05.08.2013 Aufrufe

MAGAZIN FÜR GEBÄUDE- UND ENERGIETECHNIK www.ikz.de

IKZ-HAUSTECHNIK - Seit 1872 erscheint IKZ-HAUSTECHNIK. Heute ist die „IKZ“ eine der führenden Fachzeitschriften der Sanitär-, Heizung-, Klima- und Gebäudetechnik in Deutschland und Medienpartner des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). IKZ-HAUSTECHNIK informiert zweimal monatlich Fachhandwerker und Entscheider im SHK-Handwerk, Fachgroßhändler und Hersteller. Sie überzeugt mit anspruchvollen, stets praxisorientierten Inhalten, die dem SHK-Profi wertvollen Nutzen für seine tägliche Arbeit garantieren. Nicht ohne Grund hat die „IKZ“ im Wettbewerbsumfeld die höchste verkaufte Auflage und die mit Abstand höchste Abonnentenzahl (rund 18.000 Abonnenten, IVW-geprüft).

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IKZ-HAUSTECHNIK informiert zweimal monatlich Fachhandwerker und Entscheider im SHK-Handwerk, Fachgroßhändler und Hersteller. Sie überzeugt mit anspruchvollen, stets praxisorientierten Inhalten, die dem SHK-Profi wertvollen Nutzen für seine tägliche Arbeit garantieren. Nicht ohne Grund hat die „IKZ“ im Wettbewerbsumfeld die höchste verkaufte Auflage und die mit Abstand höchste Abonnentenzahl (rund 18.000 Abonnenten, IVW-geprüft).

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HEIZUNgSTECHNIK<br />

Flächenheizsysteme<br />

Bild 5: Mo<strong>de</strong>rne, kapillar aktive Innendämmsysteme für Außenwän<strong>de</strong> sind in <strong>de</strong>r Lage, die Luftfeuchtigkeit<br />

zu puffern und somit das Raumklima zu regulieren. Bild: Knauf Aquapanel<br />

Bild 6: Trockenbau-Lösung für Wand und Decke – Das Uponor Renovis<br />

Trockenbauelement kann mithilfe einer han<strong>de</strong>lsüblichen Unterkonstruktion<br />

aus CD-Profilen schnell und sauber montiert wer<strong>de</strong>n.<br />

Bild: Uponor<br />

bei etwa 2 °C geringerer Raumlufttemperatur<br />

im Vergleich zu konvektiven Heizsystemen.<br />

An<strong>de</strong>rs als im hochwärmegedämmten<br />

und luftdicht konstruierten Neubau<br />

ist thermische Behaglichkeit im Altbau<br />

keine Selbstverständlichkeit. Hohe Räume,<br />

ungleichmäßige Wandtemperaturen und<br />

die überwiegend konvektive Wärmeabgabe<br />

konventioneller Radiatoren wirken sich<br />

negativ auf die Behaglichkeit <strong>de</strong>r Bewohner<br />

aus. Eine Flächentemperierung über Wand<br />

und Decke erzeugt dagegen kaum Luftbewegung<br />

im Raum. Die Luftbewegung liegt<br />

durch <strong>de</strong>n geringen thermischen Unterschied<br />

<strong>de</strong>r Heiz-/Kühlfläche zur Raumtemperatur<br />

bei < 0,1 m/s. Das minimiert<br />

auch die Staubaufwirbelung und -verteilung.<br />

Gleichmäßig temperierte Raumumschließungsflächen<br />

tragen im Altbau wesentlich<br />

zur Verbesserung <strong>de</strong>r thermischen<br />

Behaglichkeit bei, wie die vertikalen Temperaturprofile<br />

<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Heizsys-<br />

Bild 7: Für Teilrenovierungen ist <strong>de</strong>r Anschluss <strong>de</strong>r Wandheizung über<br />

eine <strong>de</strong>zentrale Vorlauftemperaturregelung als Einzelraumregler auch an<br />

bestehen<strong>de</strong> Radiatoren-Heizsysteme möglich. Bild: Uponor<br />

44 IKZ-HAUSTECHNIK 14/2013

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