00 30.000,00<br />

Aufgabe 1<br />

Führen Sie für das abgelaufene 2. Quartal die Kostenträgerzeitrechnung für die Gesamtproduktion<br />

aller Erzeugnisse und ermitteln Sie (auf Vordruck Seite 9):<br />

o IST-Zuschlagssätze für die Gemeinkosten<br />

o die kalkulierten Normalkosten<br />

o die Über- bzw. Unter<strong>de</strong>ckung <strong>de</strong>r Gemeinkosten insgesamt<br />

o <strong>de</strong>n Gewinn<br />

Aufgabe 2<br />

In einer zweiten, genaueren Analyse nach Abschluss <strong>de</strong>s 2. Quartals 20.. erfolgt eine<br />

Kostenträgerzeitrechnung, bei <strong>de</strong>r neben <strong>de</strong>m Gesamtergebnis über alle Produkte auch die<br />

Einzelergebnisse für Produkt A und Produkt B isoliert ermittelt wer<strong>de</strong>n (Vordruck Seite 10):<br />

gesamt Produkt A Produkt B<br />

Rohstoffeinsatz 304.000 101.000 203.000<br />

Fertigungslöhne 326.000 90.000 236.000<br />

Bestandmin<strong>de</strong>rungen 1.000 0 1000<br />

Bestandsmehrungen 4.000 1000 3000<br />

Umsatzerlöse 940.000 280.000 660.000<br />

Die Verteilung <strong>de</strong>r Gemeinkosten auf die Kostenstellen und die Normalsätze siehe oben.<br />

o Erstellen Sie die komplette Kostenträgerzeitrechnung<br />

o Beurteilen Sie das Ergebnis für die bei<strong>de</strong>n Produkte!


Vollkostenrechnung 1 Seite 8<br />

Kostenträgerzeitrechnung 2. Quartal<br />

Fertigungsmaterial<br />

+ Materialgemeinkosten (MGK)<br />

= Materialkosten<br />

Fertigungslöhne<br />

+ Fertigungsgemeinkosten (FGK)<br />

= Fertigungskosten<br />

Herstellkosten <strong>de</strong>r prod.Menge<br />

+ Min<strong>de</strong>rbestand Erzeugnisse<br />

- Mehrbestand Erzeugnisse<br />

= Herstellkosten <strong>de</strong>s Umsatzes<br />

+ VwGK<br />

+ VtGK<br />

= Selbstkosten <strong>de</strong>s Umsatzes<br />

Umsatzerlöse<br />

IST-Gewinn / Geplanter Gewinn<br />

Abweichung vom Gewinnziel<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Formular zu Aufg. 1: Kostenträgerzeitrechnung<br />

Istkosten<br />

Normalkosten Üb/Unt.<br />

lt. BAB<br />

Deckung<br />

EUR % EUR % EUR


Vollkostenrechnung 1 Seite 9<br />

M. Scharffe, 02.2004<br />

Formular zu Aufg. 2: Kostenträgerzeitrechnung

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