05.08.2013 Aufrufe

MAGAZIN FÜR GEBÄUDE- UND ENERGIETECHNIK www.ikz.de

IKZ-HAUSTECHNIK - Seit 1872 erscheint IKZ-HAUSTECHNIK. Heute ist die „IKZ“ eine der führenden Fachzeitschriften der Sanitär-, Heizung-, Klima- und Gebäudetechnik in Deutschland und Medienpartner des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). IKZ-HAUSTECHNIK informiert zweimal monatlich Fachhandwerker und Entscheider im SHK-Handwerk, Fachgroßhändler und Hersteller. Sie überzeugt mit anspruchvollen, stets praxisorientierten Inhalten, die dem SHK-Profi wertvollen Nutzen für seine tägliche Arbeit garantieren. Nicht ohne Grund hat die „IKZ“ im Wettbewerbsumfeld die höchste verkaufte Auflage und die mit Abstand höchste Abonnentenzahl (rund 18.000 Abonnenten, IVW-geprüft).

IKZ-HAUSTECHNIK - Seit 1872 erscheint IKZ-HAUSTECHNIK. Heute ist die „IKZ“ eine der führenden Fachzeitschriften der Sanitär-, Heizung-, Klima- und Gebäudetechnik in Deutschland und Medienpartner des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).
IKZ-HAUSTECHNIK informiert zweimal monatlich Fachhandwerker und Entscheider im SHK-Handwerk, Fachgroßhändler und Hersteller. Sie überzeugt mit anspruchvollen, stets praxisorientierten Inhalten, die dem SHK-Profi wertvollen Nutzen für seine tägliche Arbeit garantieren. Nicht ohne Grund hat die „IKZ“ im Wettbewerbsumfeld die höchste verkaufte Auflage und die mit Abstand höchste Abonnentenzahl (rund 18.000 Abonnenten, IVW-geprüft).

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„Open Space“-Arbeitsplätze behaglich<br />

und effizient klimatisieren<br />

Die international operieren<strong>de</strong> ROSEN Gruppe führt im Kerngeschäft Pipelineuntersuchungen durch und hat weltweit über 2200<br />

Beschäftigte. Um ihre nach eigenem Bekun<strong>de</strong>n vorhan<strong>de</strong>ne Marktführerschaft weiterhin durch technische Innovationen festigen<br />

zu können, investierte die Unternehmensgruppe rund 25 Mio. Euro in ein hochmo<strong>de</strong>rnes, nach <strong>de</strong>n Plänen <strong>de</strong>s Architektur büros M.<br />

Dreyer aus Lingen errichtetes Forschungs- und Technologiezentrum. Für ein angenehmes Arbeitsklima in <strong>de</strong>m dreigeschossigen und<br />

achtflügeligen Neubau sorgen das sogenannte „Open Space“-Bürokonzept, schallabsorbieren<strong>de</strong> Materialien sowie eine effiziente<br />

Lüftungs- und Klimatechnik.<br />

Von <strong>de</strong>r Inspektion, Reinigung und Wartung<br />

von Pipelines bis hin zur Softwareentwicklung<br />

rund um die Prüfung von<br />

Rohren, Tank- und Druckbehältern – das<br />

Tätigkeitsfeld <strong>de</strong>r ROSEN Gruppe ist breit<br />

gefächert. Für <strong>de</strong>ren herausragen<strong>de</strong> Position<br />

im Markt ist vor allem eine Vielzahl<br />

technischer Innovationen verantwortlich,<br />

die in eigenen Forschungs- und Technologiezentren<br />

entwickelt und produziert wer<strong>de</strong>n.<br />

Vier solcher Einrichtungen sind mittlerweile<br />

weltweit aufgebaut wor<strong>de</strong>n, eine<br />

davon feierte En<strong>de</strong> Mai 2012 am Standort<br />

Lingen ihre Eröffnung.<br />

Verbindung von Effizienz und<br />

Behaglichkeit<br />

Der Neubau bietet 650 Beschäftigten<br />

aus <strong>de</strong>n Bereichen Forschung, IT und<br />

Verwaltung auf über 13 500 m² mo<strong>de</strong>r-<br />

ne Infrastruktur und eine angenehme<br />

Arbeits atmosphäre. Ein zentral angeordnetes,<br />

lichtdurchflutetes Atrium fungiert<br />

als Eingangsbereich und verbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>s<br />

Element zwischen <strong>de</strong>n einzelnen<br />

Gebäu<strong>de</strong>teilen gleichermaßen. Diese sind<br />

rund um das Atrium in acht Flügel aufgeteilt<br />

und beinhal-<br />

ten auf insgesamt<br />

drei Geschossen<br />

zahlreiche Büro-,<br />

Besprechungs- und<br />

Aufenthaltsräume.<br />

Ein auf Ergebnissen<br />

aus <strong>de</strong>r Arbeitsforschungbasieren<strong>de</strong>s<br />

„Open Space“-Bürokonzept soll<br />

dabei mithilfe kurzer Wege und direkter<br />

Kommunikation ein ebenso angenehmes<br />

wie effizientes Arbeiten ermöglichen. Da-<br />

Der Luftvolumenstrom wird<br />

lediglich aufgrund <strong>de</strong>r hygienisch<br />

erfor<strong>de</strong>rlichen Primärluftmenge<br />

(40 m³/h pro Person) bemessen.<br />

für wur<strong>de</strong>n die Arbeitsplätze in Gruppen<br />

angeordnet und räumliche Trennungen<br />

durch optische Raumteiler und Glaswän<strong>de</strong><br />

lediglich ange<strong>de</strong>utet. Des Weiteren stehen<br />

für vertrauliche Gespräche 15 separate<br />

Besprechungsräume zur Verfügung.<br />

Um <strong>de</strong>n Beschäftigten eine möglichst<br />

behagliche Atmo-<br />

sphäre zu bieten,<br />

kommen in <strong>de</strong>m<br />

neuen Forschungs-<br />

und Technologiezentrumausschließlichschallabsorbieren<strong>de</strong><br />

Materialien<br />

zum Einsatz. Zu<strong>de</strong>m<br />

wur<strong>de</strong> ein Raumklimatisierungskonzept<br />

umgesetzt, das auf die Bedürfnisse <strong>de</strong>s Unternehmens<br />

und <strong>de</strong>r Mitarbeiter am Standort<br />

angepasst ist. Ausschlaggebend für die<br />

20 IKZ-FACHPLANER Juli 2013

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