IT-Lösungen für Unternehmen - MaxData

ACCESS 

Anforderung Nutzen Kosten 

IT-Lösungen für 

Unternehmen

2 > MAXDATA ACCESS 

IT-Lösungen 

mit dem Blick 

nach vorn 

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, 

manche nutzen ihr Know-how um Eindruck zu machen, 

andere um die Dinge zu vereinfachen. Dass MAXDATA 

zur zweiten Gruppe gehört, weiß jeder, der uns kennt. 

Denn kompliziert ist moderne IT oft von allein – vor 

allem dann, wenn es um ein so vielschichtiges Thema 

wie das der IT-Lösungen geht. Wer hier Erfolg haben 

will, tut gut daran, so klar und so pragmatisch wie 

möglich an die Materie heranzugehen. 

Der vorliegende ACCESS-Katalog repräsentiert diese 

Philosophie von der ersten bis zur letzten Seite. Er 

skizziert alle wesentlichen Entwicklungen im Markt 

der Storage-Technologien und deren bestmögliche 

Umsetzung in der Praxis. Konzentriert, übersichtlich 

und verständlich. Mit anschaulichen Grafiken, schnell 

erfassbaren Listen und mit informativen Texten, die 

ohne Umschweife auf den Punkt kommen. 

Außerdem haben wir die Kriterien Anforderung, Nutzen 

und Kosten durch rote, grüne und blaue Piktogramme 

gekennzeichnet. So haben Sie sogar beim schnellen 

Durchblättern jederzeit vor Augen, welcher dieser drei 

Aspekte gerade eine Rolle spielt. 

Auf diese Weise erfahren Sie Punkt für Punkt, welche 

Lösung sich für welche Bedarfslage besonders gut 

eignet, welche konkreten Vorteile sich aus ihr ergeben, 

welche Erweiterungsoptionen existieren und welche 

Kosten anfallen. 

Damit ist der ACCESS eine Art Fachmagazin, Nachschlagewerk 

und Katalog in einem. Durch diese wirklichkeitsnahe 

Konzeption trägt er dazu bei, Sie in Ihrem 

Job schneller, präziser und deswegen profitabler zu 

machen. Und das unabhängig davon, ob Sie einem 

beratenden Systemhaus angehören oder als IT-Entscheider 

innerhalb eines Unternehmens arbeiten. 

Wir sind sicher: Auch das komplexe Feld der IT-Lösungen 

lässt sich ganz einfach erfassen – vorausgesetzt, 

man kann es auf seine Kernpunkte reduzieren. Welche 

dies sind, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. 

Eine interessante Lektüre wünscht Ihr 

ACCESS Redaktionsteam

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Inhalt 

MAXDATA Serverplattform 

Die neue PLATINUM Plattform 

Experten im Gespräch 

Übersicht zur Auswahl des richtigen Servers 

Produkte 

Blade-Technologie 

Serverkonsolidierung durch Blade-Technologie 

Blade-Server mit bester Skalierbarkeit 

Auflösung von Verkabelung 

Switch-Technologie (Pass Thru Modul) 

Produkte 

Speicherlösungen 

DAS/NAS und SAN im Vergleich 

Neue Festplattentechnologie 

SAN - einfacher Einstieg 

SAN Lösungen mit HDS 

Produkte 

Backup-Konzept 

Einsatz von Tape-Drives 

Übersicht Einsatz Tape-Drives 

Beispiellösungen im SAN-Umfeld 

Produkte 

NAS/Yosemite 

Backup – einfach gemacht 

Lösungen mit MAXDATA und Yosemite 

Cluster 

Cluster sichern Hochverfügbarkeit 

Produkte 

VMware-Technologie 

Virtualisierung mit VMware 

Virtualisierung mit XEN 

MAXDATA PLATINUM Zubehör 

MAXDATA Schränke 

Produkte 

Lösungen mit Microsoft 

Vorteile MAXDATA und Technologiepartner 

MAXDATA Academy 

MAXDATA Installation Services 

MAX-CARE 

Glossar 

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Inhalt

4 > MAXDATA SERVERPLATTFORM 

Die neue MAXDATA Serverplattform: 

Innovative Lösungen für das Business von morgen 

Investieren und dabei sparen – auch bei IT-Ausgaben 

ist dies möglich. Denn neueste Entwicklungen 

in der Prozessor-Technologie sorgen erstens für 

beträchtliche Leistungssteigerungen der Systeme 

und reduzieren zweitens die Energiekosten. In 

Verbindung mit einer Serverkonsolidierung führt 

dies dazu, dass IT-Kosten deutlich abnehmen. 

Mit zunehmender Vielfalt der Geschäftsprozesse 

wachsen die Anforderungen an Serversysteme. 

Sie müssen ausgesprochen flexibel 

sein, um die Fülle der oft sehr komplexen Vorgänge 

stets einwandfrei bewältigen zu können. Gefragt sind 

technische Lösungen, die Ausfallsicherheit garantieren 

und sich durch leistungsfähige Komponenten sowie 

ausbaufähige Systeme auszeichnen. Nicht zuletzt 

erwarten Unternehmen Systeme, mit denen sie ihre 

IT-Kosten senken können. 

Die neue Plattform von MAXDATA PLATINUM 

Servern – PLATINUM 500 I, 1500 IR, 2200 IR, 

PLATINUM 3200 I – bietet Leistungssteigerungen, 

die mit einem Quantensprung vergleichbar 

sind. Denn sie basieren auf der Dual-Core-Prozessor- 

Technologie und ermöglichen damit den Einsatz innovativer 

Plattformen. Neue Prozessor-Familien senken den 

Stromverbrauch der Systeme um mehr als ein Drittel 

und erhöhen gleichzeitig die Performance um bis zu 

80 Prozent. Das Resultat: IT-Kosten können spürbar 

reduziert werden. Dank ihrer Ausbaufähigkeit bieten 

die Systeme außerdem hohen Investitionsschutz: 

Denn auch zukünftige Anforderungen lassen sich 

aufgrund der Dual-Core-Prozessor-Technologie leicht 

abdecken. 

Weitere Features der neuen MAXDATA PLATINUM 

Serie: Mit redundanten Netzteilen, RAID-Systemen 

für die Festplatten, der Spiegelung von Speichermodulen 

sowie dem Einsatz von Ersatzmodulen sind die 

Systeme ausfallsicher ausgelegt. Der Zugriff auf und 

die Bearbeitung von geschäftskritischen Daten ist stets 

gewährleistet. Zur besseren Virtualisierung ist der 

CPU-Befehlssatz der Intel ® Virtualization Technology 

erweitert worden. Für jede CPU gibt es einen eigenen 

Front-Side-Bus. Damit erfolgt die Datenverarbeitung 

schneller und stabiler.

Ältere Verfahrensweise, 

entweder lesen oder schreiben. 

Speicherkapazität verdoppelt 

Eine neue Speicherarchitektur – die Fully Buffered 

DIMM Architektur (FB-DIMM) – trägt erstmals dazu bei, 

technische Begrenzungen der Speicherkapazität aufzuheben. 

In der Vergangenheit haben rasant wachsende 

Ansprüche an Serversysteme häufig zu Engpässen im 

Speichercontroller geführt, was die Performance beeinträchtigte. 

Mit der neuen Architektur wächst der 

maximal adressierbare Speicher von derzeit 16 GB 

auf 32 GB. So können 64-Bit-Technologie sowie Multi- 

Core-Prozessor-Technologie erstmals ihr gesamtes 

Potenzial ausspielen. 

Die neuen Server steuern vier FB-DIMM-Kanäle mit 

DDR2-667-SDRAM an. Damit unterstützen die Chipsätze 

eine Speicherbandbreite von bis zu 17 GB/s und 

können noch weiter beschleunigt werden. Zum Vergleich: 

Aktuelle Server-Plattformen liegen bei 6,4 GB/s. 

Die Leistung der neuen Plattformen hat sich also gegenüber 

den aktuellen mehr als verdoppelt. 

Verlässlichkeit an erster Stelle 

Unternehmen, bei denen Sicherheitsaspekte hohe Priorität 

genießen, können auch weitere Vorteile der neuen 

Speicherarchitektur nutzen. Werden zwei FB-DIMM- 

> MAXDATA ACCESS 5 

Mit der neuen FB-DIMM Advanced Memory Buffer- 

Technologie kann beides gleichzeitig auf mehreren 

Speichermodulen ausgeführt werden. 

Kanäle auf die beiden anderen Kanäle gespiegelt, sinkt 

die effektive Bandbreite zwar von 17 GB/s auf 8,5 GB/s, 

gleichzeitig aber wird die Verlässlichkeit erhöht. Somit 

werden teure Speicherausfälle reduziert, da alle gespeicherten 

Daten doppelt vorhanden sind. 

Mehrere Verfahren zur Fehlerkontrolle 

Zur Fehlerkontrolle nutzen die Speicher der neuen 

PLATINUM Server neben dem ECC-Verfahren (Error 

Checking and Correction) zwei weitere Verfahren. Die 

Redundanzprüfung (Cyclic Redundancy Check, CRC) 

ist so ausgelegt, dass schon beim Übertragen von 

Daten nach möglichen Fehlern gesucht wird, um 

sie sofort zu korrigieren. Der so genannte Bit Lane 

Fail Over dient dazu, fehlerhafte Datenleitungen durch 

funktionierende zu ersetzen. Schließlich trägt das so 

genannte DIMM-Sparing dazu bei, Reservemodule 

anzusprechen, wenn eines der aktiven Speichermodule 

defekt ist. 

Innovative Festplatten-Architektur 

Grundlage für den Performance-Gewinn und die erhöhte 

Sicherheit der neuen PLATINUM Serie ist nicht zuletzt 

die innovative Festplatten-Architektur. Sie basiert 

MAXDATA Serverplattform


auf neuartigen Festplatten, die sich durch deutlich höhere 

Leistungsdaten auszeichnen. Möglich wird dies erstens 

durch die SAS-Verfahren (Serial Attached SCSI ), 

die eine Punkt-zu-Punkt Verbindung erlauben, sowie 

zweitens durch den Einsatz von SAS-Controllern und 

-Backplanes. Beim Einsatz eines 4-Kanal-Controllers 

werden bis zu zehn Festplatten intern mit vier Kanälen 

verbunden und maximal 256 Festplatten extern 

mit zwei weiteren Kanälen. Durch die Punkt-zu-Punkt- 

Verbindung kann die gesamte Bandbreite zu einem 

Laufwerk ausgeschöpft werden. Die Full-Duplex-Verbindung 

ermöglicht gleichzeitiges Lesen und Schreiben 

von jeder Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Im Vergleich zu 

den SATA-Festplatten sind die neuen SAS-Festplatten 

für den Servereinsatz rund um die Uhr, 24 Stunden / 

sieben Tage, ausgelegt und setzen somit den bewährten 

SCSI-Standard fort. 

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bietet die 

neue Serverserie viele Vorteile, denn mit ihnen lassen 

sich Kosten senken. Unabhängig davon, ob der Controller 

mit den zuverlässigen SAS-HDDs ausgestattet 

ist oder mit den preisgünstigen SATA-Festplatten: 

Werden später die schnelleren SAS-Festplatten eingesetzt, 

um die Performance zu steigern, muss kein 

neuer Controller hinzugekauft werden. 

Die bisherige Prozessor- 

Generation verfügte über 

110 Watt. Im Gegensatz 

dazu läuft die heutige Dual- 

Core-Prozessor-Generation 

mit 65 Watt, wodurch Energie 

eingespart wird. 

Produktivität steigt erheblich 

Lag die I/O Last bislang meist auf der CPU, so wird 

sie in der neuen PLATINUM Serie nun teilweise vom 

Chipsatz Intel I/O-AT übernommen. Da die CPU damit 

um ein Drittel weniger belastet wird als bei aktuellen 

Plattformen, beschleunigen sich Netzwerkübertragung 

und HDD-Berechnung, während die Antwortzeiten 

einzelner Applikationen abnehmen. Insgesamt steigt 

dadurch die Produktivität der Mitarbeiter – und die 

Produktivität des Unternehmens insgesamt. 

In Kombination mit entsprechender Software führt die 

neue Hardware-Ausstattung so zu einem Performance- 

Gewinn von 30 Prozent. Daten können schneller und 

zuverlässiger übertragen werden, unter anderem, weil 

Kontrolle und Korrektur der übertragenen Datenblöcke 

parallel gehandhabt werden. Besonders wichtig wird 

dies zum Beispiel für iSCSI-Anwendungen, bei Datenbank-Servern, 

auf die viele Mitarbeiter zugreifen, oder 

bei der Virtualisierung. 

Management-Funktionen optimiert 

Dank der neuen Active Management Technology (Intel ® 

AMT) sind die Systemmanagement-Funktionen bereits 

auf dem Chip integriert. Damit wurden die Manage- 

Besuchen Sie uns im Internet: www.maxdata.de

Dual-Core-Prozessoren 

können verschiedene 

Applikationen parallel 

abarbeiten. 

ment-Funktionalitäten den komplexen Anforderungen 

angepasst, die heute an die IT gestellt werden. Informationen 

vom Server – aber auch von den Clients – 

können selbst dann ausgelesen werden, wenn das 

System nicht eingeschaltet ist. Im Ernstfall kann der 

Administrator daher auf die „defekte” Maschine zugreifen, 

sie neu booten oder Diagnose-Routinen laufen 

lassen. Automatische Updates der Treiber, Firmware 

sowie BIOS erleichtern die Installation zusätzlich. Remote-Management-Module 

sowie eine Zusatzkarte 

zum Monitoring ermöglichen den Remote-Zugriff, und 

damit zugleich Diagnose und Reparatur. 

Bessere Unterstützung der Virtualisierung 

In Zeiten ständig wachsenden Kostendrucks und gleichzeitig 

zunehmender Arbeitsanforderungen an IT-Abteilungen 

wächst die Bedeutung virtueller Systeme. 

Werden mehrere virtuelle Server auf einer Plattform 

miteinander verbunden, kann das Gesamtsystem insgesamt 

besser ausgelastet werden, denn Aufgaben 

werden besser verteilt und schneller erledigt. 

Dank ihrer innovativen Plattformen basierend auf der 

Dual-Core-Prozessor-Technologie unterstützen die neuen 

PLATINUM Plattformen die Virtualisierung weitaus 

besser als vergleichbare aktuelle Systeme. 

Besuchen Sie uns im Internet: www.maxdata.de 


Auch für Failover-Szenarien lassen sich mehrere virtuelle 

Maschinen installieren, mit denen sich die anstehenden 

Aufgaben besser verteilen lassen. Die Anschaffung 

neuer Hardware wird damit überflüssig. 



Innovative Lösungen mit 

MAXDATA PLATINUM 3200 I 

Speicher 

§ FB-DIMM Technologie 

§ Deutlich höhere Speicherbandbreiten 

§ Verbesserte Sicherheitseigenschaften 

SAS-Controller 

§ Punkt-zu-Punkt-Verbindung 

erhöht die Performance 

§ SAS-/SATA-Kompatibilität 

§ 3 GBit/s serielle Verbindung 

CPU 

§ Dual-Core Intel-Xeon-Prozessor 

§ Höhere Rechenleistung 

Die Vorteile der neuen PLATINUM Serie im Überblick 

§ Innovative Plattform ermöglicht Performancegewinn. 

§ Neue Prozessorfamilie reduziert Energiekosten. 

§ Deutlich verminderter Stromverbrauch 

gegenüber Vorgänger-CPUs 

Neue Netzwerkkarten 

§ Unterstützen die I/O-AT 

§ Entlastung der CPU bei 

massivem Netzwerkverkehr 

Mainboard / Chipsatz 

§ Neuer Intel ® 5000P Chipsatz 

§ Höherer Datendurchsatz 

§ Jede CPU erhält einen einzelnen Bus 

§ 4 separate Speicherbusse 

Expander-Backplane / SAS-Festplatten 

§ Punkt-zu-Punkt-Verbindung erhöht die 

Performance 

§ SAS oder S-ATA HDDs an einer Backplane 

§ SAS HDDs führen den SCSI-Standard fort 

§ Festplatten-Archiktektur bietet Leistungssteigerung 

und erhöht Sicherheit. 

§ Ausbaufähige Systeme sichern IT-Investitionen.

Experten im Gespräch 

Sanjeev Khanna 

Intel Marketing Manager EMEA 

Enterprise Platforms and Services Divison 

Was früher noch unmöglich schien, könnte jetzt 

Realität werden: Mit der neuen Serverplattform 

verspricht Intel mehr Leistung, weniger Abwärme 

und geringere Kosten. Was sich genau hinter der 

Technologie verbirgt und welche Vorteile sie bietet, 

erfuhr MAXDATA in einem Gespräch mit Sanjeev 

Khanna, Marketing Manager EMEA bei Intel. 

MAXDATA: Wie profitieren die Anwender der neuen 

MAXDATA PLATINUM Serversysteme von der 

kürzlich vorgestellten Intel Serverplattform? 

SK: Intel senkt den Energieverbrauch, verbessert die 

Rechenleistung pro Watt und liefert damit energieeffiziente 

Performance für den gesamten Serverbereich. 

Mit unseren neuen Intel Xeon ® 5000 Sequence-basierten 

Plattformen verringert sich die Leistungsaufnahme 

des Prozessors bei den gebräuchlichsten Dual Core 

Konfigurationen auf unter 100 Watt, während sich die 

Rechenleistung bei vielen Anwendungen verdoppelt. 

In der Dual Core Intel ® Xeon ® 5000er-Prozessorfamilie 

verbrauchen die meisten Produkte lediglich 95 Watt. 

Zusätzlich führt Intel die Dual Core Intel ® Xeon ® 5100er 

Prozessoren mit einem 80-Watt-Spitzenmodell und 65 

Watt für alle anderen Konfigurationen ein. Ab dem 3. 

Quartal liefern wir zudem eine Version mit niedrigerer 

Spannung und einer Leistungsaufnahme (TDP) von 

nur 40 Watt aus. 

MAXDATA: Der Energieverbrauch ist ein Aspekt, 

aber wie sieht es mit der Performance und vor 

allem dem Preis der neuen Plattform aus? 

SK: Die Dual Core Intel ® Xeon ® 5000er Prozessorfamilie 

bietet nicht nur den niedrigsten Einstiegspreis der 

Branche für Server mit Dual Core Prozessoren (DP) 

sondern auch die höchste Performance ihrer Klasse. 

Und mit der Dual Core Intel ® Xeon ® 5100er Prozessorfamilie 

erhalten die Anwender eine industrieweit 

führende energieeffiziente Performance. 

MAXDATA: Aber legen die Anwender wirklich so viel 

Wert auf CPU Performance und Energieeffizienz? 

SK: Zwar konzentriert sich unsere Diskussion hier 

auf Performance und Leistungsaufnahme, doch gibt 

es einen ganze Fülle von weiteren Innovationen von 

Intel und unseren Partnern in den Bereichen Speichertechnik, 

I/O, Zuverlässigkeit, Softwareoptimierung und 

vieles mehr. 

MAXDATA: Eine Innovation der neuen Plattform 

ist die Intel ® I/O Acceleration Technology. Welche 

Vorteile bietet diese Technologie dem Anwender? 

SK: Pat Gelsinger, Senior Vice President der Intel 

Digital Enterprise Group beschrieb es kürzlich in 

einem Artikel: „Der Vorteil für den Endanwender 

liegt in der höheren Performance, insbesondere bei 

Transaktionsanwendungen wie im Internethandel 

und Online-Banking. Geschäftsanwender profitieren 

von den geringeren Betriebskosten und der verbesserten 

Ausbaufähigkeit der Systeme.“ Mit der Intel ® 

I/O Acceleration Technology, die in Server-Plattformen 

mit den Dual Core Intel ® Xeon ® Prozessoren der neuen 

Generation integriert ist, werden sich für Anwender 

greifbare Geschäftsvorteile ergeben: Durch bessere 

Antwortzeiten von Applikationen und Netzwerksystemen 

können sie auf mehr Daten gleichzeitig zugreifen 

und mehr Anwender im Netz betreuen. 

MAXDATA: Ein weiterer Vorteil der neuen Plattform 

liegt in der Verwendung von Fully Buffered DIMMs 

(FB-DIMMs). Stimmt es, dass diese Module erheblich 

mehr Energie verbrauchen? 

SK: FB-DIMMs brauchen etwas mehr Energie, aber 

insgesamt liefert das System dennoch eine höhere 

Performance pro Watt als vergleichbare Systeme mit 

älteren Speichern. FB-DIMMs lassen mehr Slots zu und 

können daher für Anwendungen mit hoher Kapazität 

oder mit weniger dicht gepackten DIMMs preiswerter 

sein. Die Branche, darunter Unternehmen wie AMD 

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und Sun, ist sich über die Vorzüge von FB-DIMMs 

einig, FB-DIMM ist die künftige Speichertechnologie 

für Server, und Intel ist beim Übergang auf diese fortschrittliche 

Technologie um ein bis zwei Jahre voraus. 

MAXDATA: Ersetzt FB-DIMM die DDR2-Speichertechnologie? 

SK: Nein. FB-DIMM ist eine serielle Verbindungstechnologie, 

die standardmäßige DDR2-DRAM-Speicher 

verwendet. FB-DIMMs besitzen einen Advanced 

Memory Buffer (AMB) für die serielle Schnittstelle, 

der die Register und PLL der heutigen Registered 

DIMMs ersetzt. 

MAXDATA: FB-DIMM-Module sollen mehr Wärme 

freisetzen als DDR-2-Speicher. Stimmt das? 

SK: Aufgrund der erhöhten Bandbreite und Kapazität 

ergibt sich beim FB-DIMM wegen des eingebauten 

Advanced Memory Buffer eine geringfügig höhere 

Wärmeentwicklung. Intel hat in Zusammenarbeit 

mit den Speicherherstellern Referenzkonfigurationen 

und unterstützende Materialien erarbeitet, um robuste 

Lösungen hinsichtlich der Wärmeentwicklung zur Verfügung 

zu stellen. Die AMB-Lieferanten arbeiten an 

der Energiereduzierung für die künftigen Versionen. 

Auf der Systemebene, und dies ist das Entscheidende, 

wird die Dual Core Intel ® Xeon ® 5100er Prozessorfamilie 

führende System-Performance pro Watt bieten. 

MAXDATA: Wird dabei auch weiterhin die Hyper- 

Threading-Technologie eingesetzt? 

SK: Intel hat vor über 10 Jahren damit begonnen, ein 

höheres Maß an Thread-Parallelität für Server und 

Workstations einzuführen. Mit der Hyper-Threading- 

(HT)-Technologie haben wir die Performance-Vorteile 

des Hardware-Threadings auf die breit eingesetzten 

Server und Desktops gebracht. Wir werden auch weiterhin 

die Rechenleistung verbessern, indem wir mit 

der neuen Mehrkern-Architektur, HT oder in einigen 

Fällen mit beiden fortfahren. Die Dual Core Intel ® 

Xeon ® 5100er Prozessorfamilie baut auf der Intel ® 

Core Mikroarchitektur auf. Diese unterstützt kein 

HT, sondern gewinnt die höhere Performance und Energieeffizienz 

aus einer Reihe von anderen Eigenschaf- 

ten der Mikroarchitektur, darunter der Skalierbarkeit 

auf mehr als 2 Kerne. 

MAXDATA: Wird es Hyper-Threading nach NetBurst 

in künftigen Produkten noch geben oder ist es am 

Ende? 

SK: Da wir auch in Zukunft die Threading-Leistung weiterentwickeln, 

wird es sicherlich weitere Produkte mit 

HT und/oder Mehrkernfunktionalität geben. 

MAXDATA: Welche Intel Philosophie steckt hinter 

der Zwei- und Mehrkern-Strategie? 

SK: Die Intel ® Core Mikroarchitektur ist eine energieeffiziente, 

hochleistungsfähige und skalierbare 

Entwicklung, die das Fundament der künftigen Intelbasierten 

Multi Core Prozessoren für Server bildet. 

Diese neue Mikroarchitektur erweitert die Philosophie 

der Energieeffizienz und schafft eine Mikroarchitektur 

mit geringer Energieaufnahme, bester Performance 

und hoher Skalierbarkeit gleichermaßen 

für Desktop-, Notebook- und Server-Plattformen. Die 

neuen MAXDATA Server mit Dual Core Intel ® Xeon ® 

5100er Prozessoren werden eine über 80prozentige 

Leistungssteigerung bei einem über 35 Prozent geringeren 

Energieverbrauch als Modelle mit Dual Core 

Intel ® Xeon ® Prozessoren 2.8 GHz mit 2x2 MB Cache 

(Paxville DP 2.8/800) aufweisen. 

MAXDATA: Vielen Dank für das Gespräch, Herr 

Khanna.

Übersicht zur Auswahl des richtigen Servers: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


(mit SCSI-Technologie) (mit SCSI-Technologie) 

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Single- und Dual-Prozessor-Server 

MAXDATA 

PLATINUM 100 I 

§ Bis zu 3 hot-plug 

Festplattenplätze 

§ Stand- oder Rackgehäuse 

§ S-ATA-Festplatten 

Basis-Set: 

§ Standgehäuse 

§ Single Intel ® Pentium ® D 

Prozessor-Board mit Intel ® 

E7230 Chipsatz 

§ 4 Speichersteckplätze 

§ 3 x S-ATA hot-plug 


§ 4 x IDE Ultra DMA 100 

§ S-ATA 150 RAID Controller 

(onboard) 

§ Dual Intel ® Pro 1000 

(onboard) 

§ ATI ES1000 16 MB SDRAM 

§ DVD-ROM 16-/48-fach, 

Floppy 3.5”, 1.44 MB 

(optional) 

§ 300W PFC Netzteil 

§ Steckplätze: 

2 x PCI Express x 8 


2x32 Bit/33MHz 

§ inkl. Tastatur und Maus 

§ 22x43x65 cm (BxHxT), 5 HE 

§ DR DOS Preload 

§ MAXDATA Server Management 

§ Zertifizierte Betriebssysteme: 

Microsoft ® Windows Server 

2003, andere auf Anfrage 

§ 36 Monate Garantie inkl. 

1 Jahr Vor-Ort-Service mit 

Reaktion am nächsten 

Arbeitstag 

Einstiegskonfiguration: 

§ 1 x Intel ® Celeron ® 4 Prozessor 

351 (3.20 GHz, 2 MB L2 

Cache) 

§ 1 x 512 MB DDR2-533 RAM 

mit ECC 

§ 1 x 80 GB Festplatte S-ATA 

Preis ab 

€ 611,–* 

MAXDATA 





§ S-ATA-Festplatten 

Basis-Set: 

§ Stand- oder 19” Rackgehäuse 

§ Single Intel ® Pentium ® 4 






§ 1x IDE Ultra DMA 100 

§ S-ATA 150 RAID Controller 

(onboard) 


(onboard) 

§ ATI ES1000 16 MB SDRAM 


Floppy 3.5”, 1.44 MB 

(optional) 







§ 22x43x65 cm (BxHxT), 5 HE 




Microsoft ® Windows Server 





Arbeitstag 


§ 1 x Intel ® Pentium ® 4 Prozessor 

820 (2.8 GHz, 2 MB L2 

Cache) 

§ 1 x 512 MB DDR2-533 RAM 

mit ECC 


Preis ab 

€ 874,–* 

MAXDATA 

PLATINUM 300 IR 

§ 4 hot-plug Festplattenplätze 

§ Rackoptimierter 

skalierbarer Server 

§ Dual-Core-fähig 

Basis-Set: 

§ 19” Rackgehäuse 


Prozessor-Board mit 

Intel ® E7230 Chipsatz 




§ 1 x Dual IDE Ultra DMA 100 

§ S-ATA 150 RAID 

Controller (onboard) 


(onboard)) 

§ ATI ES1000, 16 MB SDRAM 

§ DVD-ROM 16/48 fach, 

Floppy 3.5”, 1.44 MB 

(optional) 







§ 43x4,3x57 cm (Bx HxT), 1 HE 




Microsoft ® Windows ® 2000/ 





Arbeitstag 


§ 1 x Intel ® Celeron ® Prozessor 

351 (3.06 GHz) 

§ 1 x 512 MB DDR533 RAM 

mit ECC 


Preis ab 

€ 935,–* 

MAXDATA 





§ S-ATA-/SCSI-Festplatten 

Basis-Set: 

§ Stand- oder 19” Rackgehäuse 

§ Dual Intel ® Xeon ® Dual-Core 


5000V Chipsatz 


§ 8 x S-ATA oder 4 x SCSI 

hot-plug Festplattenplätze 

§ 1 x Dual S-ATA RAID 0,1 



(onboard) 

§ ATI Rage XL, 8 MB SDRAM 

(onboard) 


Floppy 3.5”, 1.44 MB 


§ 2 x PCI Express x4 

§ Steckplätze: 2 x 133 Bit/ 

100 MHz PCI-X, 1 x 32 Bit/ 

33 MHz PCI 


§ 22x43x65 cm (BxHxT), 5 HE 




Microsoft ® Windows ® 2000/ 





Arbeitstag 


§ 1 x 64-Bit Intel ® Xeon ® 

Prozessor 2.66 GHz Dual 

Core, (2 x 2 MB Cache ) 

§ 1 x 512 MB DDR2-400 RAM 

mit ECC 


Preis ab 

€ 1.124,–* 

* unverbindliche Preisempfehlung in EUR zzgl. MwSt., Versand und weiterer Dienstleistungen.

Dual- und Quad-Prozessor-Server 

MAXDATA 





§ S-ATA-/SAS-Technologie 

Basis-Set: 

§ 19”Rackgehäuse 



5000P Chipsatz 


§ 3 x SAS hot-plug oder 

2 x S-ATA Festplattenplätze 


§ 1 x 4 Port S-ATA Controller 

(onboard), 1 x RAID 0,1,10 

§ Dual Intel ® Pro 1000 (onboard) 


§ DVD-ROM 16-fach 


§ Schnittstellen: 2 x seriell 

(RJ45), 3 x USB 2.0, 2 x PS/2 

§ Steckplätze: 2 x PCI 

Express (1 davon Low 

Profile) x8,1 x I/O 

Expansion Module Slot, 1 x 

Intel ® Adaptive Slot 

§ 43x4,3x67 cm (Bx HxT), 1 HE 




Microsoft ® Windows ® Server 



1Jahr Vor-Ort-Service mit 


Arbeitstag 



Prozessor 2.66 GHz , (2 MB 

Cache mit Intel ® EM64T) 

§ 2 x 512 MB FB-DIMM 677 

RAM mit ECC 


Preis ab 

€ 1.850,–* 

MAXDATA 





§ S-ATA-/SAS-Technologie 

Basis-Set: 






§ 6 x SAS hot-plug oder 

2 x S-ATA Festplattenplätze 


§ 8 Port SAS/S-ATA Controller 

(onboard), RAID 0,1,10 






(RJ45), 3 x USB 2.0, 2 x PS/2 

§ Steckplätze: 3 x PCI Express 

(2 davon sind LowProfile) x4, 

1x PCI Express x8, 1x PCIx 

66 MHz/64 Bit, 1x I/O, Expansion 

Module Slot, 1 x Intel ® 

Adaptive Slot 


§ 43x8,8x67 cm (BxHxT), 2 HE 









Arbeitstag 



Prozessor 2.66 GHz, (2 MB x 2 


§ 2 x 512 MB FB-DIMM 677 

RAM mit ECC 


Preis ab 

€ 1.906,–* 

MAXDATA 


§ Bis zu 10 hot-plug S-ATA 

Festplatten 

§ Sicherheit durch 

redundante Netzteile 

Basis-Set: 

§ Stand- oder 19”Rackgehäuse 

§ Dual Intel ® Xeon ® 




§ 6 Port S-ATA, RAID 0,1,10, 

RAID 5 (optional) 


(onboard) 

§ DVD-ROM 16-/52-fach 



x8, 2 x PCI Express x4, 

1 x PCI-x 133 MHz, 

1 x PCI-x 100 MHz 


§ 22x43x71 cm (BxHxT), 5 HE 




MAXDATA Microsoft ® 

Windows ® Server 





Arbeitstag 



Prozessor 2.66 GHz, (2 MB 


§ 2 x 512 MB FB-DIMM 677 

RAM mit ECC 

§ 1 x 80 GB Festplatte 

Preis ab 

€ 1.624,–* 

* unverbindliche Preisempfehlung in EUR zzgl. MwSt., Versand und weiterer Dienstleistungen. 


MAXDATA 


§ Hot-plug PCI 

§ RAID5 onboard mit Battery 

Backup möglich 

§ Bis zu vier CPUs 

Basis-Set: 


§ Quad Intel ® Xeon ® MP 



§ 16 Speicherplätze 

§ 5 x SCSI hot-plug 

Festplatteneinschübe 

§ 1 x LSI 53C1030 Dual 

Channel U320 (onboard) 

§ Dual Broadcom GBit 

(onboard) 


§ 2 x 1470W Netzteil 

§ Steckplätze: 1 x PCIe x8, 

3 x PCIe x4, 1 x 64 Bit/133 

MHz, 1 x 64 Bit/100 MHz 


§ 45x17x71 cm (BxHxT), 4 HE, 









Arbeitstag 


§ 1 x Intel ® Xeon ® Prozessor 

MP unterstützt HT Techno- 

logie 3.16 GHz 

§ 2 x 512 MB DDR RAM mit ECC 

§ 1 x 73 GB Festplatte SCSI, 

hot-plug 

Preis ab 

€ 5.428,–* 


14 > BLADE-TECHNOLOGIE 

MAXDATA Blade-Server: 

Effektive Serverkonsolidierung mit großer Zukunft 

Experten sind sich einig: Blade-Servern gehört die 

Zukunft. Einer Studie des Analystenhauses Gartner 

zufolge soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 

auf mehr als 100 Prozent klettern. Das ist 

kein Wunder: Blade-Server sind schon heute hoch 

geschätzte IT-Lösungen für Großunternehmen und 

Service-Provider mit hohem Datendurchsatz. 

Rechenzentren setzen sich oft aus mehreren 

tausend rackbasierten Servern zusammen. 

Doch bereits die Installation weniger Server 

führt zu hoher Komplexität. Verkabelung, Aufrüstung, 

Konfiguration und Wartung werden dann schwierig. Das 

ist besonders dann der Fall, wenn Hochverfügbarkeit mit 

einer entsprechenden Redundanz gewährleistet sein 

muss. Die Anforderungen an Verwaltung und Steuerung 

steigen dann abermals. 

Auf diese Anforderungen reagieren Blade-Server. Sie 

bieten außergewöhnlich viel Rechenleistung auf kleinstem 

Raum bei vereinfachter Verwaltung. Im Gegensatz 

zu rackoptimierten Servern ähneln sie Büchern im Regal: 

Aneinandergereiht stehen die eigenständigen Server in 

einem Chassis. Dabei verfügt jedes Blade über Prozessor, 

Hauptspeicher, Festplatten, Netzwerkcontroller und 

Betriebssystem. 

Blade-Server senken Kosten 

Ein Blade-Server-System erlaubt die Installation 

und zentrale Verwaltung fast aller 

Applikationen und geschäftskritischen Anwendungen 

– unabhängig davon, ob es sich dabei um eine 

einzelne Unternehmensniederlassung oder mehrere 

Zweigstellen handelt. Es liegt auf der Hand, dass 

sich so Management- und Betriebskosten erheblich 

reduzieren lassen. Sogar kleine Unternehmen werden 

dank des Einsatzes von Blade-Servern wettbewerbsfähiger, 

beschleunigen ihren Return-on-Investment und 

verringern ihre Total-Costs-of-Ownership. Unabhängig 

von der Größe profitieren alle von der mitgelieferten 

Managementsoftware. Sie erleichtert die Installation 

des Betriebssystems, der Applikationen sowie der Keyboard-, 

Video- und Mouse-Funktionen erheblich. Das 

heißt: Komplexe KVM-Switch-Umgebungen und ihre 

entsprechende unangenehme Verkabelung entfallen. 

Das Betriebssystem startet ohne Festplatten 

In Verbindung mit einer SAN-Storage-Lösung und 

Microsoft ® Windows Server 2003 R2 lässt sich das 

MAXDATA PLATINUM Blade-Server-System direkt aus 

dem SAN starten – ohne interne Festplatten. Der 

MAXDATA PLATINUM Deployment-Manager erzeugt 

gemeinsam mit dem genannten Betriebssystem 

Images mit individueller Zuordnungsmöglichkeit zu 

den einzelnen MAXDATA Blade-Servern. 


MAXDATA Blade-Server mit bester Skalierbarkeit 

Erster Schritt: Serverkonsolidierung 

Lösung: Verringerung von Komplexität 

Vorteile von Blade-Servern auf einen Blick: 

§ Höchste Leistungsdichte 

§ Optimale Erweiterbarkeit 

§ Hohe Investitions- und Zukunftssicherheit 


§ Maximale Flexibilität 

§ Niedrige Anschaffungs- und 

Betriebskosten 


Starke Leistungsreserven 

müssen bei 

Servern nicht zwingend 

mit großem Platzbedarf 

einhergehen, das beweist 

die Blade-Technologie. 

MAXDATA PLATINUM Server 

sind auf der Grundlage 

der Intel ® Xeon ® Prozessor 

Technologie besonders performancestark, 

bei gleichzeitig 

enorm kompakter Bauweise: 

Ihr Chassis nimmt 

bis zu 14 Blade-Server, zwei 

1 GBit/s-Ethernet-Switches 

sowie zwei SAN-Fibre- 

Channel-Switches auf. Auf 

jedem 2-Prozessor-Server- 

Blade sind zwei Ethernet- 

Kanäle geschaltet.Blade- 

Server werden im Chassis 

über Midplane mit der 

Stromversorgung, Netzwerkkomponenten 

und Fibre- 

Channel-Erweiterungen verbunden. 

Dadurch ist weniger 

Verkabelung erforderlich. 

Statt 100 Verbindungen wie 

bei einer entsprechenden 

Lösung mit 1-HE-Servern, benötigt 

der MAXDATA Blade- 

Server weniger als 20 Kabelanschlüsse. 

Im Blade-Chassis werden 

Blade-Server, SCSI-Erweiterungen 

sowie Ethernet- und 

Fibre-Channel-Switches im 

Hot-plug-Verfahren ergänzt 

bzw. getauscht. Blade-Server 

werden mit 2,5“-Festplatten 

berieben. Optional 

sind SCSI-hot-plug-Blade- 

Einschübe erhältlich. Auch 

externe Fibre-Channel-Disk- 

Arrays sowie Backup-Libraries 

können genutzt werden. 

Blade-Technologie


Auflösung von Verkabelung 

Als „datacenter in a box" werden Blade-Lösungen 

häufig beschrieben. Die Bezeichnung trifft 

zu. Denn ein viel genannter Pluspunkt von 

Blade-Servern ist neben ihrer Leistung und ihrem hohen 

Grad an Dichte der Wegfall eines Großteils der Kabelleitungen. 

Immerhin weisen IT-Problemstatistiken die 

Verkabelung als eine der häufigsten Fehlerquellen aus. 

Und Praktiker wissen: Die Fehlersuche und die Fehlerbehebung 

im Kabelwirrwarr ist eine entnervende und 

zeitraubende Tätigkeit. Bei Blade-Systemen dagegen ist 

der Einsatz von Kabeln – etwa für Server, Backbone, 

Keyboard, Maus oder Video – nicht mehr nötig. 


MAXDATA PLATINUM Blade-Switch-Technologien: 

Voll konsolidiert – maximal ausfallsicher 

Eine perfekte Konsolidierung und größte 

Ausfallsicherheit gehören zu den zentralen 

Vorteilen von Blade-Servern. Es sind Stärken, 

die insbesondere von zwei unterschiedlichen 

Switch-Technologien möglich gemacht werden: dem 

LAN-Switch für Netzwerkumgebungen sowie dem 

Fibre-Channel-Switch für SAN-Strukturen. 

Aufgrund der geteilten Midplane des PLATINUM 

BladeBase sind flexible Konfigurationen aus beiden 

Switch-Varianten möglich – und das unabhängig von 

der jeweiligen Geschwindigkeit bzw. Redundanz. So 

lassen sich etwa zwei 1 GBit/s-Switches mit zwei Fibre- 

Channel-Switches verbinden. Dabei hält das flexible 

I/O-Konzept der MAXDATA PLATINUM Blade-Lösung 

die Kosten niedrig. 

Flexible Technologie 

MAXDATA bietet sowohl einfache LAN-Switches für 

Kunden ohne Bedarf an SAN-Technologien an, sowie 

LAN-Switches in Kombination mit Fibre-Channel-Switches 

für alle Kunden, die Storage-Lösungen integrieren 

wollen. Die Fibre-Channel-Switches liefert Brocade. 

Das MAXDATA PLATINUM Blade-System wächst mit 

den Anforderungen der Anwender: Software-Updates 

machen verschiedene Features möglich. 


17 

Pass Thru Modul für gewachsene IT-Landschaften 

Eine Besonderheit ist das Pass Thru Modul: Unter 

anderem führt es die Anschlüsse des MAXDATA 

PLATINUM Blade-Servers direkt zu einem externen 

Fibre-Channel-Switch. Diese Technik ist insbesondere 

für gewachsene IT-Landschaften mit Fibre-Channel- 

Umgebungen interessant. Die Server im MAXDATA 

PLATINUM BladeBase können direkt mit den externen 

Switches kommunizieren. In dieser Umgebung 

werden keine internen Fibre-Channel-Blade-Switches 

benötigt. 

Mit diesen Switch-Technologien sowie dem Pass 

Thru Modul verkörpert das MAXDATA PLATINUM 

Blade-System eine flexible und kostengünstige 

Plattform für IT-Investitionen. 

Pass Thru Modul 

Direkte Anschlussmöglichkeit 

der MAXDATA 

PLATINUM Blade-Server 

an externe Storage-Komponenten 

Preis ab 

4.499,–* 

Blade-Technologie


Blade-Produkte 

MAXDATA PLATINUM 

BladeBase 

§ Bis zu 14 Blade-Server 

möglich 

§ Nur 7 Höheneinheiten 

Basis-Set: 

§ BladeBase 

§ 19“ Rack-Gehäuse, 7 HE 

§ 14 Slots für Blade-Einschübe 

hot-plug 

§ Redundante Netzteile 

2000W hot-plug, max. 4 Stk. 

§ Redundante Lüfter hot-plug 

§ 4 Port GBit Switch hot-plug 

max. 2 Stk. 

§ Opt. 2 GBit FC-Switch 

hot-plug, max. 2 Stk. 

§ BladeBase-Management- 

Modul hot-plug, inkl. KVM- 

Switch, opt. redundant 

§ CD-ROM 24x 

§ 1.44 MB FDD 

§ 43 x 30,4 x 71,2 cm 

(B x H x T) empf. 90 cm 19” 

Rack-Schrank 




Arbeitstag 

Preis ab 

€ 4.311–* 


Blade X121 

§ SCSI Festplatten 

§ Neueste Technologie 

Basis-Set: 

§ Blade-Einschub 

§ Dual Intel ® Xeon ® 


Intel ® E7520 

Chipsatz 


§ 2 x 2,5” SCSI 


§ 1 x LSI 53C1020 SCSI RAID 


§ Dual Gigabit Netzwerkkarte 

(onboard) 

§ ATI Rage 7000M, 8 MB 

SDRAM (onboard) 

§ 1 x Slot für 

Erweiterungskarten 

§ Belegt einen Blade-Einschub 


§ MAXDATA Deployment 

Manager (Softwareinventarisierung, 

Snapshots, 

u. v. m.) 




Arbeitstag 

Preis ab 

€ 1.749,–* 


Blade X122 

Blade Server mit Dual-Core- 

Performance 

Basis-Set: 

§ 1 Slot breiter Einschub 

§ Dual Intel ® Xeon ® Prozessor 

Board mit Intel ® 7520 

Chipsatz 


§ max. 2 x SAS HDD 

§ 1x LS 1064 SAS RAID 

Controller 

§ ATI Rage 7000M, 

8 MB SDRAM 

§ Dual Netzwerkkarte 

10/100/1.000 MBit/s 


(1.66 GHz, 2 MB Cache LV) 

§ 2 x 512 MB DDR2-400 RAM 

mit ECC 

§ 1 x 36 GB Festplatte 

SAS 2,5” 

§ 1 x PCI-X Expansion Slot 


§ MAXDATA Deployment 

Manager (Softwareinventarisierung, 

Snapshots, 

u. v. m.) 




Arbeitstag 

Preis ab 

€ 1.874,–* 

SCSI-Erweiterungen 

Installation 

§ Fester Aufsatz für das 


Blade X121 

Festplatten 

§ Max. 2 x Ultra 320 

SCSI-Festplatten 

mit SCA-Connector, hot-plug 

§ Kapazitäten von 36 GB 

bis 300 GB 

SCSI-RAID-Controller 

§ LSI 53C1020 Controller 

§ RAID 0, 1 

§ Interface: LVD 320 MB/s 

§ 64-Bit / 100 MHz PCI-X 

Preis ab 

€ 494,–* 


Blade-Zubehör 

Brocade Entry & Enterprise 

Fibre-Channel-Switch-Module 

Fibre-Channel-Ports 

§ 2 x externe Ports 

§ 14 x interne Ports 

Fibre-Channel-Service- 

Classes 

§ Class 2 und Class 3 

Medientyp 

§ Small Form Factor (SFP) 

Management 

§ Web Interface 

§ Command-Line Interface 

über Telnet 

Interswitch-Link 

§ 1 x Interswitch-Link 

(Entry Switch-Module) 

§ 2 x Interswitch-Link 

(Enterprise Switch-Module) 

Preis ab 

€ 11.244,–* 

QLogic ® FC-Erweiterungskarte 

4 GBit/s 

Expansion-Card-Bus 

§ Unterstützung für PCI Rev. 2.2 

und PCI-X Spezifikation 1.0a 

Fibre-Channel- 

Spezifikationen 

§ Bus-Transfer-Rate: 200 MB/s 

Halbduplex und 400 MB/s 

Vollduplex 

§ Unterstützung für: FCP-SCSI, 

IP-Protokoll, Point-to-Point 

(F-port), FC-AL (FL-port) 

Fibre-Channel-Service- 

Classes 

§ Class 2 und Class 3 

Systemprozessor 

§ Single-Chip-Design mit 

2 unabhängigen 2-GBit- 

FC-Ports 

§ RISC-Prozessor 

§ Frame-Buffer 

§ 5-Kanal-DMA-Controller 

Frame-Buffer FIFO 

§ 4 KB senden, 6 KB 

empfangen (integriert) 

Preis ab 

€ 806,–* 

LAN-Switch-Erweiterung, 

1 GBit/s Ethernet 

Server-Adapter 

§ 2 redundante 1 GB Ethernet- 

Ports pro Blade-Slot 

§ Unabhängige Kanäle für 

Redundanz 

Management 

§ Spanning-Tree-Algorithm 

(STA) Protokoll 

§ SNMP 

§ Konfigurierbare In-Band- 

oder Out-of-Band-Kontrolle 

§ Flash-Speicher 

(Software-Update) 

§ SNMP-Management 

Nortel Layer 2 Switch: 

§ sechs externe Kupfer GB 

Ethernet ports 

§ 14 interne GB ports für 

MAXDATA Blade Base 

§ Layer 2 funtionalität 

§ Management über GUI 

und CLI 

§ Management Module 

support to hide IP Address 

Preis ab 

€ 1.074,–* 

Nortel Layer 2/3 Switch: 

§ sechs externe Kupfer GB 

Ethernet ports 

§ 14 interne GB ports für 

MAXDATA Blade Base 

§ Komplette Layer 2 und 

3 Funktionalität - Routing, 

Filtering, Traffic Queueing 

§ erweitertes Bandbreitenmanagement 

Preis ab 

€ 2.119,–* 



Pass Thru Modul 

Technische Daten 

§ Anbindung an vorhandene 

SAN-Switche 

§ Auto-Sensing 

(1 GBit und 2 GBit FC) 

§ Test- und Diagnose LED 

§ Keine Konfiguration nötig 

§ 4 Ports für 4-fach FC-Kabel 

(max. 14 Ports) 

§ Kabel enthalten 

Verlängerungen 

Preis ab 

€ 4.499,–* 

Blade-Technologie

20 > SPEICHERLÖSUNGEN 

Speicherlösungen 

Storage Area Networks: Die Zukunft beginnt jetzt! 

„SAN“, „NAS“ und „DAS“ sind die Schlagwörter, die 

zur Zeit die IT-Speicherwelt dominieren. MAXDATA 

bietet hierzu Lösungen und Kompetenz, mit der Sie 

Ihre Hardwarelandschaften wirtschaftlich optimal 

ausrichten und nutzen können. 

Jedes Netzwerk benötigt Speicherressourcen – 

entweder in Form von dezentralem Festplattenspeicher 

im Server (Direct Attached Storage 

- DAS) oder in konsolidierten Speicherlösungen. 

DAS, NAS und SAN im Vergleich 

Hardwarelandschaft 

Applikationen 

Datenübertragung 

Storage/Backup-Ressourcen 

Hochverfügbarkeit 

Skalierbarkeit 

Performance 

Direct Attached Storage 

DAS 

Jeder Server hat die Daten lokal 

intern eingebunden. Speicher- 

medium wird direkt über LAN 

und WAN erreicht. 

Ideal für Anwendungen mit ge- 

ringer Anforderung an Perfor- 

mance. 

Via LAN oder WAN. 

Die Backup-Komponenten kön- 

nen in den Server integriert wer- 

den oder die Datensicherung 

wird über das LAN durchge- 

führt. 

Nicht vorhanden. 

Eingeschränkt durch die Einbau- 

möglichkeiten des Servers. 

Daten werden über das LAN 

übertragen. 

Die Auswahl der optimalen Speichertechnologie 

für Ihre Anforderungen ist von vielen 

Faktoren abhängig. DAS ist ideal für Anwendungen 

mit geringen Anforderungen. NAS bietet dagegen 

eine integrative, kostengünstige Speicheroption. 

Höchste Performance und Sicherheit kennzeichnen 

SAN-Lösungen. 

Lassen Sie sich von unserem Pre Sales Team 

beraten: +49 2365 952- 2149 und -2146. 

Network Attached Storage 

NAS 

Spezialisierter NAS-Server, der 

im Netzwerk File- und Print-Ser- 

vices für Clients und Server an- 

bietet. Speichermedium wird 

direkt über LAN oder WAN 

erreicht. 

Ideal geeignet für „File Service“ 

und „Client Storage“. 

Via LAN und WAN. 

Die Backup-Komponenten kön- 

nen direkt an den NAS-Server 

angeschlossen werden oder 

in das bestehende LAN oder 

WAN integriert werden. 

Redundante Festplatten und 

Netzteile sind erhältlich. Die 

Architektur garantiert, dass es 

zu keinem „Single-Point-Ausfall“ 

kommen kann. 

Durch zusätzliche NAS-Server 

kann weiterer Speicher aufge- 

baut werden. 

Daten werden über das LAN 

übertragen. 

Storage Area Network 

SAN 

Es gibt eine eigene Hardware- 

Landschaft, die aus Servern, 

Fibre-Channel-Switches und 

Speicherhardware besteht. Das 

LAN oder WAN werden nicht 

belastet. 

Ideal geeignet für zentrale Da- 

tenspeicherungunternehmens- weiter Serverlandschaften. 

Via SAN und Server zum LAN 

oder WAN über Fibre-Channel- 

Leitungen. 

Die Backup-Komponenten wer- 

den über Fibre-Channel-Kabel 

direkt oder am SAN-Switch ange- 

schlossen. 

Redundante Hardware und Soft- 

ware sorgen für störungsfreie 

Stabilität. Auch dieses System 

kann auf „no single point of 

failure“ konfiguriert werden. 

SAN ist durch zusätzliche Swit- 

ches und Speicherhardware ska- 

lierbar. 

Im SAN können Engpässe durch 

zusätzliche Verbindungen um- 

gangen werden.

Neue Festplattentechnologie: Serielle Übertragung mit 

SAS beschleunigt Datentransfer 

Immer mehr und immer schneller – so lassen 

sich die Anforderungen auf einen Nenner 

bringen, die Unternehmen an die Daten- 

Übertragungstechnik stellen. Doch angesichts wachsender 

Transferraten wird die Synchronisation des 

Datenstroms immer schwieriger. Ursache dafür sind 

die technologischen Grenzen der aktuellen parallelen 

Übertragungstechnik. 

Die neue serielle Festplattentechnologie SAS 

– Serial attached SCSI – löst die bisherige parallele 

SCSI-Technologie ab. Mit ihren höheren 

Bandbreiten von bis zu 3 GB/s erreicht die serielle 

Übertragungstechnik deutlich größere Geschwindigkeiten 

als die Parallel-Technologie, die 1,5 GB/s bietet. 

Absehbar ist, dass die Bandbreiten bei SAS mittelfristig 

auf 6 GB/s steigen werden und bis zum Jahr 2010 

sogar auf 12 GB/s. 

Bei der seriellen Übertragung werden mehrere Verbindungen 

gebündelt. Da die einzelnen Verbindungen 

autonom sind, entstehen bei der Übertragung keine 

Probleme mit Bit-Synchronisierung oder Laufzeitdif- 

Die SAS-Roadmap der 

STA (SCSI Trade Association) 

aus dem Jahre 2004. 

Serial Attached SCSI ist der 

Nachfolger der bewährten 

parallelen SCSI -Technologie. 


ferenzen. Außerdem können die Übertragungsraten 

vervielfacht werden, da mehr Kabel eingesetzt werden. 

Technische Probleme, die sonst bei höheren Übertragungsfrequenzen 

auftreten, werden also vermieden. 

Kabelprobleme werden minimiert 

SAS-Festplatten unterstützen maximal 16.000 Laufwerke 

im SAS-Fabric. Sie können extern auf eine Entfernung 

von bis zu 10 Meter verkabelt werden. Interne 

Kabel sind maximal einen Meter lang. Insgesamt tragen 

die neuen Festplatten dazu bei, Kabelprobleme zu 

minimieren. Dank gleicher Konnektoren können auch 

S-ATA-Festplatten angeschlossen werden. 

Die SAS-Laufwerke haben dieselbe hochwertige Mechanik 

wie FC- und SCSI-Festplatten. Sie sind dual 

ported. Damit verfügen die Festplatten über eine 

vollredundante Anbindung. 

SAS-Festplatten sind mit Software im SCSI-Format 

abwärtskompatibel, vorausgesetzt, diese verfügen 

über den ANSI-Standard. 

Speicherlösungen


Unterschiede SAS- und S-ATA-Festplatten 

Unterschiede Parallel SCSI, Serial Attached SCSI (SAS) 

Übertragungsrate 

Architektur 

Leitungsbündelung 

Skalierbarbeit 

Kabellänge (max.) 

Hot-Swap 

Betriebs- und Fehler-Anzeige 

Schnittstelle 

Termination 

Anwendungs-Schnittstelle 

(Software-Kompatibilität) 

Übertragungsrate 

Verbindungsart 

Leitungsbündelung 

Verbindungsbereich 

Kabellänge (max.) 

Backplane definiert 

Duplex Betrieb 

Anschlüsse (max.) 

Betriebs und Fehler-Anzeige 

Schnittstelle 

Anschlusstechnik 

Anwendungs-Schnittstelle 

(Software-Kompatibilität) 

Parallel SCSI 

320MB/s (U320 SCSI) 

Parallel, alle Laufwerke teilen sich den Bus 

nein 

15 Laufwerke 

Insgesamt 12 Meter (alle Kabel an 

einem Bus) 

nein 

Unterschiede Serial ATA (S-ATA), Serial Attached SCSI (SAS) 

ja 

SCSI 

manuell 

SCSI (SSP& SMP) 

S-ATA 

1,5 Gbit/s 

halb-duplex 

nein 

intern 

1 m 

nein 

nein 

4 x 4 

nein 

S-ATA 

Single-Host 

ATA 

Serial Attached SCSI 

3,0 GBit/s 

Seriell, Punkt zu Punkt 

Port-Aggregation 

Über 16.000 Laufwerke 

bis 8-10 m pro Laufwerk 

ja 

ja 

SAS & S-ATA 

Termination automatisch über 

Signal-Pfade 

SCSI (SSP& SMP), S-ATA (STP) 

SAS 

3,0 Gbit/s 

voll-duplex 

Port-Aggregation 

intern & extern 

bis 10 m 

ja 

ja 

128 x 128 

ja 

SAS & S-ATA 

Multi-Initiator 

SCSI (SSP& SMP), SATA (STP) 

Das MAXDATA SR 1202 

4 GBit FC Storage-System 

verwendet wahlweise SAS- 

und S-ATA-Festplatten. Sogar 

ein spaltenweises Mischen in 

einem Gehäuse ist möglich. 

Dadurch wird eine einfache 

dynamische Erweiterbarkeit 

möglich. 



Network-Attached-Storage-Systeme 

MAXDATA 

SN 40 

§ 1 oder 2 Terabyte 

Speicherkapazität 

§ Plug'n Play-Konfiguration 

§ Webbasierende 

Administration 

Spezifikationen: 

§ Standgehäuse 

extrem leise Lüfter 

§ Kapazität von 1 TB bis 2 TB 

§ 4 S-ATA Festplattenplätze 

§ RAID-Level 0,1,5,10 

§ RAID 5 vorkonfiguriert 

ab Werk 

§ 1 GBit Netzwerkanbindung 

§ Administration über 

Web-Browser 

§ Konfigurierbar als File-Server, 

Backup to Disk Gerät 

§ Unterstützung des gemeinsamen 

Dateizugriffs für 

Microsoft Windows, 

Mac OS X, Linux 

§ hohe Sicherheit: Nur autorisierte 

Benutzer können 

auf die freigegebenen 

Ordner im Speichersystem 

zugreifen. 

§ Weitere USB-Speichergeräte 

können über die USB- 

Anschlüsse mit dem System 

verbunden werden 

§ Zuverlässiges Client- 

Backup und schnelle 

Datenwiederherstellung 

§ 36 Monate Garantie 


§ MAXDATA SN 40 


§ 1x Backup Client für 

Windows PC 

Preis ab 

€ 999,–* 


400 IR 

§ Bis zu 2 Terabyte 


§ Plug'n Play-Konfiguration 




§ 19“ Rackgehäuse, 1 HE 

§ Microsoft ® Windows ® 

Storage Server 2003 R2 

Betriebssystem 

§ Kapazität von 250 GB bis 2 TB 


§ RAID Level frei konfigurierbar 

§ RAID 0,1,5,10 

§ 1 GBit Netzwerkanbindung 


Terminal-Server und Web 


Fileheader 


§ Analyse des NAS mit Hilfe 

von Storage Reports 

§ Darstellung von Shares und 

Storage-Reports über Web 

§ Konsolidierung von doppelten 

Dateien 

§ Umfassender Vor-Ort-Service 



3,02 GHz 

§ 2 x 256 MB DDR SDRAM 

mit ECC 



Storage Server 2003 

Workgroup R2 

Preis ab 

€ 1.229,–* 



ab November 2006 


600 IR 

§ Bis zu 6 Terabyte 


§ iSCSI Option 




§ 19“ Rackgehäuse, 3 HE 



Betriebssystem 

§ Kapazität von 250 GB 

bis 6 TB 


§ RAID Level frei konfigurierbar 

§ RAID 0,1,5,10 

§ 1GBit Netzwerkanbindung 

§ 64-Bit Bussystem für hohe 

Bandbreite 

§ Redundante Netzteile 

optional 


Terminal-Server und Web 


Print-Server, Fileheader, 

optional iSCSI Target 


§ Analyse des NAS mit Hilfe 

von Storage Reports 

§ Darstellung von Shares und 

Storage-Reports über Web 

§ Konsolidierung von 

doppelten Dateien 




3,02 GHz 


mit ECC 



Storage Server 2003 

Standard R2 

Preis ab 

€ 2.998,–* 

Speicherlösungen


SAN - einfacher Einstieg 

MAXDATA macht SAN-Technologie einfach. 

Mit den MAXDATA PLATINUM Servern und 

dem neuen 4-Gigabit-FC-Storage-System 

SR 1202 werden hochperformante FC-SAN-Lösungen 

kostengünstig und einfach realisiert. Die einzelnen 

Komponenten der MAXDATA SAN-Storage-Lösungen 

sind aufeinander abgestimmt und getestet. Der 

Anwender erhält einfach zu administrierende Fibre- 

Channel-Technologie zum günstigen Preis. 

Mindestkomponenten: 

MAXDATA 


Leistungsfähiger Server 

ideal für mittlelgroße 

Unternehmen 

Preis ab 

€ 1.906,–* 

Zwei MAXDATA PLATINUM 2200 IR 

Ein Fibre-Channel Host Bus Adapter (HBA) 

Emulex LP 101 

Vorteile der MAXDATA Lösung 

für den Einstieg 

§ Schnelle und unkomplizierte Installation 

§ Leichte Skalierbarkeit 

§ Schneller ROI (Return-on-Investment) 

§ Hohe Performance 

Erweiterte Konfiguration mit: 

MAXDATA SR 1202 

4 GBit SAS/S-ATA 

Storage 

SAN Performance zum 

kleinen Preis 

Preis ab 

€ 4.400,–* 

Zwei MAXDATA PLATINUM 2200 IR Servern 

Ein Fibre Channel Switch Brocade 205E 

Zwei Fibre Channel Host Bus Adapter (HBA) 

Emulex LP101 




MAXDATA SR 1202 Storage-System – leistungsstark und investitionssicher 

Das 4-GB-FC-to-SAS/S-ATA-Storage-System 

wurde für die Unterstützung selbst anspruchvollster 

Applikationen entwickelt. Dabei vereinfacht 

es nicht nur das Datenmanagement, sondern 

ist auch bestens erweiterbar und abwärtskompatibel, 

und damit hochgradig investitionssicher. 

Das 4 GB-Fibre-Channel-Storage-System SR 1202 kombiniert 

extrem leistungsfähige SAS- mit kostengünstigen 

S-ATA-Speichern innerhalb eines Systems. Dadurch 

ist ein mehrstufiges Datenmanagement problemlos 

möglich. Schnell wachsenden Unternehmen garantiert 

das System eine besonders gute Skalierbarkeit von 


4 GBit SAS/S-ATA 

Storage 

SAN Performance zum 

kleinen Preis 

Preis ab 

€ 4.400,–* 

73 GB bis zu 30 TB. Dank Online-RAID- und Online-LUN- 

Erweiterungen kann der Ausbau der Speicherkapazität 

ebenso wie der Austausch von anderen Komponenten 

wie Netzteilen, Lüftern und FC-Controllern im laufenden 

Betrieb geschehen. Das intuitiv zu bedienende und 

betriebssystemunabhängige Administrationstool Stor- 

View ® favorisiert das SR 1202 zudem für den Einsatz 

in heterogenen Umgebungen. 

Das MAXDATA SR 1202 Storage-System kann mit bis 

zu vier SJ 1202 erweitert werden. So kann eine maximale 

Festplattenkapazität von bis zu 30 Terabyte erreicht 

werden. 

MAXDATA SJ 1202 

SAS/S-ATA Storage 

Erweiterungseinheit 

Skalierbarkeit eingebaut 

Preis ab 

€ 2.700,–* 

Speicherlösungen


Hitachi TagmaStore: 

Die SAN-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen 

Die Hitachi TagmaStore Storage-Systeme bieten alles, was kleine und mittlere Unternehmen für eine 

ebenso intelligente wie zuverlässige Speicherung benötigen. Ihr Preis ist niedrig, ihre Leistung dafür 

um so größer. Dafür steht unter anderem der neue Cache Partition Manager. 

Workgroup Modular Storage (WMS) 

Das Storage-System repräsentiert die ideale 

Technologie für kleine Unternehmen mit geringen 

Anforderungen an Performance und 

Skalierbarkeit. Darüber hinaus lässt sich das modular 

einfach zu erweiternde Storage-System sehr gut 

innerhalb von Benutzergruppen in Abteilungsgröße 

einsetzen. Für größere Firmen eignet sich das Hitachi 

TagmaStore WMS außerdem bei Einrichtungen über 

mehrere Speicherebenen. 

> 

RAID-6 (n-Daten, Doppelparität) 

§ Garant für zuverlässiges Arbeiten 

(besonders für S-ATA) 

§ Steht für eine besonders zuverlässige Neuerstellung 

bei Festplattenfehlern 

Cache Partition Manager 

§ Sehr leistungsstark in den Anwendungen 

§ Aktivieren/Deaktivieren von Controller Mirroring 

möglich 

§ Angabe individueller Streifengrößen 

Adaptable Modular Storage (AMS) 

Kleine und mittelständische Unternehmen finden 

im Hitachi TagmaStore Adaptable Modular 

Storage eine leistungsstarke und flexible 

Speicherlösung für zahlreiche Protokolle sowie Skalierungs- 

und Konfigurationsmöglichkeiten. Die Systeme 

eignen sich hervorragend als Bestandteil maßgeschneiderter 

IT-Lösungen. Das gilt insbesondere dann, wenn 

dabei auf einen attraktiven Preis geachtet wird. 

Native NAS (Option) verfügbar 

§ CIFs und NFS 

§ Linux-Kernel 

§ Integrierte Software 

Höhere Leistungsstärke und Skalierbarkeit 

Zahlreiche Softwareverbesserungen 

> 

Hitachi TagmaStore 

Systeme sind skalierbar 

und upgradefähig.

Hitachi Data Systems AMS 200 und AMS 500: 

Viel Storage-Leistung für wenig Geld 

Die AMS 200 ist ein zuverlässiges und umfangreich 

ausgestattetes modulares 4-Port- 

Speichersystem mit S-ATA- und FC-Laufwerkunterstützung. 

Sie ist als eigenständige, mehrstufige 

Speicherlösung einsetzbar. 

Mit diesen Qualitäten ist die AMS 200 vor allem als 

leistungsfähiges Storage-System für mittelständische 

Unternehmen von Interesse. Im Vergleich zu anderen 

ähnlich ausgerichteten Produkten im Markt kennzeichnet 

die AMS 200 ein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis. 

Insbesondere hinsichtlich ihrer Leistung und 

ihrer Verfügbarkeit ist das System herausragend. 

Ausgelegt für anspruchsvolle Microsoft-Anwendungen 

eignet sich die AMS 200 Speicherlösung auch für mehrstufige, 

festplattenbasierende Backup- oder Data-Lifecycle-Management-Konzepte. 

Technische Daten auf einen Blick: 

Single- oder Dual-Controller 

§ Cache-Größe: 2 bis 4 GB 

FC- und S-ATA-Intermix 

§ Basis mit bis zu 6 Zusatzmodulen 

§ 15 Laufwerke pro Modul 

§ Insgesamt 105 Laufwerke = 40,5 TB 

§ 73 GB-, 146 GB- oder 300 GB FC-Laufwerke 

§ 250 GB oder 400 GB S-ATA-Laufwerke 

§ RAID-Level: 6, 5, 0+1 

§ Max. Anzahl an LUNs: 512 

Flexible Konnektivität 

§ 4 FC-Ports 

§ 1 oder 2 GBit/s 

§ Minihub-Architektur 

§ 512 virtuelle Ports mit Host-Speicherdomänen 

§ Eingebettetes NAS 

§ 2-GBit/s FCAL-Loop für Backend-Verbindung 


Die schnelle Storage-Lösung 

Für mittelständische Unternehmen ist die AMS 

500 die ideale SAN-Variante – ob als eigenständige 

Lösung oder als mehrstufige Speicherung. 

Die Leistung ist beeindruckend. Bei sequenziellen 

Schreibvorgängen ist das System doppelt so schnell 

wie marktübliche Systeme. Bei nach dem Zufallsprinzip 

ausgewählten Lesevorgängen übertrifft ihre Geschwindigkeit 

die von gängigen anderen Produkten um ein 

Drittel, bei entsprechenden Schreibvorgängen liegt 

das Tempo sogar noch deutlich darüber. Die AMS 500 

kann auch im „Intermix" mit FC- und S-ATA-Festplatten 

betrieben werden. Das ermöglicht eine einfache 

und kostengünstige Implementierung in hierarchische 

Datenstrukturen. 

Die AMS 500 eignet sich durch die hohe Performance 

besonders für anspruchsvolle Microsoft-Umgebungen 

sowie ERP/CRM-Lösungen. 

Das Speichersystem verfügt optional auch über ein 

eingebettetes NAS und über iSCSI-Konnektivität. 

Technische Daten auf einen Blick: 

Single- oder Dual-Controller 

§ Cache-Größe: 2 bis 8 GB 

FC- und S-ATA-Intermix 

§ Basis mit bis zu 14 Zusatzmodulen 

§ 15 Laufwerke pro Modul 

§ 225 Laufwerke (Maximalkonfiguration) 

§ 73 GB, 146 GB oder 300 GB FC = 67,5 TB 

§ 250 GB oder 400 GB S-ATA = 88,5 TB 

§ RAID-Level: 6, 5, 0+1 


§ 1, 2, 4 GBit/s FC x 4 Direktverbindungen 

zu Hosts 

§ 512 virtuelle Ports mit Host-Speicherdomänen 

§ 42-GBit/s-FCAL-Backend-Pfade 

Speicherlösungen


MAXDATA Storage Systeme 

MAXDATA SN 40 

§ Festplattenbasierendes 

Backup-System für den 

täglichen Bedarf 

Eigenschaften: 

§ Temperaturabhängige 

Lüftersteuerung für leisen 

Betrieb 

§ 4 x hot-swap S-ATA 

Festplatteneinschübe mit 

250 GB, 400 GB oder 

500 GB Festplatten 

§ RAID 5, 10, 1 

§ 2 x 1 GBit Netzwerkanschlüsse 

§ 2 x USB-Anschlüsse 

(Druckserver) 

§ Zusätzliche Backup Client 

Lizenzen erhältlich 

§ optional Joiner Modul für 

Single-Kanal-Konfiguration 

§ optional 5 x 146 GB SCSI 

HDD 

§ 36 Monate Garantie 

Preis ab 

€ 999,–* 

MAXDATA 


§ Bis zu 400 GB hot-swap 

S-ATA-Festplatten 



2.93 GHz 


mit ECC 


§ DR DOS 

Sonstige Ausstattung 

§ 19” Rackgehäuse 




§ 4 x S-ATA hot-swap 


§ MAXDATA Server 

Management 

§ Microsoft ® Storage Server 

2003 Workgroup 

§ Optional mit Microsoft ® 

Small Business Server 2003 

Standard, OEM, D 

Preis ab 

€ 1.299,–* 


MAXDATA 


§ Bis zu 6 TB und bis zu 12 

S-ATA hot-swap individuell 

skalierbar 

Einstiegs-Konfiguration 


2.80 GHz 


ECC 




Standard 

Sonstige Ausstattung 

§ 19 Zoll Rack-Gehäuse 

§ Single Intel ® Xeon ® 



§ 12 x S-ATA hot-swap 


§ 2 x 8-port S-ATA RAID 

Controller 

§ MAXDATA Server 

Management 

Preis ab 

€ 2.998,–* 


Storage System 

§ Abwärtskompatible 

4 GBit FC-Anbindung 


§ Single- oder Dual-Controller 

Cache-Größe: 512 bis 2 GB 

§ S-ATA und SAS (Mix möglich) 

§ Basis mit bis zu 4 SAS zu 

SAS/S-ATA Erweiterungseinheiten 

§ 12 Laufwerke pro Einheit 

§ Insgesamt 60 Laufwerke 

(73 GB, 146 GB, 300 GB SAS 

LW = 18 TB / 500 GB S-ATA 

LW = 30 TB) 

§ RAID-Level: 1, 0, 0+1, 5, 50 

und Multi-Failure Support 


§ Flexible Konnektivität: 

4 FC-Ports 1, 2, 4 GBit/s 

§ Dual Active/Active Raid 

Controller mit Multi-Path- 

Manager (MPIO) mit 

automatischem Failover 

§ 4-GBit/s-FCAL-Loop für 

Backend-Verbindung 

§ Optionaler Vor-Ort-Service 

Preis ab 

€ 4.400,–* 


Fibre-Channel-Storage-Systeme 

Brocade Fibre-Channel-Switche 

Hitachi Data Systems 

WMS 100 




§ S-ATA 

§ Basis mit bis zu 6 

Erweiterungseinheiten 



(250 GB S-ATA = 26,2 TB / 

400 GB S-ATA = 42 TB) 

§ RAID-Level: 6, 5, 0+1, 1, 0 



4 FC-Ports 1 oder 2 GBit/s 

§ Mini-Hub-Architektur 

§ 512 virtuelle Ports mit Host- 

Speicherdomänen 

§ NAS-Funktionalität 

(ab Ende 2005 verfügbar) 

§ 2-GBit/s FCAL-Loop für 



Preis ab 

€ 6.900,–* 

Die Hitachi TagmaStore Workgroup 

Modular Storage (WMS) und Adaptable 

Modular Storage (AMS) Systeme 

bieten alles, was kleine und mittlere 

Unternehmen für eine intelligente und 

zuverlässige Speicherung ihrer Daten 

benötigen. 

Mit neuen Features, wie RAID 6 und 

Cache Partition Manager sowie der 

Möglichkeit FC- und S-ATA-Festplatten 

einzusetzen, sind diese Systeme 

die ideale Plattform für mehrstufige 

Speicherkonzepte. 


AMS 200/AMS 500 

AMS 200 Spezifikationen: 



§ FC- und S-ATA-Intermix 

§ Basis mit bis zu 6 Ew.-Einh. 


§ Insg. 105 Laufw. = 40,5 TB 

(73 -, 146 - oder 300 GB FC- 

Laufw. / 250 GB- oder 400 GB 

S-ATA-Laufw.) 

§ RAID-Level: 6, 5, 0+1, 1, 0 


§ Flexible Konnektivität: 4 FC- 

Ports 1 oder 2 GBit/s 


§ 512 virtuelle Ports mit 

Host-Speicherdomänen 

§ NAS-Funktionalität (ab Ende 05) 




Preis ab 

€ 10.600,–* 

AMS 500 Spezifikationen: 




§ Basis mit bis zu 14 Ew.-Einh. 


§ 225 Laufwerke (maximal) 

(73-, 146- oder 300 GB FC- 

Laufw. = 67,5 TB/250 GB od. 

400 GB S-ATA = 88,5 TB) 

§ RAID-Level: 6, 5, 0+1, 1, 0 


1, 2, 4 GBit/s FC x 4 Direkt- 

verbindungen zu Hosts 



§ NAS-Funktionalität (ab Ende 05) 

§ 4 2-GBit/s-FCAL-Backend- 

Pfade 


Preis ab 

€ 18.100,–* 

Brocade 205E Silkworm 

Einstiegs-Switch 


§ 8 Port 4Gbit Switch 

§ Single-Netzteil 

§ kein Extended Port 

§ Reduz. Fabric Architektur mit 

max. 2 Switches pro Fabric 

§ Class2, Class3, Class F 

(Inter-Switch-Frames) 

§ Management per Telnet, SNMP, 

Fabric Access API, Web Tools 

§ Management Zugriff über 

10/100 Ethernet (RJ45), 

Serieller Port 

§ kein Upgrade zu Full Fabric mögl. 

§ Kompatibilität mit allen Silk 

Worm 2000, 3000 u. 4000 

Switches, SilkWorm 200E, 

12000, 24000 und 48000 

§ 1 Jahr Advanced Replacement 

Service 

Weitere Brocade Switches wie 

210E, 220E, 240E auf Anfrage 

Preis ab 

€ 1.620,–* 

Brocade Value Line II (o.Abb.) 

Silkworm 3850 Spez.: 

§ 16 Port 2Gbit Switch 

§ 2 Redundante-Netzteile 

§ Reduz. Fabric Architektur mit 

max. 2 Switches pro Fabric 

§ Class2, Class3, Class F 

(Inter-Switch-Frames) 

§ Management per Telnet, SNMP, 

Fabric Access API, Web Tools 

§ Management Zugriff über 

10/100 Ethernet (RJ45), 

Serieller Port 

§ Kompatibilität mit allen Silk 

Worm 2000, 3000 und 4000 

Switches, 


optional erhältlich 

Weitere Brocade Switches 

auf Anfrage erhältlich 

Preis ab 

€ 9.800,–* 



Emulex LP101-E 


§ Single-Port-Fibre-Channel HBA 

§ Full Size u. Low Profile Formfaktor 

§ PCI/PCI-X, 66-MHz / PCI-X 

100/133-MHz 

§ Unterstützg. gängiger Betriebsys. 

§ nur in Verbindung mit einem 

MAXDATA PLATINUM Server 

Preis ab 

€ 344,–* 

Emulex LP1150-F2 4 GB Spez.: 

§ Single-Port-Fibre-Channel HBA 

§ Full Size Formfaktor 

§ PCI Express 

§ Zentrale HBA Management 

Suite, HBAnyware 


Preis ab 

€ 974,–* 

Emulex LP11002 4 GB Spez.: 

§ Dual-Channel HBA 

§ Low Profile + Full Size 

Formfaktor 

§ PCI Express 


Preis ab 

€ 1.999,–* 

QLogic QLA 2342F-CK Spez.: 

§ Dual Channel-Fibre-Channel HBA 

§ Full Size und Low Profile 

Formfaktor 

§ PCI/PCI-X, 66-MHz / PCI-X 

100/133-MHz 

§ Zentrale HBA Management 

Suite, HBAnyware 


Weitere FC HBAs auf Anfrage 

Preis ab 

€ 1.795,–* 

Speicherlösungen

30 > BACKUP-KONZEPT 

Das Tape – aktuell wie eh und je 

Das Tape ist ein Klassiker der Datenaufzeichnung. 

Und es ist bis heute up to date. Kein Wunder: Auch 

im Zeitalter der Plattensysteme haben Bandlaufwerke 

unbestreitbare Vorteile. 

Bereits seit es sie gibt, verkündet man das 

Ende der magnetischen Datenaufzeichnung. 

In jüngster Zeit geschieht dies vor allem mit 

dem Hinweis auf die deutlich schnelleren festplattenbasierenden 

Backup-Technologien. Und weil HDD-Systeme 

durch S-ATA-Festplatten mittlerweile deutlich günstiger 

geworden sind, geben viele den Bandlaufwerken 

erst recht keine Zukunft mehr. „Totgesagte leben länger", 

sagt ein Sprichwort, und es scheint sich am Beispiel 

der Tapes zu bestätigen. Denn der Einsatz von Bändern 

zur Datenspeicherung hat bis zum heutigen Tag erhebliche 

Vorteile – auch gegenüber Plattensystemen. 

Jahrzehntelange Archivierungen 

Man kann es drehen und wenden wie man 

will: Die dauerhafte Archivierung von Daten 

auf Festplatten ist nach wie vor nicht möglich. 

Es gibt kein Festplattensystem, das Daten über einen 

Zeitraum von mehreren Jahren revisionssicher speichern 

kann. Bandlaufwerke, ihre sachgerechte Lagerung vorausgesetzt, 

ermöglichen eine Archivierung von mehr als 

30 Jahren. 

Effektiv und preiswert 

Eine Reihe von Gesetzen verpflichtet Unternehmen – 

auch aus dem Mittelstand – zur Aufbewahrung unternehmenskritischer 

Daten. Zum Beispiel müssen Rechnungen, 

Rezepte und verschiedene Korrespondenzen zum Teil über 

Jahrzehnte bereitgehalten werden. Selbst wenn Festplatten 

technisch zu so langen Archivierungszeiträumen in 

der Lage wären – es wäre einfach zu teuer, sie aus dem 

Betrieb zu nehmen und zu lagern. Bei der Speicherung auf 

Bandlaufwerken dagegen werden nur die beschriebenen 

Bänder gesichert. Das heißt: Das Laufwerk selbst bleibt 

einsatzfähig.

Modell 

MAXDATA 

PLATINUM 

100 I 

MAXDATA 

PLATINUM 

200 I 

MAXDATA 

PLATINUM 

500 I 

MAXDATA 

PLATINUM 

300 IR 

MAXDATA 

PLATINUM 

1500 IR 

MAXDATA 

PLATINUM 

2200 IR 

MAXDATA 

PLATINUM 

3200 I 

MAXDATA 

PLATINUM 

7200 IR 

MAXDATA 

PLATINUM 

600 IR 

– 

400 GB 1 

800 GB 2 

400 GB 1 

800 GB 2 

1,2 TB 2 

400 GB 1 

800 GB 2 

1,2 TB 2 

2,0 TB 

2,8 TB 

400 GB 1 

300 GB 1 

600 GB 2 

300 GB 1 

600 GB 2 

900 GB 2 

1,5 TB 2 

300 GB 1 

600 GB 2 

900 GB 2 

1,5 TB 2 

2,7 TB 2 

300 GB 1 

600 GB 2 

1,2 TB 2 

400 GB 1 

1,2 TB 2 

2,0 TB 2 

2,8 TB 2 

4,4 TB 2 

GoVault with 40 GB Cartridge 

SDX-460 AIT2, 40-104 GB 



DLT V4 160-320 GB, black 




SDX-460 AIT2,40-104 GB 

SLR140, 70-140 GB 


LTO2 448 Half Height, 200-400GB 





SDX-460 AIT2,40-104GB 

SLR140, 70-140GB 



Superloader 3 Quantum DLT V4 16 Slot 1,28TB-2,56TB 

Superloader 3 Quantum LTO2 HH 8 Slot 1,6TB-3,2GB 

Superloader 3 Quantum LTO2 HH 16 Slot 3,2TB-6,4TB 

GoVault with 40GB Cartridge 







Superloader 3 Quantum LTO3 8 Slot 3,2TB-6,4TB 





SLR140, 70-140GB 


Superloader 3 Quantum DLT V4 8 Slot 640GB-1,28TB 



SLR140, 70-140GB 
















SLR140, 70-140GB 






SLR140, 70-140GB 







PX502 Quantum LTO3 38 Slot 15.2TB-30,4TB 

1 = RAID 1, 2 = RAID 5, 3 = zusätzlich SCSI - Controller,SCSI - Kabel erforderlich, 4 = SCSI Kabel und / oder Adapter erforderlich 

> DER RICHTIGE STREAMER FÜR IHREN SERVER 31 

Kapazität RAID-Kapazität empfohlenes Bandlaufwerk 

Art.Nr. Int- / ext. Interface 

1 x 400 GB 

2 x 400 GB 

3 x 400 GB 

2 x 400 GB 

3 x 400 GB 

4 x 400 GB 

2 x 400 GB 

3 x 400 GB 

4 x 400 GB 

6 x 400 GB 

8 x 400 GB 

2 x 400 GB 

2 x 300 GB 

3 x 300 GB 

2 x 300 GB 

3 x 300 GB 

4 x 300 GB 

6 x 300 GB 

2 x 300 GB 

3 x 300 GB 

4 x 300 GB 

6 x 300 GB 

10 x 300 GB 

2 x 300 GB 

3 x 300 GB 

5 x 300 GB 

2 x 400 GB 

4 x 400 GB 

6 x 400 GB 

8 x 400 GB 

12 x 400 GB 

140144 

230466 

140145 

140146 

230104 

140145 

140146 

230106 

230466 

230143 

230104 

229902 

140144 

140145 

140146 

230106 

230466 

230143 

230104 

229902 

299293 

249694 

249695 

140144 

140145 

140146 

230106 

299293 

249694 

249695 

299290 

299291 

140144 

140145 

140146 

230146 

299280 

299292 

299293 

249694 

230146 

299280 

299292 

299293 

249694 

230466 

230106 

229902 

230466 

230106 

230104 

229902 

249694 

249695 

249695 

299290 

230146 

299280 

299292 

299293 

249694 

299290 

230146 

299280 

299292 

249694 

249695 

299290 

299291 

299293 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

external 

external 

external 

internal 

internal 

internal 

internal 

external 

external 

external 

external 

external 

internal 

internal 

internal 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

internal 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

external 

S-ATA 

ATAPI 

S-ATA 

S-ATA 

SCSI 3 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

ATAPI 

SCSI 3 

SCSI 3 

SCSI 3 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

ATAPI 

SCSI 3 

S-ATA 

SCSI 3 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

S-ATA 

S-ATA 

S-ATA 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

ATAPI 

S-ATA 

SCSI 4 

ATAPI 

S-ATA 

SCSI 3 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

SCSI 4 

Backup-Konzept


Internal Tape Drives 

GoVault with 40GB Cartridge SATA 



SDX-460 AIT2,40-104GB ATAPI 

DLT VS160 80-160GB, black SCSI 

DLT V4 160-320 GB, black SATA 

DLT V4 160-320 GB, black SCSI 

SLR75, SCSI, 32-75 GB SCSI 

SLR140, 70-140GB SCSI 

LTO2 448 Half Height, 200-400GB SCSI 

LTO3 920 Half Height 400-800 GB SCSI 

Internal SCSI Cables 

Internal LVD SCSI Cable 68pin 7 Devices no Terminator 

Internal LVD SCSI Cable 68pin 2 Devices no Terminator 

Internal LVD SCSI Cable 68pin 5 Devices with Terminator 

Terminator internal LVD SCSI LVDS/SE U320 

External Tape Drives 

SLR140, external 70-140 GB SCSI 

DLT V4 external 160-320 GB, black SCSI 

DLT V4 external 160-320 GB, black USB 2.0 

LTO3 920 external Half Height, 400-800 GB, SCSI 

Tape Autoloader 







Tape Autoloader Options 

Quantum SuperLoader.3 LTO Magazine 

Quantum SuperLoader.3 Rapid Exchange warranty extension, two years, zone 2 

Quantum SuperLoader.3 5x9xND warranty uplift, three years, zone 2 

External SCSI Cables 

Cable SCSI external VHD68-VHD68, 2m 

Cable SCSI external VHD/HD 68pin U320 200cm 

Terminator SCSI external 68pin U320 

Quantum Tape Library 

Quantum PX502 library, 38 slots, 15,2-30,4 TB, 1x LTO-3 tape drive, LVD SCSI 

Quantum Library Options 

Quantum PX500 Series HP LTO-3 tape drive, LVD SCSI, field upgrade 

Quantum PX500 Series FC1202 2Gb Fibre Channel Bridge, field upgrade 

Quantum PX500 Series Redundant Power Supply, field upgrade 

Quantum PX500 Series 18-slot LTO Magazine, field upgrade 

Quantum PX502, no drives, 5x9xND warranty extension, two years, zone 3 

Quantum PX500 Series Tape Drive (each), 5x9xND warranty extension, two year, zone 3 

Overland Tape Libraries 

Overland Neo2000 1x LTO3, 30 Slot, LVD SCSI, 12-24 

Overland Neo4100 1x LTO3, 60 Slot, LVD SCSI, 24-48 TB 

Overland Library Options 

Additional HP LTO3 Drive for Overland Neo2000/4100 

Fibre Channel Option for Overland Neo2000/4100 

LTO TapeMagazin right for Overland Neo2000 

LTO TapeMagazin rleft for Overland Neo2000 

Brocade FC Switches 

Brocade Silkworm 205E 8 port Switch, 1 PSU, 0 E-port, no Upgrade to Full Fabric, 8 2Gb SFPs, 

1 year Advanced Replacement 

Brocade Silkworm 210E 16 port Switch (8 ports active), 1 PSU, 0 E-port, 8x 4Gb SFPs, 


Brocade Silkworm 220E 16 port Switch (8 ports active), 1 PSU, Full Fabric, 8x 4Gb SFPs, 


FC Host Bus Adapter 

Emulex LP101E single channel 2Gbit FC-HBA (usually booked and part of the Platinum server) 

Emulex LP1050E single channel 2Gbit FC-HBA (usually booked and part of the Platinum server) 

Emulex LP1150E single channel 4Gbit FC-HBA, PCIe, (usually booked and part of the Platinum server) 

Qlogic QLA 2340-CK-FC HBA, PCI-X (usually booked and part of the Platinum server) 

SFPs and FC cables 

SFP multimode 2 GBit shortwave LC Connector 

SFP multimode 4 GBit shortwave LC Connector 

LC-LC Kabel 3 m 



Article 

Number 

140144 

140145 

140146 

230466 

230133 

230106 

230104 

230278 

230143 

229902 

299504 

308582 

308556 

246505 

308550 

230146 

299280 

229401 

299574 

299292 

299293 

249694 

249695 

299290 

299291 

299298 

299300 

299299 

308982 

308689 

308988 

299281 

299282 

299283 

299284 

299285 

299286 

299287 

249692 

249686 

249690 

249676 

249665 

249664 

249696 

299042 

299043 

409801 

409805 

299278 

404054 

404104 

299002 

404042 

404043 

404044 

Data 

Cartridge 

299400 

299401 

299402 

505200 

505139 

505139 

505139 

505141 

505142 

505133 

505202 

– 

– 

– 

– 

505142 

505139 

505139 

505202 

505139 

505139 

505133 

505133 

505202 

505202 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

505202 

505202 

– 

– 

– 

– 

– 

505202 

505202 

505202 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

Cleaning 

Cartridge 

– 

– 

– 

505135 

505122 

505122 

505122 

505117 

505117 

505131 

505131 

– 

– 

– 

– 

505117 

505122 

505122 

505131 

505122 

505122 

505131 

505131 

505131 

505131 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

505131 

505131 

– 

– 

– 

– 

– 

505131 

505131 

505131 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

– 

–

Beispiellösungen für kleine Unternehmen und für 

Lösungen mit größeren Kapazitäten im SAN-Umfeld: 



MAXDATA PLATINUM 600 IR 

2 x 400 GB S-ATA Festplatten 

RAID 1 

einen SCSI (U2W) Controller 

für Anschluss des Autoloaders 

Quantum Superloader.3 

16 x 200 GB native 

komplette Wochensicherung 

ohne Magazinwechsel 

möglich 

Preis ab 

€ 6.619,–* 


8 x 400 GB S-ATA-Festplatten 

RAID 5 

Mit Fibre-Channel-HBA, für 

den Anschluss zum Autoloader 

und zum Applikations- 

Server über einen FC-Switch 

Tape Library PX 502 

32 x 400 GB native 

komplette Wochensicherung 

ohne Magazinwechsel 

möglich 

Preis ab 

€ 13.397,–* 

Backup-Konzept


Tape-Drives 

GoVault 40-120 GB S-ATA 


§ Kapazität per Disk-Medium: 

unkomprimiert 40, 80 oder 

120 GB 

§ Datentransferrate: unkom- 

primiert 27 MB/sec. 

§ Schnittstelle: S-ATA 

§ Bauform: 3,5‘‘ oder 5,25“ int. 

§ Kopiermodus möglich (Backup 

ohne zusätzliche Backup- 

Software) 

§ Passwortschutz für Daten- 

Cartridge möglich 

§ Preis inkl. einer 40 

GB Cartridge 

DLT V4 S-ATA 

Preis ab 

€ 239,–* 


§ Kapazität per Band: unkomprimiert 

160 GB komprimiert 

320 GB (2:1) 

§ Datentransferrate: 

unkomprimiert 10 MB/sec. 

komprimiert 20 MB/sec. (2:1) 

§ Schnittstelle: SCSI 

§ Bauform: 5,25‘‘ intern, 

halbe Bauhöhe 

§ Daten-Cartridge: DLT VS1 

und Cleaning-Cartridge DLT 

VS erhältlich 

Preis ab 

€ 775,–* 

AIT SDX-460 




104 GB (2.6:1) 

§ Datentransferrate: unkomprimiert 

6 MB/sec., komprimiert 

15,6 MB/sec. (2.6:1) 

§ Schnittstelle: ATAPI - Bau- 

form: 3,5‘‘ intern 

§ Daten-Cartridge: AIT (mit 

MIC) und Cleaning-Cartridge 

erhältlich 

DLT V4 SCSI 

Preis ab 

€ 579,–* 




320 GB (2:1) 




§ Schnittstelle: SCSI 



§ Daten-Cartridge: DLT VS1 

und Cleaning-Cartridge DLT 

VS erhältlich 

Preis ab 

€ 775,–* 

SLR 75 




75 GB (2:1) 

§ Datentransferrate:unkomprimiert 

4,3 MB/sec. komprimiert 

8 MB/sec. (2:1) 

§ Schnittstelle: SCSI Ultra 2 LVD 

§ Bauform: 5,25‘‘ intern 


§ Daten-Cartridge: SLR75, 

oder Cleaning-Cartridge SLR 

erhältlich 

LTO 2 HH intern 

Preis ab 

€ 729–* 


§ Kapazität per Band: 

unkomprimiert 200 GB 

komprimiert 400 GB (2:1) 




§ Schnittstelle: SCSI U160 LVD 



§ Daten-Cartridge: LTO2 und 

Cleaning-Cartridge LTO 

erhältlich 

Preis ab 

€ 1.477,–* 

SLR 140 




140 GB (2:1) 


6 MB/sec. komprimiert 

12 MB/sec. (2:1) 

§ Schnittstelle: SCSI Ultra LVD 



§ Daten-Cartridge: SLR 75 

und Cleaning-Cartridge SLR 

erhältlich 

LTO 3 HH intern 

Preis ab 

€ 1119,–* 


§ Kapazität per Band: 

unkomprimiert 400 GB 

komprimiert 800 GB (2:1) 


60 MB/sec., komprimiert 

120 MB/sec. (2:1) 

§ Schnittstelle: SCSI U320 LVD 

§ Bauform: 5,25‘‘ intern 


§ Als Daten-Cartridge: LTO3, 

oder Cleaning-Cartridge 

LTO erhältlich 

Preis ab 

€ 2.199,–* 


Autoloader und Backup-Software 

Quantum Superloader.3 LTO2 


§ LTO2 Half Height Tape 

Technologie 

§ Tape Autoloader mit 2 HE 

§ bis zu 16 Cartridges 

§ 1 bis 2 wechselbare 

Magazine mit je 8 Cartridges 

§ bis 6,4 TB kompr. Kapazität 

§ bis 187 GB/h (52 MB/sec.) 

komprimierte Transferrate 

§ Web basierendes Remote 

Management 

§ LVD SCSI Schnittstelle 

§ Barcode Leser und Labels 

§ Rack Mount Kit 

§ optionaler, umfassender 

Vor-Ort-Service 

§ inclusive VERITAS Backup 

Exec Quick Start 

Preis ab 

€ 3.620,–* 

Quantum Superloader.3 

DLT V4 


§ 2 HE (Höheneinheiten) 

§ 1-2 Magazine mit 8 bis zu 

insgesamt 16 Cartridges 

§ bis 2,56 TB Kapazität bei bis 

72 GB/h (20 MB/sec) Transferrate 

(kompr.) 

§ Remote Management (Web) 



§ inkl. 1. Jahr Vorab-Austausch 

(2.-3. Jahr optional) 

§ inkl. VERITAS Backup Exec 

Quick Start 

Preis ab 

€ 2.068,–* 

Yosemite Backup Master Server Upgrade 

Art. Nr. 25 89 97 

Preis ab 

€ 226,–* 

Quantum Superloader.3 LTO3 


§ 2 HE (Höheneinheiten) 

§ 1-2 Magazine mit 8 bis zu 

insgesamt 16 Cartridges 

§ bis 12,8 TB Kapazität bei bis 

324 GB/h (90 MB/sec) 

Transferrate (kompr.) 

§ Remote Management (Web) 



§ inkl. 1. Jahr Vorab-Austausch 

(2.-3. Jahr optional) 

§ inkl. VERITAS Backup Exec 

Quick Start 

Yosemite Backup-Software – weitere Software auf Anfrage 

Preis ab 

€ 4.309,–* 

§ Yosemite Backup SBS Master Server Upgrade 25 89 98 Preis ab 226,–* 

§ Yosemite Backup Master Server Upgrade 25 89 97 Preis ab 226,–* 

§ Yosemite Backup D2D2Ne Upgrade 25 89 99 Preis ab 862,–* 

§ Yosemite Backup Media Server Standard 8.1 20 22 00 Preis ab 394,–* 

§ Yosemite Backup Client Server (ML) 8.1 20 22 01 Preis ab 152,–* 

§ Yosemite Backup Exchange Agent (ML) 8.1 20 22 02 Preis ab 559,–* 

§ Yosemite Backup SQL Agent (ML) 8.1 20 22 03 Preis ab 559,–* 

§ Yosemite DR Agent (ML) 8.1 20 22 05 Preis ab 316,–* 

§ Yosemite Open File Manager (ML) 8.1 20 22 06 Preis ab 634,–* 



Quantum PX 502 

Bandbibliothek 


§ neuer Einstiegsbereich der 

Bandbibliotheken 

§ große Kapazitäten 

§ Einfache Skalierbarkeit durch 

integrierte FlexLink- 

Funktionen ohne zusätzliche 

Hardware oder Kabel 

§ Optionale redundante 

Stromversorgung, hot-swap- 

fähige Komponenten und 

fortschrittliche Verwaltungsfunktionen 

sorgen für 

maximale Betriebszeit 

§ Ein bis zwei LTO3 Laufwerke 

(SDLT 600 und LTO-2 auf 

Anfrage) 

§ Hochintegrierte unabhängige 

Bibliotheksmodule, die 

skaliert, deskaliert oder 

umgebaut werden können 

§ Optionale Fibre Channel 

Konnektivität 

§ Über zwei Millionen mittlere 

Austauschvorgänge (MSBF) 

für hohe Verlässlichkeit 

Preis ab 

€ 9.297,–* 

Backup-Konzept


Backup – einfach gemacht 

Mit dem vorinstallierten Yosemite Backup 8.1 bietet MAXDATA ein nutzerfreundliches, kosteneffizientes 

Backup-Paket, das die Ansprüche wachsender Unternehmen besonders gut erfüllt. 

Unternehmerisches Wachstum und neue Geschäftsanforderungen steigern auch die Menge der Daten, 

die gesichert werden müssen. Reichen anfangs wenige Plattformen für die Datensicherung aus, so 

müssen mit der Zeit immer mehr Plattformen verwaltet werden. Wichtig ist daher eine Software, die 

mit den Anforderungen wächst. 

Bei allen MAXDATA Servern 

mit Betriebssystem-Preload 

inklusive. 

Dank einer modularen dreischichtigen Architektur ist Yosemite Backup 8.1 dafür das optimale Softwaretool. 

Der Master-Server funktioniert als Katalog, der alle Server im Netzwerk über eine zentrale Managementschnittstelle 

verwaltet. 

Funktionen wie die Self Tuning Logic ermöglichen die automatische Optimierung der Datenübertragung bei 

Backup- und Restore-Tätigkeiten. Manuelle Eingriffe sind nicht mehr erforderlich. 

Option zur Sicherung eines kompletten Netzwerks 

auf Bandlaufwerk oder Autoloader 

Preis ab 

€ 226,–* 

Bei allen MAXDATA Servern 

mit Bandlaufwerk inklusive. 


Mit Hilfe der D2D2NE Funktion (Disk-to Disk-to-Any) 

können Nutzer eine virtuelle Bibliothek aufbauen, die 

sich aus Speicherkapazitäten zusammensetzt, die auf 

verschiedene Server verteilt sind. Dies ist auch bei 

unterschiedlichen Betriebssystemen möglich. 

Das echte Bare Metal Disaster Recovery dient dazu, 

verlorene Daten wiederherzustellen – und zwar in der 

Hälfte der Zeit, die herkömmliche Produkte benötigen. 

In der Single Server Version ist Yosemite Backup 8.1 

auf jedem MAXDATA PLATINUM sowie allen Backup- 

Geräten als Disk vorinstalliert. Diese Version enthält 

alle Funktionalitäten für einen Master-Server, unterstützt 

aber nicht die Sicherung von Desktops oder 

anderen Servern. 



Das Master Server Pack Yosemite Backup besteht 

aus Hardware (Tape, Disk, CD/DVD) und unterstützt 

den Backup-zu-Tape-und-Disk. Für jeden weiteren Server 

ist eine Lizenz erforderlich. Insgesamt können bis 

zu 19 weitere Server, unabhängig vom Betriebssystem 

(Windows, Linux, Netware) sowie eine unbegrenzte 

Zahl von Workstations angeschlossen werden. 

Das Yosemite Backup D2D2NE Pack enthält neben 

Disaster Recovery und Backup-Funktionen für bis zu 

19 Server auch die Möglichkeit, eine virtuelle Bibliothek 

zu bilden. Yosemite Backup SBS Pack unterstützt 

den Master-Server mit Windows ® SBS Standard oder 

Premium Software sowie einen weiteren Client-Server 

und eine unbegrenzte Zahl von Workstations. 

Preis ab 

€ 862,–* 

Preis ab 

€ 226,–* 

Backup-Konzept

38 > CLUSTER 

Cluster sichern Hochverfügbarkeit 

Unternehmenskritische Daten sind der unersetzliche 

Schatz eines jeden Unternehmens. Sie müssen 

sicher gespeichert, aber zugleich auch stets verfügbar 

sein – selbst bei Ausfall eines Servers. Fachleute 

sprechen in diesem Zusammenhang von Hochverfügbarkeit. 

Sie lässt sich mit redundant ausgelegten 

Cluster-Systemen erreichen. MAXDATA bietet 

in diesem Kontext leistungsstarke, zuverlässige 

Lösungen, die kompetente Beratung und Support 

einschließen. 

Cluster benötigen mindestens zwei Server 

sowie mindestens eine externe Storage-Einheit. 

Als clusterzertifizierte Hardware bilden 

sie die Basis für Betrieb und Speicherung unternehmenskritischer 

Applikationen. Jeder Server muss 

über mindestens einen Fibre-Channel(FC)-Host-Bus 

Adapter (HBA) verfügen, um auf die externen Speichereinheiten 

zugreifen zu können. Abgerundet wird 

die Ausstattung durch ein clusterfähiges Betriebssystem. 

Entscheidend für das zuverlässige Funktionieren 

des Clustersystems aber ist eine vernünftige Planung. 

Cluster können zwar erweitert werden, doch ist dies 

mit erheblichem Aufwand verbunden. 

MAXDATA bietet mehr als die entsprechenden 

IT-Lösungen. Der integrierte Service 

zeichnet sich durch kompetente Beratung 

aus. Installation der Hard- und Software, Training sowie 

eine Abnahme des Cluster-Systems im Unternehmen 

gehören ebenfalls zum Paket. Weitere Unterstützung 

bietet ein eigener Cluster-Support, der rund um die 

Uhr zur Verfügung steht. 

Hochperformante PLATINUM Rechner 

Als clusterzertifzierte Server hält MAXDATA die hochperformanten 

MAXDATA PLATINUM 2200 IR und 

MAXDATA PLATINUM 7200 IR im Portfolio. Sie können 

mit vorinstallierter Microsoft ® Windows ® 2003 

Enterprise Server Software geordert werden. Damit 

wird der Clusterdienst automatisch geladen. Weitere 

zertifizierte Server werden folgen. 

Die Konfiguration der Cluster-Systeme ist nahezu 

identisch. Betriebssystem und Applikationen werden 

auf den Festplatten der Server installiert, während die

Daten auf den externen Speichereinheiten abgelegt 

werden. Alle Hardware-Systeme sind selbstverständlich 

redundant ausgelegt. Sie enthalten RAID-Systeme 

der Boot-Festplatten, jeweils zwei Netzteile sowie jeweils 

zwei Prozessoren. 

Kurze Ausfallzeiten 

Im Fall einer Störung können Ausfallzeiten damit 

so kurz wie möglich gehalten werden. Bei Absturz 

des Betriebssystems beispielsweise, bei Ausfall des 

Netzwerks oder bei einem Hardware-Defekt löst der 

Clusterdienst automatisch einen so genannten Fail- 



over aus und der zweite Server übernimmt Dienste 

und Ressourcen des ersten. Dabei kann er auch auf 

die Daten der externen Speichereinheit zugreifen. 

Je nach Anforderung können die MAXDATA PLATINUM 

Server mit unterschiedlichen Speicher-Einheiten kombiniert 

werden. Neben dem MAXDATA Storage-System 

SR1202 sind auch Hitachi Data Systeme verfügbar. 

Dazu zählen HDS AMS 200 und AMS 500. Abhängig 

von der jeweiligen Konfiguration können die Cluster 

mit Qlogic FC HBAs beziehungsweise mit Emulex FC 

HBAs ausgestattet werden. 



mit 4x72 GB SAS- 

Festplatten 

mit 2x Fibre-Controller zur 

Verbindung zum MAXDATA 


MAXDATA 


2 HE Rackserver 

Hitachi AMS 200 

Hardware-Preis ab 

€ 10.995,–* 

mit 4x73 GB FC in Verbin- 

dung zu Fibre HBA Verbin- 

dung zu 

MAXDATA 


2 HE Rackserver 


€ 18.376,–* 

Cluster

40 > CLUSTER 

Cluster-Produkte 

MAXDATA 





§ SAS-Technologie 

Basis-Set: 






§ 6 x SAS hot-plug 



§ 8 Port SAS/S-ATA Controller 

(onboard), RAID 0,1,10 






(RJ45), 3 x USB 2.0, 2 x PS/2 


(2 davon sind LowProfile) x4,1 

x PCI Express x8, 1 x PCI 

x 66 MHz/64 Bit, 1x I/O, Expansion 

Module Slot, 1 x Intel ® 

Adaptive Slot 


§ 43x8,8x67 cm (BxHxT), 2 HE 





2003 




Arbeitstag 



Prozessor 2.66 GHz, (2 MB x 2 


§ 2 x 512 MB FB-DIMM 677 

RAM mit ECC 

§ 2 x 73 GB Festplatte SAS 


€ 4.053,–* 


Storage System 

§ Abwärtskompatible 

4 GBit FC-Anbindung 




§ S-ATA und SAS (Mix möglich) 

§ Basis mit bis zu 4 SAS zu 

SAS/S-ATA Erweiterungseinheiten 



(73 GB, 146 GB, 300 GB SAS 

LW = 18 TB / 500 GB S-ATA 

LW = 30 TB) 

§ RAID-Level: 1, 0, 0+1, 5, 50 

und Multi-Failure Support 



4 FC-Ports 1, 2, 4 GBit/s 

§ Dual Active/Active Raid 

Controller mit Multi-Path- 

Manager (MPIO) mit 

automatischem Failover 





€ 4.405,–* 

MAXDATA 


§ Hot-plug PCI 

§ RAID5 onboard mit Battery- 

Backup möglich 

§ Bis zu vier CPUs 

Basis-Set: 


§ Quad Intel ® Xeon ® MP 



§ 16 Speicherplätze 

§ 5 x SCSI hot-plug 


§ 1 x LSI 53C1030 Dual 

Channel U320 (onboard) 

§ Dual Broadcom GBit 

(onboard) 


§ 2 x 1470W Netzteil 

§ Steckplätze: 1 x PCIe x8, 

3 x PCIe x4, 1 x 64 Bit/133 

MHz, 1 x 64 Bit/100 MHz 


§ 45x17x71 cm (BxHxT), 4 HE, 





2003 




Arbeitstag 



MP unterstützt HT Techno- 

logie 3.16 GHz 

§ 2 x 512 MB DDR RAM mit ECC 

§ 1 x 73 GB Festplatte SCSI, 

hot-plug 


€ 6.739,–* 


Cluster-Kombinationen 


AMS 200 








§ Insg. 105 Laufw. = 39,7 TB 

(73 -, 146 - oder 300 GB FC- 

Laufw. / 250-,400- oder 

500 GB S-ATA-Laufwerke) 

§ RAID-Level: 6, 5, 1+0, 1, 0 


§ Flexible Konnektivität: 4 FC- 

Ports 1 oder 2 GBit/s, 

4 GBits optional 


§ 512 virtuelle Ports mit 

Host-Speicherdomänen 



§ optional Quickshadow 

(Snapshots) 

§ optional Hitachi 

ShadowImage (Mirroring) 

§ optional HDLM für 

redundante Pfade 



€ 6.895,–* 


AMS 500 








§ 225 Laufwerke (maximal) 

(73-, 146- oder 300 GB FC- 

Laufwerke = 64,7 TB/250-, 

400- oder 500 GB S-ATA- 

Laufwerke = 86,9 TB) 

S-ATA Intermix 

§ RAID-Level: 6, 5, 1+0, 1, 0 


1, 2, 4 GBit/s FC x 4 Direkt- 

verbindungen zu Hosts 



§ 4 2-GBit/s-FCAL-Backend- 

Pfade 

§ optional Quickshadow 

(Snapshots) 

§ optional Hitachi 

ShadowImage (Mirroring) 

§ optional HDLM für 

redundante Pfade 

§ optional Storage-systembased 

data protection 

(WORM) 

§ optional Storage-to-Storagecopy 

(TrueCopy) 



€ 10.600,–* 



Cluster mit MAXDATA 



mit MAXDATA SR 1202 


mit Hitachi AMS 200 




€ 10.995,–* 

Cluster mit MAXDATA 







€ 24.078,–* 

Cluster

42 > VM-WARE 

Optimale Auslastung dank Virtualisierung 

Vereinfacht gesagt, besteht Virtualisierung darin, 

die Ressourcen eines Servers aufzuteilen. 

Damit steht die Hardware nicht nur einem 

Betriebssystem zur Verfügung. Sie wird von mehreren 

virtuellen Servern mit jeweils eigenen Betriebssystemen 

genutzt. Dazu wird eine Virtualisierungsschicht 

zwischen die reale Hardware und die virtuellen Server 

gelegt (siehe Grafik). 

Server-Ressourcen besser ausnutzen – das ist eine 

wichtige Aufgabe für die IT. Mit virtuellen Maschinen 

kein Problem. 

Trotz hoher Performance werden Server-Kapazitäten 

oft nicht voll genutzt. Häufig liegt die Auslastung 

der Geräte unter 20 Prozent. Für Hersteller 

besteht die größte Herausforderung daher darin, Wege 

zu finden, wie die vorhandenen Ressourcen effizienter 

genutzt und die Kapazitäten optimal ausgelastet werden 

können. Die beste Lösung: Virtualisierung. Dabei werden 

mehrere Betriebssysteme auf einem Gerät betrieben. Voraussetzung 

dafür ist eine so genannte virtuelle Maschine, 

die eine Hardware-Umgebungen simuliert. 

Der Vorteil einer virtuellen Maschine: Sie kann auf den 

unterschiedlichsten Hardware-Plattformen laufen. Die 

virtuellen Server erkennen und kommunizieren nicht 

mit der realen Hardware, sondern nur mit der virtuellen 

Maschine. So können ganze Serverfarmen über 

mehrere Jahre – und mehrere Servergenerationen – 

wachsen. 

MAXDATA stellt insgesamt zwei Virtualisierungslösungen bereit, die in den unterschiedlichsten Umgebungen ein- 

gesetzt werden können (s. Grafik rechts und Seite 44) und damit eine Vielfalt von Möglichkeiten enthalten.

VMware Virtual Infrastructure 3 

Als VIP Enterprise Partner von VMware bietet 

MAXDATA die neue VMware ESX 3. Je nach 

Edition eignet sie sich gleichermaßen für kleine 

Unternehmen wie für große Rechenzentren. Basis dafür 

ist ihre hervorragende Skalierbarkeit. VMware ESX 3 

stellt ein eigenständiges Virtualisierungsbetriebssystem 

dar. Mit seiner starken Leistung erreicht es 98 Prozent 

der realen Servergeschwindigkeit und erweist sich 

dabei als außerordentlich zuverlässig. 

VMware ESX 3 Starter-Edition 

Die Version für kleine Unternehmen ist wie gemacht 

für MAXDATA PLATINUM 3200 I mit maximal zehn 

SAS-Festplatten. Sie bietet die Möglichkeit, Virtualisierung 

auf lokalen Serverfestplatten zu betreiben. 

Die Hardware-Ausstattung darf bei dieser Version vier 

Prozessoren und 8 GB nicht überschreiten. Wie bei den 

anderen Editionen auch lässt sich das Starter-Pack über 

ein Web-Interface konfigurieren. 

MAXDATA 


mit VMware ESX Starter- 

Edition 

Preis ab 

€ 6.206,–* 

VMware ESX 3 Standard-Edition 

Diese Version eignet sich hervorragend für MAXDATA 

PLATINUM 2200 IR und MAXDATA PLATINUM 7200 IR, 

die gut skalierbar und für den Einbau in ein 19-Zoll-Rack 

optimiert sind. Die Standard-Edition bietet die Möglichkeit, 

virtuelle Multiprozessorsysteme zu installieren und 

die virtuellen Server in einer SAN-Landschaft zu betreiben. 

So lassen sich größere Serverparks mit minimalem 

Aufwand realisieren. 



MAXDATA 


mit VMware ESX 3 

Standard-Edition 

Preis ab 

€ 8.615,–* 

VMware ESX 3 Enterprise-Edition 

Diese Version ist ideal für MAXDATA PLATINUM 7200 IR. 

Ihr besonderes Kennzeichen: Alle Optionen der Hochverfügbarkeit 

lassen sich realisieren. Das bedeutet: 

§ Bei Ausfall eines Servers garantiert eine Clusterlösung, 

dass ein anderer die virtuellen Maschinen 

automatisch übernimmt (High Availability, HA). 

§ Virtuelle Maschinen können im laufenden Betrieb 

auch im „Drag and Drop”-Verfahren verschoben 

werden (VMotion). 

§ Virtuelle Maschinen werden lastabhängig auf die 

physikalischen Server verteilt (Distributed Resource 

Scheduling, DRS). Dies kann sogar voll automatisiert 

und ohne Unterbrechung des Betriebs geschehen. 

§ Beim integrierten Backup werden die virtuellen 

Maschinen skriptgesteuert gesichert (Consolidated 

Backup) 

§ Virtuelle Server lassen sich mit mehr als einer 

virtuellen CPU betreiben (Virtuelles Symmetrisches 

Multiprocessing, VSMP). 

Überdies bietet die Enterprise-Edition die Möglichkeit, 

Schritt für Schritt eine hardwareunabhängige virtuelle 

Landschaft aufzubauen, da Migrationen von 20:1 bis 50:1 

aufgrund der optimierten Ressourcenverteilung der 

VMware-Betriebssysteme möglich sind. 

MAXDATA 


mit VMware ESX 3 

Enterprise-Edition 

Preis ab 

€ 14.515,–* 

VMware

44 > VM-Ware 

SUSE Linux Enterprise Server 10 von Novell – Virtualisierung mit XEN 

XEN, ein viel versprechendes Open Source Projekt 

und Bestandteil des SUSE Linux Enterprise Server 10 

von Novell, arbeitet mit dem so genannten Para-Virtualisierungsverfahren. 

Dabei wird ein so genannter 

Hypervisor eingesetzt, der für die Kommunikation zwischen 

der physikalischen Hardware und den virtuellen 

Maschinen sorgt. Diese werden bei XEN als Domains 

bezeichnet. Außerdem kontrolliert der Hypervisor die 

prozentuale Verteilung der physikalischen Ressourcen 

auf die Domains (siehe Grafik). Um die virtuellen Maschinen 

betreiben zu können, muss der Kernel des 

In Verbindung mit Intel ® Virtualization Technologie 

(VT) bietet XEN 3.0 die Möglichkeit 

verschiedene Betriebssysteme zu virtualisieren. 

Dazu gehört selbstverständlich auch Microsoft ® 

Windows ® Server 2003. XENs Paravirtualisierung hat 

den Vorteil gegenüber anderen Virtualisierungstech- 

Gastbetriebssystems angepasst werden. Kernel für 

SUSE Linux Enterprise Server 10 und Novell NetWare 

6.5 sind verfügbar. 

MAXDATA bietet auf allen PLATINUM Servern SUSE 

Linux Enterprise Server 10 von Novell inklusive XEN als 

Preload an. Informationen über SUSE Linux Enterprise 

Server 10 und Virtualisierung mit XEN sowie die Möglichkeit 

eine kostenlose Testversion zu beziehen stehen 

unter www.novell.com/linux zur Verfügung. 

nologien, dass ein Höchstmaß an Performance und 

Sicherheit gewährleistet ist. Die virtuellen Maschinen 

arbeiten abgeschottet voneinander mit maximaler 

Performance. Der Overhead beträgt lediglich unter 

5% gegenüber anderen Lösungen die mit bis zu 35% 

arbeiten. 


DIE MAXDATA 

VIRTUALISIERUNGSLÖSUNG 

Starter Edition 


§ Ausstattung: 2 x Intel ® Xeon ® CPU 45120, 1,86 GHz 

2 x 2GB FB-DIMM 667 RAM mit ECC, 4 x 73 GB 575-HDD, 

1 x SAS-Controller, RAID 5/10, ESX Starter Lizenz 

Standard Edition 



2 x 2GB FB DIMM 667 RAM mit ECC, 4 x 73 GB 575-HDD, 

1 x SAS-Controller, RAID 5/10 

Enterprise Edition 

Darstellung des MAXDATA 

PLATINUM 7200 IR mit 

offener und geschlossener 

Blende 

MAXDATA PLATINUM 7200 I 


4 x 1GB DDR2-400 mit ECC, 4 x 73 GB SCSI-HDD, 

1 x RAID Activation Key, ESX Enterprise Lizenz 




in zwei unterschiedlichen Aus- 

führungen. 

Preis ab 

€ 6.206,–* 

Preis ab 

€ 8.615,–* 

Preis ab 

€ 14.515,–* 

„VMware Virtual Center 2 ist die ideale Managementlösung für mehr als eine VMware-Plattform und 

wird eingesetzt, um die VMware-Server sowie die virtuellen Maschinen innerhalb der Virtual Infrastructure 

3 Umgebung zu verwalten. VMware Virtual Center 2 wird benötigt, um die erweiterten Features 

der VMware 3 Standard Version (VMotion) und die HA-Features sowie Loadbalancing-Funktionalität 

der VMware 3 Enterprise Version einzurichten und zu managen.“ 

VMware

46 > MAXDATA PLATINUM ZUBEHÖR 

Server in Bestform – 

durch flexible Schranksysteme 

Server stehen für hohe und kompakte Leistungskraft. 

Gleichwohl benötigen sie nicht 

wenig Raum – Raum, der in den meisten Unternehmen 

knapp ist. Diesen Platz geschickt zu nutzen, 

ist die Aufgabe von Schranksystemen. MAXDATA 

bietet sie in vielseitigen Ausführungen. 

Schränke, die mitwachsen 

Die Serverschränke von MAXDATA sind flexibel 

konzipiert und in einer Größe von 23 beziehungsweise 

41 Höheneinheiten erhältlich. Die Basisausstattung 

wird ohne Sockel geliefert – so passen auch 

große Schränke durch normale Zimmertüren. 

Die Schränke lassen sich um sechs zusätzliche Höheneinheiten 

erweitern. Außerdem gibt es Anbausätze von 

jeweils zehn Zentimetern. Sie schaffen Platz für Server mit 

erheblicher Einbautiefe beispielsweise für Blade-Systeme 

inklusive Geräuschminderern. 

Ausgeklügelte Funktionalität 

Die abschließbaren Türen der Schränke sind auf der 

Vorder- und Rückseite perforiert. Die Luft kann so ideal 

zirkulieren, und der Einsatz zusätzlicher Klimaanlagen 

erübrigt sich. 

Die Montage der Schranksysteme ist kinderleicht. 

Dazu tragen insbesondere ihre Kabelmanagement- 

Komponenten sowie ihre im Handumdrehen entfernbaren 

Seitenwände und Türen bei. Material zur 

Befestigung wird mitgeliefert. 

Auch Erweiterungen zum Aufbau ganzer Schrankreihen 

sind problemlos möglich. Und bei Bedarf lässt sich 

ohne Werkzeug ein Kippschutz für mehr Sicherheit 

nachrüsten. 


Schrankzubehör 

Kabelführungsringe 


§ Lieferumfang: 5 Kabelführungsringe 

incl. Montage- 

material 

§ Für die geordnete Kabelführung 

§ Seitliche Öffnung, sodass 

kein Durchfädeln notwendig 

ist 

§ Befestigung kann an den 

T-Nuten der Vertikalprofile 

erfolgen 

§ Einbauposition ist beliebig 

wählbar 

Preis ab 

€ 33,–* 

Kabelführungsplatte, 

1 HE – 19" 


§ Eine Frontplatte mit 5 

Kabelführungen 

§ Zur geordneten Kabelführung 

§ Für die sichere Kabelführung 

von Kupferkabeln und 

Lichtwellenleitern 

Preis ab 

€ 26,–* 

Einlegeböden 


§ Schneller Einbau durch 

Justiernoppen 

§ Mit Perforation zur optimalen 

Luftzufuhr 

§ Gleiche Ablagegröße bei 

Vollauszug oder bei 

Festeinbau 

§ Tragkraft bis zu 50 kg 

§ Montagematerial im 

Lieferumfang enthalten 

Preis ab 

€ 59,–* 

Einlegeböden flexibel 


§ Schneller Einbau durch 

Justiernoppen 

§ Mit Perforation zur optimalen 

Luftzufuhr 

§ Gleiche Ablagegröße 

bei Vollauszug oder 

bei Festeinbau 

§ Tragkraft bis zu 50 kg 

§ Montagematerial im 

Lieferumfang enthalten 

Preis ab 

€ 149,–* 



Dosenleisten 


§ Hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit 

durch geschlossenes 

Stahlblech- 

gehäuse 

§ Einzelne Steckdosenleisten 

zum festen Einbau im 19" 

Schrank auf 1 HE 

§ Hohe Flexibilität: Schukound 

Kaltgeräte-Stecker einzeln 

einsetzbar oder Mix 

innerhalb einer Dosenleiste 

§ 3-Phasen Verteilerblock mit 

bis zu 48 Dosen zum Einsatz 

bei ständig steigendem Energiebedarf 

z. B. durch Blade- 

Server 

Kippschutz 

Preis ab 

€ 41,–* 


§ Nachträglich einzubauende 

Option für alle MAXDATA 

Schränke 

§ Einfache und schnelle Montage 

und ggfs. Demontage 

ohne Werkzeug 

§ Zum Verklemmen an den 

vorderen Vertikalholmen 

aller Varianten 

Preis ab 

€ 124,–* 

MAXDATA PLATINUM Zubehör

48 > MICROSOFT 

Microsoft ® SQL Server 2005 – 

Die integrierte Lösung für die Datenverwaltung und – 

analyse für Unternehmen jeder Größe 

Microsoft ® SQL Server ist die bevorzugte Lösung für Kunden, die Unternehmensdaten und Business 

Intelligence-Lösungen auf der Microsoft Windows ® -Plattform bereitstellen möchten. SQL Server war 

schon in der Vergangenheit ein Synonym für Innovation und bietet auch heute überragende Ergebnisse 

in Bezug auf Zuverlässigkeit, Produktivität, Interoperabilität und Wertschöpfung. 

Optimale Abstimmung auf Windows Server 

System 

SQL Server gehört zum Microsoft ® Windows ® 

Server System, mit der die Entwicklung, 

die Bereitstellung und der Betrieb flexibler 

Unternehmenslösungen erleichtert werden. SQL 

Server ist auf andere Produkte von Microsoft, wie 

Windows, Microsoft Visual Studio und Office, optimal 

abgestimmt. So können Unternehmen Zeit und Geld 

sparen, indem sie die Vorteile einer Technologie nutzen, 

die dediziert für eine optimale Zusammenarbeit 

entworfen wurde: 

Höchste Sicherheit 

§ Definition von Sicherheitsbeziehungen auf jeder 

Ebene der Systemarchitektur 

§ Regelung des Zugriffs nach dem Needto-know-Prinzip 

§ Gewährleistung der Sicherheit der Systeme durch 

Secure-by-Default 

§ Durchsetzung strikter Kennwortrichtlinien 

§ Speicherung ausgewählter Daten in einem verschlüsselten 

Format 

Verbesserte Skalierbarkeit 

§ Optimierte Verwaltung verteilter Umgebungen, sehr 

großer Datenbanken und gleichzeitig ablaufender 

Vorgänge 

§ SMP-Server mit mehr als 4 Prozessoren 

§ Server mit großer RAM-Bestückung (bis zu 1 TB) 

§ Konfigurationen mit Load Balancing (Skalierung) 

§ Konfigurationen mit mehreren Servern, die über ein 

Speichernetzwerk (System Area Network) miteinander 

verbunden sind 

§ Große speicherintensive Anwendungen auf 64-Bit- 

Windows-Plattformen (z. B. Intel Itanium-Systeme) 

Höhere Verfügbarkeit 

§ Beim Ausfall eines primären Servers übernimmt dank 

der Datenbankspiegelung innerhalb von 5 bis 10 Sekunden 

ein vollständig synchronisierter sekundärer Server 

die Arbeitslast 

§ Bei schwerwiegenden Hardwareausfällen übernehmen 

Hot-Standby-Server den Betrieb 

§ Die neue Unterstützung für gespiegelte Datensicherungen 

sorgt für schnellere und zuverlässigere Datensicherungen 

und damit für mehr Schutz vor Problemen 

mit beschädigten Daten 

§ Bei Wiederherstellungsvorgängen bleibt der Zugriff auf 

Datenbanken erhalten. Es ist lediglich der Datenbereich, 

der gerade wiedergeherstellt wird, kurzzeitig 

nicht verfügbar 

§ Die erweiterte Replikation verbessert die Verfügbarkeit 

in verteilten Datenumgebungen 

§ Die meisten Wartungsvorgänge für Datenbanken 

können ausgeführt werden, wenn das System online 

ist, wodurch weniger geplante Ausfallzeiten anfallen

MAXDATA ACCESS 49 

Microsoft ® Windows ® Small Business Server 2003 R2 – 

Die fortschrittliche Lösung für Produktivität und Sicherheit 

Kleine Unternehmen verfügen nur begrenzt über Zeit und Ressourcen. SBS 2003 R2 unterstützt dabei, 

tägliche Aufgaben zu vereinfachen und dadurch Zeit und Geld zu sparen. 

Microsoft ® Windows ® Small Business 

Server (SBS 2003 R2) stellt kleinen Unternehmen 

viele Funktionen zur Verfügung, wie 

sie auch große Unternehmen nutzen: E-Mail, Internetverbindung, 

firmeninterne Websites, Fernzugriff, Unterstützung 

für mobile Geräte, Datei und Drucker-Sharing 

sowie Datensicherung und -wiederherstellung. Alle 

Funktionen sind in einem einzigen Produkt integriert, 

was eine leichte Nutzung ermöglicht. Auf diese Weise 

schaffen Sie eine Grundlage, um Leistungsfähigkeit 

und Flexibilität einer Firma zu steigern und mehr 

Gewinn zu erzielen. Mit Microsoft ® Windows ® Small 

Business Server 2003 R2 haben Sie es in der Hand, 

neue Wettbewerbsvorteile zu nutzen: 

Das Geschäft in Gang halten 

§ Sichere Infrastruktur (einschließlich eingebauten Firewallschutzes 

und sicherheitsoptimierten Fernzugriffs), 

um unautorisierten Benutzern keinen Zugang zu Ihrem 

Netzwerk zu gewähren 

§ Sicherheit des Netzwerkes durch die Aktualisierung 

von PCs und Servern mit den neuesten Updates 

§ Automatische Sicherung von Firmendaten 

Mehr mit weniger erreichen 

§ SBS 2003 R2 Premium Edition beinhaltet Microsoft 

SQL Server 2005 Workgroup Edition und damit die 

Datenverwaltungsplattform, mit der die meisten 

geschäftlichen Softwareapplikationen zusammenarbeiten 

§ Zentrale Anlaufstelle für Geschäftsinformationen: Mitarbeiter 

können die Daten, die sie benötigen, leicht finden 

und abrufen und somit besser zusammen arbeiten 

§ Auch unterwegs produktiv bleiben: E-Mails, firmeninterne 

Websites, Dateien aus dem Netzwerk und selbst 

geschäftliche Applikationen lassen sich von jedem PC 

aus abrufen, der einen Zugang zum Internet besitzt. 

Darüber hinaus arbeitet SBS 2003 R2 nahtlos mit 

Windows Mobile ® -basiertenGeräten zusammen 

§ Kosten reduzieren: SBS 2003 R2 lässt sich leicht installieren 

und verwalten 

Verbindungen zu Kunden 

§ Mit Kunden in Verbindung bleiben: unabhängig davon, 

ob sie gerade im Büro, zu Hause oder unterwegs sind 

§ Professioneller Eindruck mit Werkzeugen die Ihnen 

SBS 2003 R2 zur Verfügung stellt (z.B. individuelle 

Website, personalisierte Kommunikation) 

§ Optimierte Kundenkommunikation mit verbesserten 

E-Mail-Funktionen und einer gemeinsam genutzten 

Kontaktdatenbank 

Microsoft ® Windows ® Smalll Business Server

50 > MICROSOFT 

Windows Server 2003 R2 bietet umfassende Verbesserungen 

Windows Server 2003 R2 bietet umfassende 

Verbesserungen in den Bereichen Identitäts- und 

Zugriffsverwaltung, Serververwaltung in Zweigstellen, 

Speichereinrichtung und -verwaltung 

sowie Anwendungsentwicklung im gesamten 

Unternehmen und über Unternehmensgrenzen 

hinweg. 

Windows ® Server 2003 R2 ist eine erweiterte 

Version des bewährten Betriebssystems 

Windows ® Server 2003. Diese baut auf 

Windows ® Server 2003 mit Service Pack 1 (SP1) auf 

und nutzt die Vorteile der Stabilitäts- und Sicherheitserweiterungen 

einer bewährten Codebasis, während 

Verbindungs- und Steuerungsmöglichkeiten auf neue 

Bereiche ausgedehnt werden. 

Vereinfachte Serververwaltung in Zweigstellen 

Mit der Bereitstellung der Basistechnologie zur einfachen 

Integration von Servern in Zweigstellen in das 

IT-System eines Unternehmens wird Windows Server 

2003 R2 einer großen Herausforderung gerecht. 

Damit können die Vorteile eines lokalen Servers in 

einer Zweigstelle wie Leistung, Verfügbarkeit und 

Produktivität beibehalten, während Probleme wie begrenzte 

Konnektivität und hoher Verwaltungsaufwand, 

ausgeschaltet werden. 

Vereinfachtes Identitäts- und Zugriffs-Management 

Die Active Directory ® -Verbunddienste (Active Directory 

Federation Services – ADFS) sind eine neue Erweiterung. 

Sie unterstützen Administratoren bei der Bewältigung 

von Problemen mit der Identitätsverwaltung, 

indem Unternehmen, die Identitätsinformationen eines 

Benutzers zuverlässiger über Sicherheitsgrenzen 

hinweg freigeben können. Damit wird die Zusammenarbeit 

mit Partnern vereinfacht. 

Zudem erhöht diese Funktion den Nutzen von Windows 

Server-Identitätsdiensten für internetgestützte 

Webumgebungen und ermöglicht dadurch mehr 

Sicherheit bei der Authentizierung für Extranetbereitstellungen, 

der standardmäßigen Delegierung der 

Verwaltung sowie der engen Integration mit Microsoft- 

Autorisierungstechnologien. Windows Server 2003 

R2 enthält den Active Directory-Anwendungsmodus 

(ADAM) sowie Funktionalitäten für die UNIX-Identitäts 

verwaltung, wie den Server für Network Information 

Services (NIS), der bei der Integration des Windows ® - 

und des UNIX-basierten Network Information Service 

hilft. 

Effiziente Speicherverwaltung 

Windows Server 2003 R2 weist zwei neue Erweiterungen 

auf, die eine zentrale Übersicht über die gesamte 

Ebene der Speicherverwaltung ermöglichen: 

§Der File Server Resource Manager (FSRM) 

verschafft Administratoren ein besseres Verständnis 

der Speichernutzung und ermöglicht ihnen das Verwalten 

der Speichernutzung durch das Generieren von 

Speicherberichten, das Anwenden von Kontingenten 

auf Datenträger und Ordner und das Überprüfen von 

Dateien auf dem Server. 

§ Der Storage Manager for SANs 

ermöglicht die Bereitstellung von Speicher auf Speicher-Subsystemen 

in einem Storage Area Network 

(SAN). Basierend auf der Technologie des Dienstes für 

virtuelle Datenträger (Virtual Disk Service – VDS) von 

Microsoft ermöglicht der Storage Manager for SANs 

die Bereitstellung von Speicherbereichen in Fibre- 

Channel und iSCSI-Speicher-Subsystemen.

Storage-Lösungen 

Backup 

High-End / Blade 

SQL / SBS 

Cluster 

Betriebssysteme 

Virtualisierung 

 

 

® 


IT-Lösungen von MAXDATA: 

Erfolgsfaktoren für ihr Business 

Starke Lösungen aus einer Hand. MAXDATA 

ist der Partner international renommierter 

Technologie-Anbieter. Und MAXDATA verfügt 

über geballte Erfahrung in der Konzeption und 

der Integration leistungsstarker IT-Lösungen. Auf 

diese Weise bekommen MAXDATA Kunden erstklassige 

Qualität und eine jeweils hochfunktionale IT- 

Architektur. Und das aus einer Hand. 

Flexibilität und Kundennähe für maximale Effienz 

MAXDATA produziert nicht irgendwo. MAXDATA produziert 

in Deutschland. Und das mit gutem Grund. 

Der Standort steht für eine hochmoderne Fertigung 

und ermöglicht kurze Entscheidungs- und Kommunikationswege. 

Und durch die ungewöhnliche Nähe zu den 

Anwendern begreift MAXDATA deren Anforderungen 

so schnell, so umfassend und so genau wie kaum ein 

zweiter Hardware-Produzent. 

Beispiellos bedarfsgerechte Produkte 

und Leistungen 

Ein Ziel bedeutet MAXDATA mehr als jedes andere: 

das Business dauerhaft rentabler zu machen. Darum 

erhalten Profis, die mit MAXDATA arbeiten, nicht 

nur Systemkonfigurationen von unerreicht individuellem 

Zuschnitt. Sie profitieren auch von einem 

modularen Servicekonzept. So begegnet MAXDATA 

ihren Bedürfnissen mit maßgeschneiderten Leistungen. 

Zu jeder Zeit und in jeder Hinsicht. 

Support bis ins Detail 

Kleine Details können große Wirkung haben. Weil 

dies so ist, überlässt MAXDATA beim Support nichts 

dem Zufall. Alle Leistungen werden sorgfältig geplant, 

umgesetzt und individuell betreut. 

Technologiepartner

52 > MAXDATA ACADEMY 

MAXDATA Academy – Wissen bringt Erfolg 

Der Wettbewerb dominiert nahezu in jeder Branche 

– auch in der IT-Welt. Daher ist es wichtig sich zu 

differenzieren und sich so einen Business-Vorteil 

zu verschaffen. Wer über aktuelles Wissen verfügt, 

kann dem Wettbewerb standhalten. Wissen ist 

zudem eine Eigenschaft, die Erfolg sichert - qualifizierte 

Mitarbeiter verbessern das Image. 

Und Sie – wollen sie Ihr Wissen erweitern? 

Die MAXDATA Academy hilft Ihnen dabei. 

Nutzen Sie unser Know-how und lernen in 

unseren Trainings einfach, schnell und praxisnah 

das Wesentliche für ein erfolgreiches Business. 

Durch unser tägliches Geschäft mit den Produkten 

und Lieferanten sind unsere Trainer immer auf dem 

neuesten Stand der Informationstechnik und bringen 

so Fachkompetenz und Erfahrungen aus erster Hand 

mit in die Trainings. Auch legt MAXDATA bei allen 

Trainings großen Wert auf Praxisnähe – so bleibt der 

Lernerfolg nicht nur theoretisch, sondern kann sofort 

umgesetzt werden. 

Möchten Sie zusätzlich Ihre Support-Kompetenz 

steigern? 

Dann zertifizieren Sie sich als Service-Center. 

MAXDATA bietet Rahmenvertragspartnern 

die Möglichkeit, mit dem Verkauf unserer 

PLATINUM Server auch den Service für die jeweiligen 

Geräte zu übernehmen – denn je komplexer das 

Business-Computing wird, desto wichtiger wird auch 

ein entsprechender Service. 

Folgende Schulungen sind derzeit für 

unsere Partner im Angebot: 

§ MAXDATA Server Sales Training 

(halbtägiges Seminar) 

§ MAXDATA Technical Server Training 

(dreitägiges Seminar) 

§ MAXDATA Technical Server Update Training 

(zweitägiges Seminar) 

§ MAXDATA Technical Storage Training 

(dreitägiges Seminar) 

§ MAXDATA Blade Training 


§ MAXDATA Cluster Training 


Für Fragen und Termine rufen Sie uns an – 

wir sind gerne für Sie da. 

02365 / 952 – 2710 

Oder senden uns eine E-Mail: 

training@maxdata.com 

Mehr Informationen und Preise zu den MAXDATA 

Trainings finden Sie unter: www.maxdata.de 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – 

Ihr MAXDATA Academy-Team


> MAXDATA INSTALLATION SERVICES 53 

Maximale Unterstützung: Die MAXDATA Installation Services 

Mit dem Komplexitätsgrad von IT-Lösungen 

steigen auch die Anforderungen an 

die Sorgfalt ihrer Implementierung. Es 

liegt auf der Hand, dass dies auch den Bedarf an 

professionellen Pre- und After-Sales-Services vergrößert. 

MAXDATA ist nicht nur einer der großen europäischen 

Hardwareproduzenten. Der Konzern hat sich längst 

auch einen Namen im Projektgeschäft gemacht – und 

damit ebenso als Anbieter von Pre- und After-Sales- 

Services für IT-Lösungen. 

Die MAXDATA Installationsservices sind immer 

individuell auf die konkrete Anforderung 

zugeschnitten und umfassen je nach Einzelfall 

die Installation, die Inbetriebnahme oder die Abnahme 

einer IT-Lösung. 

Die MAXDATA Installationsservices bieten die Installation 

unten genannter Produkte. Sie umfassen jeweils 

weit über ein Dutzend spezifische, nach Bedarf individuell 

zu vereinbarende Einzelleistungen. 

Die MAXDATA Projekt Support Optionen 

Bei zahlreichen Projekten stellt sich immer wieder 

heraus, dass Störfälle und Downtimes der Lösung auf 

Umgebungsfehler zurückzuführen sind. Aus diesem 

Grund widmet sich MAXDATA im Rahmen der Pre- und 

After-Sales-Services auch der jeweiligen Klärung in den 

Bereichen Thermik, EMV, statische Aufladungen, Verkabelungen, 

Spannungsmanagement, Zugangswege 

und Service Prozessoren. 

Um derartige Fehlerquellen möglichst von Anfang 

an auszuschließen, empfiehlt MAXDATA folgende 

Checks: 

Customer Environment Check 

Überprüfung des hardwareseitigen Lösungsumfelds 

beziehungsweise des Serverraums, UPS/USV, Klimatisierung, 

etc. nach ausgewählten Kriterien. 

Pre-Installation Check 

Bei diesem Check werden zusätzliche Daten vorhandener 

Komponenten zur Migration erfasst – unter 

anderem Modelle, Firmwarestände, BIOS-Typen 

und Interfaces. Diese Variante versteht sich inklusive 

Customer Environment Check. 

Die MAXDATA Installation Services 

im Überblick 

§ MAXDATA SR 1202 Storage 

§ HITACHI Workgroup Modular 

Storage Series 

§ HITACHI Adaptable Modular 


§ HITACHI Thunder 9520/9530/9570/9585 


§ BROCADE Fibre Channel Switch 

§ MAXDATA Cluster-Systeme 

§ MAXDATA Blade-Server 

(auf Wunsch inklusive Deployment Manager) 

§ MAXDATA VMware 

§ Rack-Assemblierung 

MAXDATA Installation Services

54 > GLOSSAR 

MAX-CARE: Service nach Maß 

Die Zuverlässigkeit ihrer Produkte steht bei 

MAXDATA stets an oberster Stelle. Denn eine 

ausfallsichere IT trägt entscheidend zum Erfolg 

eines Unternehmens bei. Bei MAXDATA erhalten 

Sie immer genau das, was Sie wirklich benötigen. 

Deswegen konfigurieren wir die Server exakt nach 

den Wünschen der Anwender – und bieten so für 

jeden maßgeschneiderte Lösungen. Und genau 

dieses Prinzip hat sich MAXDATA auch bei den 

Serviceleistungen zu eigen gemacht. 

Alle MAXDATA Geräte lassen sich zu den hohen Garan- 

tiestandards mit individuellen Serviceleistungen er- 

weitern: So können Sie sicherstellen, dass Sie bei 

MAXDATA nur die Leistungen bezahlen, die Sie be- 

nötigen! MAXDATA bietet die MAX-CARE-Produkte 

zu absolut wettbewerbsfähigen Preisen an: Beste 

Leistung für wenig Geld! 

Details zu MAX-CARE finden Sie auch im Internet 

unter: www.maxdata.de/services 

Ihre Sicherheit – Transparenz für Sie 

Je anspruchsvoller die Unternehmensziele 

sind, desto intelligenter müssen Ihnen die 

Hardware und die mitgelieferten Services 

entsprechen. Deshalb bietet Ihnen Ihr MAXDATA 

Partner keine Lösungen von der Stange sondern einen 

Baukasten aus innovativen Garantie- und Servicepaketen. 

Sie orientieren sich strikt am jeweiligen Bedarf 

und Budgetrahmen. 

Durch die Zusammenfassung aller Garantien und 

Services erhalten Sie außerdem einen schnellen und 

geordneten Überblick über Ihr Leistungspaket. Die 

Angabe sorgt ferner für noch mehr Transparenz. Bei 

entsprechenden Wünschen nach zusätzlichen Serviceleistungen 

lassen sich so schnell die Gesamtkosten 

ermitteln. So erhalten Sie die Serviceverlässlichkeit 

eines starken IT-Anbieters wie MAXDATA in Verbindung 

mit der Flexibilität und persönlichen Betreuung 

Ihres Partners vor Ort. 

MAXDATA Garantie- und Serviceleistungen 

innerhalb der Bundesrepublik Deutschland*: 

§ Bring-in-Garantie 

Kunden, deren Produkte (Notebook, PC, Server) mit 

einer „Bring-in-Garantie“ versehen sind, haben das Vorgehen 

im Garantiefall mit ihrem jeweiligen Fachhändler 

abgestimmt (http://haendlersuche.maxdata.de/ 

haendlersuche.asp). Bei Einsendung in das Reparaturzentrum 

von MAXDATA übernimmt MAXDATA die 

Kosten für die Rücksendung des wiederhergestellten 

Gerätes. 

§ Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag (NBD) 

Dieses Angebot bezieht sich auf die Gruppe der 

MAXDATA PLATINUM Server. Nach erfolgter telefonischer 

Fehlerqualifizierung bis 16:30 Uhr durch 

MAXDATA trifft ein von MAXDATA autorisierter Techniker 

am nächsten Arbeitstag (Mo-Fr zwischen 8:00 und 

18:00 Uhr) vor Ort ein und beginnt mit der Reparatur des 

defekten Gerätes. *3 

§ Vor-Ort-Service innerhalb von 4 Std. Mo-Fr (SBD) 

Dieser außergewöhnlich schnelle Service bezieht sich 

auf die Produktgruppe der Server. Wenn bis 14:00 Uhr 

eine Störung telefonisch durch MAXDATA diagnostiziert 

werden konnte, trifft ein Servicetechniker innerhalb der 

darauffolgenden vier Stunden beim Kunden ein und beginnt 

mit der Reparatur des jeweiligen Systems. Erfolgt 

die Meldung erst nach 14:00 Uhr, ist ein Techniker am 

darauffolgenden Arbeitstag (Mo-Fr) zwischen 8:00 und 

12:00 Uhr vor Ort. *3 

§ Vor-Ort-Service innerhalb von 4 Std. Mo-So (7 x 24 h) 

Dieser schnelle und umfassende Service bezieht sich 

auf die Produktgruppe der Server. Wenn eine Störung 

telefonisch durch MAXDATA diagnostiziert werden 

konnte, trifft ein Servicetechniker innerhalb der darauffolgenden 

vier Stunden beim Kunden ein und beginnt 

mit der Reparatur des jeweiligen Systems. *3 

* 3 ) Abhängig vom Standort des zu reparierenden Gerätes, kann die Reaktions- oder Wiederherstellungszeit 

abweichen (etwa auf den – auch mit einer Landzunge verbundenen 

– deutschen Inseln).

Glossar 

AMB: Advanced Memory Bus. Auf jedem FB-DIMM 

befindet sich ein AMB, der über 24 Verbindungen den 

Memory-Controller ansteuert. 

Application-Server: Ein Application-Server stellt die 

Dienste beliebiger Anwendungen zur Verfügung, 

z.B. ein E-Mail-Server. 

Autoloader: Ein Autoloader ist ein Bandlaufwerk, das 

mit mehreren Cartridges bestückt werden kann. So 

lässt sich zum Beispiel eine Datensicherung durchführen, 

die über die Kapazität einer einzelnen Cartridge 

hinausgeht. 

Backup: Vorgang der Datensicherung. 

Bare Metal Disaster Recovery: Die Möglichkeit einer 

Backup-Software, eine Datenrücksicherung auf ein System 

zu spielen, auf dem sich noch kein Betriebssystem 

befindet. 

BladeBase: Das BladeBase ist das Gehäuse, das die 

Serverblades aufnimmt. 

CAL: Eine „Client Access License“ ist eine Lizenz, die 

einem Client, z.B. einem PC-Arbeitsplatz, den Zugriff 

auf einen Server und dem entsprechenden Serverbetriebssystem 

gestattet. 

CIFS: Common Internet File System ist ein von Microsoft 

eingeführtes Komunikationsprotokoll für Datei-, 

Druckerfreigabe und weitere Dienste für den Betrieb 

von Microsoft-basierenden Netzwerken. 

Client-/Server-Computing: Beschreibt eine Netzwerkstruktur, 

die aus Servern und PCs besteht, im 

Gegensatz zum Peer-to-Peer-Netzwerk, das in der Vergangenheit 

häufig von Workgroups genutzt wurde. 

Cluster: Ein Cluster ist ein paralleles oder verteiltes 

System, das aus mehreren miteinander vernetzten 

Rechnern besteht, jedoch als eine einzelne Rechenressource 

verwendet wird. Bei einem parallelen System, 

wie es MAXDATA anbietet, wird ein Maximum an Verfügbarkeit 

erreicht, da bei Ausfall eines Servers ein 

anderer seine Aufgaben übernimmt. Bei einem verteil- 



ten System (HPC, High-Performance-Computing) werden 

mehrere Rechner zu einem Großrechner zusammen 

geschlossen. 

CLI (Command Line Interface): Ein Kommandozeileninterpreter, 

auch Shell genannt, ist eine Software, 

die eine Zeile Text in der Kommandozeile einliest, 

diesen Text als Kommando interpretiert und 

ausführt, z.B. durch Starten weiterer Programme. 

Auch in grafischen Benutzeroberflächen ist die Funktion 

einer „Shell“ vorhanden, die die Eingaben des Benutzers 

interpretiert und umsetzt. Für erfahrene Benutzer 

haben Kommandozeileninterpreter heute noch 

den Vorteil der schnellen, direkten Kontrolle und Erreichbarkeit 

aller Funktionen, vorausgesetzt, Befehl und dessen 

Parameter sind exakt bekannt. Häufig wiederkehrende 

Kommandofolgen lassen sich durch so genannte 

Makros, Stapeldateien (auch Batch-Files) oder Skripte 

automatisieren, was bei einer grafischen Oberfläche prinzipiell 

nur schwer zu realisieren ist. (Dennoch gibt es 

Skriptsprachen für grafische Oberflächen, siehe REXX.) 

Controller Mirroring: In einem Disk-Array sind die 

Controller doppelt ausgelegt. Daten, die in den Schreibcache 

zwischengespeichert werden, sind in beiden 

Controller-Caches gespeichert (gespiegelt). Ein Ausfall 

eines Controllers bewirkt dann, dass der andere Controller 

die Aufgaben übernimmt. Somit sind Daten im 

Schreibcache nicht verloren. 

Core-Architektur: diese Microarchitektur ist eine 

Mehrkernarchitektur, die die von Intel eingeführte Netburst-Architektur 

ablöst. Diese bietet eine niedrigere 

Verlustleistung, mehrere CPU-Kerne, Intel Virtualization 

Technology (VT), EM64T. 

DAS: Unter „Direct Attached Storage“ versteht man die 

direkte Zuordnung eines Festplatten-Subsystems zu 

einem Server. 

DDR2: Double-Data-Rate-2. Standard für Speichermodule 

bei PCs, Servern und Notebooks. 

D2D2NE: Disk-to-Disk-to-any. Bezeichnung einer Backup-Technologie 

des Unternehmens Yosemite. 

Glossar

56 > GLOSSAR 

Glossar 

DRS: Distributed Resource Scheduling erlaubt mehreren 

virtuelle Maschinen auf Vmware ESX Servern 

lastabhängig und automatisch zu verteilen. 

ERP: Enterprise Resource Planing bezeichnet die Aufgabe 

eines Unternehmens vorhandene Ressourcen 

möglichst effizient einzusetzen. Der Prozess wird 

häufig durch so genannte ERP Software unterstützt. 

FB-DIMM: Fully Buffered DIMM. Neue Speichermodul-Technologie, 

die für den Server- und Workstation- 

Bereich eingeführt worden ist. Wie bei PCIexpress 

werden auch hier die Daten seriell übertragen. So 

werden deutlich höheren Bandbreiten erreicht. 

Fibre-Channel-Verbindung: Kupfer- oder Glasfaserkabel, 

das High-Speed-Vernetzungen ermöglicht. Es 

garantiert so einen zuverlässigen simultanen Datenverkehr 

zwischen Workstations, Großrechnern, Servern, 

Speichersystemen und Peripheriegeräten. 

HBA: Bedeutet Host-Bus-Adapter. Ein HBA ist eine 

Schnittstelle vom Server zum Fibre-Channel-SAN- 

Netzwerk. 

Heterogene Betriebssysteme: Dabei handelt es sich 

um eine IT-Infrastruktur, die nicht nur an einen OS-Hersteller 

und/oder Hardware-Hersteller gebunden ist. 

Inkrementelles Backup: Hierbei handelt es sich 

um eine „heraufzählende“ Datensicherung. Zuerst 

erfolgt eine Komplettsicherung der aktuellen für die 

Datensicherung ausgewählten Daten und Ordner. 

Danach erfolgt mit jeder Änderung der zu sichernden 

Originaldatei die Aufnahme dieser neuen Version in 

das Backup. 

Intel Virtualization Technology: Diese Technologie 

(auch Vanderpool technology) ist eine Erweiterung 

des CPU-Befehlssatzes, der eine virtuelle Aufteilung 

des Computers ermöglicht. 

LAN: „Local Area Networks“ sind räumlich begrenzte 

Netzwerke, die Arbeitsplätze, Server und Peripheriegeräte 

über Kabel miteinander verbinden. 

Library: Eine Library funktioniert ähnlich wie ein Autoloader, 

jedoch bietet eine Library weitere Möglichkeiten 

zur Verwaltung der Datensicherungen. So können 

zum Beispiel mehrere Server gleichzeitig auf eine 

Library zugreifen. 

Light-Guided-Diagnostic: Im Falle eines Defekts im 

Server wird die fehlerhafte Komponente durch eine 

LED angezeigt. So ist beispielsweise sofort zu sehen, 

welches Speichermodul fehlerhaft ist. 

Load-Balancing: Dadurch wird die Server- oder Netzwerklast 

über mehrere Knoten oder Adapter verteilt. 

Midplane: Die Midplane befindet sich in der Mitte 

des BladeBase. Auf diese Midplane werden von der 

einen Seite die Serverblades aufgesteckt und von 

der anderen Seite die verschiedenen Module wie 

Management-Module, Lüfter, Switche und Netzteile. 

Multi-Core-CPU: Ein Microprozessor, auf dem mehrere 

Hauptprozessoren integriert sind, die weitestgehend 

autark arbeiten können. 

NAS: „Network Attached Storage“. Im NAS wird eine 

Storage-Lösung direkt in ein Netzwerk integriert und 

nicht direkt mit einem Server verbunden wie beim 

DAS. 


Netburst: Die Netburst Architektur ist eine von Intel ® 

entwickelte Microarchitektur für den Pentium ® 4 

und den XEON ® Prozessor. 

NFS: Network File Service ist ein von SUN Microsystems 

entwickeltes Protokoll für den Zugriff auf 

entfernte Dateien. 

PAN: „Personal Area Network“ – beschreibt ein Netzwerk 

der Geräte im direkten Umfeld eines Anwenders 

mit einer Reichweite bis zu 10/100 Meter. 

Paravirtualisierung: Das virtuelle Betriebssystem 

wird gestartet, jedoch gibt es keine Virtualisierung 

oder Emulation der Hardware an sich. Das Gastsystem 

greift stattdessen auf eine Verwaltungsschicht 

zu, was eine deutlich höherer Performance erlaubt als 

andere Ansätze. 

PCI-Express: Wird langfristig AGP und auch PCI-X 

ablösen. Diese Schnittstelle basiert auf einer seriellen 

Punkt-zu-Punkt Verbindung. 

PCMCIA-Karte: Die „Personal-Computer-Memory-Card- 

International-Association-Karte“ ist eine Zusatzkarte für 

tragbare PCs. Sie verfügt über einen 68-Pin-Anschluss, 

der sie mit dem PC verbindet. 

PLL: Phase-locked Loop. Beziechnung für einen 

phasengekoppelten Regelkreis. Diese elektronische 

Schaltung wird zur Taktsynchronisation (z.B. vom 

Speichermodul zum Chipsatz) eingesetzt. 

RAID: „Redundant Array of Independent Discs”. Es 

ist ein Festplattenverband, durch den die Datensicherheit 

erhöht wird, z.B. durch die Spiegelung zweier Festplatten 

(RAID 1). 

RAID5: Ein Raidverbund aus mindestens 3Festplatten. 

Die Kapazität einer Festplatte wird für die sog. Paritätsdaten 

genutzt. Beim Ausfall einer Festplatte im Verbund 

werden die Daten anhand der Parität berechnet. 

RAID 6: Von der Funktionalität her ähnlich wie RAID 5, 

jedoch wird eine zweite Festplatte für das Speichern 

von Paritätsdaten benötigt. So können zwei Festplatten 



ohne Datenverlust ausfallen. Mindestens vier Festplatten 

werden für den Aufbau eines RAID 6 benötigt. 

RoHS: Eine EU-Richtlinie (Restriction of Hazardous 

Substances), die ein Verbot von gefährlichen Substanzen 

bei der Herstellung und Verarbeitung von 

elektronischen Geräten durchsetzt. 

Recovery: Daten-Wiederherstellung 

SAS: Serial-Attached-SCSI: SAS wird die bisherige 

parallele SCSI Schnittstelle ablösen. 

SSP: SAS-SCSI-Protokoll. Serielle Variante des SCSI 

Protokolls. 

STA: Spanning Tree Algorithm bezeichnet Link Management 

Protokoll für Pfadredundanz im LAN-Umfeld. 

STP: Das SATA-Tunneling-Protokoll ermöglicht den 

Einsatz von SATA an Expander. 

SMP: SAS Management Protokoll dient dem Management 

von Expandern. 

SCSI: Ein „Small Computer System Interface“ ist eine 

Übertragungstechnik, die vorwiegend zum Anschluss 

von Peripheriegeräten an Rechner bzw. Server verwendet 

wird. 

Server Based Computing: IT-Struktur, die alle Anwendungen 

zentral auf einem Application-Server beherbergt. 

Von diesem Server werden sie auf die Thin 

Clients verteilt. 

Serverblade: Ein einzelner Servereinschub für das 

BladeBase. 

Smart Card: Eine „intelligente“ Chipkarte, die der Teilnehmer 

von der Zertifizierungsstelle erhält. Auf dieser 

Chipkarte sind persönliche Daten und erforderliche 

Zertifikate sowie Schlüsselpaare manipulationssicher 

abgelegt. 

Spiegel- bzw. Schattenkopien: Bei einem Spiegel 

handelt es sich um eine tatsächliche Kopie der Daten


Glossar 

im Format 1:1. Bei einer Schattenkopie (Shadow Image, 

Snapshot etc.) handelt es sich um eine Momentanaufnahme 

des derzeitigen Datenbestands, im Komprimierungsformat 

1:14 oder höher. Eine Schattenkopie ist 

eine an Punkten auf der Festplatte orientierte Kopie. 

Diese Kopie ist nur so lange funktionsfähig, wie diese 

Punkte auf der Festplatte vorhanden sind. Sollte die 

Festplatte oder der gesamte Festplattenverbund ausgetauscht 

werden, so kann mit dieser Schattenkopie 

nicht mehr gearbeitet werden, da diese Platten diese 

Punkte (Pointer) nicht haben. Eine Schattenkopie kein 

Ersatz für das herkömmliche Backup, sondern nur eine 

Ergänzung. 

Streamer: Mit diesem Bandlaufwerk können auf einer 

Cartridge Daten zur Sicherung gespeichert werden. 

Streaming Media (Videostreaming): Übertragung von 

Videodaten in Echtzeit über das Internet. Ein konstanter 

Datenstrom wird von einem Server (Encoder) zu einem 

Client (Decoder) gesendet. Der Client kann das Video 

sofort betrachten. 

Terminal-Server: Bei einer Terminal- Serverumgebung 

erfolgt die gesamte Anwendungsverarbeitung auf dem 

Server. An einem Terminal-Server kann man sich über 

einen Thin Client oder mit einem als Terminal-Server- 

Client eingerichteten PC anmelden. 

Vanderpool Technologie: siehe Intel Virtualisation 

Technology 

VPN: „Virtual Private Networks“ sind geschlossene, 

speziell für eine bestimmte Benutzergruppe definierte 

Netze. Sie bedienen sich öffentlich zugänglicher 

Übertragungsnetzwerke, sind aber durch besondere 

Verschlüsselungstechniken sehr sicher. 

VMotion: Eine Technologie des Unternehmens VMware, 

die das Verschieben von virtuellen Maschinen 

im laufenden Betrieb ermöglicht. 

VSMP: Virtuell Symetric Multi Processing erlaubt einer 

virtuellen Maschine den Einsatz mehrerer CPUs. 

WAN: Bedeutet „Wide Area Network“. Ein WAN bezeichnet 

ein Netzwerk, dessen Endgeräte meist über 

große Entfernungen miteinander verbunden sind. 

WLAN: (Wireless Local Area Network) steht für „drahtloses 

lokales Netzwerk“, meistens ist der Standard 

IEEE 802.11 gemeint. Dieser Standard spezifiziert 

mehrere drahtlose Übertragungstechniken und Verfahren 

zum Mediumzugriff. 

XEN: die Software XEN ist ein Open-Source-projekt, 

das an der Universität Cambridge entwickelt worden 

ist. XEN ist eine Paravirtualisierungssoftware und bietet 

somit die Möglichkeit mehrere Betriebssysteme 

parallel auf einer Hardware auszuführen. 

XEN Domains: Gastsysteme, die auf der XEN Software 

laufen. XEN unterscheidet zwischen privilegierten 

(Dom0) und unprivilegierten Domains (Gastsysteme). 

Zertifizierungsstelle: Eine Zertifizierungsstelle ist eine 

natürliche oder juristische Person, die die Zuordnung 

von Zertifikaten und öffentlichen Signaturschlüsseln zu 

natürlichen Personen bescheinigt. Sie erzeugt die zur 

Signatur und Verschlüsselung erforderlichen Schlüsselpaare, 

erstellt Zertifikate und gibt die zugehörigen 

Chipkarten aus.


Glossar 

im Format 1:1. Bei einer Schattenkopie (Shadow Image, 

Snapshot etc.) handelt es sich um eine Momentanaufnahme 

des derzeitigen Datenbestands, im Komprimierungsformat 

1:14 oder höher. Eine Schattenkopie ist 

eine an Punkten auf der Festplatte orientierte Kopie. 

Diese Kopie ist nur so lange funktionsfähig, wie diese 

Punkte auf der Festplatte vorhanden sind. Sollte die 

Festplatte oder der gesamte Festplattenverbund ausgetauscht 

werden, so kann mit dieser Schattenkopie 

nicht mehr gearbeitet werden, da diese Platten diese 

Punkte (Pointer) nicht haben. Eine Schattenkopie kein 

Ersatz für das herkömmliche Backup, sondern nur eine 

Ergänzung. 

Streamer: Mit diesem Bandlaufwerk können auf einer 

Cartridge Daten zur Sicherung gespeichert werden. 

Streaming Media (Videostreaming): Übertragung von 

Videodaten in Echtzeit über das Internet. Ein konstanter 

Datenstrom wird von einem Server (Encoder) zu einem 

Client (Decoder) gesendet. Der Client kann das Video 

sofort betrachten. 

Terminal-Server: Bei einer Terminal- Serverumgebung 

erfolgt die gesamte Anwendungsverarbeitung auf dem 

Server. An einem Terminal-Server kann man sich über 

einen Thin Client oder mit einem als Terminal-Server- 

Client eingerichteten PC anmelden. 

Vanderpool Technologie: siehe Intel Virtualisation 

Technology 

VPN: „Virtual Private Networks“ sind geschlossene, 

speziell für eine bestimmte Benutzergruppe definierte 

Netze. Sie bedienen sich öffentlich zugänglicher 

Übertragungsnetzwerke, sind aber durch besondere 

Verschlüsselungstechniken sehr sicher. 

VMotion: Eine Technologie des Unternehmens VMware, 

die das Verschieben von virtuellen Maschinen 

im laufenden Betrieb ermöglicht. 

VSMP: Virtuell Symetric Multi Processing erlaubt einer 

virtuellen Maschine den Einsatz mehrerer CPUs. 

WAN: Bedeutet „Wide Area Network“. Ein WAN bezeichnet 

ein Netzwerk, dessen Endgeräte meist über 

große Entfernungen miteinander verbunden sind. 

WLAN: (Wireless Local Area Network) steht für „drahtloses 

lokales Netzwerk“, meistens ist der Standard 

IEEE 802.11 gemeint. Dieser Standard spezifiziert 

mehrere drahtlose Übertragungstechniken und Verfahren 

zum Mediumzugriff. 

XEN: die Software XEN ist ein Open-Source-projekt, 

das an der Universität Cambridge entwickelt worden 

ist. XEN ist eine Paravirtualisierungssoftware und bietet 

somit die Möglichkeit mehrere Betriebssysteme 

parallel auf einer Hardware auszuführen. 

XEN Domains: Gastsysteme, die auf der XEN Software 

laufen. XEN unterscheidet zwischen privilegierten 

(Dom0) und unprivilegierten Domains (Gastsysteme). 

Zertifizierungsstelle: Eine Zertifizierungsstelle ist eine 

natürliche oder juristische Person, die die Zuordnung 

von Zertifikaten und öffentlichen Signaturschlüsseln zu 

natürlichen Personen bescheinigt. Sie erzeugt die zur 

Signatur und Verschlüsselung erforderlichen Schlüsselpaare, 

erstellt Zertifikate und gibt die zugehörigen 

Chipkarten aus.

MAXDATA Computer GmbH 

Elbestraße 12-16 

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ACCESS Katalog Nr. 4 2006 

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Umweltschutz ist auch unsere Aufgabe. 

Dieser Katalog wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. MAXDATA und Belinea sind 

international eingetragene Warenzeichen. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Logo, Core 

Inside, Intel, Intel Logo, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel SpeedStep, Intel Viiv, Itanium, 

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oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Das Microsoft Logo ist ein 

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solche betrachtet werden. 

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Ausgabe: September 2006

IT-Lösungen für Unternehmen - MaxData

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